DE4029177C2 - - Google Patents
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- DE4029177C2 DE4029177C2 DE19904029177 DE4029177A DE4029177C2 DE 4029177 C2 DE4029177 C2 DE 4029177C2 DE 19904029177 DE19904029177 DE 19904029177 DE 4029177 A DE4029177 A DE 4029177A DE 4029177 C2 DE4029177 C2 DE 4029177C2
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
- G01R13/22—Circuits therefor
- G01R13/32—Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
- G01R13/325—Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff
nach Anspruch 1.
Transienten sind nichtperiodische, einmalige elektrische
Signale, zum Beispiel Datensignale oder ein Störimpuls,
wobei zur Erfassung Transienten-Meßanlagen zum Einsatz
kommen, die sowohl zur Messung wie zur Speicherung und
Wiedergabe dieser Signale mit Hilfe der Digitaltechnik
dienen. Bisher mußten derartige Meßanlagen nach der
Abspeicherung eines Ereignisses vollständig oder
teilweise angehalten werden, um das abgespeicherte Ereignis
einer weiterverarbeitenden Einheit, z. B. einem
Computer zuzuführen. Erst nach Abschluß der Übertragung
kann die Meßanlage neu in Gang gebracht werden, wobei sie
während dieser Totzeit überhaupt nicht funktionsfähig
ist.
Die US 44 90 806 beschreibt die Behandlung eines
Eingangssignals durch eine spezielle Hardware, also eine
spezielle Datenverarbeitung, für einen einzelnen Kanal.
Die dort offenbarte Apparatur ist keineswegs eine Transientenerfassungsanlage
im eigentlichen Sinn, da die zu
messenden Signale repitierend durch einen 10 kH-Generator
ausgelöst werden, also nicht zufällig erfaßt werden.
Eine Vervielfältigung auf mehrere Kanäle ist ohne weiteres
nicht möglich, weil eine flexible Bearbeitung der
Eingangssignale nicht erfolgen kann und weil nur eine
Flußrichtung (ADC zu den Summationseinheiten) möglich
ist.
Auch die DE 36 29 153 C2 beschreibt ein Verfahren und
eine Anlage zur Behandlung lediglich nur eines Kanals.
Eine übergreifende Bewertung mehrerer Kanäle ist nicht
vorgesehen und auch mit der bekannten Anordnung nicht
möglich. Es können keine Ausgabezeiten oder andere Module
direkt auf die Daten zurückgreifen. Die zentrale
Recheneinheit kann immer nur die selektierten Daten bearbeiten
und hat keine Möglichkeit, auf aktuelle Daten
zurückzugreifen. Mit der Hardware können jeweils nur
vorgegebene Zeitfenster bearbeitet werden.
Nachteilig bei den bekannten Anlagen ist weiter, daß ein
Anhalten der Meßanlage auch dann nötig ist, wenn einzelne
Parameter zu verändern sind. Diese Totzeiten stellen
ein erhebliches Problem in der Meßtechnik für transiente
Vorgänge dar. Verfahrensmäßig werden in den digital
arbeitenden Transienten-Meßanlagen die analogen Meßwerten
in festen Zeitabständen durch einen Analog-Digital-Wandler
digitalisiert und in einen Halbwertspeicher
geschrieben, damit nach der Detektion eines Ereignisses
die zeitlich vorher liegenden Meßwerte noch vorhanden
sind, so daß die Entstehungsgeschichte des transienten
Ereignisses nachvollzogen werden kann. Dieser Zeitabstand
wird auch als Abtastrate bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, viele Meßkanäle
während der Digitalisierungspausen auch übergreifend
und flexibel behandeln zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zeit zwischen zwei Digitalisierungen ausgenutzt wird, um
über die Steuereinheit initiiert zunächst in zwei Phasen
die zeitverzögerten und dann die aktuellen Meßwerte aller
Meßkanäle auf eine allen zugängliche Sammelleitung
zu schalten, in einer weiteren Phase die Ergebnisse aller
weiterverarbeitenden Einheiten allen anderen Einheiten
zur Verfügung zu stellen und schließlich in einer
letzten Phase bei inaktiver Steuereinheit ein Ansprechen
der einzelnen Funktionseinheiten durch eine externe Einheit
zu ermöglichen.
Dieser Ablauf wiederholt sich in jedem Zeitintervall
zwischen zwei Digitalisierungen.
Bei Anwendung eines entsprechenden Betriebsverfahrens
für eine Transienten-Meßanlage gibt die Steuereinheit
zunächst den Startimpuls an alle AD-Wandler. Darüber
hinaus kann über die Steuereinheit ein Takt für die AD-Wandler
erzeugt werden, wenn sich dies als notwendig und
zweckmäßig erweisen sollte. In der zweiten Phase wählt
die Steuereinheit dann nacheinander alle Meßkanäle an,
d. h. die Adreßnummern der einzelnen Meßkanäle werden
nacheinander auf sogenannte "Adreßleitungen" geschaltet.
Zu dem jeweiligen Zeitpunkt, an dem ihre Adresse
auf den Adreßleitungen geschalten ist, gibt jeder Meßkanal
den zeitverzögerten Meßwert auf die Datenleitung.
In der dritten Phase dann werden gemäß Phase zwei die
einzelnen Meßkanäle angesprochen, wobei jetzt allerdings
die aktuellen Meßwerte auf die Adreßleitungen geschaltet
werden. Somit stehen dann in jedem Zeitintervall
zwischen zwei Abtastungen die zeitverzögerten und die
aktuellen Meßwerte auf den Datenleitungen zur Verfügung.
Die Auswertergebnisse werden dann in der vierten Phase
an alle anderen Einheiten weitergegeben. Werden Detektionseinheiten
eingesetzt und über diese das Signal
erkannt, können die angeschlossenen Speicher-, Darstellungs-
oder Weiterverarbeitungseinheiten die zeitverzögerten
Meßwerte im nächsten Digitalisierungsintervall
von den Datenleitungen lesen. Dabei braucht das Meßsystem
bzw. die Transienten-Meßanlage nicht angehalten zu
werden, vielmehr arbeiten die einzelnen Einheiten unabhängig
voneinander. In der fünften Phase schließlich
wird der restliche zeitliche Zwischenraum bis zur nächsten
Digitalisierung ausgefüllt. In diesem Zeitabschnitt
ist die Steuereinheit nicht aktiv und erlaubt einer externen
Einheit, beispielsweise einem Computer, die einzelnen
Funktionsblöcke und Einheiten anzusprechen. Während
dieser Phase können auch Parameteränderungen eingegeben
werden.
Die Erfindung ergibt somit eine sehr hohe Flexibilität
im Zusammenspiel zwischen den AD-Wandlern, Detektions-,
Speicher-, Darstellungs- und Weiterverarbeitungseinheiten.
Vorteilhaft ist insbesondere, daß Totzeiten vollständig
ausgenutzt werden können, ohne das Verfahren
anzuhalten bzw. die Meßanlage anhalten zu müssen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen,
daß die Parameteränderungen während der letzten Phase an
die einzelnen Einheiten geschickt werden, wie weiter
oben bereits erwähnt ist. Hierbei ist die Steuereinheit
nicht aktiv, so daß von außerhalb des Meßsystems in der
geschilderten Art und Weise vorgegangen werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Meßanlage,
bei der jeder Meßkanal über einen eigenen digitalen
Speicher verfügt und bei dem die Meßkanäle über eine
Sammelleitung in Form eines Bus-Systems mit den weiterverarbeitenden
Einheiten und einer externen Steuereinheit
in beide Flußrichtungen verbunden sind. Da jeder
einzelne Meßkanal über einen eigenen digitalen Speicher
verfügt, können große Mengen an Speicherwerten gespeichert
werden. Die Überprüfung der Entstehungsgeschichte
des transienten Ereignisses kann so noch besser
nachvollzogen werden. Über die Sammelleitung können,
veranlaßt durch die Steuerungseinheit, alle Meßkanäle in
einer bestimmten Reihenfolge ihre Meßwerte auf die einzelnen
Einheiten, insbesondere die weiterverarbeitenden
Einheiten weiterleiten. Dabei wird vorzugsweise auf die
flexiblen Bus-Systeme zurückgegriffen, wodurch eine
zweckmäßige Verbindung der einzelnen Meßkanäle mit den
weiterverarbeitenden Einheiten erreicht wird.
Die einzelnen Meßkanäle sind mit fortlaufenden Nummern
versehen, so daß das Ansprechen durch die Steuereinheit
eine einwandfreie Identifizierung und Zuordnung zu den
Adreßleitungen ermöglicht.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht
vor, daß in das Meßsystem Funktionsblöcke eingebaut werden,
die die Meßwerte auf bestimmte Eigenschaften hin
untersuchen. Sind vorgewählte Schwellwerte erreicht,
soll eine Speicherung und/oder eine Weiterverarbeitung
erfolgen. Hierzu dienen Detektionseinheiten, die bestimmten
Meßkanälen zugeordnet werden, wobei jede Detektionseinheit
ihren zugehörigen Meßwert in der Phase drei
zum Zeitpunkt der richtigen Adresse von dem Datenbus abgreifen
kann. Die Anordnung der Detektionseinheiten, ob
nur einige für ausgewählte Meßkanäle oder sogar mehrere
für einen Meßkanal, ist den jeweiligen Gegebenheiten
entsprechend vorzusehen.
Auf die große Flexibilität im Zusammenspiel zwischen AD-Wandlern,
Detektions-, Speicher-, Darstellungs- und Weiterverarbeitungseinheiten
ist weiter vorne schon hingewiesen
worden. Die Anzahl der Meßkanäle ist nur durch
die Wahl der Anzahl der Adreßleitungen begrenzt, z. B.
10 Adreßleitungen entsprechen 1024 Meßkanälen. Auch die
Dynamik der Meßkanäle ist nur von der Anzahl der Datenleitungen
abhängig. Es können beliebig viele oder keine
Detektionseinheiten für einen Meßkanal eingesetzt werden.
Die Anzahl der speichernden, darstellenden und
weiterverarbeitenden Einheiten ist ebenfalls nicht begrenzt.
Vorteilhaft ist somit, daß während des normalen
Meßablaufs ein Zeitfenster für die Kommunikation einer
externen Steuereinheit (in der Regel ein Computer) mit
den verschiedenen Funktionseinheiten zur Verfügung gestellt
wird. Vorteilhaft ist weiter, daß kontinuierlich
die aktuellen Meßwerte und die zeitverzögerten Meßwerte
für alle Funktionseinheiten zugänglich sind. Das Zeitintervall
ist jeweils gleich. Die anteilsmäßige Verteilung
der einzelnen Phase auf dieses Zeitintervall kann aber
je nach Anwendung verschieden sein.
Die Erfindung wird weiter anhand der Figuren erläu
tert, wobei
Fig. 1 eine mögliche Meßapparatur im Schaltbild
wiedergibt, während
Fig. 2 den möglichen Zeitablauf zeichnerisch fest
hält.
Die Meßanlage insgesamt ist allgemein mit 1 be
zeichnet. Sie weist zuächst die Steuereinheit 2
auf, über die die Phasen 1 bis 4 gesteuert werden,
während die Steuereinheit 2 in der letzten Phase
inaktiv ist.
Die ankommenden Signale durchlaufen die Abtastvor
richtung 3 und werden im AD-Wandler 4 digitalisiert
und im Speicher 5 abgespeichert. Mit 6 und 7 sind
die weiterverarbeitenden Einheiten bezeichnet, die
über die Sammelleitung 10 mit den Meßkanälen 8, 9
verbunden sind. Mit 11 ist eine Detektionseinheit
bezeichnet und mit 12 ein weiterer AD-Wandler, über
den je nach Darstellung eine weitere Umwandlung der
Signale erfolgen kann.
Fig. 2 gibt ein Beispiel für einen möglichen Zeit
ablauf wieder, wobei die Phasen mit 1, 2, 3, 4 und
5 bezeichnet sind. Diese Phasen 1, 2, 3, 4 und 5
stellen die Zeit zwischen zwei Digitalisierungen
dar. Während der Phase 1 erhalten alle Meßkanäle
die notwendigen Steuerungssignale für die Ana
log/Digital-Wandlung. In Phase 2 stellen alle
Meßkanäle die zwischengespeicherten, zeitverzöger
ten digitalen Meßwerte nach einer festzulegenden
Reihenfolge allen weiterverarbeitenden Einheiten
zur Verfügung. In Phase 3 stellen die Meßkanäle die
aktuellen, also die gerade digitalisierten Amplitu
den nach einer festzulegenden Reihenfolge den wei
terverarbeitenden Einheiten zur Verfügung. Phase 4
ist schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die
weiterverarbeitenden Einheiten (z. B. Mustererken
nung, Schwellwerterkennung) nach einer festzulegen
den Reihenfolge ihrer Ergebnisse allen anderen Ein
heiten zur Verfügung stellen und in Phase 5 kann
eine externe Steuereinheit die Verbindungsleitungen
zwischen den einzelnen Einheiten zur Kommunikation
mit diesen benutzen, z. B. um geänderte Parameter an
die einzelnen Einheiten zu schicken.
1 Meßanlage
2 Steuereinheit
3 Abtastvorrichtung
4 Ad-Wandler
5 Speicher
6 weiterverarbeitende Einheit
7 weiterverarbeitende Einheit
8 Meßkanal
9 Meßkanal
10 Sammelleitung
11 Detektionseinheit
12 AD-Wandler
2 Steuereinheit
3 Abtastvorrichtung
4 Ad-Wandler
5 Speicher
6 weiterverarbeitende Einheit
7 weiterverarbeitende Einheit
8 Meßkanal
9 Meßkanal
10 Sammelleitung
11 Detektionseinheit
12 AD-Wandler
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb einer Transienten-Meßanlage mit Messen,
Speichern und Wiedergeben von einmaligen, zu einem
zufälligen Zeitpunkt auftretenden elektrischen Signalen,
wobei die analogen Meßwerte in festen Zeitabständen
digitalisiert, in einen Halbleiterspeicher geschrieben und
dann ausgewertet werden, wobei die Methoden in einer
Aufnahmepause der Transienten-Meßanlage zur Verarbeitung
übertragen werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Digitalisierungen über die Steuereinheit initiiert zunächst in zwei Phasen die zeitverzögerten und dann die aktuellen Meßwerte aller Meßkanäle auf einer allen zugängliche Sammelleitung zu schalten,
in einer weiteren Phase die Ergebnisse aller weiterverarbeitenden Einheiten allen anderen Einheiten zur Verfügung gestellt und
schließlich in einer letzten Phase bei inaktiver Steuereinheit ein Ansprechen der einzelnen Funktionseinheiten durch eine Externeinheit ermöglicht werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Digitalisierungen über die Steuereinheit initiiert zunächst in zwei Phasen die zeitverzögerten und dann die aktuellen Meßwerte aller Meßkanäle auf einer allen zugängliche Sammelleitung zu schalten,
in einer weiteren Phase die Ergebnisse aller weiterverarbeitenden Einheiten allen anderen Einheiten zur Verfügung gestellt und
schließlich in einer letzten Phase bei inaktiver Steuereinheit ein Ansprechen der einzelnen Funktionseinheiten durch eine Externeinheit ermöglicht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Parameteränderungen während der letzten Phase an die einzelnen
Einheiten geschickt werden.
3. Meßanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder Anspruch 2 mit einer Steuereinheit, Abtastvorrich
tung, einem AD-Wandler, Speicher und über Datenbus
damit verbundenen, weiterverarbeitenden Einheiten, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Meßkanal (8, 9) über einen
eigenen digitalen Speicher (5) verfügt, und daß die
Meßkanäle über eine Sammelleitung (10) in Form eines Bus-Systems
mit den weiterverarbeitenden Einheiten (6, 7) und
einer externen Steuereinheit in beide Flußrichtungen
verbunden sind.
4. Meßanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßkanäle (8, 9) mit fortlaufenden Nummern versehen sind.
5. Meßanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
einzelnen Meßkanälen (8, 9) Detektionseinheiten (11) zugeordnet
sind.
6. Meßanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Detektionseinheiten (11) einzelnen Meßkanälen (8,
9) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029177 DE4029177A1 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Verfahren zum betrieb eines transienten-messsystems und geeignete messanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029177 DE4029177A1 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Verfahren zum betrieb eines transienten-messsystems und geeignete messanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029177A1 DE4029177A1 (de) | 1992-03-19 |
DE4029177C2 true DE4029177C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6414238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029177 Granted DE4029177A1 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Verfahren zum betrieb eines transienten-messsystems und geeignete messanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029177A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4490806A (en) * | 1982-06-04 | 1984-12-25 | Research Corporation | High repetition rate transient recorder with automatic integration |
DE3629153A1 (de) * | 1986-08-27 | 1988-03-10 | Strauss System Elektronik Gmbh | Verfahren zur erfassung und aufzeichnung transienter und periodischer vorgaenge |
-
1990
- 1990-09-14 DE DE19904029177 patent/DE4029177A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4029177A1 (de) | 1992-03-19 |
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Legal Events
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