DE1232188B - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens

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Publication number
DE1232188B
DE1232188B DE1961N0020508 DEN0020508A DE1232188B DE 1232188 B DE1232188 B DE 1232188B DE 1961N0020508 DE1961N0020508 DE 1961N0020508 DE N0020508 A DEN0020508 A DE N0020508A DE 1232188 B DE1232188 B DE 1232188B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1961N0020508
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English (en)
Inventor
Johannes Hendrik Wessels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE1232188B publication Critical patent/DE1232188B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • H04N5/7824Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads
    • H04N5/7826Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al -32/U
Nummer: 1232 188
Aktenzeichen: N 20508 VIII a/21 al
Anmeldetag: 5. September 1961
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen auf einem dazu geeigneten Träger, wobei es sich um ein Videosignal, ein Tonsignal und/oder ein Synchronisiersignal handelt, welches Informationen enthält über die Lage der Spuren auf dem Träger, in dem das Videosignal aufgezeichnet worden ist. Bei diesem Verfahren wird das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Videosignal von einem oder mehreren schräg zur Laufrichtung des Trägers rotierenden Magnetköpfen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben und das Tonsignal und das Synchronisiersignal werden von feststehenden Magnetköpfen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben.
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Videosignal auf dem Träger mit HiEe eines oder mehrerer umlaufender Köpfe aufgezeichnet, deren Umlaufebene mit der Längsrichtung des Trägers einen von Null abweichenden Winkel einschließt. Obwohl der Träger in diesem Fall eine kleinere Geschwindigkeit gegenüber der erwähnten Umlaufebene hat, z. B. eine Geschwindigkeit von 40 cm/s, ist die Geschwindigkeit des Trägers gegenüber diesen Köpfen verhältnismäßig sehr groß, z. B. 40 m/s. Eine so hohe Geschwindigkeit ist wegen der großen Bandbreite des aufzuzeichnenden Signals erwünscht. Das aufzuzeichnende Signal besteht dabei aus dem unteren Seitenband einer Trägerwelle, die mit dem Videosignal frequenzmoduliert ist. Die Trägerwellenfrequenz beträgt z. B. 6 MHz und die Bandbreite des Videosignals etwa 5 MHz; das erwähnte untere Seitenband erstreckt sich in der Praxis von 1 bis 6MHz. Das Abtasten der so aufgezeichneten Videoinformation erfolgt in ähnlicher Weise mit Hilfe eines oder mehrerer umlaufender Köpfe. Da hierbei die Lage der Köpfe gegenüber dem Träger mit der Lage während der Aufzeichnung möglichst übereinstimmen muß, besteht in der Praxis Bedarf an einem Synchronisiersignal, mittels, dessen bewirkt werden kann, daß die Köpfe während der Aufzeichnung die gleichen Trägerteile überstreichen wie während des Abtastens. Das Synchronisiersignal kann ein einfaches sinusförmiges Signal mit z. B. einer Fre- quenz von 240Hz bestehen, die mit den Bild-Synchronisiersignalen des Videosignals amplitudenmoduliert ist.
Bei den bekannten Verfahren werden das Synchronisiersignal und das Tonsignal in der Längsrichtung des Trägers in Spuren aufgezeichnet, die sich neben dem von den Videospuren beanspruchten Trägerteil befinden.
Die Erfindung bezweckt bei denjenigen Verfahren, Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen bzw.
Wiedergeben von Signalen und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Johannes Hendrik Wessels,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. September 1960 (255 725) - -
die insbesondere für den Heimgebrauch bestimmt sind und wobei bestimmte qualitative Forderungen gegenüber anderen Forderungen zurücktreten, die Verwendung solcher zusätzlichen Spuren für Schall und Synchronisierung 2x1 vermeiden, wodurch Träger verwendbar sind, die beträchtlich schmäler sind als diejenigen, welche bei Anwendung der bekannten Verfahren notwendig sind. Außerdem bietet der Umstand, daß bei Abwesenheit der zusätzlichen Spuren für Schall und Synchronisierung die ganze Breite des Trägers von Videoinformation eingenommen werden kann, für die betreffenden Verfahren den Vorteil, daß die zum Durchführen dieser Verfahren bestimmten Vorrichtungen in baulicher Hinsicht einfacher sein können.
Das Verfahren nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß das Tonsignal und/oder das Synchronisiersignal aufgezeichnet werden in bzw. wiedergegeben von Spuren, die auf demjenigen Trägerteil liegen, welcher auch zur Aufzeichnung der Videosignale dient, und daß dabei der Träger jeweils zunächst diejenigen Köpfe passiert, welche zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Tonsignals und des Synchronisiersignals dienen und dann die Köpfe passiert, welche zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Videosignals dienen.
Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde.
Wenn auf einem bestimmten Trägerteil zunächst das Tonsignal, das Synchronisiersignal und dann die
609 757/263
mit dem Videosignal modulierte Trägerwelle aufgezeichnet werden, so wird durch diesen zweiten Aufzeichenvorgang zwar ein großer Teil der stellenweise bereits aufgezeichneten Signale gelöscht, aber tiefer im magnetischen Material und zwischen den Spuren, in denen die Videoinformation aufgezeichnet worden ist, bleibt noch ein genügender Rest des Tonsignals und des Synchronisiersignals übrig, um beim Abtasten ein brauchbares Ausgangssignal zu liefern.
Gegenseitige Störungen zwischen den Videosignalen und den beiden anderen Signalen treten dabei praktisch nicht auf. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Erstens der Unterschied in der Wellenlänge zwischen den verschiedenen Signalen. Bei einer Relativgeschwindigkeit von 40 m/s zwischen den Köpfen und dem Träger für die Videosignale und einem hierfür beanspruchten Frequenzbereich von 1 MHz bis 6 MHz liegen die resultierenden Wellenlängen auf dem Träger zwischen 7 und 40 μ. Bei einer Relativgeschwindigkeit von 40 cm/s zwischen den Köpfen und dem Träger für Tonsignal und Synchronisiersignal und einem zwischen 50 Hz und 10 000 Hz liegenden Frequenzbereich betragen die sich ergebenden Wellenlängen auf dem Träger zwischen 40 und 8000 μ. Sollte daher bei der Wiedergabe in den Ausgangskreisen der Köpfe zum Abtasten der Videosignale Information über das Ton- und Synchronisiersignal auftreten, so können letztere mit Hilfe elektrischer Filter in einfacher Weise unterdrückt werden. Ebenso, wenn bei der Wiedergabe in den Ausgangskreisen der Abtastköpfe für die Ton- und Synchronisiersignale Videoinformationen auftreten, so können letztere mittels elektrischer Filter unterdrückt werden.
Zweitens schließen die Spuren, in denen die Videosignale aufgezeichnet worden sind, im allgemeinen einen von Null abweichenden Winkel mit der Längsrichtung des Trägers bzw. mit den Spuren ein, in denen die Ton- und Synchronisiersignale aufgezeichnet worden sind. Je mehr dieser Winkel nahekommt, um so weniger störende Information tritt in den Ausgangskreisen der verschiedenen Köpfe auf.
Verfahren, wobei zwei Informationen gleichzeitig aufgezeichnet werden mit gegenseitig gekreuzten Magnetisierungsrichtungen, sind an sich bekannt. Die dabei auftretende Entkopplung zwischen beiden Informationen ist aber nie vollständig, und ein nur auf dieser Entkopplung basierendes Verfahren bewährt sich in der Praxis nicht.
Schließlich treten, weil das Videosignal auf eine Trägerwelle aufmoduliert ist und die höchsten Videofrequenzen den größten Wellenlängen entsprechen, die Störungen zwischen dem Tonsignal und dem Videosignal nur bei den höchsten Frequenzen dieser beiden Signale, also bei denjenigen Frequenzen auf, bei denen Störungen im allgemeinen am wenigsten schädlich sind.
Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt nicht nur in der Bandersparnis, sondern bietet auch die Möglichkeit einer einfacheren und dadurch billigeren Konstruktion der Vorrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren. Bei den bekannten Verfahren werden entweder die Ränder der Träger gelöscht von Videoinformationen und nachher die Ton- und Synchronisierformationen aufgezeichnet, oder es ist die Vorrichtung derart ausgestattet, daß selbsttätig links und rechts von den Videoinformationen Raum für die Aufzeichnung einer Ton- bzw. Synchronisationsspur übrigbleibt. Derartige Maßnahmen sind beim Verfahren nach der Erfindung nicht erforderlich. Zwar ist es nun nicht gut möglich, die Tonspur zu löschen, da dann auch Videoinformationen verlorengehen. Für den Heimgebrauch ist dieser Nachteil aber nicht sehr wesentlich.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Diese Vorrichtung weist das Kennzeichen auf, daß verschiedene Köpfe derart angeordnet sind, daß die
in den Köpfen zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des auf eine Trägerwelle aufmodulierten Videosignals zugeordneten Spuren einerseits und die den Köpfen zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Tonsignals und/oder des Synchronisiersignals zugeordneten Spuren andererseits auf demselben Teil des Trägers liegen, derart, daß sie sich wenigstens teilweise überdecken und daß, in der Bewegungsrichtung des Trägers gesehen, die Köpfe zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Tonsignals und des Synchronisiersignals sich vor den Köpfen zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des auf eine Trägerwelle aufmodulierten Videosignals befinden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine beispielhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den magnetischen Aufzeichnungsträger, der durch nicht dargestellte Mittel an einer Trommel 2 entlanggeführt wird, welche auf einer Welle 3 drehbar angeordnet ist. Die Trommel 2 trägt am Umfang vier Magnetköpfe 4, 5, 6 und 7, welche mit Wicklungen 8, 9, 10 und 11 versehen sind. Der Träger 1 wird auch an zwei weiteren Magnetköpfen 12 und 13 entlanggeführt, welche mit Wicklungen 14 und 15 versehen sind. Die Bewegungsrichtung des Trägers, sowohl zum Aufzeichnen als auch zum Wiedergeben, ist durch den Pfeil 17 angedeutet; der Drehsinn der Trommel 2, gleichfalls sowohl für das Aufzeichnen als auch für das Wiedergeben, ist durch den Pfeil 18 angedeutet.
Die Bewegung des Trägers 1 ist derart, daß seine Geschwindigkeit gegenüber den Köpfen 12 und 13 und auch gegenüber der Umlaufebene der Trommel 2 verhältnismäßig gering ist, z. B. 40 cm/s.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 2 ist derart, daß die Geschwindigkeit der Köpfe 4, 5, 6 und 7 gegenüber dem Träger in Richtung ihrer Bewegung über den Träger verhältnismäßig groß ist, z. B. 40 m/s. Während des Aufzeichenvorgangs wird der Wicklung 14 des Kopfes 12 das Tonsignal zugeführt, welches daher in einer Spur 19 aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wird der Wicklung 15 des Kopfes 13 das Synchronisiersignal zugeführt, welches in einer Spur 20 aufgezeichnet wird. Das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Videosignal wird abwechselnd den Wicklungen S, 9,10 und 11 der Köpfe 4, 5, 6 und 7 zugeführt, und zwar derart, daß dieses Signal jeweils der Wicklung desjenigen Kopfes zugeführt wird, der mit dem Träger in Kontakt ist. Folglich wird die mit dem Videosignal modulierte Trägerwelle in mehreren Spuren 21 aufgezeichnet, welche mit der Bewegungsrichtung 17 des Trägers 1 einen von Null abweichenden Winkel einschließen.
Beim Wiedergabevorgang wird das Tonsignal der Wicklung 14 des Kopfes 12 und das Synchronisiersignal der Wicklung 15 des Kopfes 13 entnommen. Das auf die Trägerwelle aufmodulierte Videosignal wird abwechselnd den Wicklungen 8, 9, 10 und 11
der Köpfe 4, 5, 6 und 7 entnommen, in Abhängigkeit davon, welcher Kopf mit dem Träger in Kontakt ist. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung werden also das Tonsignal und das Synchronisiersignal aufgezeichnet auf bzw. wiedergegeben von Spuren 19 und 20, welche auf demjenigen Trägerteil liegen, der auch die Spuren 21 trägt, so daß die Spuren 19 und 20 die Spuren 21 teilweise überdecken. Der Aufbau der Vorrichtung ist dabei derart, daß der Träger zunächst die Köpfe 12 und 13 passiert und dann die Trommel2, so daß an den Stellen, an denen die Spuren einander überdecken, die Videoinformation in voller Stärke aufgezeichnet ist und nur das Tonsignal und das Synchronisiersignal stellenweise geschwächt sind. Andererseits aber können die Spuren für das Tonsignal und das Synchronisiersignal verhältnismäßig sehr breit gewählt werden, da jetzt die ganze Breite des Trägers diesen Spuren zur Verfugung steht; bei den bekannten Verfahren sind dies nur schmale Ränder des Trägers.
Der Intensitätsverlust der in den Spuren 19 und 20 aufgezeichneten Signale kann dadurch ausgeglichen werden, daß diese Spuren von hinreichender Breite gewählt werden.

Claims (2)

Patentansprüche: a5
1. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen auf einem dazu geeigneten Träger bei Geräten für den Heimgebrauch, wobei es sich um ein Videosignal, ein Tonsignal und/oder ein Synchronisiersignal handelt, welches Informationen enthält über die Lage der Spuren auf dem Träger, in dem das Videosignal aufgezeichnet worden ist, wobei das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Videosignal von einem oder mehreren schräg zur Laufrichtung des Trägers rotierenden Magnetköpfen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben wird und das Tonsignal und das Synchronisiersignal von feststehenden Magnetköpfen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal und/oder das Synchronisiersignal aufgezeichnet werden auf bzw. wiedergegeben werden von Spuren, die auf demjenigen Trägerteil liegen, der auch zur Aufzeichnung der Videosignale dient, und daß dabei der Träger jeweils zunächst diejenigen Köpfe passiert, welche zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Tonsignals und des Synchronisiersignals dienen, und dann die Köpfe passiert, welche zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Videosignals dienen.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Köpfe derart angeordnet sind, daß die den Köpfen zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des auf eine Trägerwelle aufmodulierten Videosignals zugeordneten Spuren einerseits und die den Köpfen zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Tonsignals und/oder des Synchronisiersignals zugeordneten Spuren andererseits auf demselben Trägerteil liegen, derart, daß sie sich wenigstens teilweise überdecken und daß in der Bewegungsrichtung des Trägers gesehen, die Köpfe zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des Tonsignals und des Synchronisiersignals sich vor den Köpfen zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des auf eine Trägerwelle aufmodulierten Videosignals befinden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 174 220; britische Patentschrift Nr. 798 929.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/263 1.67
DE1961N0020508 1960-09-08 1961-09-05 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens Pending DE1232188B (de)

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NL255725 1960-09-08

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Country Status (6)

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CH (1) CH411031A (de)
DE (1) DE1232188B (de)
DK (1) DK103569C (de)
ES (1) ES270273A1 (de)
GB (1) GB910868A (de)
NL (2) NL132809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533512A1 (de) * 1974-08-06 1976-02-26 Ibm Einrichtung zur steuerung der signaluebertragung von dreh-magnetkoepfen zu einer servo-einrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT174220B (de) * 1951-09-18 1953-03-10 Alfred Dipl Ing Dr Tec Schuetz Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von zwei oder mehr Magnetogrammen unter Verwendung eines gemeinsamen, flächenhaften, insbesondere bandförmigen Trägers
GB798929A (en) * 1955-09-16 1958-07-30 Ampex Improvements in and relating to broad band magnetic tape recording and/or reproducing apparatus

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GB910868A (en) 1962-11-21
DK103569C (da) 1966-01-24
CH411031A (de) 1966-04-15
NL132809C (de)
NL255725A (de)
ES270273A1 (es) 1962-05-01

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