DE3236322A1 - Eeg-aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Eeg-aufzeichnungsgeraet

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DE3236322A1
DE3236322A1 DE19823236322 DE3236322A DE3236322A1 DE 3236322 A1 DE3236322 A1 DE 3236322A1 DE 19823236322 DE19823236322 DE 19823236322 DE 3236322 A DE3236322 A DE 3236322A DE 3236322 A1 DE3236322 A1 DE 3236322A1
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DE
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switched
amplifier circuit
amplitude
recording
input line
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DE19823236322
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DE3236322C2 (de
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Manfred 8000 München Joppich
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Picker International GmbH
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Picker International GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/08Circuits for altering the measuring range
    • G01R15/09Autoranging circuits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/30Input circuits therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/369Electroencephalography [EEG]

Description

  • EEG-Au f7e i chnungserä' t
  • Die Erfindung betrifft ein EEG-Aufzeichnungsgerät mit Elektrodenanschlüssen für die Meßelektroden, einer Aufzeichnungseinrichlung mit mehreren Aufzeichnungskanälen, denen jeweils eine Verstärkerschaltung vorgeschaltet ist, die in ihrem Verstärkungsgrad steuerbar ist und die über eine Eingangsleitung an den Ausgang jeweils einer Wählschalteinrichtung geschaltet ist, an deren Eingänge die Elektrodenan-schlUsse geschaltet sind.
  • Mit einem EEG-Aufzeichnungsgerät werden bekanntlich die elektrischen Hirnströme aufgezeichnet, die von Schädel und Kopfhaut ableitbar sind. Die Meßaufzeichnungen (Encephalogramme), die über die Aufzeichnungskanäle der im allgemeinen als Schreibeinrichtung ausgebildeten Aufzeichnungseinrichtung glei-chzeitig auf mehreren Spuren des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden, sind jeweils von mehreren der am Kopf des Patienten in vorbestimmter Anordnung gruppierten Meßelektroden abgeleitet. Bei der Messung werden die aufgrund der elektrischen Hirnstörme vorhandenen Potentialunterschiede zwischen jeweils mehreren, je nach dem gewählten Ableitprogramm einander zugeordneten Elektroden gemessen und die Meßsignale jeweils nach Verstärkung mittels Wähischalteinrichtungen, die jeweils einem der Aufzeichnungskanäle der Aufzeichnungseinrichtung zugeordnet sind, an wählbar vorbestimmte Aufzeichnungskanäle gegeben.
  • Die Wählschalteinrichtungen sind über jeweils eine das Meßsignal führende Leitung an den Meßeingang einer Verstärkerschaltung geschaltet, deren einstellbare Verstärkungsempfindlichkeit verantwortlich ist für die Größe der Amplitudenausschläge des Aufzeichnungselementes des zugeordneten Aufzeichnunqskanal s. Wenn ein vor- bestimlnter Grenzwert der Amplitudenwerte des Meßsignals am Ausgang der Verstärkerschaltung in Abhängigkeit von deren Eingangssignal und ihrem Verstärkungsgrad iiberschritten wird, ist die Meßaufzeichnung für diesen Aufzeichnungskanal verzerrt, so daß übersteuerungen der Aufzeichnungselemente der Aufzeichnungseinrichtung für verwertbare Meßaufzeichnungen verhindert werden sollten.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein EER-Aufzeichnungsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine Obersteuerung der den Aufzeichnungskanälen der Aufzeichnungseinrichtung zugeordneten Aufzeichnungselemente verhindert ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine programmgesteuerte Übersteuerung-Überwachungseinrichtung erreicht, mit welcher die Eingangsleitungen der Verstärkerschaltungen über eine programmgesteuerte Umschalteinrichtung zyklisch nacheinander in periodischer Wiederholung amplitudenempfindlich abtastbar und in einen Prozeßrechner abrufbar sind, mit welchem die abgetasteten Amplitudenwerte mit einem vorbestimmten, der jeweiligen Eingangsleitung zugeordneten Amplitudengrenzwert vergleichbar sind, nach vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgend an der jeweils zugeordneten Eingangsleitung abgetasteten Überschreitungen des Amplitudengrenzwertes die zugeordnete Verstärkerschaltung in ihrer Verstärkungsempfindlichkeit um ein vorbestilllmtes Maß reduzierbar ist, nach sich daran anschließender weiterer vorbestimmter Anzahl von an der Eingangsleitung aufeinanderfolgend abgetasteten Überschreitungen des Amplitudengrenzwertes die in ihrer Empfindlichkeit reduzierte Verstärkerschaltung abschal tbar und abgeschaltet gehaltell ist und nach vorbes ti mmter Anzahl von an der Eingangsleitung der abgeschalteten Verstärkerschaltung aufeinanderfolgend abgetasteten Unterschreitungen des Amplitudengrenzwertes die abgeschaltete Verstärkerschaltung wieder einschaltbar ist.
  • Wenn daher die Ampl i Ludenwerte des Eingangssignals der jeweiligen Verstärkerschaltung den dieser zugeordneten Amplitudenwert mehrfach aufeinanderfolgend überschreitet, wird zurächst der Verstärkungsgrad dieser Verstärkungsschaltung beispielsweise auf ein Zehntel reduziert, so daß die Aufze i chnungsampl i tuden des aufgezeichneten Me0-signals entsprechend kleiner sind. Wird nach der Reduzierung des Verstärkungsgrades festgestellt, daß sich das Eingangssignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne wieder normalisiert hat, weil innerhalb dieser Zeitspanne in mehreren in ihrer Anzahl vorbestimmten Abtastzyklen keine Grenzwertüberschreitungen mehr festgestellt werden, kann der reduzierte Verstärkungsgrad eingestellt bleiben, da es für die Aufzeichnung des Mebsignals nicht so sehr auf die Größe der Amplituden der Signal schwankungen ankommt, denn auf die Gesamtform der aufgezeichneten Mesignale. Vorzugsweise jedoch wird in diesem Fall die heruntergesteuerte Verstärkerschaltung wieder auf ihre Anfangsempfindlichkeit heraufgesteuert.
  • Werden hingegen nach der Reduzierung des Verstärkungsgrades der Verstärkerschaltung bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne weiterhin mehrfach aufeinanderfolgende Oberschreitungen des zugeordneten Amplitudengrenzwertes festgestellt, so wird diese Verstärkerschaltung abgeschaltet oder wird ihr Verstärkungsgrad auf Null heruntergesteuert, so daß am Eingang des zugeordneten Aufzeichnungselementes kein Meßsignal mehr erscheint.
  • Am Eingang der Verstärkerschaltung hingegen steht das Meßsignal weiterhin an, so dab es weiterhin mittels der Oberwachungssteuerung abgetastet werden kann. Wenn dann festgestellt wird, daß sich das jeweilige Meßsignal hinsichtlich seiner Amplitudenwerte wieder normalisiert hat, wird die abgeschaltete Verstärkerschaltung vorzugsweise mit der ursprünglichen Empfindlichkeit wieder zugeschaltet.
  • Durch die Erfindung ist es daher möglich, wahlweise einen oder mehrere übersteuerte Aufzelchnungskanäle herun- terzusteuern oder wenn dies nicht genügt, auszuschalten, während davon die anderen Aufzeichnungskanäle unberührt bleiben und daher der Meßvorgang insgesamt nicht abgebrochen werden muß.
  • Die Ampl itudengrenzwerte, auf deren Oberschreitung bzw.
  • Unterschreitung durch das abgetastete Meßsignal die Oberwachungssteuerung anspricht, können für alle Verstärkerschaltungen gleich sein Es ist jedoch auch möglich, mehreren oder allen Verstärkerschaltungen unterschiedliche Amplitudengrenzwerte zuzuordnen.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung ist auch bei dem erfindungsgemäßen EEG-Aufzeichnungsgerät vorzugsweise eine Mehrkanal-Schreibeinrichtung. Zusätzlich oder alternativ kann als Aufzeichnungseinrichtung jedoch auch eine Magnetbandaufzeichnungseinrichtung oder dergleichen vorgesehen sein, die ebenfalls mittels der erfindungsgemäßen Obersteuerungs-Oberwachungseinrichtung überwacht und gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die ein Schaltschema der erfindungsgemäDen Obersteuerungs-Oberwachungseinrichtung darstellt.
  • Die am Abnahmekopf 11 des EEG-Aufzeichnungsgerätes angeordneten Elektrodenanschlüsse 1 für die Meßelektroden am Kopf des Patienten sind jeweils an die Wählschalteinrichtungen: 6 angeschlossen, welche gesteuert auf ein vorwählbares Ableitprogra-mm für die mittels der Aufzeichnungseinrichtung 2 geschriebene Aufzeichnung eingestellt werden können. Der Durchgang des Meßsignals der an der Aufzeichnung über den zugeordneten Aufzeichnungskanal 3 beteiligten Elektroden durch die jeweilige Wählschlteinrichtung 6 ist daher freigegeben, wohingegen diese für die Meßsignale der anderen Elektroden gesperrt ist. Das am Ausgang der Vorwähleinrichtungen 6 jeweils resultierende Meisignal wird auf die Eingangsleitung 5 einer dem jeweiligen Aufzeichnungskanal 3 zugeordneten Verstärkerschaltung 4 gegeben. Die Verstärkerschaltungen 4 sind programmgesteuert, so daß sie in ihrem Verstärkungsgrad eingestellt werden und ein- und abgeschaltet werden können Von der Signaleingangsleitung 5 jeder Verstärkerschaltung 4 ist eine Meßleitung 12 abgezweigt. Die Meßleitungen 12 sind an die Eingänge einer Umschalteinrichtung 7 angeschlossen, an deren einzigen Ausgang ein A/D-Wandler angeschlossen ist. Die Umschalteinrichtung 7 ist mittels des Prozeßrechners 9 und des Adressdekoders 10 programmgesteuert, so daß ihre Eingänge zyklisch in Zeitabständen im Bereich von Mikrosekunden nacheinander an den A/D-Wandler geschaltet werden, der daher die Amplitudenwerte der an den Eingangsleitungen 5 der Verstärkerschaltungen 4 der AufzeichnungkanäIe 3 anstehenden Meßsignale zyklisch aufeinanderfolgend als Digitaldaten in die Prugrammsteuereinrichtung 9, 10 einliegt, Hier werden die Mebdaten mit programmgespeicherten Amplitudengrenzwerten verglichen. Falls aufgrund des Vergleichs festgestellt wird, daß der der jeweiligen Eingangsleitung 5 zugeordnete Amplitudengrenzwert in aufeinanderfolgenden Abtastzyklen überschritten wird, wird mittels der Programmsteuereinrichtung 9, 10 die dieser Eingangsleitung 5 zugeordnete Verstärkerschaltung 4 mittels des dieser zugeordneten Attenuators reduziert. Wird in den folgenden Abtastzyklen an der betreffenden Eingangsleitung 5 weiterhin der Obersteuerungszustand festgestellt, so wird die zugeordnete Verstärkerschaltung 4 mittels eines Schaltelementes abgeschaltet, Wenn bei der weiteren Abtastung des Eingangssignals an der Eingangsleitung 5 der abgeschalteten Verstärkerschaltung 4 in späteren Abtastzyklen festgestellt wird, daß sich das Meßsignal wieder normalisiert hat, wird die abgeschaltete Verstärkerschaltung 4 wieder zugeschaltet.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. EEG-Aufzeichnungsgerät Patentanspruch EEG-Aufzeichnungsgerät mit Elektrodenanschlüssen (1) für die Meßelektroden, einer Aufzeichnungseinrichtung (?) mit mehreren Aufzeichnungskanälen (3), denen jeweils eine Verstärkerschaltung (4) vorgeschaltet sind, die in ihrem Verstärkungsgrad steuerbar ist und die über eine Eingangsleitung (5) an den Ausgang jeweils einer Wahlschalteinrichtung (6) geschaltet ist, an deren Eingänge die Elektrodenanschlüsse (1) geschaltet sind, gekennzeichnet durch eine programmgesteuerte Obersteuerungs-Oberwachungseinrichtung, mit welcher die Eingangsleitungen (5) der Verstärkerschaltungen (4) über eine programmgesteuerte Umschalteinrichtung (7, 8) zyklisch nacheinander in periodischer Wiederholung amplitudenempfindlich abtastbar und in einen Prozeßrechner (9) abrufbar sind, mit welchem die abgetasteten Amplitudenwerte mit einem vorbestimmten Amplitudengrenzwert vergleichbar sind, nach vorbestimmter Anzahl von aufeinander folgend an der jeweils zugeordneten Eingangsleitung (5) abgetasteten überschreitungen des I\mpl itudengrenzwertes die zugeordnete Verstärkerschaltung (4) in ihrer Verstärkungsempfindlichkeit um ein vorbestimmtes Maß reduzierbar ist, nach sich daran anschließender weiterer vorbestimmter Anzahl von an der Eingangsleitung (5) aufeinanderfolgend abgetasteten Oberschreitungen des Amplitudengrenzwertes die in ihrer Empfindlichkeit reduzierte Verstärkerschaltung (4) abschaltbar und abgeschaltet gehalten ist und nach vorbestimmter Anzahl von an der Eingangsleitung (5) der abgeschalteten Verstärkerschaltung (4) aufeinanderfolgend abgetasteten Unterschreitungen des Amplitudengrenzwertes die abgeschaltete Verstärkerschaltung (4) wieder einschaltbar ist.
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