DE620644C - Meisterwalze zur Steuerung von Anlassschuetzen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen - Google Patents

Meisterwalze zur Steuerung von Anlassschuetzen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen

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DE620644C
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light
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Siemens AG
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Description

  • Meisterwalze zur Steuerung von Anlaßschützen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen Der direkten Steuerung elektrischer Maschinen, beispielsweise elektrischer Motoren, welche zum Antrieb irgendwelcher Arbeitsmaschinen dienen, sind mit steigender Motorstromstärke aus zwei Gründen Grenzen gesetzt. Einerseits sind die zwischen einer von Hand zu bedienenden Steuereinrichtung, beispielsweise einer Steuerwalze, und dem zu steuernden Motor zu verlegenden Starkstromleitungen bei größeren Stromstärken teuer und erhöhen unnötigerweise den Widerstand der Stromkreise, anderseits nehmen die einzelnen zur Unterbrechung der Stromkreise dienenden Schaltvorrichtungen, Kontakte, Schütze o. dgl. mit zunehmender Stromstärke einen so großen Raum ein, daß sie nicht mehr an der Steuerstelle selbst untergebracht werden können. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten werden zwei Wege eingeschlagen: Entweder wird: die direkte Steuerung beibehalten und ein mechanisches Übertragungsmittel, beispielsweise Riementrieb, Kettentrieb, Spindeläntrieb o. dgl., als Verbindung zwischen dem handbedienten Steuerapparat und den an anderer Stelle untergebrachten Schaltvorrichtungen, wie Schütze o. dgl., gewählt, oder es wird die sog. indirekte Steuerung angewandt, bei der die zum Schalten der Hauptstromkreise der Motoren verwendeten Schütze auf elektrischem Wege über besondere Steuerstromkreise von einer am Steuerstand befindlichen, meist handbedienten Schalteinrichtung aus, beispielsweise einer Meisterwalze, Steuerwalze o. dgl., betätigt «-erden. Die Erfindung bezieht sich auf die letztgenannte Form der indirekten Steuerung.
  • Erfindungsgemäß wird die Meister- bzw. Steuerwalze, die die zum Schalten der Maschinenstromkreise dienenden Schütze steuert, nicht in üblicher Weise mit mechanischen Kontaktvorrichtungen, wie Kontaktsegmenten, Kontaktfingern u. dgl., versehen, sondern als ein Hohlzylinder mit gegeneinander versetzten Lichtaustrittsöffnungen ausgebildet, durch die bei Drehung der Schaltwalze eine im Innern des Hohlzylinders untergebrachte Lichtquelle eine Reihe von lichtempfindlichen Zellen nacheinander beleuchtet, die ihrerseits in den Steuerstromkreisen der Schütze liegen und diese zum Ansprechen bringen. An Stelle der lichtelektrischen Zellen können auch andere strahlungsempfindliche Zellen verwendet werden. Die Zellen werden zweckmäßig über Verstärker an die zu steuernden Apparate angeschlossen.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Steuereinrichtungen mit mechanischen Kontakten besteht darin, daß der mechanische Widerstand der zu bewegenden Schalteinrichtung, Schaltwalze o. dgl. auf ein Minimum herabgesetzt ist. Weiterhin hat die Erfindung den Vorzug, daß jedes noch so geringe Schaltfeuer vermieden wird, so d,aß sich die neue Steuereinrichtung insbesondere für explosionsgefährliche Räume eignet. Selbst bewegliche Stromzuführungen können völlig vermieden werden, wenn die im Innern des drehbaren Hohlzylinders untergebrachte Strahlungsquelle ruhend angeordnet ist. Eine Steuereinrichtung nach der Erfindung läßt sich konstruktiv derart ausbilden, daß der ganze Apparat sehr wenig Raum einnimmt.
  • An sich ist es bereits bekannt, zur indirekten Steuerung von Schaltapparaten in einer bestimmten Reihenfolge Steuerapparate zu verwenden, bei denen in dem Steuerstromkreis der Schaltapparate liegende, strahlungsempfindliche Zellen entsprechenden zur Zellenbestrahlung dienenden Strahlungsquellen gegenüber angeordnet sind. Die Anordnung nach der Erfindung stellt jedoch eine besonders handliche und vielseitig verwendbare Steuervorrichtung dar, bei der die Vorteile der Steuerung der Schaltapparate durch strahlungsempfindliche Organe mit den Vorteilen der -an sich bekannten Meisterwalzensteuerungen vereinigt sind. Den bekannten Meisterwalzen gegenüber besitzt die Anordnung nach der Erfindung noch den weiteren wichtigen Vorteil., daß sie durch einfaches Auswechseln des Hohlzylinders gegen einen anderen Hohlzylinder, bei dem die strahlungsdurchlässigen und strahlungsundurchlässigen Stellen in anderer Reihenfolge abwechseln, den verschiedensten zeitlichen Schaltfolgen odersonstigen Betriebsbedingungen leicht angepaßt werden kann.
  • In den Fig. i bis 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Mehrere elektrische Zellen i (Fig. i und 2), welche zur Steuerung von Schaltapparaten im Stromkreis eines zu steuernden Elektromotors dienen, sind räumlich übereinander angeordnet. Zur Belichtung der Zellen dient eine Glühlampe 2, welche, wie aus der Zeichnung ersichtlich, rohrförmig ausgebildet ist. Zwischen der Glühlampe und den lichtelektrischen Zellen ist ein Hohlzylinder 4 angeordnet, welcher vermittels eines Handantriebes 5 gedreht werden kann. Der Hohlzylinder sei beispielsweise aus Glas oder einem anderen lichtdurchlässigen Material hergestellt und der gewünschten Schaltfolge entsprechend zum Teil mit einer lichtundurchlässigen Schicht überzogen. Eine Abwicklung des Zylinders 4 ist in Fig. 3 dargestellt. Die nicht schraffierten Stellen seien durchscheinend, die schraffierten Stellen dagegen lichtundurchlässig. Wird der Zylinder in seiner räumlichen Lage zwischen der Glühlampe 2 und den Zellen i verstellt,. so wird je nach der jeweils vorliegenden Stellung ein Teil der Photozellen belichtet, während ein anderer Teil unbelichtet ist. Durch entsprechende Wahl der abgedeckten und durchscheinenden Stellen des Hohlzylinders läßt sich jede beliebige Reihenfolge von Schalthandlungen erzielen. Die Schaltvorrichtung wird dabei zweckmäßig so eingerichtet, daß verschiedene Hohlzylinder 4 eingesetzt werden können, mit denen in dem gleichen Stromkreis verschiedene zeitliche Schaltfolgen erzielt werden können. Eine derartige Schaltvorrichtung mit auswechselbarem Zylinder kann z. B. für einen Motorstromkreis verwendet werden, der bei verschiedenen Verwendungszwecken in unterschiedlicher Weise angelassen werden soll.
  • Gemäß der Erfindung können auch auf dem Hohlzylinder Stellen vorgesehen werden, die nur in geringem Maße lichtdurchlässig sind, um durch wechselnde Stärke des in der strahlungsempfindlichen Zelle ausgelösten elektrischen Stromes das eine oder andere von entsprechend abgestimmten Relais oder Schützen zum Ansprechen zu bringen. Auch kann eine Änderung der Belichtung der einzelnen lichtelektrischen Zellen bzw. eine Änderung in dem zeitlichen Verlauf mehrerer aufeinanderfolgender Belichtungsänderungen der Zellen dadurch bewirkt werden, , daß zwischen die Lichtquelle und die Zellen zwei oder mehrere das Licht mehr oder weniger durchlassende, als Jalousie wirkende Zylinder angeordnet werden. Die abgedeckten und durchscheinenden Stellen dieser Hohlzylinder können dabei auf die verschiedenste Art gegeneinander versetzt angeordnet sein, so daß bei bestimmten Bewegungen der verschiedenen Zylinder gegeneinander eine große Mannigfaltigkeit der Belichtung der Zellen und damit der Steuerung der entsprechenden Stromkreise erreicht werden kann. Man erkennt daraus den außerordentlich großen Vorteil, den die Erfindung den bisher üblichen Kontakteinrichtungen gegenüber bietet. Will man beispielsweise einen Steuerstromkreis nur betätigen, nachdem in einem anderen Stromkreis eine bestimmte Anzahl von Schalthandlungen vorgenommen ist, so kann man die Steuerung des einen Stromkreises durch -einen Hohlzylinder und diejenige des anderen durch einen zweiten Hohlzylinder bewirken. Die beiden Zylinder sind durch geeignete Mittel miteinander derart gekuppelt, daß sich bei der Drehung des einen Zylinders um ein bestimmtes Maß, beispielsweise nach einer vollen Umdrehung, der andere Zylinder um ein bestimmtes Maß längsachsig verschiebt, derart, daß nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des erstgenannten Zylinders eine bestimmte längsachsige Verschiebung gegen den zweiten und damit die Stellung erreicht ist, bei der ein Belichtungsimpuls für -die entsprechende Photozelle erzeugt wird.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil auch in Betrieben verwendet werden, in denen ein gleichmäßig wiederkehrendes Arbeitsspiel verlangt wird. Bei derartigen Arbeitsmaschinen wurden für die Steuerung der Motoren bisher Meisterwalzen oder Kopierwerke verwendet, die Steuerkommandos in bestimmter zeitlicher Reihenfolge abgeben. Bei den bekannten Steuereinrichtungen entstehen dann Schwierigkeiten, wenn bei einem Fabrikationsprozeß eine Veränderung des Arbeitsspieles verlangt wird. Es sind dann für den Betrieb mehrere Meisterwalzen oder Kopierwerke erforderlich, wenn eine zeitraubende Umstellung der Nocken und Kontakthebel vermieden werden soll. Solche Kopierwerke, wie man sie für verschiedene Arbeitsspiele bereits entwickelt hat, sind verhältnismäßig teuer und haben wegen der großen Anzahl der erforderlichen Kontakte große Abmessungen.
  • Als Beispiel für einen solchen Fabrikationsprozeß sei die Spiegelglasherstellung genannt. Um die Glasplatten spannungsfrei zu erhalten, müssen diese nach dem Walzprozeß bekanntlich einem sorgfältigen Kühlungsprozeß unterworfen werden. Die Glasplatten werden zu dem Zweck in einen Kühlofen gebracht und durch diesen Kühlofen mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt. Zur Bewegung der Platten sind Rollgänge angeordnet, welche durch Elektromotoren angetrieben werden. Schwierigkeiten bei der Steuerung dieser Motoren entstehen dadurch, daß je nach der Dicke der Glasplatten verschiedene Bewegungsvorgänge erforderlich sind. Man arbeitet dabei meist nach dem sogenannten Pilgerschrittverfahren. Die Glasplatten werden unabhängig von ihrer Dicke mit der gleichen absoluten Geschwindigkeit über die Rollen bewegt. Dies geschieht aus dem Grunde, weil bei Unterschreitung einer bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit der Glasplatte in dem Kühlofen die Platten Gefahr laufen, sich durchzubiegen, so daß unebene Platten entstehen. Um nun bei gleicher Bewegungsgeschwindigkeit der Rollgänge trotzdem für verschiedene Glasdicken verschiedene Bewegungsgeschwindigkeiten längs des Kühlofens zu erzielen, werden die Rollgänge in bestimmten Zeitabständen von der einen Bewegungsrichtung auf die entgegengesetzte Bewegungsrichtung umgeschaltet. Die Glasplatten werden also abschnittsweise während einer bestimmten Zeit in der einen Richtung längs des Ofens und während eines anschließenden Zeitabschnittes in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Macht man die rückwärts gerichtete Bewegung zeitlich kürzer als die Vorwärtsbewegung, so entsteht resultierend eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit längs des ganzen Kühlofens.
  • Zur Steuerung der Antriebsmotoren für die Rollgänge eines solchen Kühlofens ist eine Steuervorrichtung nach der Erfindung besonders geeignet. Die Vorrichtung kann ähnlich ausgebildet werden wie die Vorrichtung, welche in den Fig. z und z dargestellt ist. Für jede Drehrichtung der Rollgangsmotoren wird je eine lichtelektrische Zelle verwendet; beide Zellen sind übereinander angeordnet und werden durch eine Glühlampe belichtet. Die zeitliche Reihenfolge der Belichtung der beiden Zellen wird durch eine jalousieartige Abdeckung zwischen Zellen und Lichtquelle gesteuert. In den Fig.4 und 5 sind ähnlich der Fig. 3 die _ Abwicklungen für diese jalousieartigen Abdeckungen gezeichnet. In Fig. 4 möge die Länge a der Abwicklung einer vollen Periode der Rollgangsbewegung entsprechen. Der obere Teil der Jalousie ist maßgebend für die Belichtung der Zelle für Vorwärtslauf, während der untere Teil für die Belichtung der Zelle für Rückwärtslauf der Rollgangsmotoren maßgebend ist. Die schraffierten Teile der Jalousie seien undurchsichtig, während die nichtschraffierten Teile lichtdurchlässig sind. Bei der in Fig. q. angegebenen Einstellung der Jalousien bleibt die für Vorwärtslauf bestimmte Zelle während der Zeit b eingeschaltet und während -der Zeit c ausgeschaltet. Umgekehrt ist die Zelle für Rückwärtslauf während der Zeit b ausgeschaltet und während der Zeit c eingeschaltet. Je nach dem .Verhältnis der Zeitabschnitte c und b zueinander ergeben sich verschiedene Bewegungsgeschwindigkeiten für die Glasplatten längs des Kühlofens. Je größer die Zeit b, um so schneller wird die Glasplatte durch den Ofen bewegt. In Fig. 5 ist noch eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Schaltvorrichtung in der Abwickhing dargestellt. In diesem Falle überdecken sich die Ausschaltzeiten der beiden elektrischen Zeilen etwas. Dadurch wird erreicht, daß das Schütz für Vorwärtsfahrt mit Sicherheit ausgeschaltet ist, bevor das Schütz für Rückwärtsfahrt eingeschaltet wird. Auch in diesem Falle kann durch Veränderung der Zeiten b' und c' eine Änderung der Bewegungsgeschwindigkeiten der Glasplatten längs des Kühlofens erzielt werden. Durch Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit der jalousieartigenAbdeckungen können außerdem noch die Zeiten sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärtslauf verändert werden. Die Vorrichtung wird zweckmäßig durch einen in der Drehzahl regelbaren Elektromotor angetrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Meisterwalze zur Steuerung von Anlaßschützen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Zellen bei Drehung der als Hohlzylinder mit gegeneinander versetzten Lichtaustrittöffnungen ausgebildeten Schaltwalze von einer im Innern der Schaltwalze untergebrachten Lichtquelle nacheinander beleuchtet werden.
  2. 2. Meisterwalze nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Hohlzylinder auswechselbar ist.
  3. 3. Meisterwalze nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drehbare, von Hand oder betriebsmäßig in der Umfangs- oder Achsrichtung verstellbare Hohlzylinder vorgesehen sind, deren Bewegungen voneinander abhängig gemacht werden können. q.. Meisterwalze nach Anspruch z, 2 oder 3 zum periodischen Ein- und Ausschalten bzw. Umschalten eines Motors, insbesondere zum Antrieb der Fördereinrichtung eines Spiegelglaskühlofens, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Relativbewegung zwischen den zum Ein- und Ausschalten bzw. Umschalten des Motors dienenden lichtempfindlichen Zellen und den ihnen zugeordneten Lichtquellen. Meisterwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltzeiten der lichtempfindlichen Zellen für eine Bewegungsperiode einstellbar sind, z. B. mittels beweglicher Zwischenwände zwischen den genannten Zellen und den zugehörigen Lichtquellen.
DES104970D 1932-06-10 1932-06-10 Meisterwalze zur Steuerung von Anlassschuetzen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen Expired DE620644C (de)

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