DE1001893B - Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm - Google Patents

Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm

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DE1001893B
DE1001893B DEM28409A DEM0028409A DE1001893B DE 1001893 B DE1001893 B DE 1001893B DE M28409 A DEM28409 A DE M28409A DE M0028409 A DEM0028409 A DE M0028409A DE 1001893 B DE1001893 B DE 1001893B
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Description

DEUTSCHES
Die synchrone Aufnahme und Wiedergabe von Ton und Bild, die auf zwei getrennten Filmen aufgebracht sind, erfolgt heute unter anderem mit Hilfe des Pilottonverfahrens, wenn für die Tonaufzeichnung ein unperforiertes Magnettonband benutzt wird. Dabei ist an den Antriebsmotor der Bildkamera ein Pilottongeber starr angebaut, der eine von der Geschwindigkeit des Bildträgers abhängige Pilotfrequenz von beispielsweise 50 Hz erzeugt. Diese Pilotfrequenz wird zusätzlich zur Nutzmodulation (Ton) auf dem Magnettonband mit aufgezeichnet. Bei dem gebräuchlichsten Pilottonverfahren wird die Pilotfrequenz mit Hilfe eines Pilotkopfes in der Mitte der Tonspur aufgezeichnet. Die Aufzeichnung erfolgt in Quermodulation, d. h. senkrecht zur Nutzmodülation, so daß die Pilotfrequenz bei der Wiedergabe der Nutzmodulation nicht hörbar ist. Bei der Wiedergabe wird die Pilotfrequenz durch einen Pilotkopf abgenommen, verstärkt und zum Antrieb bzw. zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit des Bildfilmes bzw. eines perforierten Tonfilms beim Umspielen verwendet. Auf diese Weise läßt sich aber nur ein Bildfilm mit einem Magnettonfilm synchronisieren.
Sollen aber mehrere Bildkameras, beispielsweise zwei Kameras, synchron mit einem Magnettongerät laufen, so ist dieses nur möglich, wenn eine Bildkamera mit einem Pilottongenerator ausgerüstet ist und alle weiteren Kameras zwangläufig mit der ersten Kamera synchron laufen. Dieser synchrone Antrieb setzt beispielsweise die Ausrüstung der Kameras mit Synchronmotoren und die Versorgung aller Kameras durch das gleiche Netz voraus. Diese Bindung an das Netz schränkt aber die Beweglichkeit der Aufnahmegeräte wesentlich ein.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird ein Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß auf dem Magnetband neben der Nutzmodulation innerhalb der Spur zusätzlich für jeden Bildfilm ein von der Geschwindigkeit desselben abhängiger Pilotton aufgezeichnet wird. Diese verschiedenen Pilottonaufzeichnungen werden bei der Wiedergabe zum Antrieb bzw. zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit der einzelnen Bildfilme bzw. eines perforierten Tonfilms beim Umspielen verwendet.
Das neue Verfahren läßt sich beispielsweise so durchführen, daß man die gleiche Pilotfrequenz, beispielsweise 50 Hz, allen Bildfilmen zuordnet, sie aber für jeden Bildfilm an einer anderen Stelle des Tonfilms aufzeichnet. Auf diese Weise erhält man, wie Fig. 1 zeigt, bei drei Bildfilmen auf dem Magnetband 1 neben dem in Längsmodulation aufgezeichneten Nutzten 2 drei nebeneinanderliegende P.ilottonauf zeichnun-Pilottonverfahren zum Synchronisieren
mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit
einem Magnettonfilm
Anmelder:
H. Maihak Aktiengesellschaft,
Hamburg 39, Semperstr. 26-38
gen 3, 4 und 5, die je einem bestimmten Bildfilm zugeordnet sind. Die Pilottonaufzeichnung 3 liegt beispielsweise in der Mitte des Magnettonbandes wie bisher, und die beiden anderen Pilottonaufzeichnungen 4 und 5 liegen daneben. In dem Ausführungsbeispiel liegen die Aufzeichnungen 4 und 5 symmetrisch zu der Aufzeichnung 3. Dies ist aber nicht nötig; die Aufzeichnung 3 braucht nicht in der Mitte des Tonbandes zu liegen, und auch die Aufzeichnungen 4 und 5 brauchen nicht symmetrisch auf dem Band angeordnet zu sein.
Für die Pilottonaufzeichnung werden Köpfe verwendet, die -— wie bereits vorgeschlagen — so ausgestaltet sind, daß sich eine weitgehende Einschnürung der von der Quermodulation herrührenden magnetischen Feldverteilung auf dem Band ergibt. Daher kann sich auf dem Band keine unsymmetrische Feldverteilung der Ouermodulation abzeichnen und folglich im Hörkopf der Nutzmodulation kein von den Pilottonaufzeichnungen stammender Störton hörbar werden. Da die Pilotfrequenz für alle drei Pilotaufzeichnungen die gleiche ist, werden entweder mehrere gleiche Köpfe oder ein Kopf mit mehreren Spalten verwendet. Die Lage der Köpfe bzw. der einzelnen Spalten ergibt die Zugehörigkeit zu den verschiedenen BiIdfilmen. Die Justierung der Pilotköpfe bzw. der Spalte zum Magnettonband, insbesondere zur Nutzspur, muß so genau erfolgen, daß auch hier das Entstehen von Brummspannungen im Hörkopf der Nutzmodulation vermieden wird. Es soll in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß jede Pilotspur eine Verminderung der Dynamik der Nutzmodulation bedingt.
Das neue Pilottonverfahren läßt sich aber auch so verwirklichen, daß man jedem Bildfilm eine andere Frequenz zuordnet und diese verschiedenen Pilot-
609 768,177
f requenzen übereinanderliegend in der Mitte der Nutzmodulation aufzeichnet. Dabei muß also jedem Bildfilm und damit jeder Bildkamera ein Pilotgenerator mit anderer Frequenz zugeordnet sein.
Vorteilhaft wählt man für die verschiedenen Pilotfrequenzen ungeradzahlige Vielfache der Frequenz 50 Hz. Hierfür ergeben sich sowohl bei der Aufnahme wie auch bei der Wiedergabe erhebliche Vereinfachungen, wie noch näher ausgeführt wird. Im Prinzip sind auch alle anderen Frequenzen geeignet.
Dem ersten Bildfilm wird eine Pilotfrequenz von Z1 = SOHz, dem zweiten Bildfilm Z2 = 150 Hz und dem dritten Bildfilm Z3 = 250 Hz zugeordnet. Entweder erhält jede Kamera einen eigens auf die zugeordnete Pilotfrequenz abgestimmten Generator, der gerade die erforderliche Frequenz liefert, oder es wird allen Kameras ein einheitlicher Pilotgenerator zugeordnet, der sowohl die Grundfrequenz von 50 Hz wie auch die dritte (150Hz), fünfte Oberwelle (250 Hz) usw. liefert. Aus diesem Frequenzgemisch wird dann mit Hilfe von Filtern die jeweils benötigte Frequenz ausgesiebt. Dabei ist darauf zu achten, daß sich keine harmonischen Interferenzerscheinungen ergeben. Störungen durch harmonische Komponenten werden durch an sich bekannte Maßnahmen beseitigt.
Die verschiedenen Pilotfrequenzen werden alle einem Pilotkopf zugeführt, der so dimensioniert ist, daß er diese drei Frequenzen unabhängig voneinander aufzeichnet. Es kann aber auch für jede Pilotfrequenz ein besonderer Pilotkopf vorgesehen sein, bzw. es können solche Schaltungsmaßnahmen ergriffen werden, daß die von den einzelnen Kameras kommenden Pilotfrequenzen nacheinander getrennt aufgezeichnet werden, beispielsweise mit Hilfe eines mechanischen oder elektronischen Synchronschalters.
Die Fig. 2 zeigt beispielsweise ein Blockschaltbild der Wiedergabeapparatur. Bei der Wiedergabe werden von dem Magnetband 1 mit Hilfe des Pilotkopfes 6 die drei Pilotfrequenzen (Z1 + Z2 + Z3) abgetastet. In der Fig. 2 werden über die als Sperre für die anderen Frequenzen wirksamen Filter 7 bis 9 die einzelnen Pilotfrequenzen fv Z2 und Z3 herausgesiebt und den drei Pilottonverstärkern 10 bis 12 zugeführt. Die von diesen Verstärkern gelieferten Spannungen treiben die den Pilotfrequenzen Z1 bis Z3 zugeordneten Bildfilme 13 bis 15 jeweils synchron zu der Tonaufzeichnung an. Die Nutzmodulation wird über den Hörkopf 16 abgenommen und über den Verstärker 17 dem Lautsprecher 18 zugeleitet.
An Stelle dieser Siebung kann aber auch eine zeitliche Trennung der Frequenzkanäle zur Trennung der einzelnen Pilotfrequenzen bei entsprechender Aufnahme durchgeführt werden. Diese Frequenzsignale können dann beispielsweise zum Synchronisieren von nachgeschalteten Generatoren benutzt werden.
Durch die Verwendung von Multivibratoren bei der Aufzeichnung und Wiedergabe ergeben sich für die Grundfrequenz von 50 Hz besonders einfache Verhältnisse. Bei der Aufzeichnung lassen sich mit Hilfe von Multivibrator«! durch Vervielfachung leicht die gewünschten Vielfachen von 50 Hz herstellen. Und bei der Wiedergabe sind die Multivibratoren so eingestellt, daß sie für die jeweilige Pilotfrequenz auf den Sahwellwert ansprechen. Durch Frequenzteilung ergibt sich dann immer die benötigte Pilottonspannung mit einer Frequenz von 50Hz, beispielsweise bei einer Pilotfrequenz von 150 Hz die zum Antrieb benötigte Frequenz von 50 Hz, aber mit den vom Antrieb herrührenden, mit 150 Hz aufgezeichneten Schwankungen.
Die Wiedergabe wird in beiden Fällen durch die bekannten Startmarken eingeleitet, die bei dem Ton- und den Bildfilmen in gleicher Weise angebracht sind
ίο und mit deren Hilfe alle Geräte gleichzeitig gestartet werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnetband (1) neben der Nutzmodulation (2) innerhalb der Spur zusätzlich für jeden BiIdfilm ein von der Geschwindigkeit desselben abhängiger Pilotton aufgezeichnet wird und diese verschiedenen Pilottonaufzeichnungen (3., 4c, 5) bei der Wiedergabe zum Antrieb bzw. zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit der einzelnen BiIdfilme verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bildfilm die gleiche Pilotfrequenz zugeordnet ist und diese für jeden Bildfilm an einer anderen Stelle des Magnetbandes aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens eine der Pilottonaufzeichnungen (3,, 4, 5) in der Mitte des Magnetbandes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bildfilm eine andere Pilotfrequenz zugeordnet ist, die gemeinsam in der Mitte des Bildfilms aufgezeichnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotfrequenzen senkrecht zur Nutzmodiulation, beispielsweise in Quermodulation, aufgezeichnet werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Pilottonaufzeichnung ein gesonderter Kopf vorhanden ist.
7: Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pilottonkopf mit mehreren Spalten vorhanden ist.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pilotkopf mit einem Spalt zur Aufzeichnung aller Pilotfrequenzen dient.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der zu den einzelnen Bildfilmen gehörenden Pilotfrequenzen als periodisch zeitlich nacheinander folgende Steuerimpulse ein synchron gesteuerter Schalter dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 800 157.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM28409A 1955-10-07 1955-10-07 Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm Pending DE1001893B (de)

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DEM32382A DE1204843B (de) 1955-10-07 1956-11-16 Anordnung zur Durchfuehrung des Pilottonverfahrens

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