DE3236322C2 - EEG-Aufzeichnungsgerät - Google Patents
EEG-AufzeichnungsgerätInfo
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Abstract
EEG-Aufzeichnungsgerät mit einer Aufzeichnungseinrichtung mit mehreren Aufzeichnungskanälen und mit einer programmgesteuerten Übersteuerungs-Überwachungseinrichtung, mit der die Signaleingänge der den Aufzeichnungskanälen jeweils zugeordneten Verstärkerschaltungen zyklisch nacheinander in periodischer Wiederholung amplitudenempfindlich abgetastet und in einen Prozeßrechner abgerufen werden, wo die abgetasteten Amplitudenwerte mit vorbestimmten Amplitudengrenzwerten verglichen werden. Werden in aufeinanderfolgenden Zyklen erstmalig Grenzwertüberschreitungen festgestellt, so wird die zugeordnete Verstärkerschaltung heruntergesteuert. Wird danach festgestellt, daß die Übersteuerung des Meßsignales anhält, wird die zugeordnete Verstärkerschaltung abgeschaltet, bis sie wieder zugeschaltet wird, falls in mehreren aufeinanderfolgenden Abtastzyklen die Normalisierung des Meßsignals festgestellt wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einem EEG-Aufzeichnungsgerät mit Elektrodenanschlüssen für die Meßelektroden,
einer analogen Schreibeinrichtung mit mehreren Aufzeichnungskanälen, denen jeweils eine Verstärkerschaltung
vorgeschaltet ist, die in ihrem Verstärkungsgrad steuerbar ist und die über eine Eingangsleitung
an den Ausgang jeweils einer Wählschalteinrichtung geschaltet ist, an deren Eingänge die Elektrodenanschlüsse
geschaltet sind.
Mit einem derartigen, bekannten EEG-Aufzeichnungsgerät werden die elektrischen Hirnströme aufgezeichnet,
die von Schädel und Kopfhaut ableitbar sind. Die Meßaufzeichnungen (Encephalogramme), die über
die Aufzeichnungskanäle der analogen Schreibeinrichtung gleichzeitig auf mehreren Spuren des Aufzeichnungsträgers
aufgezeichnet werden, sind jeweils von mehreren der am Kopf des Patienten in vorbestimmter
Anordnung gruppierten Meßelektroden abgeleitet. Bei der Messung werden die aufgrund der elektrischen
Hirnströme vorhandenen Potentialunterschiede zwischen jeweils mehreren, je nach dem gewählten Ableitprogramm
einander zugeordneten Elektroden gemessen und die Meßsignale jeweils nach Verstärkung mittels
Wählschalteinrichtungen, die jeweils einem der Aufzeichnungskanäle der analogen Schreibeinrichtung zugeordnet
sind, an wählbar vorbestimmte Aufzeichnungskanäle gegeben.
Die Wählschalteinrichtungen sind über jeweils eine das Meßsignal führende Leitung an den Meßeingang
einer Verstärkerschaltung geschaltet, deren einstellbare Verstärkungsempfindlichkeit verantwortlich ist für die
Größe der Amplitudenausschläge des Schreibelementes des zugeordneten Aufzeichnungskanals. Wenn ein vorbestimmter
Grenzwert der Amplitudenwerte des Meßsignals am Ausgang der Verstärkerschaltung in Abhängigkeit
von deren Eingangssignal und ihrem Verstärkungsgrad überschritten wird, ist die Meßaufzeichnung
für diesen Aufzeichnungskanal verzerrt, so daß Übersteuerungen der Aufzeichnungselemente der Aufzeichnungseinrichtung
für verwertbare Meßaufzeichnungen verhindert werden sollten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein
EEG-Aufzeichnungsgerät der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei welchem eine Obersteuerung der den
Aufzeichnungskanälen der Aufzeichnungseinricht'ung zugeordneten Aufzeichnungselemente verhindert ist
Dies wird erfindungsgemäß durch~£fne|prograinmgesteuerte
Übersteuerungs-Überwachungseinrichtung erreicht, mit welcher die Eingaugsleitungen der Verstärkerschaltungen
über eine programmgesteuerte Umschalteinrichtung zyklisch nacheinander amplitudenempfindlich
abtastbar und in einen Prozeßrechner abrufbar sind, über welchen die Verstärkerschaltungen in
Abhängigkeit von einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgend abgetasteten Meßwerten in ihrer Empfindlichkeit
veränderbar oder abschaltbar und wiedereinschaltbar sind.
Über den Prozeßrechner sind die abgetasteten Amplitudenwerte mit einem vorbestimmten, der jeweiligen
Eingangsleitung zugeordneten Amplitudengrenzwert vergleichbar, nach vorbestimmter Anzahl von aufeinanderfolgend
an der jeweils zugeordneten Eingangsleitung abgetasteten Überschreitungen des Amplitudengrenzwerfes
die zugeordnete Verstärkerschaltung in ihrer Verstärkungsempfindlichkeit um ein vorbestimmtes
Maß reduzierbar, nach sich daran anschließendeffweiterer vorbestimmter Anzahl von an der Eingangsleitung
aufeinanderfolgend abgetasteten Überschreitungen des Amplitudengrenzwertes die in ihrer Empfindlichkeit reduzierte
Verstärkerschaltung abschaltbar und abgeschaltet gehalten und nach vorbestimmter Anzahl von
an der Eingangsleitung der abgeschalteten Verstärkerschaltung aufeinanderfolgend abgetasteten Unterschreitungen
des Amplitudengrenzwertes die abgeschaltete Verstärkerschaltung wieder einschaltbar.
Wenn daher die Amplitudenwerte des Eingangssignals der jeweiligen Verstärkerschaltung den dieser zugeordneten
Amplitudenwert mehrfach aufeinanderfolgend überschreitet, wird zunächst der Verstärkungsgrad dieser Verstärkungsschaltung beispielsweise auf
ein Zehntel reduziert, so daß die Aufzeichnungsamplituden des aufgezeichneten Meßsignals entsprechend kleiner
sind. Wird nach der Reduzierung des Verstärkungsgrades festgestellt, daß sich das Eingangssignal innerhalb
einer vorbestimmten Zeitspanne wieder normalisiert hat, weil innerhalb dieser Zeitspanne in mehreren
in ihrer Anzahl vorbestimmten Abtastzyklen keine Grenzwertüberschreitungen mehr festgestellt werden,
kann der reduzierte Verstärkungsgrad eingestellt bleiben, da es für die Aufzeichnung des Meßsignals nicht so
sehr auf die Größe der Amplituden der Signalschwankungen ankommt, als auf die Gesamtform der aufgezeichneten
Meßsignale. Vorzugsweise jedoch wird in diesem Fall die heruntergesteuerte Verstärkerschaltung
wieder auf ihre Anfangsempfindlichkeit heraufgesteuert. Werden hingegen nach der Reduzierung des Verstärkungsgrades
der Verstärkerschaltung bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne weiterhin mehrfach
aufeinanderfolgende Überschreitungen des zugeordneten Amplitudengrenzwertes festgestellt, so wird
diese Verstärkerschaltung abgeschaltet oder wird ihr Verstärkungsgrad auf Null heruntergesteuert, so daß
am Eingang des zugeordneten Aufzeichnungselementes kein Meßsignal mehr erscheint. Am Eingang der Verstärkerschaltung
hingegen steht das Meßsignal weiter-
hin an, so daß es weiterhin mittels der Überwachungssteuerung abgetastet werden kann. Wenn dann festgestellt
wird, daß sich das jeweilige Meßsignal hinsichtlich seiner AmDÜtudenwerte wieder normalisiert hat. wird
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die abgeschaltete Verstärkerschaltung vorzugsweise mit der ursprünglichen Empfindlichkeit wieder zugeschaltet
Durch die Erfindung ist es daher möglich, wahlweise einen oder mehrere übersteuerte Aufzeichnujigskanäle
herunterzusteuern, oder, wenn dies nicht genügt, auszuschalten,
während davon die anderen Auf?eichnungskanäie unberührt bleiben und daher der Meßvorgang insgesamt
nicht abgebrochen werden muß.
Die Amplitudengrenzwerte, auf deren Oberschreitung bzw. Unter schreitung durch das abgetastete Meßsignal
die Oberwachungssteuerung anspricht, können
für alle Verstärkerschaltungen gleich sein. Es ist jedoch auch möglich, mehreren oder allen Verstärkerschaltungen
unterschiedliche Amplitudengrenzwerte zuzuordnen.
Bei einem Gerät zu elektrophysikalischen Testung des Gehirns eines Patienten auf Fehlstörungen, bei welcher
mit Hilfe von am Kopf des Patienten angeordneten Meßelektroden die elektrische Gehirnaktivität in Antwort
auf Stimulationen gemessen wird (US-PS 42 16 781), ist es an sich bekannt, die Meßsignale über
einen A/D-Wandler einem Speicher zuzuführen, wobei von einem Minicomputer der Verstärkungsgrad der
Verstärkungsschaltung des A/D-Wandlers programmgesteuert für jeden Aufzeichnungskanal individuell verstärkt
wird. Hierbei geht es jedoch um die Erfassung evozierter Potentiale, die üblicherweise nicht mit einem
EEG-Aufzeichnungsgerät, sondern mit einem EMG-Gerät durchgeführt wird und für die die automatische
Verstärkungssteuerung im wesentlichen zur Optimierung des Auflösungsvermögens des A/D-Wandlers
dient.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Übersteuerungs-Überwachungseinrichtung
darstellt
Die am Abnahmekopf 11 des EEG-Aufzeichnungsgerätes angeordneten Elektrodenanschlüsse 1 für die
Meßelektroden am Kopf des Patienten sind jeweils an die Wählschalteinrichtungen 6 angeschlossen, welche
gesteuert auf ein vorwählbares Ableitprogramm für die mittels der Schreibeinrichtung 2 geschriebene Aufzeichnung
eingestellt werden können. Der Durchgang des Meßsignals, der an der Aufzeichnung über den zugeordneten
Aufzeichnungskanal 3 beteiligten Elektroden durch die jeweilige Wählschalteinrichtung 6 ist daher
freigegeben, wohingegen diese für die Meßsignale der anderen Elektroden gesperrt ist Das am Ausgang der
Wählschalteinrichtungen 6 jeweils resultierende Meßsignal wird auf die Eingangsleitung 5 einer dem jeweiligen so
Aufzeichnungskanal 3 zugeordneten Verstärkerschaltung 4 gegeben. Die Verstärkerschaltungen 4 sind programmgesteuert
so daß sie in ihrem Verstärkungsgrad eingestellt werden und ein- und abgeschaltet werden
können.
Von der Eingangsleitung 5 jeder Verstärkerschaltung
4 ist eine Meßleitung 12 abgezweigt. Die Meßleitungen 12 sind an die Eingänge einer Umschalteinrichtung 7
angeschlossen, an deren einzigen Ausgang em A/D-Wandler angeschlossen ist. Die Umschalteinrichtung 7
ist mittels des Prozeßrechners 9 und des Adreßdekoders 10 programmgesteuert, so daß ihre Eingänge zyklisch in
Zeitabständen im Bereich von Mikrosekunden j nacheinander an den A/D-Wandler geschaltet werden, der daher
die Amplitudenwerte der an den Eingangsleitungen
5 der Verstärkerschaltungen 4 der Aufzeichnungskanäle 3 anstehenden Meßsignale zyklisch aufeinanderfolgend
als Digitaldaten in den Prozeßrechner 9 einliest. Hier werden die Meßdaten mit programmgespeicherten Amplitudengrenzwerten
verglichen. Falls aufgrund des Vergleichs festgestellt wird, daß der der jeweiligen Eingangsleitung
5 zugeordnete Amplitudengrenzwert in aufeinanderfolgenden Abtastzyklen überschritten wird,
wird minels des Prozeßrechners 9, die dieser Eingangsleitung 5 zugeordnete Verstärkerschaltung 4 mittels des
dieser zugeordneten Abschwächers reduziert Wird in den folgenden Abtastzyklen an der betreffenden Eingangsleitung
5 weiterhin der Übersteuerungszustand festgestellt, so wird die zugeordnete Verstärkerschaltung
4 mittels eines Schaltelementes abgeschaltet Wenn bei der weiteren Abtastung des Eingangssignals
an der Eingangsleitung 5 der abgeschalteten Verstärkerschaltung 4 in späteren Abtastzyklen festgestellt
wird, di*ß sich das Meßsignal wieder normalisiert hat,
wird die abgeschaltete Verstärkerschaltung 4 wieder zugeschaltet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:EEG-Aufzeichnungsgerät mit Elektrodenainschlüssen (1) far die Meßelektroden, einer analogen Schreibeinrichtung (2) mit mehreren Aufzeichnungskanälen (3), denen jeweils eine Verstärkerschaltung (4) vorgeschaltet ist, die in ihrem Verstärkungsgrad steuerbar ist und die über eine Eingangsleitung (5) an den Ausgang jeweils einer Wählschalteinrichtung (6) geschaltet ist, an deren Eingänge die Elektrodenanschlüsse (1) geschaltet sind, gekennzeichnet durch eine programmgesteuerte Übersteuerungs-Oberwachungseinrichtung, mit welcher die Eingangsleitungen (5) der Verstärkerschaltungen (4) über eine programmgesteuerte Umschalteinrichtung (7, 8) zyklisch nacheinander amplitud.inempfipdlich abtastbar und in eine.i Prozeßrechner (9) abrufbar sind, über welchen die Verstärkerschaltungen (4) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgend abgetasteten Meßwerten in ihrer Empfindlichkeit veränderbar oder abschaltbar und wieder einschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3236322A DE3236322C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | EEG-Aufzeichnungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3236322A DE3236322C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | EEG-Aufzeichnungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236322A1 DE3236322A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3236322C2 true DE3236322C2 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6174640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3236322A Expired DE3236322C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | EEG-Aufzeichnungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236322C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU4907385A (en) * | 1984-11-06 | 1986-05-15 | Spacelabs, Inc. | Lead fail detection in electrocardiography |
US8260407B1 (en) | 2005-09-12 | 2012-09-04 | Pacesetter, Inc. | Intracardiac device and method for storing cardiac test results and associated EGM data |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4216781A (en) * | 1978-06-26 | 1980-08-12 | Roy John E | Methods of electrophysiological testing |
-
1982
- 1982-09-30 DE DE3236322A patent/DE3236322C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236322A1 (de) | 1984-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PICKER INTERNATIONAL GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SP. 1, Z. 4-5 "ELEKTROABSCHLUESSEN" AENDERN IN "ELEKTRODENANSCHLUESSEN" SP. 3, Z. 63-64 "MITEINANDER" AENDERN IN "NACHEINANDER" SP. 2, Z. 6 "EIN" AENDERN IN "EINE" SP. 2, Z. 25 "ANSCHLIESSENDEN" AENDERN IN "ANSCHLIESSENDER" |
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