DE2949483A1 - Verfahren zum uebertragen von datensignalen und zugehoerige uebertragungsanordnung - Google Patents

Verfahren zum uebertragen von datensignalen und zugehoerige uebertragungsanordnung

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DE2949483A1 DE19792949483 DE2949483A DE2949483A1 DE 2949483 A1 DE2949483 A1 DE 2949483A1 DE 19792949483 DE19792949483 DE 19792949483 DE 2949483 A DE2949483 A DE 2949483A DE 2949483 A1 DE2949483 A1 DE 2949483A1
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    • GPHYSICS
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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4208Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus
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Description

  • "Verfahren zum Übertragen von Datensignalen
  • und zugehörige Übertragungsanordnung" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Anordnung zum Übertragen einer Reihe von Datensignalen über eine Schnittstellenanordnung auf Peripheriegeräte, wobei durch Datenübertragung eine Auswahl des jeweils mit den Datensignalen zu versorgendem Peripheriegerätes erfolgt. Bisher war es üblich, daß für den Anschluß der Peripheriegeräte (hierunter sind vom Rechner mit Daten zu versorgende Einzelgeräte zu verstehen) jedes mit einer Schnittstelle für den Anschluß an den Rechner versehen war wobei durch eine Daten-Adreßleitung das jeweils mit den Datensignalen zu versorgende Peripheriegerät ausgewählt wurde.
  • Der Nachteil eines solchen Verfahrens und zugehöriger Anordnung liegt darin, daß jedes Peripheriegerät eine Schnittstelle aufweisen mußte, wodurch sich zum einen der Aufwand pro Gerät entsprechend verteuerte und ferner die Anzahl der von einem Rechner zu versorgenden Geräte beschränkt war.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird primär darin gesehen, für die Übertragung von Datensignalen eines Rechners auf eine große Anzahl von Peripheriegeräten mit einem geringerem Geräte- bzw. Schaltungsaufwand auszukommen, insbesondere nur eine einzige Schnittstelle zu benötigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst bei einem Verfahren gemäß dem eingangs genannten Oberbegriff der Erfindung vorgesehen, daß das erste vom Controller gesetzte Datensignal als Adreßsignal für die Auswahl des mit den nachfolgenden Datensignalen zu beschickenden Peripheriegerätes verwendet wird, wobei das Adreßsignal und die nachfolgenden Datensignale einer für alle Peripheriegeräte gemeinsamen Schnittstelle zugeführt werden. Während bei dem erläuterten bekannten Verfahren und der zugehörigen Anordnung 16 Peripheriegeräte mit 16 Schnittstellen vorgesehen waren, kann bei z. 5. 8 Adreßleitungen (siehe hierzu die weiteren Ausführungen) mit einer einzigen Schnittstelle aus 28 = 256 Peripheriegeräten dasjenige ausgewählt werden. das dann gespeist gespeistwerden soll. er Controller sieht diese Konfiguration als eine Schnittstelle, d. h. es können 16 x 256 Peripheriegeräte bedient werden. Dies ist gerade für die Anlagen dieser Art von mittlerer Größenordnung ein erheblicher Vorteil, der den Gestehungspreis und die Wirtschaftlichkeit sehr günstig beeinflußt.
  • Wie eingangs erwähnt betrifft die Erfindung ferner eine Datenübertragungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei die Erfassung des ersten vom Controller kommenden Datensignales als Adreßsignal und die Auswahl des zugehörigen Peripheriegerätes und ferner die Weiterleitung der Controllersignale erfindungsgemäß in der Weise erfolgt, daß der Controller an eine gemeinsame Schnittstelle angeschlossen ist, daß von der Schnittstelle eine Übertragung des Adreßsignales zu einem Speicher mit einer Sperre des Speichers für alle weiteren Signale und ferner für jedes Peripheriegerät eine beim zugehörigen Adreßsignal wirksam werdenden Erkennung und Zuschaltung vorgesehen ist, und daß eine Schaltvorrichtung nach dem Zuschalten des Peripheriegerätes die Schnittstelle mit dem Controller synchronisiert und die Datenbusleitung von der Schnittstelle zum ausgewählten Peripheriegerät freigibt. Es ist ersichtlich, daß der Aufwand an Geräten und Schaltungsmitteln hier sehr gering ist. So genügt eine einzige Schnittstelle, die ein an sich bekannter Baustein ist. Auch die Sperre, die Leitungen usw. sind an sich bekannte Bauelemente und daher mit relativ geringem Aufwand verifizierbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie den nachstehend erläuterten Ausführungsbeispielen, einschließlich der zugehörigen Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: ein prinzipielles Blockschaltbild der Erfindung, Fig. 2: die Eingangsseite mit Speicher und Sperre in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3: die Fortsetzung der Schaltung gemäß Fig. 2 mit dem ersten und dem letzten Peripheriegerät und den Zuleitungen, Fig. 4: ein Impulsdiagramm.
  • Die Prinzipdarstellung der Fig. 1 zeigt einen Datentragerbus 1, der durch einen Controller (Rechner, Computer), der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit Daten versorgt wird. Nach Zuführung der Daten zu der gemeinsamen Schnittstelle 2 wird das erste Datensignal über die Leitungsgruppe 3 dem Speicher 4 zugeführt und von dort über Adreßleitungen 5 an die Gruppe 6 von einzelnen Peripheriegeräten. Das jeweilige Gerät wird ausgewählt und dann über die Datenbusleitung 7 von der Schnittstelle 2 her mit den jeweiligen Daten versorgt, z. 5. den Daten für eine programmierbare Stromversorgung. An dieser Stelle sei vermerkt, daß das Anwendungsgebiet der Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern alle in Frage kommenden Anschluß von Peripheriegeräten (siehe obige Definition) an einen Rechner erlaubt. Nur beispielsweise sei als Anwendungsgebiet die Prüfung von Elektromotoren in einem Prüflabor unter verschiedenen Bedingungen, Steuerungen usw. genannt.
  • Im vorliegenden Beispiel sind jeweils 8 Leitungsgruppen 1, 3 und 7 vorgesehen, so daß 28 = 256 Peripheriegeräte 6 über die Adreßleitungen angewählt und mit den Daten versorgt werden können.
  • Im Beispiel der Fig. 2 und 3 kommen vom Controller die Leitungen DIO 1 - 8 (Leitungsgruppe 1) zur Normschnittstelle 2 (DIN IEC 6622), zu der ein Synchronisationsblock 2' gehört. Dies sind Normbauteile, wobei auch die allgemein mit 8 bezifferten Leitungen DAV, NDAC, NRFD, SRD, EOI, ATN, REN und IFC, außerdem dvd, rdy für "Listener Handshake" sowie dcd, nba für "Talker Handshake", an sich bekannte Bezeichnungen sind. Die Leitungen rdy und nba müssen als "wired-or"-Leitungen angelegt werden. Von der bidirektionalen Datenbusleitung 7 ist die Adreßbusleitung 3 abgezweigt, in die der Speicher 4 zwischengeschaltet ist.
  • Das erste auf der Leitungsgruppe 1 ankommende Signal wird nicht unmittelbar einem Peripheriegerät als Datenwort zugeführt, sondern geht als Adressenangabe über die Schnittstelle 2 zum Speicher 4. Die Schnittstelle erzeugt einen Synchronisationsimpuls an der dvd (data valid devices = dateng(Jltig)-Leitung 9, der von dort zum Speicher 4, sowie zu einem bis zu "zwei" zählenden Zähler 10 (Flip-Flop-Schaltung) geht. Damit wird das Flip-Flop umgeschaltet, wodurch der Freigabe-Eingang E N in den Speicher gesperrt wird, so daß der Speicher nur das erläuterte erste, die Adressenauswahl bewirkende Signal aufnehmen konnte. Dieses Signal steht statisch an den vom Speicher abgehenden Leitungen 3 (A1 - A8) an. Mit der vorgenannten Sperrung des Speichers wird durch das Flip-Flop (Ausgang S) das'UND-Glied" 11 geöffnet und die Leitung 12, die zu den Peripheriegeräten führt, an die Leitung 9 angeschlossen. Die Leitung 12 (und damit 9) läuft gemäß Fig. 3 zu allen Peripheriegeräten 6, wobei in Fig. 3 nur das erste (n = 1) und das letzte (n = 256) Gerät dargestellt sind.
  • Inzwischen hat der Speicher 4 über die Leitung 13 (rdy = ready = fertig) die Speicherung rückgemeldet. Dadurch wird eine Synchronisation der Schnittstelle mit dem Controller erreicht, so daß dieser dann seine eigentlichen Datensignale über die Schnittstelle 2 auf die Datenbusleitung 7 geben kann.
  • Fig. 3 zeigt, daß zu den Peripheriegeräten 6 die Datenbus leitungen 7, die Adreßbusleitungen 3, die zum Synchronisationsblock rückführende ~Listener-Handshake-Leitungen" 12, 13 (dvd, rdy) und zwei sogenannte "Talker-Handshake"-Leitungen 14, 15 (dcd, nba) führen. Diese Talker-Handshake-Leitungen dienen zur Synchronisation mit Peripheriegeräten, die Daten zum Controller senden (z. B. Voltmeter, Zähler!. Jedes Peripheriegerät 6 ist mit einer Adreßerkennung 16 versehen, die nur auf das zu dem jeweiligen Peripheriegerät gehörende Adreßsignal der Leitungsgruppe 3 anspricht. Wird Übereinstimmung mit dem ankommenden Adreßsignal festgestellt, so wird dann dem auf der Leitung 12 (dvd) ankommenden Signal die Aktivierung des zugehörigen Peripheriegerätes ermöglicht.
  • Dieses Signal bewirkt dann, daß die auf der Datenbusleitung 7 ankommenden Signale ebenfalls in dieses Peripheriegerät eingeführt und dort verarbeitet werden.
  • Ein zum vorstehend beschriebenen Ablauf gehörendes Impulsdiagramm ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Ist die Übertragung der im Rechnerprogramm vorgesehenen Datensignale für ein Peripheriegerät beendet, so wird dies über die Leitung EOI der Gruppe 8 rückgemeldet. Anschließend wird vom Rechner die Leitung ATN gesetzt und die gesamte Anordnung neutralisiert, wobei das Flip-Flop 10 in den Grundzustand kommt, das IJND-Glied 11 gesperrt und der Freigabe-Eingang EN aktiviert ist. Nach dieser Deadressierung ist die Anordnung wieder startbereit für eine neue Adreßsetzung usw., wie vorstehend beschrieben.
  • Statt des gemeinsamen Adressenspeichers und zugehöriger Schaltmittel, wie sie vorstehend Erläutert wurden, könnte man vom Prinzip her auch jedem Peripheriegerät einen gesonderten Speicher mit entsprechenden Schaltmitteln zuordnen (nicht dargestellt).
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (7)

  1. Fa # e n ta n s p rü#c i# 5 0 Verfahren zum Übertragen einer Reihe von Datensignalen über eine Schnittstellenanordnung auf Peripheriegeräte, wobei durch Datenübertragung eine Auswahl des jeweils mit den Datensignalen zu versor-Senden Peripheriegerätes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste vom Rechner gesetzte Datensignal als Adreßsignal für die Auswahl des mit den nachfolgenden Datensignalen zu beschickenden Peripheriegerätes verwendet wird, wobei das Adreßsignal und die nachfolgenden Datensignale einer für alle Peripheriegeräte gemeinsamen Schnittstelle zugeführt werden.
  2. 2. Datenübertragungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner an eine gemeinsame Schnittstelle t2, 2') angeschlossen ist, daß von der Schnittstelle eine Übertragung (3) des Adreßsignales zu einem Speicher (4) mit einer Sperre (1û) des Speichers für alle weiteren Signale und ferner für jedes Peripheriegerät (6) eine beim zugehörigen Adreßsignal wirksam werdende Erkennung (6) und Zuschaltung vorgesehen ist und daß eine SchalEvorrichtung nach dem Zuschalten des Peripheriegerätes (6) die Schnittstelle (2, 2') mit dem Rechner synchronisiert und die Datenbusleitung (7) von der Schnittstelle zum ausgewählten Peripheriegerät freigibt.
  3. 3. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Speicher (4) für alle Peripheriegeräte (6) vorgesehen ist, z. B. ein Speicher mit 8 bit, wobei eine entsprechende Anzahl, z. 5. 3, Adreßleitungen (3) vom Speicher (4) zu den Peripheriegeräten (6) verläuft.
  4. 4. Datenübertragungsancrdnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine dvd-Leitung (9) vom Synchrcnisationsblock (2') der gemeinsamen Schnittstelle zu einem Flip-Flop (10) und in der einen Schaltstellung des Flip-Flops zum Speicher (4), wobei eine hiermit erfolgende Umschaltung des Flip-Flops den weiteren Datenzugang zum Speicher sperrt und zugleich die dvd-Leitung (9) als Zweidraht-Listener-Handshake-Leitung (12, 13') zwischen dem jeweiligen Peripheriegerät (6) und der Schnittstelle zuschaltet.
  5. 5. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fertig-Meldung (13) des Speichers (4) zum Synchronisationsblock (2') der Schnittstelle vorgesehen ist.
  6. 6. Datenübertragungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Übermittlung des letzten Datensignales eine Neutralisierung bzw. Deadressierung der Gesamtanordnung mit einer Rücksetzung des Flip-Flops auf den Erstzustand vorgesehen ist.
  7. 7. Datenübertragungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Peripheriegerät (6) mit einem eigenen Speicher und den entsprechenden Schaltmitteln ausgerüstet ist.
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