DE604892C - Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier Tonaufzeichnungen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier TonaufzeichnungenInfo
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- DE604892C DE604892C DEM117024D DEM0117024D DE604892C DE 604892 C DE604892 C DE 604892C DE M117024 D DEM117024 D DE M117024D DE M0117024 D DEM0117024 D DE M0117024D DE 604892 C DE604892 C DE 604892C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
Landscapes
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
Bei der Aufnahme oder bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, insbesondere
aucli bei ihrer Wiedergabe zum Zweck der Wiederaufnahme, kann die Forderung auftreten,
ohne Änderung der Ablaufgeschwiindigkeit
des Tonträgers (Film, Platte, Stahldraht ο. dgl.) die Tonhöhe zu verändern,
z. B. um zu einem Bildfilm, dessen Ablaufgeschwindigkeit
gegeben ist, groteske Ton-Wirkungen zu erzielen oder aus irgendwelchen künstlerischen Rücksichten eine Stimmlage zu
verändern. Auch das Umgekehrte kann erforderlich sein, nämlich ohne Änderung der
Tonhöhe die Ablaufgeschwindigkeit eines Tonträgers zu verändern, z. B. bei Tonaufzeichnungen
für Zeitraffer- oder Zeitlupenfilme, für Lehrfilme oder für wissenschaftliche
Untersuchungszwecke oder für die Synchronisierung von Bild- und Tonfilmen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei der Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- und
Tonaufzeichnungen oder mehreren Tonaufzeichnungen Frequenzwandler in den Übertragungsweg
der Tonaufzeichnungen eingeschaltet werden, wie dies bei der Wiedergabe reiner Tonaufzeichnungen bereits bekannt ist.
Durch die Einschaltung von Frequenzwandlern ist bekanntlich die Möglichkeit gegeben,
für eine gegebene Tonaufzeichnung das Verhältnis zwischen Tonhöhe und Ablaufgeschwindigkeit
beliebig zu verändern, und zwar sowohl zu vergrößern als auch zu verkleinern.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft bei der Synchronisierung
von Bild-Ton-Filmen anzuwenden. Bei der Synchronisierung werden die Aufzeichnungen im allgemeinen in einer besonderen
Wiedergabeeinrichtung mit meist normaler Geschwindigkeit wiedergegeben und dabei von einer Kontrollperson beobachtet
bzw. abgehört. Bemerkt die Kontrollperson dabei einen Synchronismusfehler, hört sie
z. B. Worte, die mit den gleichzeitige» Mundbewegungen einer im Bilde sprechend
dargestellten Person nicht übereinstimmen, so arretiert sie die Synchronisiereinrichtung·.
Wegen der Reflexverzögerung des menschlichen Organismus und wegen der Massenträgheit
der bewegten Teile tritt der Stillstand der Einrichtung natürlich erst eine gewisse Strecke hinter der Fehlerstelle ein,
so daß diese erst nach mehrmaligem Abspielen der ihr benachbarten Teile der Aufzeichnungen
einwandfrei festgestellt werden kann. Diese Verzögerungsstrecke kann dadurch beträchtlich verkürzt werden, daß die
Ablaufgeschwindigkeit vermindert wird. Wird diese z. B, auf die Hälfte herabgesetzt, so
wird die Verzögerungsstrecke etwa auf ein Viertel bis ein Sechstel reduziert, da die
Massenträgheit mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ab- und die Reflexgeschwindigkeit
des Menschen nach einer logarithtnischen Kurve zunimmt. Eine beträchtliche
Verringerung der Bildzahl/Sekunde schadet nichts; eine ebensolche Verringerung der
Ablaufgeschwindigkeit des Tonträgers hat aber bekanntlich zur Folge, daß die
Sr*
Tonhöhe in demselben Maße sinkt, so daß die Tonwiedergabe schwer kontrollierbar,
unter Umständen sogar unverständlich wird. Diese Schwierigkeit wird, aber dadurch beseitigt,
daß in bekannter Weise ein Frequenzumwandler in den Sprechstromkreis -eingeschaltet
wird, der die Tonfrequenzen in demselben Maße herauf transformiert, wie die
Ablaufgeschwindigkeit der Tonaufzeichnungen ίο herabgesetzt wurde.
Die einfachste Anordnung zur Ausführung des neuen Verfahrens besteht darin, daß
Bild- und Tonträger mit der Hälfte der normalen Ablauf geschwindigkeit angetrieben
werden, wobei aber die Sprechströme nicht einem üblichen polarisierten, sondern, wie bereits
vorgeschlagen wurde, einem unpolarisierten Lautsprecher zugeführt werden, der
bekanntlich auf eine Wechselstromperiode mit zwei akustischen Perioden reagiert. Die Tonhöhe
bleibt also dieselbe, wie sie bei der Originalaufnahme war, nur das Tempo ist auf
die Hälfte des ursprünglichen herabgesetzt worden. Bei der so erfolgenden Wiedergabe
spricht also der Schauspieler genau halb so schnell, aber mit denselben Frequenzein, also
in derselben Tonhöhe wie bei der Aufnahme, und zwar in voller Übereinstimmung mit dem
ja auch mit halber Bildzahl/Sekunde ablaufenden Bildfilm.
Statt eines unpolarisierten Lautsprechers kann natürlich auch ein normaler polarisierter
verwendet werden, wenn in den Sprechstromkreis ein geeigneter Frequenzwandler geschaltet wird, für den mehrere verschiedene
Ausführungen in der Technik bekannt sind, z. B. Frequenztransformatoren, Verstärkerröhren
in geeigneten Schaltungen usw. Man ist natürlich auch nicht an das oben angeführte
Übersetzungsverhältnis ι: 2 gebunden, sondern kann durch Verwendung mehrerer
gleicher oder verschiedener der genannten Mittel in Reihenschaltung oder durch Änderung
der elektrischen Werte in den Schwingungskreisen der Röhrenschaltungen beliebige
Werte der Aufwärts- oder Abwärtstransformierung einstellen. Zweckmäßig wird für solche Fälle der Umschalter für die Auswahl
des Übersetzungsverhältnisses mit dem Regelorgan für den Antrieb der Aufzeichnungsträger
zwangsläufig so gekoppelt, daß die Tonhöhe immer dieselbe bleibt, d. h. daß das Produkt aus Geschwindigkeitsänderung
und Übersetzungsverhältnis des Frequenzwandlers immer = 1 ist.
Bei Synchronisierverfahren sind zur genaueren Eingrenz.ung der Fehlerstelle Markiervorrichtungen
bekannt; diese werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren am zweckmäßigsten mit der Arretiervorrichtung gleichzeitig
ausgelöst.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Grundgedanke der Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt sie die Prinzipschaltung eines bekannten Frequenzwandlers
in einem Sprechstromkreis.
Gemäß Abbildung werden die von einem beliebigen Sprechstromgenerator 1 (Pick-up,
Photozelle, Abtastmagnet, Mikrophon) gelieferten Sprechströme direkt oder über einen
Verstärker 2 dem Frequenzwandler 3 zugeführt. In der Abbildung ist dieser als Frequenzverdopplungstransformator
dargestellt, dessen beiden Transformatorkörpern die Sprechströme durch die Wicklungen I mitgeteilt
werden. Durch die Wicklungen II sind die Körper bis zum oberen Knick der Magnetisierungskurve
vormagnetisiert; zur genaueren Einstellung dieses Punktes ist der Regelwiderstand
5 vorgesehen. Da die Wicklungen I und II sich auf dem einen Körper addieren, auf dem andern subtrahieren, wird
immer nur die eine Halbwelle in jedem Körper eine Kraftfeldänderung verursachen, die
als volle Periode in der Wicklung III induziert wird. Da die beiden Wicklungen III
in Reihe geschaltet sind, erhält man also auf der Ausgangsseite des Umwandlers für je eine
volle Periode, die den Wicklungen I - zugeführt wurden, zwei volle Perioden. Im Vormagnetisierungskreis
sind Drosseln 4 vorgesehen, um einen Kurzschluß für die Sprechströme
zu vermeiden. Aus dem Frequienzumwandler 3 gelangen die nunmehr verdoppelten
Tonfrequenzen zu einem weiteren Verstärker 6, in dem die eventuell durch den
Frequenzwandler 3 verursachten Verzerrungen wieder entzerrt werden können, und schließlich
in den Lautsprecher 7. Eine derartige Einrichtung kann auch für Wiederaufzeich? 100
nungszwecke verwendet werden, wobei dann parallel zu dem hierbei als akustische Kontrolle
dienenden Lautsprecher 7 ein beliebiges ;:
Schreibgerät, welches bei 8 andeutungsweise dargestellt ist, geschaltet wird. SoE bei der
Wiedergabe ader heim Wiederaufzeichneh
eine Mischung verschiedener Tonaufzeichnungen oder von Tonaufzeichnungen mit Originalschallwellen
erzielt werden, so könnten, am besten natürlich über, einen Mixertisch, parallel
zu dem Frequenzwandler noch lein .oder
mehrere Sprechstromkreise geschaltet werden, die gestrichelt dargestellt, sind. Hierbei
bedeutet 9 einen beliebigen Tonabnehmer und 10 ein Mikrophon beliebiger Bauart, 1.1 und
12 geeignete Verstärker.
Claims (9)
- PATENTANSPRtJCHE:i. Verfahren zur gleichzeitigen Wieder-· gäbe oder . Wiederaufzeichnung zweier. Tonaufzeichnungen oder einer Ton- und einer Bildaufzeichnung, die nicht mit dergleichen Ablaufgeschwindigkeit aufgezeichnet sind, aber mit gleicher Ablaufgeschwindigkeit abgetastet werden sollen, ohne daß die ursprüngliche Tonhöhe des aufgezeichneten Schalls verändert werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abtastorgan für die Tonaufzeichnung und dem Lautsprecher oder Tonaufzeichner Frequenzwandler eingeschaltet sind.
- 2. Verfahren zum Herstellen einer Tonaufzeichnung, die zusammen mit einer anderen Ton- oder einer Bildaufzeichnüng, deren Ablaufgeschwindigkeit bei der WLedergabe eine andere ist als die des zu beschriftenden Trägers während der Aufzeichnung, wiedergegeben werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mikrophon und Aufzeichnungsorgan Frequenzwandler 'eingeschaltet sind.
- 3. Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier Ton- oder einer Ton- und einer Bildaufzeichnung, die mit gleicher Ablaufgeschwindigkeit aufgezeichnet worden sind und mit gleicher Ablaufgeschwindigkeit wiedergegeben werden, wobei aber die Tonhöhe verändert werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abtastorgan für die Tonaufzeichnung, deren Tonhöhe verändert werden soll, und dem Lautsprecher oder Tonaufzeichner Frequenzwandler eingeschaltet sind.
- 4. Verfahren zum Herstellen 'einer Tonaufzeichnung, die zusammen mit einer zweiten Ton- oder einer Bildaufzeichnung mit derselben Ablaufgeschwindigkeit wiedergegeben werden soll, mit der sie aufgezeichnet wurde, aber in einer von den Originaltönen verschiedenen Tonhöbe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mikrophon und Tonaufzeichner Frequenzwandler eingeschaltet sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, insbesondere für die Kontrolle des Gleichlauf s zwischen einer Ton- und einer Bildaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame oder die getrennten Aufzeichnungsträger mit geringerer Geschwindigkeit als bei der Aufzeichnung abgetastet werden, wobei durch in den Sprechstromkreis geschaltete Frequenzwandler etwa die Tonhöhe der Originaltöne erzielt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufgeschwindigkeit des oder der Aufzeichnungsträger bei der Wiedergabe etwa halb so groß ist wie bei der Aufzeichnung, wobei die Sprechströme in an sich bekannter Weise einem unpolarisierten Lautsprecher oder Kopfhörer zugeführt werden.
- 7. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Umschalter oder Regelvorrichtungen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der Frequenzwandler.
- 8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet y0 durch zwangsläufige Kupplung der Umschalter oder Regelvorrichtungen für die Frequenzwandler mit der Regelvorrichtung für den Antrieb der Aufzeichnungsträger.
- 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Markiervorrichtung zwangsläufig mit der Haltvorrichtung gekuppelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM117024D DE604892C (de) | 1931-09-22 | 1931-09-22 | Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier Tonaufzeichnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM117024D DE604892C (de) | 1931-09-22 | 1931-09-22 | Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier Tonaufzeichnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604892C true DE604892C (de) | 1934-10-31 |
Family
ID=7328681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM117024D Expired DE604892C (de) | 1931-09-22 | 1931-09-22 | Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe oder Wiederaufzeichnung zweier Tonaufzeichnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604892C (de) |
-
1931
- 1931-09-22 DE DEM117024D patent/DE604892C/de not_active Expired
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