AT265692B - Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger

Info

Publication number
AT265692B
AT265692B AT994564A AT994564A AT265692B AT 265692 B AT265692 B AT 265692B AT 994564 A AT994564 A AT 994564A AT 994564 A AT994564 A AT 994564A AT 265692 B AT265692 B AT 265692B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
recording
tape
head
circuit arrangement
recording medium
Prior art date
Application number
AT994564A
Other languages
English (en)
Inventor
Antal Dipl Ing Kuthy
Zoltan Straner
Original Assignee
Magyar Radio Es Televizio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magyar Radio Es Televizio filed Critical Magyar Radio Es Televizio
Application granted granted Critical
Publication of AT265692B publication Critical patent/AT265692B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00847Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks
    • G11B5/0086Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks using cyclically driven heads providing segmented tracks

Landscapes

  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger, mit welcher verbesserungsbedürftige Teile einer Direktaufzeichnung nochmals aufnehmbar oder verschiedene, auf getrennten Tonbändern vorliegende Aufzeichnungen auf einem Vorführband aneinander reihbar sind, insbesondere für Studiotonbandgeräte, die mit Filmprojektoren synchron laufen. 



   Bei der Vertonung von   Bildfilmen   tritt häufig der Fall ein, dass die Aufzeichnung gelöscht und wiederholt werden muss. Dies tritt ein, wenn   z. B.   der Sprecher, der Schauspieler, der Toningenieur, der Musikregisseur, der Projektionstechniker usw. einen Fehler begehen. Bei den bekannten Anordnungen muss hiebei immer die ganze zugehörige Bildszene wiederholt werden. Der hiedurch bedingte Zeitverlust ist besonders bei der Vertonung von Filmen   für Fernsehsendungen   von grossem Nachteil, weil die Fernsehsendung oft schon bald nach der Filmaufnahme erfolgen soll, was besonders dann erhebliche Probleme mit sich bringt, wenn der Fehler gegen das Ende einer Bildszene auftritt. 



   Es wäre wünschenswert, wenn der fehlerhafte Abschnitt dadurch korrigiert werden könnte, dass man den Bildfilm und das Tonband unter Beibehaltung des Synchronismus bis über die Fehlerstelle zurücklaufen lassen und die Aufzeichnung lediglich an dieser Fehlerstelle wiederholen und von dieser an fortsetzen könnte, wobei die Zunahme- und Abnahmegeschwindigkeit des   Vormagnetisierungs-und   Löschstromes auf an sich bekannte Weise einstellbar wäre. 



   Dies ist aber bei den bekannten Einrichtungen nicht durchführbar, weil sich bei diesen der Löschkopf zusammen mit dem Aufnahmekopf in ein- oder ausgeschaltetem Zustand befindet. Dadurch entsteht in dem Abschnitt des Tonbandes, der beim Einschalten des Aufnahme- und Löschkopfes zwischen den beiden Köpfen liegt, eine Doppelaufnahme, weil dieser Tonbandabschnitt vor dem Löschkopf nicht vorbeigezogen wurde. Beim Ausschalten des   Lösch- und   Vormagnetisierungsstromes ist in dem genannten Abschnitt des Tonbandes keine Aufzeichnung möglich, weil dieser Abschnitt im Laufe der wiederholten Aufnahme vor dem Aufnahmekopf nicht vorbeigelaufen war.

   Ausserdem entstehen, durch Einschwingvorgänge bedingt, stark knallende Töne, die im Hinblick auf die hohen Qualitätsanforderungen, die heute an die Tonwiedergabe gestellt werden, unter allen Umständen vermieden werden müssen. 



   In der Vertonungstechnik sind mehrere Verfahren für das Ein- und Ausschalten der Aufnahme bekannt. Gemäss den deutschen Patentschriften Nr. 1150575 und Nr. 733924 wird die Ein- bzw. Ausschaltung der Aufnahme durch stufenmässige Erhöhung bzw. Verminderung des hochfrequenten Vormagnetisierungsstromes erreicht. Bei diesen Verfahren wird die Zeitkonstante der Ein- und Ausschaltung zur Vermeidung der durch den Ausgleichsvorgang ausgelösten knallenden Töne über das nötige Mass derart erhöht, dass beim Ein- und Ausschalten die stufenmässige Lautstärkeerhöhung oder - Verminderung wahrnehmbar ist. 



   Die Lösungen gemäss den deutschen Patentschriften Nr. 1150575 und Nr. 733924 sind für die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Zielsetzung der Erfindung nicht verwendbar, weil die Aufgabe eben darin liegt, dass der übergang zwischen einer vorherigen Aufnahme und einer wiederholten Aufnahme nicht bemerkbar bzw. der Einsatz nicht mehr als Knack hörbar sein soll. Bei der Lösung gemäss der deutschen Patentschrift Nr. 1150575 ist der Vormagnetisierungsstrom durch ein Verzögerungsrelais verzögert. Diese Lösung ist für die Zielsetzung gemäss der Erfindung auch deshalb nicht verwendbar, weil bei dieser Lösung die Vertonungseinrichtung mit einem kombinierten Aufnahme-Abspielkopf versehen ist, wobei die Studiotonbandgeräte zumeist mit je einem   Aufnahme-Abspiel- und   Löschkopf versehen sind.

   Bei dem Gegenstand nach der deutschen Patentschrift Nr. 1150575 werden einer Grundtonaufzeichnung zusätzliche Tonaufnahmen beigemischt, wodurch sich die Zielsetzung nach dieser Patentschrift von der Zielsetzung gemäss der Erfindung wesentlich unterscheidet. 



   Erfindungsgemäss ist ein Verzögerungsglied vorgesehen, durch welches der Aufnahmekopf um jene Zeit gegenüber dem Löschkopf verzögert eingeschaltet wird, die der Aufzeichnungsträger für den Durchlauf der Strecke zwischen dem Löschkopf und dem Aufnahmekopf benötigt, wobei ein Regelglied vorgesehen ist, mit dem die Steilheit des Verlaufes des Anstieges oder des Abklingens der HF-Ströme regelbar ist. Hiemit kann die Steilheit dieses Stromes so geregelt werden, dass der Einsatz nicht mehr als Knack hörbar ist. Der Zeitabschnitt, in welchem der Löschstrom oder der Vormagnetisierungsstrom beim Ein- oder Ausschalten den nominellen Wert erreicht bzw. von diesem Wert auf Null fällt, ist im Vergleich mit der Tonbandlaufzeit zwischen den Aufnahme- und Löschköpfen gering und liegt praktisch in der Grössenordnung von 20 bis 50 msec. 



   Dadurch wird erreicht, dass die Aufzeichnung der neuen Information genau an jener Stelle des Tonbandes beginnt, an der die Aufzeichnung der vorherigen Information endet, ohne dass der Einsatz als Knack hörbar ist. 



   Im Falle des Auftretens eines Fehlers im Zuge der Synchronisation braucht demgemäss nur bis über die Fehlerstelle zurückgespult und die Neuaufnahme von hier aus wiederholt bzw. weitergeführt werden. 



  Eine nochmalige Vertonung eines ganzen Aktes ist somit nicht erforderlich, so dass   z. B.   bei Fernsehsendungen, schon bald nach Fertigstellung eines Filmes, auch die vertonte Sendung mit einem Ton von tadelloser Qualität durchgeführt werden kann. Die Einsatzstelle ist beim Abspielen praktisch unbemerkbar. 



   An Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher   erläutert : Fig. l   zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung gemäss der Erfindung und Fig. 2 drei Phasenlagen des Tonbandes in schematischer Darstellung. 
 EMI2.1 
    --3--,Verzögerungsglied --3-- und   den Mischverstärker --5-- ist ein Schalter --K-- geschaltet, der zur Ingangsetzung der Apparatur dient und der entweder von Hand oder durch ein am Bildband angeordnetes Zeichen betätigbar ist. 



   Darüber hinaus zeigt die Fig. l noch einen gesonderten Wiedergabekopf-17--, der über einen Verstärker zu einem Lautsprecher führt. Für die Vormagnetisierung bei der Aufnahme ist ein Generator   - -13--,   für den Löschstrom ein   Generator --14-- vorgesehen.   



   Bei der Vertonung eines Spielfilmes läuft das   Tonbandgerät-l-mit   dem   Projektor-4--und   
 EMI2.2 
 gemischt, auf das Tonband des Tonbandgerätes --1-- überspielt. Zur Gewährleistung des synchronen Laufes sind alle diese Geräte miteinander über eine elektrische Welle verbunden. 



   Begeht nun   z. B.   der Toningenieur während der Mischung irgendeinen Fehler, so ist es nicht nötig, die einzelnen Geräte für sich in der Richtung des   pfeiles --19-- zurücklaufen   zu lassen, den Synchronismus erneut einzustellen und die ganze Apparatur nochmals zu starten. Es genügt, wenn das der Aufnahme dienende   Tonbandgerät-l-in   den Abspielzustand gebracht wird und man alle Apparate, die ja über die elektrische Welle miteinander gekuppelt sind, gemeinsam zurücklaufen lässt, bis die fehlerhafte Stelle überschritten ist.

   Hierauf kann wieder der normale, für die Aufzeichnung erforderliche 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 der fehlerhaften Stelle betätigt, so wird das   Tonbandgerät --1-- in   die Stellung "Aufnahme" gebracht, wodurch genau an jener Stelle, an der die alte Aufzeichnung endet, die neue Aufzeichnung beginnt. Bei 
 EMI3.2 
    überTonbandgerätes-l-vorhanden   war, aufgehoben. Nach Verstreichen der durch das Verzögerungsglied - bestimmten Verzögerungszeit wird auch der Vormagnetisierungsstrom eingeschaltet. 
 EMI3.3 
 d,--20--. Durch die Verzögerung um die Zeit t wird verhindert, dass die auf dem Tonband-20zwischen dem   Löschkopf-15-und   dem   Aufnahmekopf --16-- vorhandene   Aufzeichnung nicht gelöscht wird.

   Die Unterdrückung der Verstärkung des Aufnahmeverstärkers --12-- erfolgt über die Leitung "a" in der   Stellung "Abspielen",   damit der tonfrequente Aufnahmekopfstrom ohne Vormagnetisierung keinerlei remanente Feldkraft in dem Tonband hervorrufen kann. Das Regelglied - vermindert die Geschwindigkeit des Anstieges des Löschstromes derart, dass die durch die Ausgleichsvorgänge hervorgerufenen Effekte neben der abgespielten Tonfrequenzaufzeichnung vernachlässigbar sind. 



   In Fig. 2 sind die drei   Phasenlagen-g, h, i-   des Tonbandes dargestellt. Die auf das Tonband aufgetragene Aufzeichnung ist durch Schraffierung angedeutet. Der   pfeil --18-- zeigt   die 
 EMI3.4 
 Aufnahme, aber schon nach dem Einschalten des Löschstromes. Links vom Anfang --21-- der zu wiederholenden Aufnahme befindet sich die vorherige Tonaufzeichnung, an die sich nach rechts bis zum   Löschkopf-15--ein   schon gelöschter Abschnitt anschliesst. 



   In der Phasenlage-h--, von der an die Aufnahme wiederholt wird,   d. h.   beim Einschalten des 
 EMI3.5 
 
In der   Phasenlage-i-ist   vom   Anfang --21-- der   Aufnahmewiederholung nach rechts bis zum Aufnahmekopf-16-, nach dem Einschalten des Vormagnetisierungsstromes, die neue bzw. die wiederholte Aufnahme ersichtlich, wobei zwischen dem   Aufnahmekopf --16-- und   dem Löschkopf --15-- der gelöschte Bandabschnitt liegt. Aus der   Phasenlage-i-ist   ersichtlich, dass zwischen der vorherigen und der wiederholten Aufnahme die Tonaufzeichnung kontinuierlich erfolgt,   d. h., dass   zwischen den beiden Aufzeichnungen keine als Knack hörbare übergangsstelle vorhanden ist. 



   Für die Vertonung von Tages- oder Wochenschaufilmen sind (Fig. l) neben den synchronisierten   Tonbandgeräten-7, 8, 9--   auch noch nicht synchronisierte   Tonbandgeräte-10, 11-- vorgesehen,   von denen auch eine nicht synchrone unterstützende Begleitmusik auf das Tonband des Tonbandgerätes - 1-- überspielt werden kann. Da die   Tonbandgeräte-10, 11-- nicht   synchron laufen, ist die Kontinuität der überspielung von diesen Tonbandgeräten auf das Tonband des   Tonbandgerätes-l--   gestört, wenn nach Auftreten eines Fehlers das Überspielen wiederholt wird. 



   Nun besteht aber   z. B.   ein Tagesschaufilm aus Bildern von mehreren aufeinanderfolgenden kurzen Ereignissen, zu deren Trennung voneinander im Bildfilm eine sogenannte löschende Bildreihe und im Ton ein charakteristischer Toneffekt,   z. B.   ein Gongschlag, vorgesehen wird. 



   Damit die Kontinuität der überspielung auch bei der Vertonung von Tages- oder Wochenschaufilmen gewährleistet ist, wird der Bildfilm am Anfang der die Ereignisse trennenden Löschfigur mit einem Zeichen,   z. B.   einem Einschnitt, versehen, welcher durch einen Fühler des Projektionsapparates abgetastet wird. 



   Tritt nun ein Fehler in der Vertonung auf, so lässt man alle Geräte bis zum Beginn jenes im Bildfilm dargestellten Ereignisses zurücklaufen, in dem der Fehler begangen wurde. Ohne auf Aufzeichnung zu schalten, wird zunächst der normale Vorlauf eingeschaltet. Erst bis der Fühler des Projektionsapparates durch das am Bildfilm vorgesehene Zeichen betätigt wird, wenn also   z. B.   der Gongschlag ertönt, wird die Apparatur wieder auf Aufzeichnung geschaltet, so dass in der Tonaufzeichnung keinerlei störende Erscheinungen,   z. B.   keine Verdoppelung des Gongschlages und auch kein Knallen und Knistern, auftreten. Wiederholt sich der Fehler innerhalb desselben Aktes mehrmals, so sind auch die dargelegten Vorgänge mehrmals zu wiederholen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Mit der   erfindungsgemässen   Schaltungsanordnung wird somit die Zeit der Vertonung eines Filmes wesentlich verkürzt, die Arbeit sicherer gestaltet und das Schneiden nach der Vertonung erspart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, mit der verbesserungsbedürftige Teile einer Direktaufzeichnung nochmals aufnehmbar oder verschiedene, auf getrennten Tonbändern vorliegende Aufzeichnungen auf einem Vorführband aneinander reihbar sind, insbesondere für Studiotonbandgeräte, die mit Filmprojektoren EMI4.1 durch welches der Aufnahmekopf (16) um jene Zeit gegenüber dem Löschkopf (15) verzögert eingeschaltet wird, die der Aufzeichnungsträger für den Durchlauf der Strecke zwischen dem Löschkopf (15) und dem Aufnahmekopf (16) benötigt, wobei ein Regelglied (2) vorgesehen ist, mit dem die Steilheit des Verlaufes des Anstieges oder Abklingens der HF-Ströme regelbar ist.
AT994564A 1963-12-13 1964-11-24 Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger AT265692B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUMA001303 1963-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT265692B true AT265692B (de) 1968-10-25

Family

ID=10998381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT994564A AT265692B (de) 1963-12-13 1964-11-24 Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT265692B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035645C3 (de)
DE800157C (de) Verfahren zur Synchronisierung von Bild- und Tontraeger bei Tonfilmaufnahme und -wiedergabe
DE1114528B (de) Verfahren zur regiemaesigen Bearbeitung von magnetisch gespeicherten Fernsehaufzeichnungen
AT265692B (de) Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung einer Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
EP0040188B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe von Lichttonfilmen in mehreren Sprachen
DE2039461C3 (de) Tonfilmgerät zum Vertonen von Filmen
DE2314324A1 (de) Einrichtung zum wiedergeben einer anzahl von auf einander folgenden unbewegten bildern und eines tonsignals von einem magnetband
DE1296167B (de) Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Schneiden und Anlegen fuer die magnetische Bildaufzeichnung, beispielsweise fuer das Fernsehen
DE2103042A1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Tonwiedergabegerats
DE7034994U (de) Magnet-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet.
DE2027275B2 (de) Gerat zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen
AT166677B (de) Verfahren und Einrichtung zur Nachsysnchronisation des Tones bei Bildfilmen
DE815888C (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme von Bild-Tonfilmen
DE841403C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bildtonfilms und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE2247078B2 (de) Verfahren zur nebengerauschfreien nachträglichen Korrektur von Magnettonaufzeichnungen
DE1449310C3 (de) Schaltung zur Umschaltung von Aufzeichnung auf Wiedergabe und umgekehrt für eine Schaltungsanordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von frequenzmodulierten Signalen
DE1597116C (de) Verfahren zum Aufnehmen und Bearbeiten von optisch-akustischen Darbietungen
DE573519C (de) Verfahren zur Vermeidung von Stoergeraeuschen bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, insbesondere fuer die Zwecke des Ton- bzw. Bildtonfilms
DE2828050A1 (de) Magnetbandgeraet und/oder magnettonprojektor mit programmsteuerung
DE2628981A1 (de) Vorrichtung zur umspielung von tonfilmpistenton direkt neben das zu dem jeweiligen ton gehoerige bild und umgekehrt
DE2151549A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bildsynchronen vertonen eines bildfilms
DE2852503A1 (de) Verfahren zur signalaufbereitung und einrichtung hiezu
DE1462430C (de) Elektronisches Redigiersystem fur ein Magnetband Aufnahme und Wiedergabe gerat
DE1003035B (de) Verfahren zur Vereinfachung der Bearbeitung von Tonfilmen
DE1232019B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation von Bild und Ton bei der Wiedergabe mit getrennten Bild- und Tonwiedergabegeraeten