DE1058366B - Pilottonverfahren - Google Patents

Pilottonverfahren

Info

Publication number
DE1058366B
DE1058366B DEI11963A DEI0011963A DE1058366B DE 1058366 B DE1058366 B DE 1058366B DE I11963 A DEI11963 A DE I11963A DE I0011963 A DEI0011963 A DE I0011963A DE 1058366 B DE1058366 B DE 1058366B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tone
pilot tone
head
halves
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI11963A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Int Film Union A G
Original Assignee
Int Film Union A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Film Union A G filed Critical Int Film Union A G
Priority to DEI11963A priority Critical patent/DE1058366B/de
Publication of DE1058366B publication Critical patent/DE1058366B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
    • G11B27/3009Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is a pilot signal inside the frequency band of the recorded main information signal

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Hauptsächlich in der Fernsehtechnik hat sich, um getrennte Bild- und Tonaufzeichnungen bei der späteren Wiedergabe synchron ablaufen lassen zu können, neben der bekannten Verwendung von perforiertem Material für beide Träger auch das sögenannte Pilottonverfahren eingeführt. Hierbei wird auf dem unperforierten Tonträger, z. B. Magnetband, auf dem die Nutzamplitude aufgezeichnet wird, außer dieser ein zweites Signal, der sogenannte Pilotton, aufgenommen. Dieser Pilotton wird an der Bildkamera von einem mitlaufenden Taktgeber erzeugt, so daß dessen Frequenz der jeweiligen Kameradrehzahl entspricht. Bei der Wiedergabe wird in umgekehrter Reihenfolge der Pilotton abgetastet und nach entsprechender Verstärkung zur Steuerung des Antriebs des Bildprojektors oder eines Tonaufnahmegerätes für einen perforierten Tonträger benutzt, auf den der Nutzton überspielt werden soll. Bei den bisher bekannten Verfahren dient als Pilotton meist eine Freqeunz von 50 Hz, die von einem mit der Bildkamera angetriebenen kleinen Tongenerator in der Art eines phonischen Rades erzeugt wird und auf einer schmalen, innerhalb der Nutztonaufnahme laufenden Spur quer zur Nutzmodulation aufgezeichnet wird. Um den Nutzton möglichst wenig zu stören, wird zudem der Pegel des Pilottons niedrig gehalten. Dieses Verfahren ist später auf mehrere getrennte Spuren, die verschiedenen Bildkameras zugeordnet sind, erweitert worden.
Die Nachteile dieser Verfahren liegen in der Notwendigkeit, die infolge des niedrigen Pegels und der schmalen Spur geringen Amplituden sehr hoch zu verstärken, was leicht zu Störungen Anlaß gibt, die wiederum zu Asynchronitäten führen können. Ein weiterer Nachteil ist die notwendig werdende Beschneidung des Wiedergabefrequenzbandes des Nutztonpegels, das bei 50 Hz so stark abgesenkt sein muß, daß der Pilotton nicht mehr störend in Erscheinung tritt. Andererseits muß der Pilottonverstärker selektiv genug sein, um seinerseits nur die Pilottonfrequenz zu verstärken und nicht durch die Nutzamplituden gestört zu werden. Auf der Abtastseite sind also Störanfälligkeit und Auhvand verhältnismäßig hoch.
Bei einem anderen Verfahren wird der Pilotton nicht innerhalb der Nutztonspur, sondern außerhalb dieser auf einer getrennten Spur aufgezeichnet. Das hat aber den Nachteil, daß die Breite der Nutztonspur verringert wird, wenn man die Magnetbandbreite als gegeben betrachtet. Hierdurch wird nicht nur der verfügbare Geräuschabstand verschlechtert, d. h. das Grundgeräusch hörbar, sondern es werden auch Aufnahme- und Wiedergabeköpfe mit anomaler Breite notwendig, so daß die so aufgezeichneten Bänder nicht auf normalen Geräten abgespielt werden können.
Anmelder:
Internationale Film-Union A. G.,
Remagen-Calmuth
Dipl.-Ing. Karl Schwartz, Remagen,
ist als Erfinder genannt worden
Es ist noch ein weiteres Verfahren bekanntgeworden, bei dem als Pilotton eine meist zusätzlich modulierte Frequenz benutzt wird, die oberhalb des Hörbereiches liegt. Hierbei treten aber leicht die bekannten Schwierigkeiten von Amplitudenschwankungen infolge mangelhaften Anliegens des Bandes an den Köpfen, ungenaue Spaltjustierung u. dgl. auf, die sich bei hohen Frequenzen besonders stark auswirken.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, die ein Pilottonverfahren betrifft, bei dem auf einem gemeinsamen Tonträger, vorzugsweise einem Magnetband, außer der Nutzaufzeichnung ein zweites Signal besonderer Frequenz und Amplitude aufgezeichnet wird, das zur Festlegung und späteren Reproduzierbarkeit des Synchronlaufes mit einem getrennt aufgenommenen bzw. wiedergegebenen zweiten Band, vorzugsweise Bildband, dient, wobei der Signalton auf zwei innerhalb der Nutztonauf zeichnung liegende getrennte Spuren verteilt ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß hierbei die beiden Spurhälften des Signaltons im Gegentakt zueinander arbeiten, d. h. daß die beiden Teilamplituden zwar synchron, aber um 180° phasenverdreht zueinander aufgezeichnet sind.
Gegenüber den bisher bekannten Verfahren weist das vorgeschlagene folgende Vorteile auf: Dadurch, daß die Pilottonaufzeichnung in zwei getrennten, innerhalb der Nutztonspur liegenden Spurhälften erfolgt, deren Phasenlage gegeneinander 180° beträgt,
909 525/138

Claims (7)

bleibt der Pilotton bei Abtastung mit einem normalen Kopf ohne weitere Hilfsmittel unhörbar, da sich in diesem Kopf die beiden gegenphasigen Spurinduktionen gegenseitig aufheben. Dagegen wird bei Abtastung der Pilottonspuren, mit einem Kopf, der für jede Spurhälfte ein getrenntes elektromagnetisches System enthält, dessen Wicklungen gegensinnig miteinander verbunden sind und dessen Spalte in einer Fluchtlinie — wie bei einem normalen Kopf — liegen, eine Addition der beiden Spurinduktionen stattfinden, während sich andererseits in diesem Falle die Nutzinduktionen in dem Kopf gegenseitig aufheben. Sinngemäß wird bei der Aufnahme von Pilotton und Nutzton mit entsprechend ausgestatteten und geschalteten Köpfen verfahren. Man kann also den Pilotton mit sehr viel höherem Pegel aufzeichnen als bei den bisher bekannten Verfahren, mindestens aber bis an die Grenze störender Intermodulationseffekte. Außerdem tritt noch ein weiterer Pegelgewinn dadurch ein, daß die beiden Spurhälften für den Pilotton zusammen fast so breit wie der Nutzton gehalten werden können. Des weiteren ist keine Beschneidung des Frequenzbandes weder beim Pilottonverstärker noch beim Nutztonverstärker notwendig. Außerdem können die so aufgezeichneten Bänder auch auf jedem normalen Wiedergabegerät abgespielt werden, ohne daß der nicht benutzte Pilotton störend in Erscheinung tritt. Um zu gewährleisten, daß die beiden Pilottonhälften sicher von den entsprechenden Spurhälften der Wiedergabeköpfe erfaßt werden, was für die einwandfreie Addition bzw. Auslöschung wichtig ist, wird vorgeschlagen, den Pilotton auf zwei Spurenhälften zu legen, deren jede schmaler ist als die halbe Breite der gesamten Nutztonspur bzw. der Abtastköpfe. Damit bleiben auch die kleinen seitlichen Schwankungen des Bandes ohne Einfluß auf eine symmetrische Abtastung. Man kann ferner in einer Erweiterung des Verfahrens die Wicklungen der beiden Spulenhälften der Tonköpfe auch getrennt lassen und an zwei Verstärkereingänge, Übertrager od. dgl. führen, wobei die beiden Phasenhälften erst in diesen in dem einen oder anderen Sinne zusammengeschaltet werden. In dem einen Falle, nämlich der gleichsinnigen Zusammenschaltung, ist der Nutzton, im gegenteiligen Falle der Pilotton zu hören. Diese letzte Anordnung gibt eine weitere Möglichkeit, mit einem einzigen Tonkopf der vorgeschlagenen Art gleichzeitig den Nutz- und den Pilotton abtasten zu können. In diesem Falle werden beispielsweise für jede Spurhälfte je zwei parallel geschaltete Verstärkereingänge benutzt. Die Ausgänge dieser insgesamt vier Verstärker werden sinngemäß in zwei Gruppen so zusammengeschaltet, daß die eine Gruppe den Nutzton, die andere den Pilotton ergibt. Bei der Aufnahme wird entsprechend verfahren. Die Benutzung des vorgeschlagenen Verfahrens braucht nicht auf die Aufnahme bzw. Wiedergabe eines Pilottons beschränkt zu werden, sondern es können auch zwei sonstige, voneinander unabhängige Tonereignisse beliebiger Frequenz und Amplitude registriert werden, z. B. die von zwei Mikrophonen erzeugten Spannungen, getrennte Sprach- und Geräuschaufnahmen bei Tonfilmen oder die bei der sogenannten Stereofonie getrennten Rechts- und Linkskanäle. In den Fig. 1 bis 3 sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt ein beschichtetes Magnetband 1, das an einem Magnetkopf bekannter Bauart 2 unter dessen Spalt 3 und an einem weiteren, aus zwei getrennten elektromagnetischen Systemen 5 und 6 bestehendem Kopf vorbeiläuft. Der Magnetkopf 1 trägt eine Wicklung 4, während die beiden Systeme 5 und 6 die getrennten Wicklungen 7 und 8 besitzen. Die Spalten 9 und 10 sind ebenfalls getrennt und liegen in einer Fluchtlinie hintereinander. In Fig. 2 ist in einem Beispiel eine Schaltung gezeigt, nach der die beiden Spulen 23 und 24 der Kopfhälften 21 und 22 geschaltet werden können. Die Spulenenden sind hierbei gegensinnig miteinander verbunden und führen zu der Primärwicklung eines Übertragers 25, von dem aus die induzierten Spannungen weiter verstärkt werden können. Bei Abtastung einer normalen Aufzeichnung heben sich die beiden Teilspannungen auf, während eine Gegentaktaufzeichnung nach dem vorgeschlagenen Verfahren zwei Teilspannungen erzeugt, die sich infolge der gegensinnigen Verbindung der Spulen addieren. Fig. 3 gibt ein Beispiel dafür, wie mit Hilfe eines Kopfes der neuen Ausführung gleichzeitig der Nutzton und der Pilotton abgetastet werden können. Die Anschlüsse der beiden Spulen 33 und 34 der beiden Kopfhälften 31 und 32 sind mit je einem Paar der vier Verstärker 35 bis 38 verbunden, und zwar Spule mit den Verstärkern 35 und 37, Spule 34 mit den Verstärkern 36 und 38. Die Ausgänge der Verstärker und 36 sind dabei gleichsinnig, die der Verstärker und 38 gegensinnig zusammengeschaltet. Dadurch werden gleichphasige Aufzeichnungen am Ausgang 39, gegenphasige dagegen am Ausgang 30 hörbar. Patentansprüche:
1. Pilottonverfahren, bei dem auf einem gemeinsamen Tonträger, vorzugsweise Magnetband, außer der Nutzaufzeichnung ein zweites Signal besonderer Frequenz und Amplitude aufgezeichnet wird, das zur Festlegung und späteren Reproduzierbarkeit des Synchronlaufes mit einem getrennt aufgenommenen bzw. wiedergegebenen zweiten Band, vorzugsweise Bildband, dient, wobei der Signalton auf zwei innerhalb der Nutztonauf zeichnung liegende getrennte Spuren verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spurhälften (Ilj 12) des Signaltons im Gegentakt zueinander arbeiten, d. h. daß die beiden Teilamplituden zwar synchron, aber um 180° phasenverdreht zueinander aufgezeichnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurbreite je einer der beiden Gegentaktspuren innerhalb jeweils der Hälfte der Gesamtbreite der Nutztonaufzeichnung liegt und schmaler ist als diese Hälfte.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufnahme als auch die Wiedergabe jeweils durch einen Tonkopf erfolgt, der aus zwei getrennten elektromagnetischen Systemen (5, 6) besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Systeme (Sj 6) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, wobei die beiden Spalte (9, 10) vorzugsweise in einer Fluchtlinie liegen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der beiden Spulenhälften der Tonköpfe gegensinnig zusammengeschaltet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (35., 34) der beiden Systemhälften (31, 32) getrennt an die Eingänge von je zwei Verstärkern (35, 37 bzw. 36, 38), Übertragern oder ähnlichen elektrisch trennenden Elementen geführt werden, in denen
die Zusammenschaltung der Phasenteile der beiden Spurhälften im gewünschten Sinne erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Nutzton und zweites Signal gleichzeitig durch denselben Kopf aufgenommen bzw. wiedergegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 528/138 5.59
DEI11963A 1956-07-17 1956-07-17 Pilottonverfahren Pending DE1058366B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI11963A DE1058366B (de) 1956-07-17 1956-07-17 Pilottonverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI11963A DE1058366B (de) 1956-07-17 1956-07-17 Pilottonverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1058366B true DE1058366B (de) 1959-05-27

Family

ID=7185369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI11963A Pending DE1058366B (de) 1956-07-17 1956-07-17 Pilottonverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1058366B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120874B (de) * 1959-09-28 1961-12-28 Max Dick Dr Ing Verfahren zur synchronen Tonfilmwiedergabe unter Verwendung von handelsueblichen, getrennten Filmbild- und Tongeraeten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens bei der Aufnahme und der Wiedergabe
EP0383274A1 (de) * 1989-02-14 1990-08-22 Sony Corporation Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemethode für ein Bandaufzeichnungsgerät
FR2673030A1 (fr) * 1991-02-20 1992-08-21 V3I Sa Procede et appareil de separation du son d'origine enregistre sur une bande magnetique de camescope magnetoscope ou magnetophone et du signal de code temporel enregistre en doublage son.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120874B (de) * 1959-09-28 1961-12-28 Max Dick Dr Ing Verfahren zur synchronen Tonfilmwiedergabe unter Verwendung von handelsueblichen, getrennten Filmbild- und Tongeraeten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens bei der Aufnahme und der Wiedergabe
EP0383274A1 (de) * 1989-02-14 1990-08-22 Sony Corporation Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemethode für ein Bandaufzeichnungsgerät
US5079647A (en) * 1989-02-14 1992-01-07 Sony Corporation Method and apparatus for recording/reproducing monaural audio signal mixed with the clock and data signals
FR2673030A1 (fr) * 1991-02-20 1992-08-21 V3I Sa Procede et appareil de separation du son d'origine enregistre sur une bande magnetique de camescope magnetoscope ou magnetophone et du signal de code temporel enregistre en doublage son.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1106799B (de) Verfahren zur Beseitigung von durch Schwankungen des Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-mechanismus verursachten Stoerungen aus einem von einem Aufzeichnungs-medium abgetasteten Farbfernsehsignal
EP0061050B1 (de) Videorecorder zur Aufzeichnung eines mit dem Videosignal frequenzmodulierten Bildträgers
DE3209112A1 (de) Audiosignalaufzeichnungsvorrichtung
DE1277900B (de) Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von hochfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehbildsignalen, sowie von Ton- und/oder Synchronsignalen
EP0063737B1 (de) Videorecorder mit verbesserter Tonwiedergabe
DE1058366B (de) Pilottonverfahren
DE1299689C2 (de) System zur Wiedergabe magnetisch aufgezeichneter Farbfernsehsignale
DE2935574A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung von fernsehsignalen
DE1449318B2 (de) Schaltungsanordnung zur Kombination und Demodulation frequenzmodulierter Signalfolgen
DE1001893B (de) Pilottonverfahren zum Synchronisieren mehrerer getrennt laufender Bildfilme mit einem Magnettonfilm
DE1120873B (de) Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfaehigen Fernsehaufzeichnungstraegern mit Magnettonspur
DE1524876A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kompensierung von Verzerrungen von Signalen
DE1071754B (de) Einrichtung zur Wiedergabe eines in mehreren parallelen Spuren auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signal's großer Bandbreite
DE2330261A1 (de) Geraet zum aufzeichnen und wiedergeben eines nutzsignals und eines hilfssignals, insbesondere tonbandgeraet
DE873150C (de) Verfahren zur Wiedergabe einer Magnettonaufzeichnung
DE1956479C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von mehrspurigen Magnetbändern
DE1949166C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur interferenzvermeidenden Aufbereitung eines aus einem frequenzmodulierten Nachrichtensignal und einem Pilotbezugssignal Zusammengesetzen Signals
DE1051525B (de) Einrichtung fuer die Wiedergabe stereophonisch bespielter Tontraeger, insbesondere Tonbandgeraet
DE873149C (de) Magnettonverfahren und Vorrichtung
DE877203C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erweiterung der Dynamik bei der magnetischen Schallaufzeichnung und Wiedergabe
DE2526680C3 (de)
DE604892C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier Tonaufzeichnungen
DE1055840B (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Aufzeichnung bzw. Abtastung zweier im gleichen Frequenzbereich liegender Signale
DE1062447B (de) Stereophonisches UEbertragungsverfahren
DE1499572A1 (de) Magnetkopfanordnung fuer Bandgeraete