DE891622C - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe mehrerer Einzelvorgaenge auf einer gemeinsamen Spur - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe mehrerer Einzelvorgaenge auf einer gemeinsamen Spur

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DE891622C
DE891622C DEL2970A DEL0002970A DE891622C DE 891622 C DE891622 C DE 891622C DE L2970 A DEL2970 A DE L2970A DE L0002970 A DEL0002970 A DE L0002970A DE 891622 C DE891622 C DE 891622C
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DE
Germany
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recording
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Expired
Application number
DEL2970A
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English (en)
Inventor
Siegmund Dr Loewe
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/004Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B9/00Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor
    • G11B9/08Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor using electrostatic charge injection; Record carriers therefor

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe mehrerer Einzelvorgänge auf einer gemeinsamen Spur Zusatz zum Patent 621 124 Das Patent 82i 124 bezieht sich unter anderem darauf, auf ein und derselben Spur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers zwei verschiedene Vorgänge, z. B. verschiedene Gespräche, aufzuzeichnen, wobei die Spalte des Aufnahme- bzw. Wiedergabekopfes für jeden der beiden aufzuzeichnenden Vorgänge zueinander gekreuzt angeprdnet sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterführung und Verbesserung dieser Maßnahme und besteht darin, daß auf der gemeinsamen. Aufzeichnungsspur eine Vielzahl einzelner Vorgänge, z. B. Gespräche, aufgezeichnet wird, bei denen die Stellungen der für jeden Vorgang benutzten Spalte des Aufnahme- und Wiedergabekopfes sich voneinander nur um spitze Winkel unterscheiden. Eingehende Überlegungen und Versuche zeigten, daß eine Beeinflussung des einen aufgezeichneten Vorganges durch einen oder mehrere andere auf der gleichen Spur aufgezeichnete Vorgänge auch schon bei Anwendung relativ kleiner Winkel zwischen den einzelnen Stellungen der Spalte verhindert werden kann, wenn nur gewisse Bedingungen eingehalten werden.
  • Die Bedingungen, die in erster Annäherung einzuhalten sind, um unter Verwendung möglichst kleiner Winkel zwischen den einzelnen Stellungen der Kopfspalte ein von gegenseitigen Beeinflussungen freies Aufzeichnen bzw. Reproduzieren zu erhalten, ergeben sich aus der Zeichnung. In dieser ist ein Ausschnitt aus einer magnetischen Tonspur gezeigt, die sich auf einem in Pfeilrichtung bewegten linearen Aufzeichnungsträger befindet und die die Breite = aufweisen möge. Es sei nun angenommen, daß-auf der Tonspur eine Magnetaufzeichnung in der üblichen Weise unter Verwendung eines senkrecht zur Bewegungsrichtung liegenden Spaltes a hergestellt worden sei. Gleichzeitig möge durch einen gegen den Spalt a um einen spitzen Winkel a geneigten Spalt b ein zweiter Vorgang aufgezeichnet worden sein. Werden nun die für diese beiden Vorgänge verwendeten Wiedergabekopfspalte jeweils in derselben Stellung angebracht wie die Aufnahmespalte a und b, so wird der vom Spalt a aufgezeichnete Vorgang das dem Spalt b entsprechende Wiedergabesystem offenbar dann beeinflussen, wenn die für die untere Grenzfrequenz in Frage kommende aufgezeichnete Periodenlänge T größer ist als die Strecke s, die in diesem Falle als scheinbare Spaltbreite bei der Stellung des Spaltes b gegenüber der Aufzeichnung von a anzusehen ist. Da die Periodenlänge T gleich dem Quotienten aus der Bandgeschwindigkeit und der Frequenz ist, da also gilt (c =_Bandgeschwindigkeit, f = untere Grenzfrequenz), so muß also, wenn bei der Lage des Wiedergabespaltes b kein Übersprechen durch die dem Spalt a entsprechende Aufzeichnung erfolgen soll, s größer als T, also größer als sein. Da nun aus der Zeichnung für die scheinbare Spaltbreite s die Be-. dingung gilt .
  • s=l#tgar (l = Spaltlänge, a = Neigungswinkel), so muß also zur Vermeidung des Übersprechens die Bedingung erfüllt sein: oder Genau gilt diese Gleichung nur für den dargestellten Fall, daß der eine der beiden Spalte genau senkrecht zur Bandrichtung liegt, jedoch ist auch bei einer beiderseitigen Abweichung bis zu etwa q.5° von dieser Mittelstellung der Fehler unbedeutend; so daß die obige Ungleichung trotzdem- mit genügender Näherung brauchbar bleibt.
  • Es seien einige praktisch in Frage kommende Beispiele angeführt.
  • i. Fall: c --- ig cm/sek., l = o,75 cm, f = ioo Hz, dann muß tg a größer sein als 0,25, d. h. a muß größer sein als etwa i3°, wenn eine gegenseitige Beeinflussung nicht stattfinden soll. -2. Fall: c - 75 cm/sek., l = 0,75 cm, f = 300 Hz,-dann muß tg a größer als o,o85 sein, d. h. a größer als' etwa 5°.
  • 3. Fall: c = 38 cm/sek., L = o,75 cm, f -= 300 Hz, dann muß tg a größer als o,i7 sein, also a größer als etwa io°. -Es gelingt -also beispielsweise in dem letzten der genannten Fälle, wenn der Spalt des Aufnahmekopfes in einem Gesamtwinkelbereich von etwa go°, dessen äußerste Grenzen zweckmäßig bei einer Abweichung von je q.5° von der normalen Mittelstellung (senkrecht zur Bewegungsrichtung) liegen, um je io° weitergedreht wird, zehn verschiedene Vorgänge auf der gleichen Tonspur aufzuzeichnen, ohne daß bei der Wiedergabe, bei der die eingestellten Spaltwinkel jeweils denen der Aufnahme entsprechen, eine gegenseitige Beeinflussung des einen Vorganges durch- den anderen stattfindet.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine derartige Vielfachspur praktisch zu verwenden. Man kann einerseits, wie schon erwähnt, eine Anzahl verschiedener Vorgänge aufzeichnen, oder man kann auch einen einzigen besonders lange dauernden Vorgang, z. B. eine längere Rede, auf einem Aufzeichnungsträger begrenzter Länge auftragen, indem man den Vorgang in beispielsweise zehn zeitlich nacheinander folgende Teile aufteilt und jeden Teil in der oben angegebenen Weise nacheinander auf der gleichen Tonspur aufzeichnet. Hierfür gibt -es auch wieder zweigrundsätzliche Wege: einmal die hin und her gehende Aufzeichnung, bei der nach jedem Teil des aufzuzeichnenden Gesamtvorganges,, wenn die Tonspur in einer Richtung aufgezeichnet worden ist, die Laufrichtung des Trägers gewechselt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß- ein etwa noch vorhandenes leichtes Übersprechen praktisch unverständlich wird, weil jeweils benachbarte Gespräche in zeitlicher Umkehrung reproduziert werden, so daß. also irgendwelche Worte eines möglicherweise auftretenden Gespräches nicht zu verstehen sind. Eine andere Möglichkeit der Mehrfachausnutzung, die wieder in konstruktiver Hinsicht übersichtlicher ist, ist die Ausbildung des Aufzeichnungsträgers als endloses Band, bei dem nach einmaligem Umlauf die Spaltrichtung des Aufzeichnungskopfes um den jeweils in Frage kommenden Winkel gedreht wird. Ebenso wird dann beim Abhören einer auf diese Weise hergestellten Aufzeichnung verfahren.
  • Es ist insbesondere bei der Verwendung kleinerer Winkel zwischen den einzelnen Stellungen der Aufnahme- bzw. Wiedergabespalte wichtig, daß der Wiedergabespalt stets :sehr genau den gleichen Winkel zur Bewegungsrichtung des Trägers einnimmt wie der für den gleichen Vorgang benutzte Aufzeichnungsspalt. Aus diesem Grunde wird man Aufnahme- und Wiedergabekopf zweckmäßig miteinander starr kuppeln, z: B. durch eine Parallelogrammführung, die so ausgebildet ist, daß der um eine senkrecht zur Trägerfläche stehende Achse drehbare Aufzeichnungskopf bei seiner Einstellung auf die verschiedenen Winkel den Wiedergabekopf genau mitnimmt, wobei sich die Anwendung von Rastermitteln empfiehlt. Eine noch idealere Übereinstimmung der jeweiligen Winkellage erhält man naturgemäß, wenn man den Aufzeichnungskopf gleichzeitig als Wiedergabekopf verwendet.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden in Verbindung mit magnetischen Aufzeichnungsträgern beschrieben worden, für die sie zweifellos am geeignetsten ist. Sie kann jedoch sinngemäß auch auf andere, nach dem Intensitätsverfahren hergestellte Aufzeichnungen übertragen werden, also z. B. auf die Aufzeichnung von Vorgängen, unter Beeinflussung des elektrischen Ladungsbildes des Aufzeichnungsträgers oder unter Beeinflussung seiner Lichtempfindlichkeit (Lichttonverfahren). Voraussetzung ist- dabei in erster Linie, daß der Aufzeichnungsträger eine so feine Struktur hat, daß auch bei relativ kleinen Winkeln zwischen den Stellungen der einzelnen spaltförmigen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorrichtungen jeder einzelne Vorgang mit größter Exaktheit hergestellt und wiedergegeben wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe mehrerer Einzelvorgänge, z. B. Gespräche, auf einer gemeinsamen Spur eines band- oder flächenartigen Aufzeichnungsträgers, insbesondere eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, unter Anwendung verschiedener, zwischen Aufnahme- bzw. Wiedergabespalt und Trägerbewegung gebildeter Winkel nach Patent 821 124, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung einer möglichst großen Anzahl von Vorgängen die Stellungen der Spalte so gewählt werden, daß sie für den einen Vorgang mit den entsprechenden Stellungen für die anderen Vorgänge möglichst spitze Winkel bilden, für die die Bedingung gilt wobei e = Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (cm), l = mittlere wirksame Spaltlänge (cm), f = untere Grenzfrequenz des Aufzeichnungsvorganges ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Aufzeichnungen verschiedener Vorgänge der Aufzeichnungskopf gegenüber seiner vorherigen Lage um eine senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers verlaufende Achse gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Aufzeichnungs-bzw. Wiedergabeorgans unter Verwendung einer Rasterung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nacheinander wirkende Teile eines längeren Vorganges, z. B. Gespräches, auf der gleichen Spur aufgezeichnet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger nach jeweiliger Aufzeichnung eines Gesprächsteiles seine Bewegungsrichtung wechselt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als endloses Band bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf miteinander starr, z. B. durch eine Parallelogrammführung, gekuppelt sind.. B. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf miteinander identisch sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 594 991; USA.-Patentschrift Nr. 2 496 o47.
DEL2970A 1950-07-04 1950-07-04 Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe mehrerer Einzelvorgaenge auf einer gemeinsamen Spur Expired DE891622C (de)

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