DE1204843B - Anordnung zur Durchfuehrung des Pilottonverfahrens - Google Patents

Anordnung zur Durchfuehrung des Pilottonverfahrens

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DE1204843B
DE1204843B DEM32382A DEM0032382A DE1204843B DE 1204843 B DE1204843 B DE 1204843B DE M32382 A DEM32382 A DE M32382A DE M0032382 A DEM0032382 A DE M0032382A DE 1204843 B DE1204843 B DE 1204843B
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    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/42Marks for indexing, speed-controlling, synchronising, or timing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

Description

  • Anordnung zur Durchführung des Pilottonverfahrens nach Patent 1001893 Zusatz zum Patent: 1001893 Die synchrone Aufnahme und Wiedergabe von getrennten Filmen, von denen der eine den Ton und der andere das Bild enthält, erfolgt bekanntlich vielfach mit Hilfe des Pilottonverfahrens, wenn für die Tonaufzeichnung unperforiertes Magnetband verwendet wird. Dabei wird der von dem Pilottongeber der Bildkamera stammende Pilotton mit Hilfe eines Pilotkopfes zusätzlich zur Nutzmodulation im allgemeinen in der Mitte des Magnettonbandes mit aufgezeichnet. Die Aufzeichnung erfolgt in Quermodulation, d. h. senkrecht zur Nutzmodulation, so daß die Pilotfrequenz bei der Wiedergabe der Nutzmodulation nicht hörbar ist. Die wiedergewonnene Pilotfrequenz dient zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit des Bildfilmes oder des Tonbandes bzw. eines perforierten Tonfilmes.
  • In dem Hauptpatent 1001893 ist ein Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender perforierter Bildfilme mit einem perforierten Magnettonfilm beschrieben. Auf dem zur Tonaufnahme bestimmten unperforierten Magnetband wird außer der Nutzmodulation innerhalb der Nutzspur für jeden Bildfilm je ein Pilotton entweder in mehreren Spuren nebeneinander oder einer einzigen Spur ineinander aufgezeichnet. Diese verschiedenen Pilottonaufzeichnungen werden bei der Wiedergabe zum Antrieb bzw. zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit der einzelnen perforierten Bildfilme bzw. eines perforierten Tonfilmes verwendet. Bei Anordnung der Pilottöne in getrennten Spuren ist jedem Bildfilm die gleiche Pilotfrequenz zugeordnet. Höchstens eines der Pilottonaufzeichnungen liegt in der Mitte des Magnetbandes. Jedem Bildfilm kann eine andere Pilotfrequenz zugeordnet sein, die gemeinsam in der Mitte des Magnetbandes aufgezeichnet werden. Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens weist nach Anspruch 7 des Patentes 1001893 einen Pilottonkopf mit mehreren Spalten auf.
  • Die Justierung der Lage der Pilottonköpfe bzw. der Spalte zum Magnettonband, insbesondere zur Nutzspur, muß so genau erfolgen, daß das Entstehen von Brummspannungen im Hörkopf der Nutzmodulation vermieden wird.
  • Um dies zu ermöglichen sind bei einer Anordnung nach Anspruch 7 des Patentes 1001893 erfindungsgemäß in dem Abschiringehäuse des Pilottonkopfes mehrere Magnetkerne mit gegeneinander hinsichtlich der Bandbreite versetzten Luftspalten parallel zueinander angeordnet, und die Erregerspulen für jeden Magnetkern liegen in einer anderen Höhe der im übrigen gleichen U-förmigen Magnetkerne. Dieser Pilottonkopf für mehrere Pilottonspuren hat den Vorteil, daß auf Grund des sehr geringen Platzbedarfes sehr kleine Abschiringehäuse benutzt werden können. Bei einem Doppelspurpilottonkopf kann ein normales Kopfabschirmgehäuse verwendet werden. Durch den Einbau von zwei Pilottonköpfen in ein solches Gehäuse bleibt der Abstand der beiden Köpfe unter 5 Millimetern. Der Luftspalt eines Magnetsystems befindet sich beispielsweise genau in Bandmitte, während der bzw. die Luftspalte der anderen Systeme von der Mitte nach außen versetzt sind, beispielsweise um 2,5 Millimeter. Die Luftspalte der Magnetsysteme können aber beispielsweise bei zwei Pilottonspuren symmetrisch zur Bandmitte angeordnet sein, ohne daß eine Pilottonspur in der Mitte des Bandes liegt. Die zwischen den einzelnen Magnetsystemen vorgesehenen Abschirmungen aus hochperineablem Material dienen zur Vermeidung des übersprechens von einem System zum anderen.
  • Die Figuren zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel des Pilottonkopfes für mehrere Pilottonspuren nach der Erfindung, und zwar ist ein Doppelspurpilottonkopf dargestellt. Die F i g. 1 gibt eine Ansicht der Kopfoberfläche mit den beiden Spalten der Magnetsysteme wieder, während die F i g. 2 einen Schnitt durch den Kopf zeigt. In F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Kopfes dargestellt.
  • In dem Abschirmgehäuse 1 sind die beiden Magnetsysteme 2 und 3 mit den Luftspalten 4 und 5 angeordnet; dabei liegt der Luftspalt 4 in der Mitte des Kopfes, während der Luftspalt 5 seitlich angeordnet ist. Auf diese Weise kommt der Luftspalt 4 in die Mitte des Magnettonbandes. Zwischen den beiden Magnetsystemen 2 und 3 ist ein schmales Abschirmblech 6 angeordnet. Die Spulen für die einzelnen Magnetsysteme sind gegeneinander versetzt angeordnet. Die Spulen 7 für das Magnetsystem 2 sitzen unten, die beiden Spulen 8 für das Magnetsystein 3 sitzen oben in dem Abschirmgehäuse, so daß sich eine gute Ausnutzung des Gehäuseraumes ergibt. Die Spulen eines Systems befinden sich also auf gleicher Höhe. Unter Umständen können die Spulen eines Systems auch gegeneinander versetzt sein, d. h. eine Spule kann sich oben, die andere Spule unten auf dem U-förmigen Kern befinden.
  • Die Oberfläche des Kopfes, an der das Magnettonband vorbei läuft, ist zwischen den beiden Magnetsysteinen 2 und 3 parallel zu diesem mit einer Hohlkehle 9 versehen, so daß das Tonband nur auf den Polschuhen beider Systeme aufliegt. Dadurch wird erreicht, daß das Tonband gut an dem Kopf anliegt und sich nicht von ihm abhebt.
  • Die Befestigung und die Justierung des Pilottonkopfes in dem Magnettongerät erfolgt beispielsweise mit Hilfe des Schraubenbolzens 10, die Stromzuführung zu den beiden Magnetsystemen erfolgt beispielsweise über das Anschlußkabel 11.
  • Für ein einwandfreies Arbeiten des mehrspurigen Pilottonkopfes ist es notwendig, daß die einzelnen Magnetsysteme möglichst genau parallel zueinander angeordnet sind.
  • Zur Erreichung einer guten Wirkungsweise dieses Pilottonkopfes für mehrere Pilottonspuren muß wie üblich die mit dem Magnettonband in Berührung kommende Oberfläche des Pilottonkopfes in tadellosem Zustande sein, außerdem müssen sämtliche Spaltflächen der einzelnen Pilottonsysteme in einer Ebene liegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung nach Anspruch 7 des Patentes 1001893, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abschirmgehäuse (1) des Pilottonkopfes mehrere Magnetkerne (2, 3) mit gegeneinander hinsichtlich der Bandbreite versetzten Luftspalten (4, 5) parallel zueinander angeordnet sind, und die Erregerspulen (7, 8) für jeden Magnetkern in einer anderen Höhe der im übrigen gleichen U-förmigen Magnetkerne liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwischen den Magnetsystemen (2, 3) ein oder zwei Abschirnibleche (6) angeordnet sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitfläche für das Magnettonband zwischen den beiden Magnetsystemen (2, 3) parallel zu diesen eine Hohlkehle (9) vorgesehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Brush-Strokes, März 1952, S. 1 bis 7.
DEM32382A 1955-10-07 1956-11-16 Anordnung zur Durchfuehrung des Pilottonverfahrens Pending DE1204843B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM28409A DE1001893B (de) 1955-10-07 1955-10-07 Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm
DEM32382A DE1204843B (de) 1955-10-07 1956-11-16 Anordnung zur Durchfuehrung des Pilottonverfahrens

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DE1001893B (de) 1957-01-31

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