DE2810459B2 - Elektrodynamischer Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und umgekehrt, Stereo- und Monophonie-Tonköpfe und elektrodynamisches Mikrophon - Google Patents

Elektrodynamischer Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und umgekehrt, Stereo- und Monophonie-Tonköpfe und elektrodynamisches Mikrophon

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DE2810459B2 DE2810459A DE2810459A DE2810459B2 DE 2810459 B2 DE2810459 B2 DE 2810459B2 DE 2810459 A DE2810459 A DE 2810459A DE 2810459 A DE2810459 A DE 2810459A DE 2810459 B2 DE2810459 B2 DE 2810459B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und umgekehrt, mit einer Spule mit einem Paar von phasenentgegengesetzt geschalteten Spulenteilcn sowie einem Magneten, der in N-S-Richtung verschiebbar ist, sowie Stereo- und Mon&phonietonköpfc und ein elektrodynamisches Mikrophon. Ein derartiger elektrodynamische' Wandler ist aus der DE-OS 2625463 bekannt. Bei diesem Wandler ist der Magnet zwischen den Spuien angeordnet, was zur Folge hat, daß nur die Hälfte des Magnetflusses und somit nur ein Viertel pro Kanal genutzt werden kann. Bei diesem bekannten Wandler sind die Spulen auf ein Gerüst oder einen Kern aus weichem magnetischen Material aufgewickelt. Dabei umfassen die Wicklungen der Spule das Material vollkommen. Im wesentlichen handelt es sich demnach um eine Spule mit einem Fcrrokern. Dies bedeutet, daß beim Auftreten von Wechselströmen in der Spule Hysteresesowie Wirbelstromverluste eintreten, was bei elektrodynamischen Wandlern unerwünscht ist.
Beim Bewegen des Nadelhaltcrs über die Aufnahmcrillc erfolgen außerdem die Schwingungen des Mass gneten nicht um den Symmetriepunkt, sondern näher an der Nadel, da in das bewegliche System die Konsole des Nadelhaltcrs mit der Nadel hineinragt. Deshalb wird sich der Magnet zusätzlich zu den erzeugten Schwingungen der Spule nähern und von ihr cntfer-
«i ncn. Dies führt zu einer Änderung des gesamten Magnetflusses durch die Spule, die nicht durch die Tonrille bedingt ist, und somit zu einer Verzerrung.
Auf Grundlage bekannter elektrodynamischer Wandler mit beweglicher Spule wurden Tonkopfe
'■5 /.. B. ein Kopf »SL15Q« der Firma »Orthophon« geschaffen (Funk-tcchn., 1l>74. 2'λ Nr. 6. S. 201 bis 204) Der Kopf »SL15Q« enthält einen Magnet mit Magnetleiter, die einen Magnetspalt bilden, in dem
sich bewegliche Spulen verschieben, die mit einem Nadelhalter und einer Nadel mechanisch verbunden sind und Ausführungen aus dünnem Draht aufweisen, der Vibrationen des Nadelhalters ausgesetzt ist. Die erzeugte EMK von etwa 0,016 mV/cm/s wird mittels eines Spezialkabels einem Transformator zugeführt und auf 1,5 mV/cm/s erhöht. Die Verwendung des Aufwärtstransformators führt zur Komplizierung der Kopfkonstruklion, Verzerrung des elektrischen Signals und Wirkungsverschlechterung. Der Magnetleiter, der einen magnetischen Fluß bildet, dessen Kraftlinien sich von den ungleichnamigen Magnetpolen gegen den Magnetspalt schließen, hat eine beträchtliche Masse und große Außenabmessungen. Die kleine Spulenwindungszahl bietet keine Möglichkeit, einen hinreichend hohen Innenwideystand zur Anpassung an den Verstärkereingang und eine hohe Empfindlichkeit des Kopfes zu erzielen. Die bewegliche Spule hat wenig sichere dünne Ausführungsdrähte, die gegen mechanische Schwingungen empfindlich sind. Außerdem ist der Kopf gegen äußere magnetische Störungen empfindlich.
Auf Grundlage bekannter elektrodynamischer Wandler mit beweglicher Spule wurden Mikrophone verschiedener Typen und mit verschiedenen Verwendungszwecken geschaffen (s. Efrussi M. M. »Mikrofony i ikh primenenie« [»Die Mikrophone und ihre Verwendung«], Moskau, Energiya, 1974). Die elektrodynamischen Mikrophone enthalten einen Magnet mit Magnetleiter zur Erzeugung eines Magnetspalts, in dem eine bewegliche Spule untergebracht ist, die an einer Membran befestigt ist und Ausführungen zum Anschluß an eine elektrische Schaltung aufweist.
Da der Magnet oder Magnetleiter einen magnetischen Fluß erzeugt, dessen Kraftlinie sich von den ungleichnamigen Magnetpolen gegen den Magnetspalt schließen, besitzt er eine komplizierte Konfiguration oder besteht aus verschiedenen Einzelteilen, weist eine beträchtliche Masse auf und erfordert einen größeren fertigungstechnischen Aufwand. Trotz der beträchtlichen Masse des magnetischen Systems ist das Mikrophon durch magnetische Störungen beeinflußbar. Das Vorhandensein einer kleinen Spulenwindungszahl bietet keine Möglichkeit, einen hinreichend hohen Innenwiderstand zu erzeugen. Das Vorhandensein von beweglicher Spule und dünnen schwingungsanfälligen Ausführungsdrähten setzt die Sicherheit der elektrischen Schaltung herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrodynamischen Wandler zu schaffen, der infolge einer Änderung des Aufbaues des magnetischen Systems und der Kinematik seiner Bauelemente unter Verwendung praktisch des gesamten Magnetflusses und ohne Aufwärtstransformatoren, bessere technische Daten aufweist, die es ermöglichen, ihn auch zur Verbesserung der Kennlinien von Tonköpfen und Mikrophonen einzusetzen. Außerdem soll eine elektromotorische Kraft erzeugt werden, die mit der elektromotorischen Kraft der üblichen magnetelektrischen Köpfe vergleichbar ist, so daß die erfindungsgemäßen Köpfe einen beliebigen anderen Kopf diine zusätzlichen Transformator oder Verstärker ersetzen können.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Wandler gemäß dem Oberbegriff durch die im Kennzeichen des Hauptanspruehs wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise Ausführungen des Wandlers sind in den Ansprüchen 2 und ? wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße elektrodynamische Wandler kann in Tonabnehmern, Mikrophonen, Signalgebern bei der Diagnostik und Analyse des Betriebes verschiedener Maschinen, in medizinischen Apparaten und sonstigen Einrichtungen, die eine minimale Signalverzerrung erfordern, als Wandler verwendet werden.
Die gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß bei einem Stereophonie-Tonkopf mit in jedem in Wiedergabekanal angeordneten Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale, der mechanisch mit einem Nadelhalter und einer Nadel verbunden ist, erfindungsgemäß in jedem Wiedergabekanal als Wandler ein elektrodynamischer Wandler is gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 verwendet ist. Vorzugsweise Ausführungsformen und Abwandlungen eines Stereophoniekopfes sind in den Ansprüchen 5 bis 10 wiedergegeben.
Die gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, 2i) daß ein Monophonie-Tonkopf mit κ; nem mit dem Nadelhalter und der Nadel mechanisch verbundenen Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale, erfindungsgemäß als Wandler ein elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, 2 oder 3 verwendet wird.
Die gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß bei einem elektrodynamischen Mikrophon mit einem Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und einer mit die-^em mechanisch verbundenen Membran, erfindungsgemäß als Wandlerein elektrodynamischer Wandlernach Anspruch 1, 2 oder 3 verwendet wird, wobei an einem Magnetpol die Membran und am anderen Magnetpol ein Zentrierelement befestigt ist.
Die vorgeschlagene Erfindung ermöglicht es, den Wirkungsgrad des elektrodynamischen Wandlers zu erhöhen, seine Masse und Außenabmessungen zu verringern, seine Herstellungstechnologifc zu vereinfachen, seine Sicherheit und Störfestigkeit gegen äußere magnetische Beeinflussung zu steigern. Der Einsatz des vorliegenden elektrodynamischen Wandlers in Tonköpfen und Mikrophonen bietet die Möglichkeit, ihren Wirkungsgrad zu erhöhen, ihre Störfestigkeit gegen äußere magnetische Beeinflussung zu steigern, die Masse und Außenabmessungen der Köpfe und des Mikrophons zu verringern, die Empfindlichkeit des Kopfes zu erhöhen sowie die Herstellungstechnologie des Mikrophons zu vereinfachen.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend bei der Beschreibung ihrer Ausführungsbeispielc und unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert.
Im fo!genden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. E; zeigt
Fig. 1 einen Aufbauplan eines elektrodynamischen Wandlers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Aufbauplan eines elektrodynamischen Wandlers mit hohicm Magnetleiter nach der Erfin-Mi dung,
Fig. 3 einen Aufbauplan eines erfindungsgemäßen elektrodynamischen Wandlers in Kleinoauweise.
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Spule mit dem Nadelhalter eines Tonkopfes nach tier Erfindung.
Fig. 5 die Anorutiung von Magneten im Stereophonie-Tonkopf bei ihrer unmittelbaren Montage am Nadelhalter nach der Erfindung.
Fig. 6 den Aufbau einer Spule für den Steicopho-
nic-Tonkopf, in dem die Magnete unmittelbar am Nadelhalter befestigt sind, nach der Erfindung,
Fig. 7 Befestigiingsniöglichkeitcn der elektrodynamischen Wandler am Nadelhalter mittels flexibler Zugstangen nach der Erfindung,
Fig. N einen Stereophonic-Tonkopf, dessen jeder Wiedcrgabckanal zwei elektrodynamische Wandler enthält, nach der Erfindung.
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. cS dargestellten Stereophonie-Ton kopfes nach der Erfindung.
Fig. IO eine Ansicht auf die Zugstangen zur Befestigung von Magneten und Nadelhalter nach der Erfindung.
Fig. I I einen Aufhauplan eines Monophonie-Tonkopfes nach der Erfindung,
Fig. 12 einen Aufbauplan eines Mikrophons auf Grundlage eines elektrodynamischen Wandlers nach der Erfindung.
Der elektrodynamische Wandler 1 von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und umgekehrt enthält eine Spule, bestehend aus zwei in Gegenrichtungen aufgewickelten Spulenteilen 2. 3 (Fig. I). Innerhalb der Spule ist ein Magnet 4 angeordnet, dessen einer Pol N sich im Bereich des Spulenteils 2 und der andere S im Bereich des Spulenteils 3 befindet. Der Magnet 4 ist mit Hilfe einer Zugstange 6 mit einem Stellmcchanismus 5 verbunden. Gegebenenfalls bildet der Stellmechanismus 5 eine Quelle oder einen Empfänger von mechanischen Schwingungen. Die Figur zeigt Kraftlinien 7 eines durch den Magnet 4 erzeugten Magnetfeldes.
Zur Verbesserung des astatischen Verhaltens, d. h. zur Herabsetzung des Einflusses von äußeren magnetischen Störungen, ist der Wandler 1 mit einem hohlen Magnctleiter 8 (Fig. 2) versehen, der den Spulenträger 9 von außen her umgibt. Zur Zentrierung des Magnets 4 wird eine Scheibe 10 aus mikroporösem Werkstoff verwendet.
Zur Verminderung der Außenabmessungen des Wandlers 1 und zur weiteren Verbesserung der Astatik ist die Spule aus/ι Paaren Spulenteilen 2.3 (Fig. 3) ausgeführt. Jeder Spulenteil 2 oder 3 ist gegensinnig gegenüber seinen beiden benachbarten Spulenteilen 3 oder 2 aufgewickelt. In diesem Fall ist der Magnet 4 in einzelne Teile 11 zerlegt. Die gleichnamigen Pole .V oder S von zwei benachbarten Teilen des Magnets 4 sind gegeneinander angeordnet und befinden sich im Bereich von ein und demselben Spulenteil 2 oder 3. Die Pole /V befinden sich z. B. im Bereich des Spulenteils 2 und die Pole S im Bereich des Spulenteils 3.
Eines der Anwendungsbeispiele des elektrodynamischen Wandlers 1 bildet seine Verwendung in Stereophonie-Tonköpfen.
Bei einer der Bauarten weist der Stereophonie-Tonkopf zwei Wiedergabekanäle auf. in denen jeweils ein elektrodynamischer Wandler 1 Verwendung findet. Die Magnete 4 (Fig. 4) von beiden Wiedergabekanälen sind unter einem dem Aufnahmewinkel gleichen Winkel ft zueinander am Nadelhalter 12 angeordnet. Unter demselben Winkel et sind die Magnetleiter 8 angeordnet, in denen sich die Spulenteile 2, 3 befinden.
Im Nadelhalter 12 ist eine Nadel 13 (Fig. 5) aneeordnet. und der Nadelhalter 12 wird mit Hilfe einer Dämpfungszwischenlage 14 gehalten. Die Magnete 4 sind am Nadelhalter 12 derart angeordnet, daß sie durch den Nadelhalter 12 und die ungleichnamigen Pole /V und .V gehen und über die ()berfliichc des Nadelhalters 12 herausragen.
Zur Montage des Stereophonie-Tonkopfes weist jeder Spiilenteil 2. 3 (Fig. 6) einen selbständigen Spulenträger 15 bzw. 16 auf. die im Magneileiter 8 bei der Montage des Kopfes auseinandergeschohen werden. Nachdem der Nadelhalter 12 aufgestellt wurde, werden die Spulenträger 15 und 16 mit den Spulenteilen 2 und 3 in die Ausgangsstellung zurück verschoben, die mit einem Begrenzer 17 festgestellt wird, der den Nadelhalter 12 vor Berührung mit ilen Spulenträgern 15 und 16 schützt.
Eine weitere Ausführungsform des Stcreophonie-Tonkopfes enthält ein Unterscheidungsmerkmal, das darin besteht.daß die Magnete 4 (Fig. 7) der elektrodynamischen Wandler in einem gewissen Abstand von dem Nadelhalter 12 angeordnet und mittels flexibler Zugstangen 18 auf verschiedene Weise damit verbunden sind, wobei die Zugstangen 18 in Ebenen liegen müssen, die sich unter einem Winkel ti schneiden (Fig. 7a). Die Zugstangen 18sind am Nadelhalter 12 an Punkten /·" befestigt, die sich zwischen der Nadel 13 (Fig. 7b) und dem Befestigungspunkt D des Nadelhalters 12 befinden. Eine weitere Variante sieht die Befestigung des Nadclhalters 12 am Punkt I) (Fig. 7c) vor. die sich zwischen der Nadel 13 und den Befestipungspunkten F der Zugstangen 18 befindet. Möglich rst die Anordnung der Befestigungspunkte /·' der Zugstangen 18 (Fig. 7d) zu beiden Seiten des Bclestigungspunktes D des Nadelhalters 12. Außerdem können sich die Befestigungspunkte F der Zugstangen 18(Fig. 7c)oberhalbdcs Befestigungspunktes I) des Nadelhalters 12 befinden.
Im Stercophonie-Tonkopf eines anderen konstruktiven Typs weist jeder Wiedcrgabekanal einen zusätzlichen elektrodynamischen Wandler 19 (Fig. K) auf. In jedem Wicdergabckanal sind die Wandler 1 und 19 in einer Ebene angeordnet, die durch die Längsachse CC (Fig. y) des Nadelhalters 12 geht.
Der Nadelhalter 12 ist am (nicht dargestellten) Gehäuse mit Hilfe eines flachen, auf seiner Länge gewundenen Bandes 20 aus elastischem Werkstoff befestigt. Die Zugstangen 18 sind ebenfalls in Form eines flachen, auf seiner Länge gewundenen Bandes ausgeführt. Die Zugstangen 18 sind mit Hilfe eines Andruckringes 21 am Nadelhalter 12 befestigt.
Das flache Band 20. mit dessen Hilfe der Nadelhalter 12 am Gehäuse befestigt wird, ist mittels einer Buchse 22 (Fig. 10) im Nadelhalter 12 befestigt.
Im Monophonie-Tonkopf, in dem der vorgeschlagene elektrodynamische Wandler 1 (Fig. 11) verwendet wird, ist der Magnet 4 unmittelbar am Nadelhalter 12 mit der Nadel 13 befestigt. Der Pol N des Magnets 4 befindet sich im Bereich des Spulenteils 2 und der Pol 5 im Bereich des Spulenteils 3. Die Spulenträger 15 und 16 der Spulenteile 2 und 3 sind im Magnetleiter 8 angeordnet, der Löcher 23 zum Anbringen des Nadelhalters 12 mit dem Magnet 4 aufweist.
Ein anderes Anwendungsbeispiel des elektrodynamischen Wandlers 1 (Fig. 12) bildet seine Verwendung in Mikrophonen. Der Wandler 1 ist im Mikrophongehäuse 24 befestigt. Mit dem einen Magnetpol des Wandles 1 ist eine Membran 25 mit Hilfe einer Zugstange 26 verbunden. Mit dem anderen Magnetpol des Wandlers 1 ist ein Zentrierelement 27 mit Hilfe einer Zugstange 28 verbunden. Das Zentrierelement 27 kann die Rolle der Membran erfüllen.
Die Arbeit des elektrodynamischen Wandlers geht wie folgt vor sich. Auf Kosten der Energie von mechanischen Schwingungen, die dem Wandler 1 (Fig. 1) über die Zugstange 6 von dem Stellmechanismus 5. der gegebenenfalls eine Quelle von mechanischen Schwingungen darstellt, übertragen wird, wird der Magnet 5 'ängs der Längsachse der Spule in Bewegung gesetzt. Dabei werden elektromotorische Kräfte im Spulenteil 2, 3 induziert. Die Kraftlinien 7 unweit des Pols N verlaufen von innen nach außen, wobei sie die Windungen des Spulenteils 2 durchsetzen, und die Kraftlinien unweit des Pols S verlaufen von außen nach innen, wobei sie die Windungen des Spulenteils 3 durchsetzen.
Da die Spulenteile 2, 3 gegensinnig aufgewickelt sind, addieren sich die in diesen induzierten elektromotorischen Kräfte, und die Größe des magnetischen Flusses ändert sich nicht. Dadurch wird das elektrodynamische Prinzip gewährleistet. Äußere Magnetfelder, die die Windungen der Spulenteile 2,3 schneiden, induzieren in diesen Stör-EMK. Diese EMK heben sich aber auf, wodurch die Astatik des Wandlers erreicht wird.
Das Vorhandensein einer großen Spulenwindungszahl bietet die Möglichkeit, eine beträchtliche EMK zu erzeugen, die mit der EMK von gewöhnlichen magnetelektrischen Wandlern vergleichbar ist. Dies sowie der beträchtliche Innenwiderstand ermöglicht es, den Transformator aus der elektrischen Schaltung auszuschließen, was den Wirkungsgrad des Wandlers 1 erhöht.
Da die Spule unbeweglich ist und keine beweglichen Ausführungsdrähte aufweist, wird die Zuverlässigkeit des Wandlers 1 erhöht.
Der hohe Ausnutzungsfaktor der magnetischen Kraftlinien 7 ermöglicht es, das magnetische System leichter und kleiner zu machen.
Durch die Verringerung der Anzahl von Teilen und deren einfachere Form wird die Herstellungstechnologie des Wandlers 1 vereinfacht.
Die Verwendung des hohlen äußeren Magnetleiters 8 (Fig. 2) kehrt die Richtung der Kraftlinien 7 um, wobei er deren größere Anzahl durch die Windungen der Spulenpakete 2,3 richtet und dadurch den Wirkungsgrad des Wandlers 1 erhöht. Außerdem schwächt der Magnetleiter 8 auch den Einfluß von äußeren magnetischen Störungen ab.
Zur Verminderung der Außenabmessungen des Wandlers 1, insbesondere seiner Querabmessungen, wird die Spule mehrteilig ausgeführt und der Magnet 4 (Fig. 3) in einzelne Teile zerlegt. Dabei nimmt die Kopplung zwischen allen Spulenteilen 2, 3 zu, was das astatische Verhalten des Wandlers 1 verbessert.
Außerdem kwnn ein solcher Wandler 1 für die Umwandlung von elektrischen Signalen in mechanische Schwingungen beträchtlicher Leistung mit hohem Umwandlungswirkungsgrad eingesetzt werden.
Die Anwendung des elektrodynamischen Wandlers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in Tonköpfen ist in mehreren konstruktiven Varianten möglich. Eine von ihnen zeigen die Fig. 4, 5, 6. Der Kopf hat zwei Wiedergabekanäle, von denen jeder einen elek-
K) trodynamischen Wandler 1 aufweist. Da die Magnete 4 (Fig. S) der Wandler getrennt voneinander angeordnet sind, ist auf diese Weise eine magnetische Kopplung zwischen den Kanälen ausgeschlossen. Verbessert wurden auch die dynamischen Eigenschaf ten des Nadelhalters 12, weil die Magnete 4 zu beiden Seiten der Dämpfungszwischenlage 14 angeordnet sind. Die Köpfe von diesem Typ sind höchst raumsparend und leicht, die Spulen in diesen haben aber begrenzte Abmessungen, und für ihre Aufwicklung ist
dünner Draht erforderlich.
Eine weitere konstruktive Variante des Kopfes mit größeren Spulen zum Aufwickeln eines Drahtes größeren Durchmessers unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß die Magnete 4 (Fig. 7 a) mit
Hilfe der Zugstangen 18 befestigt sind. Die aus einem flachen, der Länge nach gewundenen Band ausgeführten Zugstangen 18 dämpfen Seitenschwingungen des Nadelhalters 12 und übertragen den Magneten 4 nur Längsschwingungen.
3d Die in Fi g. 7 b, c dargestellte Befestigung der Zugstangen 18 ist durch einfache Konstruktion gekennzeichnet, während die Befestigung nach Fig. 7d die dynamischen Eigenschaften verbessert. Die Befestigung der Zugstangen 18 (Fig. 7e) an den Vorsprün-
gen des Nadelhalters 12 verbessert die Kinematik und überträgt die Bewegung den Magneten 4, wobei Seitenauslenkungen vermieden werden.
Durch die Verwendung von zwei elektrodynamischen Wandlern 1,19 (Fig. 8) in jedem Wiedergabe-
kanal wird die Störfestigkeit des Kopfes gegen Längsschwingungen des Tonarmes erhöht.
Im elektrodynamischen Mikrophon überträgt die Membran 25 (Fig. 11) Schwingungen zum Wandler 1. Das Zentrierelement 27 kann die Rolle einer zusätzlichen Membran je nach seiner Fläche und Steifigkeit erfüllen.
Ein Modell des Stereophonie-Kopfes, der mit zwei Wandlern 1, 19 (Fig. 8) in jedem Wiedergabekanal ausgeführt wurde, hat folgende Daten:
so Masse des Kopfes: 3,2 g
Auö-wabmesungen: 25 X 10 X 10 mm Frequenz: 20 bis 20000 Hz und höher Empfindlichkeit: 0,71 und 0,76 mV/cm/s Magnetische Abschirmung nicht vorhanden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
030139/329

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektrodynamischer Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und umgekehrt, mit einer Spule mit einem Paar von phasenentgegengesetzt geschalteten Spulenteilen sowie einem Magneten, der in N-S-Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) in der Spule angeordnet ist und jeder Spulenteil (2, 3) die Hälfte des Magneten (4) umfaßt und über die Länge des Magneten (4) soweit hinausragt, daß die Kraftlinien von der Stirnseite der Nullebene die Windungen mit einem minimalen Verlust an Magnetfluß durchdringen.
    2. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule von einem hohlen, einen gleichmäßigen Querschnitt ausweisenden Magnetleiter (8) umfaßt ist, der um soviel länger a!s der Magnet (4) ist, daß die maximal mögliche Zahl der Kraftlinien des Magneten begradigt und aufgefangen wird.
    3. Elektromagnetischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule η Paare von Spulciiteilen (2, 3) aufweist, die gegenüber den benachbarten Teilen phasenentgegengesetzt geschaltet sind und der Magnet (4) in Form von einzelnen Teilen (11) ausgeführt ist, wobei die gleichnamigen Pole von zwei benachbarten Magneten gegencinandergcrichtct angeordnet sind und sich im Bereich eines Spulcnteils (2, 3) befinden.
    4. Stereophonje-Tonkopf mit in jedem Witdergabekanal angeordnetem Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale, der mechanisch mit einem Nadelhalter und einer Nadel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Wicdergabekanal als Wandler ein elektrodynamischer Wandler (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 verwendet ist.
    5. Stereophonie-Tonkopf nach Anspruch Δ ■., dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4) jedes Wandlers (1) unmittelbar am Nadelhalter (12) in Ebenen angeordnet sind, die sich unter einem Winkel («) schneiden, der dem Aufnahmenormwinkcl gleich ist, wobei die Magnete (4) den Nadelhalter (12) durchdringen und deren Pole über die Oberflächen des Nadelhalters (12) hinausragen.
    6. Stereophonie-Tonkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4) der Wandler (1) entlang der Länge des Nadelhalter (12) zu beiden Seiten des Befestigungspunkts (D) angeordnet sind.
    7. Stereophonie-Tonkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4) des Wandlers (1) in einem Abstand von dem Nadelhalter (12) angeordnet und mittels flexibler Züge (18) mit diesen verbunden sind.
    K. Stcrcophonic-Tonkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wicdergabekanal einen zusätzlichen Wandler (19) aufweist, dessen Magnete mit ihren Zügen (18) in Ebenen angeordnet sind, die sich unter einem dem Aufnahmciiormwinkel gleichen Winkel («) schneiden, wobei in jedem Wiederg.ibekanal die Wandler (1, 19) dieses Kanals gegeneinander angcord-
    net sind und sich zu beiden Seiten der Längsachse des Nadelhalters (12) befinden.
    9. Stereophonie-Tonkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (18) in Form eines flachen Bandes aus elastischem Material ausgebildet sind, das auf der ganzen Länge gewunden ist.
    10. Stereophonie-Tonkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (18) am Nadelhalter (12) mit Hilfe eines Andruckringes (21) befestigt ist.
    11. Monophonie-Tonkopf mit einem mit dem Nadelhalter und der Nadel mechanisch verbundenen Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandler ein elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, 2 oder 3 verwendet ist.
    12. Elektrodynamisches Mikrophon mit einem Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und einer mit diesem mechanisch verbundenen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrodynamischer Wandler (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3 verwendet ist, wobei an einem Magnetpol die Membran (25) und am anderen Magnetpol ein Zentrierelement (27) befestigt ist.
DE2810459A 1977-03-14 1978-03-10 Elektrodynamischer Wandler von mechanischen Schwingungen in elektrische Signale und umgekehrt, Stereo- und Monophonie-Tonköpfe und elektrodynamisches Mikrophon Expired DE2810459C3 (de)

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