DE947282C - Verfahren zur Markierung der Startpunkte und Szenenfolgen getrennt aufgenommener, zusammengehoeriger Bild- und Tonbandstreifen - Google Patents

Verfahren zur Markierung der Startpunkte und Szenenfolgen getrennt aufgenommener, zusammengehoeriger Bild- und Tonbandstreifen

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DE947282C
DE947282C DEM26569A DEM0026569A DE947282C DE 947282 C DE947282 C DE 947282C DE M26569 A DEM26569 A DE M26569A DE M0026569 A DEM0026569 A DE M0026569A DE 947282 C DE947282 C DE 947282C
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DE
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frequency
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pilot frequency
generator
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DEM26569A
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/14Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in rotating centre post, e.g. permitting the playing of both sides of a record
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Markierung der Startpunkte und Szenenfolgen getrennt aufgenommener, zusammengehöriger Bild- und Tonbandstreifen Es ist bekannt, zur Markierung der Startpunkte und Szenenfolgen getrennt aufgenommener, zusammengehöriger Bild- und Tonbandstreifen eine sogenannte »Synchronklappe« zu verwenden. Zu Beginn einer Filmszene wird diese Klappe im Bild sichtbar zugeschlagen, nachdem vorher die auf ihr sichtbare Szenennummer angesagt wurde.
  • Der Augenblick des Zusammenschlagens der Klappe ist auf dem Filmstreifen optisch und auf dem Tonband akustisch eindeutig festgehalten, so daB das Zusammenfügen von Film und Tonband bei Cutter- und Umspielarbeiten einwandfrei erfolgen kann.
  • Auch die Szenenfolge ist eindeutig markiert: Auf dem Filmstreifen ist die auf die Klappe aufgeschriebene Szenennummer, auf dem Tonband die Nummernansage festgehalten.
  • In vielen Fällen ist die Anwendung solcher Synchronklappen aus regietechnischen Gründen nicht möglich, und man hat deshab nach Mitteln gesucht, die zusammengehörigen Streifen anderweitig zu kennzeichnen bzw. die erforderliche Startmarke anzubringen. Bekanntgeworden sind verschiedene Anordnungen unter dem Namen Synchrontelegrafen. Diese arbeiten in folgender Weise: Im Gehäuse der Bildkamera wird eine kleine Lichtquelle so angebracht, daB das in einem bestimmten Rhythmus aufleuchtende Licht auf dem für die Bildaufzeichnung nicht benötigten Rand des Films Zeichen aufblitzt. Im Tonband-Aufnahmegerät ist ein zweiter Aufsprech-Magnettonsteuerkopf angeordnet, über dem neben der Tonspur liegend eine Synchronzeichenspur dem Band aufmoduliert wird.
  • Licht- und Tonsignal dieser Markierungseinrichtung werden von einem gemeinsamen Impulsgeber gesteuert, der, von einem Uhrwerk oder Motor angetrieben, bestimmte Zeichenfolgen aussendet.
  • Die in der Kamera angebrachte Lichtquelle und der im Tonaufnahmegerät angeordnete zweite Aufsprechkopf sind über je ein Kabel mit dem Impulsgeber verbunden.
  • Ähnliche Einrichtungen, jedoch mit Beschränkung auf die Startzeichenmarkierung, sind des weiteren bekannt, die sich von den beschriebenen Synchrontelegrafen dadurch unterscheiden, daß die betreffenden Einrichtungen nicht automatisch durch Uhrwerk oder Motor, sondern manuell gesteuert werden.
  • Die Tonband-Startpunktmarkierung erfolgt dabei entweder im Doppelspurverfahren - Markierungsfrequenzspur neben Tonspur liegend - oder im Einspurverfahren, in dem die Markierungsfrequenz über den Mikrofoneingang des Tonbandgerätes der Tonmodulation überlagert wird.
  • Die Nachteile dieser Synchrontelegrafen liegen darin, daß zusätzliche Kabelverbindungen zwischen Kamera und Tonbandgerät erforderlich sind und daß die Tonbandmarkierung entweder über einen zusätzlichen speziellen Aufsprechkopf oder - falls hierauf verzichtet wird - daß die. Markierungsfrequenz über den Aufsprechkopf des Tonbandgerätes der Tonmodulation überlagert wird.
  • Ein zusätzlicher Aufsprechkopf für die Markierungsfrequenz läßt sich an vorhandenen Tonbandgeräten meist nur sehr erschwert anbringen.
  • Bei Verzicht auf die Anordnung eines zusätzlichen Aufsprechkopfes wird die Markierungsfrequenz über den gleichen Aufsprechkopf des Gerätes dem Band aufmoduliert wie die Tonaufnahme.
  • Die Kabelverbindung zwischen Markierungsfrequenzgenerator und Tonbandgerät liegt dann entweder parallel oder in Reihe zum Mikrofon. Es bedarf hierbei zusätzlicher, in der Praxis zumeist nur unbefriedigend arbeitender Schaltmittel- und Abschirmaufwendungen, um durch diese Kabelverbindung hervorgerufene Frequenzgangverwerfungen im Toneingangsübertragungsweg, Mikrofonanpassungsschwierigkeiten und Störspannungseinstreuungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung weist diese Nachteile bei Anwendung aufein besonderes Tonfilmaufnahmeverfabren nicht auf.
  • Bei Tonfilmaufnahmen verwendet man heute fast ausschließlich Zweistreifenaufnahmeverfahren, d. h., Bild und Ton werden getrennt voneinander aufgenommen.
  • Eine Sonderstellung unter den verschiedenen Aufnahmeverfahren dieser Art nimmt das sogenannte Pilottonverfahren ein. Nach einer möglichen Ausführungsform dieses Verfahrens werden für die Bild- und Tonaufnahme getrennte Aufnahmegeräte verwendet, die voneinander unabhängige beliebige Antriebe haben.
  • Mit der Bildkamera ist ein kleiner umlaufender Wechselstromgenerator starr gekuppelt, dessen abgegebene Wechselspannung als von der Ablaufgeschwindigkeit des Bildfilms abhängige Pilotfrequenz wirkt.
  • Über ein Verbindungskabel wird diese Wechselspannung zum Tonaufnahmegerät geleitet und über einen besonderen Aufsprechkopf quer zur Tonmodulation -dem Tonband aufmoduliert. Durch die besondre Anordnung des Pilotfrequenzaufsprechkopfes, dessen Steuerspalt quer zum Spalt des Tonaufsprechkopfes liegt, tritt bei Nichtüberschreiten eines bestimmten Auf sprechpegels kein oder zumindest kein hörbares Übersprechen der Pilotfrequenz in die Tonmodulation auf.
  • Die auf dem Tonband. aufgenommene Pilotfrequei3z hat die Funktion einer- Tonbandperforation. Bei Wiedergabe der Tonfilmaufnahme bzw. bei Umspiel- oder Cütterarbeiten wird die vom Tonband abgenommene Pilotfrequenz nach Verstärkung zur Speisung des mit Synchrbnmotor angetriebenen Bildprojektors (oder der Umspielapparatur) benutzt, womit sichergestellt ist, daß der Projektor oder das Umspielgerät mit gleicher Filmtransportgeschwindigkeit laufen wie die Filmkamera bei der Aufnahme.
  • Im Zusammenhang mit diesem Tonfilmaufnahmeverfahren findet die Erfindung Anwendung.
  • Sie besteht darin, daß über die gleiche elektrische Verbindung, die den Pilotfrequenzgenerator der Bildkamera mit dem Pilotfrequenzsteuerkopf des Tonbandgerätes verbindet, eine hinsichtlich ihrer Frequenz von der Pilotfrequenz abweichende, von einem Generator erzeugte Markierungsfrequenz zu dem Pilotfrequenzsteuerkopf geleitet wird, deren Spannung um so viel höher als die der Pilotfrequenz ist, daß ein Übersprechen der Markierungsfrequenz in die Tonspur erfolgt, das bei Wiedergabe der Tonaufzeichnung hörbar ist.
  • An Hand einer beispielhaften Ausführungsform (Fig. i) wird die Erfindung erläutert; dabei ist, gestrichelt dargestellt, die Tonfilmaufnahmeapparatur nach, dem Pilotfrequenzaufnahmeverfahren -ausgezogen dargestellt die Vorrichtung für das Tonfilmaufnahmeverfahren nach der Erfindung.
  • An der Bildaufnahmekamera i, deren Filmtransport mittels eines batteriegespeisten Gleichstrommotors erfolgt, ist der Markierungsfrequenzgenerator 2 angeordnet.
  • Im Gehäuse der Kamera i ist die Lichtquelle 3 angebracht.
  • Generator :2 und Lichtquelle 3 werden von der Stromquelle q des Kameramotors mit gespeist und über den an der Kamera geeignet angeordneten gemeinsamen Schalter 5 eingeschaltet.
  • Der Ausgang des Generators 2 liegt in Reihe mit dem Pilotfrequenzgenerator 6 der Kamera i, der elektrisch mit dem Pilötfrequenzaufsprechkopf 7 des Tonbandgerätes 8 verbunden ist.
  • Bei Beginn der Tonfilmaufnahme drückt der Kameramann als Startzeichen und Szenenmarkierung ein oder mehrere Male den Schalter 5. Dabei leuchtet die Lichtquelle 3 auf und blitzt Lichtmarken auf den Bildfilm g, und -der Markierungsfrequenzgenerator a gibt gleichzeitig über den Pilotfrequenzaufsprechkopf 7 durch übersprecheffekt Tonmarkierungen in die Tonspur des Tonbandes io.
  • Nach der Erfindung weicht die am Generator 2 erzeugte Markierungsfrequenz sowohl hinsichtlich der Frequenz als auch hinsichtlich des Aufsprechpegels von der mittels des Pilotfrequenzgenerators 6 erzeugten Pilotfrequenz ab. Die Pilotfrequenz liegt in der Größenordnung von 50 Hz, die Markierungsfrequenz im Tonfrequenzbereich; ihre Spannung ist nach der Erfindung um so viel höher als die Pilotfrequenzspannung, daß ein übersprechen der Markierungsfrequenz in die Tonspur trotz des quer zu ihr liegenden Steuerspaltes- des Pilotfrequenzaufsprechkopfes erfolgt, das bei Wiedergabe der Tonaufzeichnung hörbar ist.
  • Fig.2 zeigt die Schaltung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung: Gestrichelt gezeichnet ist die Schaltung der für die Erzeugung einer magnetischen Perforation des Tonbandes vorhandenen Pilotfrequenzaufsprecheinrichturlg, -ausgezogen gezeichnet die Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Markierung der Startpunkte und Szenenfolgen getrennt aufgenommener zusammengehöriger Bild- und Tonbandstreifen unter Verwendung einer gleichzeitig auf dem Bildstreifen zu erzeugenden optischen und auf dem Tonbandstreifen zu erzeugenden magnetischen Markierung mit Anwendung auf ein Aufnahmeverfahren, bei dem die bildsynchrone Tonwiedergabe nach dem Pilotfrequenzverfahren sichergestellt wird, indem mit der Bildkamera ein kleiner umlaufender Wechselstromgenerator starr gekuppelt ist, dessen abgegebene Wechselspannung als von der Ablaufgeschwindigkeit des Bildfilms abhängige Pilotfrequenz wirkt, die über ein Verbindungskabel zum Tonaufnahmegerät geleitet und über einen Spezialmagnettonsteuerkopf, Pilotfrequenzkopf genannt, auf dem Tonband eine sogenannte magnetische Perforation erzeugt, wobei der Pilotfrequenzkopf so angeordnet ist, daß die Pilotfrequenzmodulation nicht oder zumindest nicht hörbar in die Tonmodulationsspur übersprochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß über die gleiche elektrische Verbindung, die den Pilotfrequenzgenerator der Bildkamera mit dem Pilotfrequenzsteuerkopf des Tonbandgerätes verbindet, eine hinsichtlich ihrer Frequenz von der Pilotfrequenz abweichende, von einem Generator erzeugte Markierungsfrequenz zu dem Pilotfrequenzsteuerkopf geleitet wird, deren Spannung um so viel höher als die der Pilotfrequenz ist, daß ein übersprechen der Markierungsfrequenz in die Tonspur erfolgt, das bei Wiedergabe der Tonaufzeichnung hörbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Drucktaste aus einer gemeinsamen Stromquelle eine Lichtquelle in der Bildaufnahmekamera und ein beliebiger Tonfrequenzgenerator gleichzeitig aus- und eingeschaltet werden, wobei die Lichtquelle auf dem Bildfilm nach der Entwicklung sichtbare und der Tonfrequenzgenerator auf dem Tonbandstreifen bei der Wiedergabe hörbare Marken erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Speisung des Antriebsmotors der Bildaufnahmekamera benötigte Batterie als Stromquelle mitbenutzt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator zur Erzeugung der Markierungsfrequenz und die gemeinsame Drucktaste zur Einschaltung der Bild- und Tonbandmarkierung eine Baueinheit bilden, die an die Bildaufnahmekamera angebaut wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Markierungsfrequenz ein umlaufender Tonfrequenzgenerator verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Markierungsfrequenz ein Summer verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Markierungsfrequenz ein Röhrengenerator verwendet wird. B. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Markierungsfrequenz ein Transistorgenerator benutzt wird.
DEM26569A 1955-03-25 1955-03-25 Verfahren zur Markierung der Startpunkte und Szenenfolgen getrennt aufgenommener, zusammengehoeriger Bild- und Tonbandstreifen Expired DE947282C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069468B (de) *
DE1069467B (de) * 1955-05-12 1959-11-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1069468B (de) *
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