DE2023136A1 - Springbrunnen - Google Patents
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Description
1. Koreichi Kawamura, Kamakura City / Japan
2. Yoshiko Kawamura, Kamakura City / Japan
3. Koichi Kawamura, Kamakura City / Japan
Springbrunnen
Die Erfindung betrifft einen Springbrunnen, insbesondere einen solchen, bei welchem vorgegebene Formen durch
die Wassersäulen dargestellt werden.
Es sind verschiedene Leuchtzeichen bekannt, z.B. Neonzeichen, um vorgegebene Formen durch wahlweise Betätigung
von elektrischen Lampen, Neonröhren und dgl. zu zei-
-2-
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gen. Da derartige Leuchtzeichen weit verbreitet sind, ist
es schwierig, die öffentliche Aufmerksamkeit durch die
Einrichtung derartiger Zeichen z.B. zum Zwecke der Werbung anzuziehen. "
Ziel der Erfindung ist es, einen formanzeigenden Springbrunnen vorzusehen, welcher Wassersäulen in einer
oder mehreren gegebenen Formen erzeugt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch den Springbrunnen Buchstaben, Zahlen, Muster und
ausgewählte Formen mit Wassersäulen des Springbrunnens angezeigt werden. Weiterbildungen der Erfindung und zweckmäßige
Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung. Der erfindungsgemäße formanzeigende
Springbrunnen ist besonders nützlich für Werbezwecke und erfreut sich äsUetischer Anerkennung.
Zur Erläuterung der-Erfindung sind Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und werden Im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen«
Fig. 1 ein schematisches Diagramm zur Darstellung verschiedener
Formen, welche mit dem erfindungsgemäßen
Springbrunnen angezeigt werden können;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, welches die Düsen und Rohre eines Springbrunnens zeigt, welcher nach der
Erfindung fünf römische Buchstaben anzeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, welches einen elektrischen Steuerkreis
des Springbrunnens nach Fig. 2 zeigt|
-3-109815/00Ü a '
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Fig. k einen in dem Steuerkreis in Fig. 3 verwendeten Drehtrommelscharter
in abgewickelter Darstellung;
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung eines weiteren Steuerkreises
zur Verwendung mit dem Springbrunnen in Fig. 2;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche die Düsenanordnung
eines erfindungsgemäßen Springbrunnens zeigt, bei welchem wahlweise zwei Kombinationen von
Buchstaben angezeigt werden;
Fig. 7a und 7b schematische Darstellungen zweier verschiedener
Buchstabenkombinationen, welche mit dem Springbrunnen nach Fig. 6 angezeigt werden können;
Fig. 8 eine Darstellung eines elektrischen Steuerkreises des Springbrunnens nach Fig. 6;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Springbrunnens, welcher aus einer großen Anzahl von Düsen in rasterförmiger
Anordnung zur wahlweisen Anzeige verschiedener Formen besteht;
Fig. 10 eine Darstellung des wesentlichen Teils eines
elektrischen Steuerkreises als Schaltbild, wel-,
eher für die Steuerung des Springbrunnens nach . Fig. 9 brauchbar ist;
Fig. 11 eine Teilansicht einer gelochten Karte zur Verwendung
in dem Steuerkreis nach Fig. 10 zum Auswählen der anzuzeigenden Form des Springbrunnens
nach Fig. 9» und
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Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Leseeinrichtung
für den gelochten Streifen nach Fig.
11.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 sind verschiedene Anordnungen von Düsen
gezeigt, durch welche nach der Erfindung mit Springbrunnen gewünschte Formen dargestellt werden, nämlich lateinische
Buchstaben 1-1, Zahlen 1-2, griechische Buchstaben 1-3, ein
Symbol 1-4, ein Bild 1-5 und dgl.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher fünf lateinische Buchstaben A, B, C, D und E durch entsprechende
Düsengruppen 2-1, 2-2, 2-3, 2-4 bzw. 2-5 angezeigt werden können. Die Erzeugung von Wassersäulen, welche derartige
lateinische Buchstaben darstellen, wird durch Regelung von Handventilen 3-1 bis 3-5 und Magnetventilen 4-1 bis 4-5
derart bewirkt, daß selektiv der Wasserfluß von einem
Hauptwasserrohr 5 zu den Düsen zugelassen oder unterbrochen wird· Eine von einem Elektromotor 8 angetriebene Wasserpumpe
7 führt dem Hauptwasserrohr 5 über eine Wasserversorgungsleitung
6 Wasser zu.
Fig. 3 zeigt einen elektrischen Kreis zur Steuerung der Magnetventile 4-1 bis 4-5 in Fig. 2 durch Verwendung
von auf einer Drehtrommel 11 gespeicherten Befehlssignalen. Die Drehtrommel 11 weist eine Mehrzahl Vorsprünge 13-1
•bis 13-5 auf ihrem Umfang in ausgewählten Lagen auf. Wenn
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die Drehtrommel 11 durch einen Motor 9 mit niedriger Geschwindigkeit
gedreht wird, schließen die Vorsprünge 13-1 bis 13-5 entsprechende Kontakte 10-1 bis 10-5 von
elektrischen Schaltern in einer vorbestimmten Folge· Die zeitliche Folge der Betätigung der Kontakte 10-1 bis 10-5
wird durch die Lage der Vorsprünge 13-1 bis 13-5 auf der Drehtrommel und durch die Drehzahl des Motors 9 geregelt.
Das Schließen der Kontakte 10-1 bis 10-5 läßt elektrische Ströme von einer nicht gezeigten Energiequelle über Klemmen
12 durch Solenoide 4-1a bis 4-5a fließen, um die entspre- ™
chenden Magnetventile 4-1 bis 4-5 zu öffnen.
Fig. 4 zeigt die Drehtrommel 11 nach Fig. 3 in
einer abgewickelten Draufsicht, um die Lage der Vorsprünge 1-3-1 bis 13-5 auf der Trommeloberfläche darzustellen. Die
Vorsprünge 13-1 bis 1-3-5 sind so angeordnet, daß die entsprechenden
Magnetventile 4-1 bis 4-5 dadurch jeweils
für eine bestimmte Zeitdauer eingespeist werden, daß die zugehörigen Kontakte 10-1 bis 10-5 während dieser Zeitdauer
geschlossen bleiben. In der gezeigten Ausführungsform fließt Wasser durch die Magnetventile, wenn ihnen Energie
zugeführt wird. Die Dauer des Aufsteigens von Wassersäulen φ
aus jeder der Düsengruppen 2-1 bis 2-5 zur Anzeige von Formen kann durch Änderung der Länge der Vorsprünge 13-1
bis 13-5 auf der äußeren Oberfläche der Drehtrommel 11
längs deren Drehrichtung beeinflußt werden.
Die Düsengruppen des Springbrunnens in Fig. 2
können auch mit Hilfe von Drehschaltern gesteuert werden, ■
wie es in Fig. 5 gezeigt ist. In dem Kreis in Fig. 5 wird ein elektrischer Schalter 15a entsprechend der Drehung
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einer elektrischen Uhr oder eines Synchronmotors 15 intermittierend
geschlossen, so daß ein Strom durch ein Solenoid I6a zur Betätigung eines Drehschalters 16 fließt, um einen
Dreharm I6b jeweils eine Raste weiter zu drehen. Der Kreis
für das Solenoid I6a zur Betätigung des Drehschalters führt
von Erde über eine Batterie 14, den Schalter 15a und das Solenoid I6a zurück zur Erde, wie es in Fig. 5 gezeigt
ist.
Der Drehschalter 16 weist eine Mehrzahl fester Kontakte auf, welche direkt mit verschiedenen Sammelleitungen
17a bis 17e eines Matrixkreises 17 verbunden sind« Wenn
der Dreharm 16b auf einer der Sammelleitungen 17a, 17b>
17c und 17e steht, wird ein Relais 18-1 durch die Batterie 14 über einen Kreis betätigt, welcher von Erde durch die
Batterie 14, den Dreharm 16b , eine der Sammelleitungen
des Matrixkreises 17» eine Diode und das Relais 18-1 zurück
zur Erde führt. Ähnlich wird ein Relais 18-2 betätigt, wenn der Dreharm 16b auf der Sammelleitung 17a oder 17e
steht, ein Relais 18-3 wird eingespeist, wenn der Dreharm 16b auf dem Sammelleitungen 17b oder 17e steht,ein Relais
18-4 wird eingespeist, wenn der Dreharm I6b auf d®n Sammelleitungen
17c oder I7e steht, und ein Relais 18-5 wird eingespeist, wenn der Dreharm 16b auf den Sammelleitungen
17d oder 17e steht. Die Batterie 14 betätigt v/ahlweise die Solenoide 4-1a, 4-2a, 4-3a·, 4-4a und 4-5a der Magnetventile
4-1, 4-2, 4-3, 4-4 und 4-5 im Ansprechen auf die Betätigung der entsprechenden Relais 18-1, 18-2, 18-3, 18-4
und 18-5 über die Kontakte der Relais, wie es 4n Fig. 5 au
sehen ist. Die Dioden im Matrixkreis 1? wirken swr Trennung
benachbarter Leitungen und als Addierer«
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Der Aufbau der Dsäi trommel mit Vor Sprüngen und die
Kombination des Drehschalters und des Matrixkreises sind nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr
ist es dem Fachmann klar, daß zahlreiche Änderungen der Einzelheiten, der Kombination und Anordnung der Teile
der dargestellten Ausführungsform möglich sind.
Fig. 6 zeigt einen Springbrunnen mit drei Gruppen
von Düsen, mit welchen selektiv/äie lateinischen Buchstaben ä
ABC oder HIJ angezeigt werden können. Die Düsengruppen
sind in drei Untergruppen aufgeteilt, von denen jede ein Steuerventil aufweist. Die Untergruppen der ersten Düsengruppe
links außen sind mit Steuerventilen 19-1» 19-2
bzw, 19-3 verbunden, die Untergruppen der zweiten oder
mittleren Düsengruppe sind mit Steuerventilen 19-**·» 19-5 bzw. 1-9-6 und die Untergruppen der letzten Düsengruppe
rechts außen sind mit Steuerventilen 19-7» 19-8 bzw. 19-9 verbunden.
bzw, 19-3 verbunden, die Untergruppen der zweiten oder
mittleren Düsengruppe sind mit Steuerventilen 19-**·» 19-5 bzw. 1-9-6 und die Untergruppen der letzten Düsengruppe
rechts außen sind mit Steuerventilen 19-7» 19-8 bzw. 19-9 verbunden.
Um die lateinischen Buchstaben ABC oder HlJ
wie in Fig. 7a bzw. 7b gezeigt anzuzeigen, werden die
genannten Steuerventile wahlweise zum Durchlassen von Was- φ ser betätigt. Die folgende Tabelle zeigt eine Zusammenstellung der Steuerventile, welche zur Anzeige der verschiedenen Buchstaben in dem Springbrunnen nach Fig. 6 betätigt werden müssen.
genannten Steuerventile wahlweise zum Durchlassen von Was- φ ser betätigt. Die folgende Tabelle zeigt eine Zusammenstellung der Steuerventile, welche zur Anzeige der verschiedenen Buchstaben in dem Springbrunnen nach Fig. 6 betätigt werden müssen.
A 19-2, 19-3
B 19-4, 19-6
C 19-7, 19-8
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H 19-1, 19-3
I- 19-5, 19-6
j 19-8, 1?-9.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines Steuerkreises zur Regelung der Steuerventile 19-1 bis 19-9 in dem Springbrunnen
nach Fig„ 6. Der Steuerkreis enthält einen Wahlschalter
20, dessen einer gemeinsamer Kontakt mit der positiven Klemme einer Gleichstromquelle 21 verbunden ist,
und welcher zwei stationäre Kontakte ABC und HIJ aufweist, welche wahlweise über/einen Schwenkarm des Schalters 20
mit dem gemeinsamen Kontakt verbindbar sind. Die Klemme ABC ist über sechs parallele Zeiger mit einer negativen Leitung
von der negativen Klemme der Gleichstromklemme 21 verbunden. Die sechs Zweige bestehen jeweils aus einem Relais
23-2 in Reihe mit einer Diode 22-2, einem Relais"23-3 in
Reihe mit einer Diode 22-3a9 einem Relais 23-^ in Reihe
mit einer Diode 22-**·, einem Relais 23-6 in Reihe mit einer
Diode 22-6a, einem Relais 23-7 in Reihe mit einer Diode 22-7 und einem Relais 23-8 in Reihe mit einer Diode 22-8a.
Die Klemme HIJ ist mit einer weiteren Leitung verbunden, welche ebenfalls über sechs parallele Zweige mit der negativen
Leitung von der negativen Klemme der Gleichstromquelle 21 verbunden ist. Die sechs Zweige bestehen jeweils
aus einem Relais 23-1 in Reihe mit einer Diode 22-1, dem
Relais 23-3 in Reihe mit einer Diode 22-3b, einem Relais 23-5 in Reihe mit einer Diode 22-5, dem Relais 23-6 in
Reihe mit einer Diode 22-6b, dem Relais 23-8 in Reihe mit einer Diode 22-8b und einem Relais 23-9 in Reihe mit einer
Diode 22-9.
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Jedes der Relais 23-1 bis 23-9 weist einen normalerweise offenen Kontakt auf, welcher in Reihe mit einer entsprechenden
Solenoidspule 19-Ia bis i9-9a der Steuerventile 19-1 bis 19-9 geschaltet ist. Jede der Solenoidspulen 19-; 1a
bis 19-9a der Steuerventile 19-1 bis 19-9, welche in Reihe
mit den entsprechenden der normalerweise offenen Kontakten der Relais 23-1 bis 23-9 liegen, ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mit einer Wechselspannungsquelle von 100 V verbunden.
Wenn daher der Wahlschalter 20 auf den Kontakt ABC
gedreht wird, werden die Steuerventile 19-2, 19-3, 19-4-»
19-6, 19-7 und 19-8 mit Hilfe der mit diesem Kontakt ABC verbundenen Relais betätigt, um Wasser durchzulassen, so daß
der Springbrunnen nach Fig. 6 die lateinischen Buchstaben A B C wie in Fig. 7a gezeigt anzeigt« Auf ähnliche Weise
werden, wenn der Wahlschalter 20 auf den Kontakt HIJ gedreht
ist, die Steuerventile 19-1, 19-3, 19-5, 19-6 19-8 und 19-9
mit Hilfe der mit diesem Kontakt HIJ verbundenen Relais betätigt, um Wasser durchzulassen, so daß der Springbrunnen
nach Fig. 6 wie in Fig. 7b gezeigt die römischen Buchstaben HIJ anzeigen.
Der Einfachheit halber sind in Fig. 6 bis 8 Wasserpumpen,
Handventile und Wasserrohre zwischen derartigen Pumpen und den Ventilen nicht gezeigt.
Fig. 9 bis 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung mit einer Vielzahl von Düsen, die rasterförmig angeordnet
sind, so daß eine Anzahl verschiedenerFormen wahlweise durch individuelle Steuerung der Düsen angezeigt -we
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- ίο -
werden kann. In dieser Ausführungsform können viele verschiedene Muster, Buchstaben und Ziffern auf leicht steuerbare
Weise angezeigt werden. In dem Diagramm in Fig. 9 sind
eine Vielzahl von Düsen rasterförmig angeordnet. Die Anordnung ist jedoch nicht auf eine Rasterform beschränkt, sondern
es können beliebig andere Anordnungen, z.B. eine konzentrische Anordnung zur Anzeige der gewünschten Formen verwendet
werden. Düsen 31 sind über entsprechende Magnetventile 32
mit einem Hauptrohr 35 einer Wasserquelle verbunden. Das Hauptrohr 35 ist mit einer von einem elektrischen Motor J,k
angetriebenen Pumpe 33 verbunden, um von einem Versorgungsrohr 36 Wasser zu erhalten.
Fig. 10 zeigt einen elektrischen Steuerkreis zur Regelung des Betriebs jedes Magnetventils 32 in dem Springbrunnen nach Fig. 9· Das Magnetventil 32 hat eine Solenoidspule
32a, welche mit einer Energiequelle 38 zur Steuerung des Magnetventils 32 über den Kontakt 37a eines Relais 37
zur Steuerung des Magnetventils verbunden ist. In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird eine Fotodiode
41 verwendet, so daß beim Auftreffen eines Lichtstrahls
auf die Fotodiode 41 ein Strom von einer Gleichstromquelle
zu einem Transistor 40 fließt, welcher durch den Transistor
verstärkt wird, worauf der so verstärkte Strom durch das
Relais 37 zur Steuerung des Ventils fließt. So wird der normalerweise offene Kontakt 37a des Relais 37 geschlossen. Entsprechend
wird beim Auftreffen eines Lichtstrahls auf die Fotodiode 41 das dieser Fotodiode zugehörige Magnetventil
32 betätigt, um aus der von dem Magnetventil 32'gesteuerten
Düse Wasser aufsteigen zu lassen»
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Wenn eine Vielzahl von Fotodioden 41 rasterförmig entsprechend
der Anordnung der Düsen 31 in Fig. 9 angeordnet
wird, und ein gelochtes undurchsichtiges Kartenband 42,wie
es in Fig. 11 gezeigt ist, auf den derart angeordneten Fotodioden angebracht wird, lassen die eingestanzten Löcher 43
des Kartenbandes 42 Lichtstrahlen durch das Kartenband durch, während durch die verbleibenden Teile des undurchsichtigen
Kartenbands 42 Licht unterbrochen wird. Als Ergebnis betätigen die so durch die Löcher 43 des gelochten Kartenbandes
42 angeleuchteten Fotodioden 41 die Magnetventile 32 zum
Erzeugen von Wassersäulen in der Form, wie sie durch die eingestanzten Löcher bestimmt ist.
Wahlweise ist es natürlich möglich, andere informationstragende
Bänder, z.B. optische Filme anstelle des gelochten Bandes zu verwenden. Im Falle von optischen Bändern
kann das gewünschte Muster auf dem optischen Film in Form von durchsichtigen Teilen anstatt gestanzter Löcher dargestellt
werden.
Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung zum ständigen Wechseln
der Form der Wassersäulen, wie einer Vielzahl von Mustern, Buchstaben und Ziffern, unter Verwendung eines gelochten
Bandes. Ein gelochtes Kartenband 42 ist auf eine von Spulen
44 und 45 aufgerollt und wird durch eine von einem Motor
• angetriebene Vorschubrolle 50 derart betrieben, daß es auf
die andere der Spulen 44 oder 45 überführt wird. Wenn sich
das gelochte Kartenband 42 auf einer durchsichtigen Glasplatte 47 bewegt, wird es durch die Lampe 48 einer Lichtquelle
beleuchtet, welche in dem gezeigten Aüsführungsbeispiel unterhalb der Glasplatte 47 angeordnet ist. Ein Diodenhalter
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46 über der Glasplatte 47 trägt eine Vielzahl Fotodioden 41
in der gleichen Anordnung wie die Düsen eines Springbrunnens, welche gesteuert werden sollen. Die so angeordneten Fotodioden erhalten Lichtstrahlen von der Lampe 48 durch die eingestanzten
Löcher des Lochbandes 42, oder durch durchsichtige Teile eines undurchsichtigen Bandes, um einen elektrischen Strom durch die zugehörigen Relais zur Betätigung
der entsprechenden Magnetventile zu erzeugen. Entsprechend kann die auf dem gelochten Kartenband 42 durch die eingestanzten
Löcher oder durch durchsichtige Teile vorbereitete Form durch Wassersäulen desSpringbrunnens angezeigt werden.
Es ist klar, daß die von den Wassersäulen des Springbrunnens erzeugten Formen in beiden Richtungen entsprechend
der Bewegung des gelochten Bandes auf der durchsichtigen Glasplatte bewegt werden können.
Mit der Vorrichtung nach Fig. 12 können die Formen, Muster, Buchstaben, Symbole und Bilder, welche mit einem
Springbrunnen durch die Wasserdüsen erzeugt werden, leicht in einem weiten Bereich geändert werden.
Die Abtastung' der Muster von eingestanzten Löchern auf dem gelochten Streifen kann durch einen bekannten
mechanischen Abtaster erfolgen, wie er bei Himmelszeichen verwendet wird, anstatt die vorgenannten optischen Abtasteinrichtungen
zu verwenden.
Wie im vorhergehenden beschrieben, wird durch die Erfindung ein Springbrunnen vorgesehen, welcher verschie-,
dene Formen, wie Muster, Buchstaben, Zahlen, Bilder und
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109815/0092
dergl· mit Hilfe von Wassersäulen erzeugen kann. Hierdurch
wird eine neue attraktive Vorrichtung für Werbezwecke geschaffen, welche von Neonzeichen und anderen bekannten
Werbeeinrichtungen völlig verschieden isU
Wenn weiter der Springbrunnen nach der Erfindung ·
in*der Form eines schwimmenden Beckens aufgebaut'ist, welches
zusammen mit einem Tank verwendet wird, kann er in jedem Teich oder in Seewasser unabhängig von dessen Tiefe verwendet
werden.
Der Aufbau des Springbrunnens ist sehr leicht und kann in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden.
Entsprechend stellt "der erfindungsgemäße Springbrunnen
ein neues Werbemittel zum Wecken kommerzieller Interessen und mit Anziehungskraft für die Öffentlichkeit
dar. Damit trägt die Erfindung wesentlich zum industriellen Fortschritt bei.
109815/0092
Claims (1)
- P at entansprüche1.J Springbrunn®n9 dadurch gekennzeichnet,, daß Buchstaben9 Zahlen^ Muster und ausgewählte For= men mit Wassersäulen des Springbrunnens angezeigt werden02„ Springbrunnen nach Anspruch 19 dadurch g e "°kennzeichnet 5 daß er eine MehrsahlDügen (2) aufweist j welche eine Anordnung entsprechend der anzuzeigenden Buchstaben? Zahlen? Muster und Formen aufweisen03® Springbrunnen nach Anspruch 1 oä®r Z9 dadurchge lc ©nns<3 i.chnet 9 daß er mindestens ©ine Düsen·= gruppe aufweistj dsran Düssn so angeordnet sind*, daß sie die Kombination von mindestens sv/ei dar anzuzeigenden Buehstaben9 Zahlen^ Muster und Formen darstellen^ daß Ventile (19) iß it ölen entsprechenden" Düsen verbtmä©a sind und Steuereinrichtungen. (20 bis 23) suz5 walilv7©i§©n Betätigung' eines Teils d©r Düe©«grupp@n iur Ans@ige aissgmmhltar Buch«= staben9 Zahlenc, Muster und Formen mit üqs As^asmmg der Düsen vorgesehen sinde, Springbrunnen nach- Aisipruch 1 oder 2D dadmrch g © <=kennzeichnet , daß er tine letesahl von Dösen (31) in gleichmäßiger Anordnung aufweist und ©in© von Magnetventilen (32) mit je einer Düss© (31) und daß ein informationsstragendes Band (^S)0 ©iß© Bandl@s©° einrichtung (41, 56) und Steuereinriehtwngsii [JJ9 ku) zur wahl= weisen Betätigung der Düse (31) im Anspreclieii aaf di© von dem Band (42) gelesenen Information zur Ans©ig© v©n Iftformation durch die Wassersäulen des Springbrunnsfis vorgesehen- sinde.15- . 10981S/2Ö231365· Springbrunnen nach Anspruch k, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß die Düsen (3D rasterförmigangeordnet sind·6, Springbrunnen nach Anspruch H-, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen konzentrisch mit gleichen radialen Abständen und Winkelabständen zueinander angeordnet sind»7. Springbrunnen nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das informationstragende Band ein gelochtes Band (Λ2) ist»8ο Springbrunnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das informationstragende Band ein optischer Film ist.9. Springbrunnen nach Anspruch ht dadurch ge k e η ηzeichnet, daß er weiter eine Vorschubeinrichtung Z"^-* (kk-f ^5» ^9» 50) enthält, wodurch die Anzeige des Springbrunnens im Ansprechen auf die Bewegung des Bandes (4-2) veränderbar ist.109815/0092Leerseite
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