DE2124314A1 - - Google Patents

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DE2124314A1
DE2124314A1 DE19712124314 DE2124314A DE2124314A1 DE 2124314 A1 DE2124314 A1 DE 2124314A1 DE 19712124314 DE19712124314 DE 19712124314 DE 2124314 A DE2124314 A DE 2124314A DE 2124314 A1 DE2124314 A1 DE 2124314A1
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diode
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voltage
circuit
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DE19712124314
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0038Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing pulses or pulse trains according to amplitude)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Extremwertes von mehreren Meßwerten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Extremwertes von mehreren Meßwerten mittels einer Diodenanordnung, bei der jeweils ein Pol einer Diode mit einer Anordnung verbunden ist, die eine einem Meßwert entsprechende Spannung liefert und bei der der andere Pol der Diode an einer Sammelleitung angeschlossen ist.
  • In der Meßtechnik wird häufig die Aufgabe gestellt, von mehreren Meßwerten, die an sich etwa gleich groß sein sollen, den maximalen und/oder minimalen Meßwert anzuzeigen. Aus dem Maximal- und/oder Minimalwert läßt sich erkennen, ob an einer Stelle der durch die Meßwerte überwachten Einrichtung unzulässig abweichende Bedingungen vorliegen.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen zur Ermittlung des Maximalwertes oder des Minimalwertes von mehreren Meßwerten mit einer Diodenanordnung bekannt (Regelungstechnik", 1960, Seiten 359, 360). Ein Pol der Dioden der Diodenanordnung ist dabei jeweils mit einer Anordnung verbunden, die eine einem Meßwert entsprechende Spannung liefert. Der andere Pol aller Dioden ist zusammengeschaltet und über einen Spannungsteiler mit dem Eingang eines Verstärkers verbunden. Da der Durchlaßwiderstand einer Diode insbesondere im Anfangsbereich nicht konstant ist und sich außerdem mit der Temperatur ändert, werden bei den bekannten Schaltungen der Anfangsteil des Meßbereiches unterdrückt und zur Temperaturkompensation Widerstände für den Spannungsteiler mit entsprechender gegenläufiger Temperaturabhängigkeit gewählt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Extremwerten zu erstellen, mit der Extremwerte ohne Unterdrückung eines Teiles des Meßbereiches sicher erfaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Anordnung, die jeweils eine einem Meßwert entsprechende Spannung liefert, einen niederohmigen Ausgang besitzt, daß eine Stromquelle vorgesehen ist, die einen Strom in die Sammelleitung einspeist und daß die Flußrichtung des Stromes mit der Durchlaßrichtung der Dioden übereinstimmt.
  • Durch diese Lösung kann auf eine Unterdrückung eines Teiles des Meßbereiches verzichtet werden, da die Einspeisung eines konstanten Stromes einen bestimmten Arbeitspunkt auf der Diodenkennlinie festlegt, der von der einem Meßwert entsprechenden Spannung praktisch unabhängig ist. Die starke Kennlinienkrümmung einer Diode im Anfangsbereich wirkt sich somit nicht mehr störend aus. Es können also bereits Extremwerte sicher erfaßt werden, wenn die Meßgröße an sich noch klein ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an die Sammelleitung einer Diodenanordnung eine Reihenschaltung aus einem Verstärker mit niederohmigem Ausgang, einer Diode und einer weiteren Stromquelle angeschlossen. Die Durchlaßrichtung der Diode stimmt mit der Flußrichtung des von der weiteren Stromquelle gelieferten Stromes überein. Außerdem ist diese Diode zu den Dioden der Diodenanordnung entgegengesetzt gepolt. Durch diese Maßnahme wird vorteilhafterweise nicht nur eine Kompensation des Temperaturganges der jeweils durch einen Extremwert angesteuerten Diode der Diodenanordnung erreicht, sondern außerdem wird auch der durch diese Diode bedingte Spannungsabfall eliminiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist den Anordnungen, die den Meßwerten entsprechende Spannungen liefern, jeweils ein Widerstand zur Mittelwertbildung nachgeschaltet, dessen zweiter Anschluß mit einer Sammelleitung verbunden ist, an der das Bezugspotential für die Bestimmung der Extremwerte abgegriffen wird. Dadurch wird eine Bewertung des jeweils erfaßten Extremwertes in bezug auf den mittleren Wert aller Meßwerte ermöglicht. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere auch für eine Überwachung von Einrichtungen während des Anfahrens derselben. Dies ist ein besonderer Vorteil, da beim Anfahren der absolute Wert eines Extremwertes im allgemeinen keine Aussage darüber gibt, ob eine Gefährdung der überwachten Einrichtung vorliegt. Dem auf den mittleren Wert der Meßwerte bezogenen Extremwert läßt sich dies jedoch entnehmen. Es kann dadurch rechtzeitig eingegriffen werden, so daß etwaige größere Folgeschäden nicht auftreten.
  • Im folgenden soll die Erfindung nach eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • In der Figur ist schematisch eine Anordnung zur Ermittlung des Maximalwertes und des Minimalwertes von mehreren Meßwerten U1, U2, ... Un in bezug auf deren Mittelwert dargestellt.
  • Die Meßwerte U1, U2, ... werden jeweils einer Anordnung 1, 2, ... n zugeführt, die eine dem Meßwert U1, U2, ... entsprechende Spannung U'1, U2, ... liefert und die einen niederohmigen Ausgang besitzt. Jede dieser Anordnungen 1, 2, besteht beispielsweise aus einem mit Widerständen beschalteten integrierten Gleichstromverstärker, durch den eine Verstärkung und Impedanzwandlung sowie eine Invertierung des jeweiligen Meßwertes erfolgt. An den Ausgängen der Anordnungen 1, 2, ... ist eine Diodenanordnung mit Dioden 11, 21, ... zur Erfaßung des Maximalwertes, eine Widerstandsanordnung mit Widerständen 12, 22, ... zur Erfaßung des Mittelwertes und eines Diodenanordnung mit Dioden 13, 23, zur Erfaßung des Minimalwertes angeschlossen. Der zweite Pol der Dioden lt, 21, .. ist an eine Sammelleitung 31, der zweite Pol der Widerstände 12, 22, ... ist an eine Sammelleitung 32 und der zweite Pol der Dioden 13, 23, ... ist an eine Sammelleitung 33 angeschlossen. Weiter sind eine Stromquelle 34 bzw. eine Stromquelle 35 vorgesehen, die mit der Sammelleitung 31 bzw. 33 verbunden sind und die einen Strom J1 bzw. J2 in die Sammelleitung 31 bzw. 33 einspeisen.
  • Die Flußrichtung des Stromes J1 bzw. J2 stimmt mit der Durchlaßrichtung der Dioden 11, 21, ... bzw. 13, 23, ... überein.
  • An die Sammelleitung 31 bzw. 33 ist außerdem eine Reihenschaltung aus einem Verstärker 36 bzw. 38 mit niederohmigem Ausgang, einer Diode 39 bzw. 40 und einer weiteren Stromquelle 41 bzw. 42 angeschlossen. Die Durchlaßrichtung der Diode 39 bzw. 40 stimmt mit der Flußrichtung des von der Stromquelle 41 bzw. 42 gelieferten Stromes J'1 bzw. J2 überein.
  • Ferner ist die Diode 39 bzw. 40, bezogen auf die Dioden 11, 21, ... bzw. 13, 23, ..., entgegengesetzt gepolt. Die Ströme J1 und J'1 bzw. Ja und J2 werden gleich groß gewählt.
  • Durch diese Maßnahmen heben sich vorteilhafterweise die durch die Diode 39 und einer der Dioden 11, 21, ..., an der gerade der Maximalwert anliegt, bedingten Einflüsse auf. Entsprechendes gilt für die Diode 40 und die Dioden 13, 23, Die vorstehend erwähnten Stromquellen können in an sich bekannter Weise durch Transistorschaltungen realisiert werden.
  • An den Verbindungspunkt der Diode 39 mit der Stromquelle 41 bzw. der Diode 40 mit der Stromquelle 42 ist der Eingang eines Verstärkers 43 bzw. 45 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Potentiometer 46 bzw. 47 verbunden ist. Die beiden anderen Anschlüsse der Potentiometer 46, 47 sind miteinander verbunden und über eine Leitung 44 an den Ausgang eines Verstärkers 37 angeschlossen, von dem ein Eingang mit der Sammelleitung 32 verbunden ist. An die Leitung 44 sind ferner noch je ein Eingang zweier Differenzverstärker 48, 49 angeschlossen.
  • Der zweite Eingang des Differenzverstärkers 48 ist mit dem Abgriff des Potentiometers 46, der zweite Eingang des Differenzverstärkers 49 mit dem Abgriff des Potentiometers 47 verbunden. Die Ausgänge der Verstärker 48 bzw. 49 sind mit 50 bzw. 51 bezeichnet. Am Ausgang 50 liegt eine Spannung an, die der Differenz zwischen maximaler Spannung und dem Mittelwert der Spannung aller Meßwerte proportional ist. Am Ausgang 51 kann der Differenzwert zwischen minimaler Spannung und mittlerer Spannung abgegriffen werden.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungs anordnung sei angenommen, daß U1 den maximalen Wert aller Meßwerte darstellt. Durch die Invertierung des Meßwertes U1 ergibt sich am Ausgang der Anordnung 1 die größte negative Spannung U'1. Die Diode 11 leitet daher den von der Stromquelle 34 gelieferten konstanten Strom J1' Da der Ausgang der Anordnung 1 niederohmig ist, wird durch diesen Strom J1 die Spannung U'1 nicht beeinflußt. Die Spannung Ul, verändert um den Spannungsabfall an der Diode 11, liegt somit auch auf der Sammelleitung 31 vor. Dadurch sind die weiteren Dioden 21, ... gesperrt. Die auf der Sammelleitung 31 anliegende Spannung wird vom Verstärker 36 verstärkt, der ebenfalls einen niederohmigen Ausgang hat und dem die vom Strom J'1 durchflossene Diode 39 nachgeschaltet ist.
  • Die Ströme J1 und J'1 sind etwa gleich groß Da weiter die Dioden 11 und 39 entgegengesetzt geschaltet sind, heben sich die Einflüsse beider Dioden auf, so daß am Verbindungspunkt der Diode 39 mit der Stromquelle 41 eine der Spannung U1 entsprechende Spannung vorliegt, der keine durch eine Diode bedingte störende Einflüsse überlagert sind. Diese Spannung wird vom Verstärker 43 verstärkt. Am Widerstand 46 liegt damit eine Spannung an, die der Differenz aus der Maximal spannung U1 und dem Mittelwert aller Spannungen proportional ist. Diese Spannungsdifferenz wird vom Verstärker 48 nochmals verstärkt, so daß am Ausgang 50 ein entsprechender Wert abgegriffen werden kann. Die Wirkungsweise bei der Ermittlung des Differenzwertes in bezug auf die minimale Spannung ist ähnlich. Auf eine wiederholende Beschreibung kann daher verzichtet werden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bereits bei kleinen Spannungen Extremwerte von Spannungen erfaßt werden können, da störende Einflüsse von Dioden der zum Vergleich der Spannuhgen verwendeten Diodenanordnung praktisch vollständig eliminiert wurden. Die Erfaßung der Extremwerte in bezug auf den Mittelwert der Meßwerte gestattet weiter vorteilhafterweise auch eine Verwendung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung beim Anfahren einer zu schützenden Einrichtung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Extremwertes von mehreren Meßwerten mittels einer Diodenanordnung, bei der jeweils ein Pol einer Diode mit einer Anordnung verbunden ist, die eine einem Meßwert entsprechende Spannung liefert und bei der der andere Pol der Diode an einer Sammelleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung (1, 2, ... n), die jeweils eine einem Meßwert (U1, U2, ... Un) entsprechende Spannung (U'1, U'2, U') liefert, einen niederohmigen Ausgang besitzt, daß eine n Stromquelle (34;35) vorgesehen ist, die einen Strom (J1i J2) in die Sammelleitung (31;33) einspeist und daß die Flußrichtung des Stromes (J1; J2) mit der Durchlaßrichtung der Dioden (11, 12, ...; 13, 23, ...) übereinstimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Anordnungen 1, 2, ...), die den Meßwerten (U1, U2, ...) entsprechende Spannungen (U'1, U'2, ...) liefern, eine Schaltung (11, 21, ..., 31, 34) zur Ermittlung des Maximalwertes und eine Schaltung (13, 23, ..., 33, 35) zur Ermittlung des Minimalwertes nachgeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sammelleitung (31; 33) einer Diodenanordnung eine Reihenschaltung aus einem Verstärker (36;38) mit niederohmigen Ausgang,einer Diode (39;40) und einer weiteren Stromquelle (41;42) angeschlossen ist, daß die Durchlaßrichtung der Diode (39;40) mit der Flußrichtung des von der weiteren Stromquelle (41;42) gelieferten Stromes (J1; J2) übereinstimmt und daß die Diode (39;40) bezogen auf die Dioden (11, 12, ...;13, 23, ...) der Diodenanordnung entgegengesetzt gepolt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den Anordnungen (1, 2 ...), die den Meßwerten (U1, U2, ...) entsprechende Spannungen (U'1, U'2, ...) liefern, jeweils ein Widerstand (12, 22, ...) zur Mittelwertbildung nachgeschaltet ist, dessen zweiter Anschluß mit einer Sammelleitung (32) verbunden ist, an der das Bezugspotential für die Bestimmung der Extremwerte abgegriffen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364313A1 (de) * 1973-01-03 1974-07-04 Westinghouse Electric Corp Niveauverfolgungs-detektor
DE3128306A1 (de) * 1981-07-17 1983-02-03 Krautkrämer, GmbH, 5000 Köln Schaltungsvorrichtung zur digitalisierung und extremwertermittlung analoger signale
DE4000461A1 (de) * 1989-01-21 1990-07-26 Ferranti Int Signal Detektor fuer spannungsdifferenzen
DE4230978A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Siemens Ag Schaltung zum Vergleichen der Größe zweier elektrischer Spannungen

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