DE19626492C2 - Schaltungsanordnung zum Erfassen zeitlicher Änderungen des an einer SO-Schnittstelle von einem Teilnehmerendgerät aus einer Stromversorgungseinrichtung entnommenen Stroms - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erfassen zeitlicher Änderungen des an einer SO-Schnittstelle von einem Teilnehmerendgerät aus einer Stromversorgungseinrichtung entnommenen Stroms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erfassen zeitlicher Änderungen des an einer SO-Schnittstelle von einem Teilnehmerendgerät aus einer Stromversorgungsein­ richtung entnommenen Stroms mit einer an einem von dem ent­ nommenen Strom durchflossenen Meßwiderstand angeschlossenen Meßwerterfassungseinrichtung, die ein mit seinem Signalauf­ zeichnungseingang mit dem Meßwiderstand in Verbindung stehen­ des Signalaufzeichnungsgerät enthält.
Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art ist in der Prüf­ spezifikation ETS 300012, 1991, Seite 118 dargestellt und beschrieben. Die bekannte Schaltungsanordnung ist bei einem ISDN-System im Bereich einer SO-Schnittstelle vorgesehen, über die ein zu untersuchendes Teilnehmerendgerät mittels zweier Übertrager an das System angeschlossen ist. Zur Stromversorgung des Teilnehmerendgerätes dient eine Stromver­ sorgungseinrichtung, die ausgangsseitig einerseits direkt an eine Mittenanzapfung des einen Übertragers und andererseits über einen Meßwiderstand an eine Mittenanzapfung des weiteren Übertragers angeschlossen ist. Der Meßwiderstand ist Bestand­ teil einer Meßwerterfassungseinrichtung, die außer dem Meßwiderstand ein digitales Speichergerät als Aufzeichnungs­ gerät für die an dem Meßwiderstand abfallende Spannung enthält.
Mit der bekannten Schaltungsanordnung wird der von dem Teil­ nehmerendgerät aus der Stromversorgungseinrichtung entnommene Strom in Form der an dem Meßwiderstand abfallenden Spannung über einen längeren Zeitraum erfaßt und nach Digitalisierung in dem Signalaufzeichnungsgerät gespeichert. Aus den gespei­ cherten Daten werden nachträglich mittels Auswertung durch einen Rechner die Zeitabschnitte herausgesucht, während derer der der Stromversorgungseinrichtung entnommene Strom vorge­ gebene zeitliche Änderungen überschritten hat. Daraus wird auf das Verhalten des Teilnehmerendgerätes geschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung zum Erfassen zeitlicher Änderungen des im Bereich einer SO-Schnittstelle von einem Teilnehmerendgerät aus einer Stromversorgungseinrichtung entnommenen Stromes vorzuschla­ gen, die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und gezielt die Erfassung bzw. Aufzeichnung nur derartiger Ströme gestat­ tet, deren zeitliche Änderungen eine vorgegebene Größe über­ schreiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaltungsanord­ nung der eingangs angegebenen Art entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsan­ ordnung besteht darin, daß sie eine Erfassung zeitlicher Änderungen des der Stromversorgungseinrichtung im Bereich einer SO-Schnittstelle seitens eines Teilnehmerendgerätes entnommenen Stromes ohne Digitalisierung der jeweils an dem Meßwiderstand abgenommenen Meßwerte erlaubt, so daß eine Analog-Digital-Wandlung der Meßwerte mit entsprechendem Auf­ wand vermieden wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Auswertung der am Meßwiderstand auftretenden Meßwerte dadurch erheblich vereinfacht wird, daß gezielt eine Erfassung bzw. Speicherung nur der Meßwerte erfolgt, die in Zeiten einer solchen zeit­ lichen Änderung des zu überwachenden Stromes auftreten, die eine vorgegebene Größe überschreitet. Mit dem als Transien­ tenrecorder ausgebildeten Signalaufzeichnungsgerät werden bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung also nur die inte­ ressanten Daten aufgezeichnet, so daß ein Heraussuchen von Daten entfällt, die interessierende zeitliche Änderungen des entnommenen Stromes betreffen. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann sich die positive von der negativen Referenzspannung in ihrem Betrag unterscheiden; in der Regel ist es jedoch vorteilhaft und im Rahmen der gestellten Aufgabe auch ausreichend, wenn die Referenzspannungen ihrem Betrage nach gleich sind.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung an den Meßwiderstand ein Verstärker angeschlossen ist und an den Ausgang des Verstär­ kers das Differenzierglied und der Aufzeichnungseingang des Signalaufzeichnungsgerätes angeschlossen ist. Mit dem Ver­ stärker wird eine Entkoppelung der übrigen Teile der Schal­ tungsanordnung von dem Meßwiderstand erreicht.
Um mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Erfas­ sung der Meßwerte und ihre Auswertung besonders einfach zu gestalten, ist dem Differenzierglied vorteilhafterweise ein Tiefpaß vorgeordnet. Mittels dieses Tiefpasses lassen sich zeitliche Änderungen des Stromes durch den Meßwiderstand unterdrücken, die durch nicht interessierende hochfrequente Vorgänge verursacht sind.
Als vorteilhaft hat es sich auch herausgestellt, wenn dem Differenzierglied ein weiterer Tiefpaß nachgeordnet ist; der weitere Tiefpaß ist zweckmäßigerweise ein Tiefpaß höherer Ordnung und ebenfalls dazu vorgesehen, zeitliche Änderungen des Stromes zu unterdrücken, die ebenfalls aufgrund ihrer Frequenz bei der zeitlichen Erfassung des Stromes nicht von Bedeutung sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der
Figur ein Ausführungsbeispiel der Meßwerterfassungsein­ richtung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt.
Gemäß der Figur ist ein Meßwiderstand RM von einem Strom I durchflossen, der dem von einem nicht dargestellten Teilneh­ merendgerät an einer SO-Schnittstelle aus einer ebenfalls nicht gezeigten Stromversorgungseinrichtung entnommenen Strom entspricht. Mittels eines zur Entkoppelung dienenden Verstär­ kers V1 wird ein von dem Strom I am Meßwiderstand RM verur­ sachter Spannungsabfall U erfaßt und verstärkt. Ausgangs­ seitig ist an den Verstärker V1 ein Tiefpaß TP1 angeschlos­ sen, der höherfrequente Anteile in der Spannung U unterdrückt und an seinem Ausgang eine Spannung Ut1 abgibt. Ausgangs­ seitig ist an den Tiefpaß TP1 ein Differenzierglied DG ange­ schlossen, an dessen Ausgang eine der zeitlichen Ableitung der Spannung Ut1 nach der Zeit entsprechende Meßgröße MG auftritt. Diese Meßgröße MG wird nach Verstärkung in einem weiteren Verstärker V2 und Filterung in einem weiteren Tiefpaß TP2 einer im Vergleich zu dem einen Tiefpaß TP1 höherer Ordnung als Vergleichsspannung Uv zwei Spannungs­ komparatoren SK1 und SK2 zugeführt. Der eine Spannungskom­ parator SK1 liegt an einer positiven Referenzspannung Uref+, während der andere Spannungskomparator SK2 an einer negativen Referenzspannung Uref- angeschlossen ist. Ausgangsseitig ist der eine Spannungskomparator SK1 an einen Steuereingang ST1 eines Signalaufzeichnungsgerätes SA in Form eines Transien­ tenrecorders angeschlossen, während der andere Spannungs­ komparator SK2 an einem weiteren Steuereingang ST2 des Signalaufzeichnungsgerätes SA liegt. Ein Signalaufzeichnungs­ eingang SE des Signalaufzeichnungsgerätes SA ist an den Ausgang des einen Verstärkers V1 angeschlossen.
Die in der Figur dargestellte Meßwerterfassungseinrichtung arbeitet in folgender Weise:
Fällt an dem Meßwiderstand RM aufgrund eines Stromes I eine Spannung U ab, dann wird - wie oben bereits beschrieben - daraus eine Vergleichsspannung Uv für die Spannungskomparato­ ren SK1 und SK2 gebildet. Ist die Vergleichsspannung Uv auf­ grund einer entsprechenden zeitlichen Änderung (Ansteigen) des Stromes I hinsichtlich ihres Betrages größer als der Wert der positiven Bezugsspannung Uref+, dann wird durch ein Trigger-Signal TG1 über den Steuereingang ST1 das Signalauf­ zeichnungsgerät SA aktiviert; es speichert die während dieser zeitlichen Änderung des Stromes erfaßten Werte der Spannung U ab. Tritt ein Triggersignal nicht auf, dann werden die jeweils erfaßten Werte der Spannung U gelöscht, wie dies bei einem Transientenrecorder üblich ist.
Ist eine entsprechende negative zeitliche Änderung (Abnahme) des Stromes I aufgetreten und hat sich eine Vergleichsspan­ nung Uv ergeben, die dem Betrage nach höher als die Größe der Referenzspannung Uref- ist, dann wird von dem weiteren Span­ nungskomparator SK2 über den Steuereingang ST2 ein weiteres Trigger-Signal TG2 dem Signalaufzeichnungsgerät SA zugeführt, das daraufhin die während dieser zeitlichen Änderung des Stromes I aufgetretenen Werte der Spannung U festhält. Damit ist sichergestellt, daß von dem Signalaufzeichnungsgerät SA jeweils nur die Werte des Stromes I aufgezeichnet werden, die für eine weitere Untersuchung und für eine Überprüfung des Teilnehmerendgerätes von Interesse sind.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zum Erfassen zeitlicher Änderungen des an einer SO-Schnittstelle von einem Teilnehmerendgerät aus einer Stromversorgungseinrichtung entnommenen Stroms mit einer an einem von dem entnommenen Strom durchflossenen Meß­ widerstand angeschlossenen Meßwerterfassungseinrichtung,
  • - die ein mit seinem Signalaufzeichnungseingang mit dem Meß­ widerstand in Verbindung stehendes Signalaufzeichnungsgerät enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Meßwerterfassungseinrichtung ein Differenzierglied (DG) enthält, das eingangsseitig mit dem Meßwiderstand (RM) verbunden ist,
  • - das Differenzierglied (DG) ausgangsseitig mit zwei Span­ nungskomparatoren (SK1, SK2) verbunden ist, von denen der eine (SK1) an einer positiven und der andere (SK2) an einer negativen Referenzspannung (Uref+, Uref-) liegt, und
  • - beide Spannungskomparatoren (SK1, SK2) ausgangsseitig an Steuereingänge (ST1, ST2) des als Transientenrecorder ausge­ bildeten Signalaufzeichnungsgerätes angeschlossen sind:
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an den Meßwiderstand (RM) ein Verstärker (V1) angeschlossen ist und
  • - an den Ausgang des Verstärkers (V1) das Differenzierglied (DG) und der Aufzeichnungseingang (SE) des Signalaufzeich­ nungsgerätes (SA) angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - dem Differenzierglied (DG) ein Tiefpaß (TP1) vorgeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - dem Differenzierglied (DG) ein weiterer Tiefpaß (TP2) nachgeordnet ist.
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