DE7034994U - Magnet-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet. - Google Patents
Magnet-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet.Info
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Description
DiPL.-INC A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKTiJLDFY
DR.-ING. W. STOCKM.xlR, Ae.
PATENTANWÄLTE
Θ000 MDNCHI=N /ΛαχΙηιΙΙίιιηιίΓοΟυ 43
!•lofon 59 71 03/29 47
Toletrammo Monupat München
Ttlox Ο5·2ί>300
PH 5/4-96 / Be
21. September 1970
Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnet-Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät insbesondere zur Verwendung als Lehrgerät zum Erlernen von Fremdsprachen, Musik oder dgl.
Magnetbandgeräte finden verbreitete Verwendung als Lernhilfen,
wobei vorbereitend auf Band aufgenommener Lehrstoff zum
leichten Erlernen von Fremdsprachen, Musik oder dgl. wiedergegeben wird.
15070 ■ Posiidiedtkonio München 4621?
Da das Aufzeichnen und die Wiedergabe bei Magnetbändern sehr
\ einfach vor sich gehen, kann der Lernende einen aufgezeich- i
rieten Lehrstorf wiederholt abhören. ihn nachsprechen oder I
-spielen und dabei aufzeichnen. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Gedächtnis und Fertigkeit beim Erlernen von Sprachen,
Musik oder dgl. durch Wiederholungen erheblich verbessert werden. So läßt sich beispielsweise die Geläufigkeit in
einer Fremdsprache durch Auswendiglernen eines vollständigen Satzes in der richtigen Intonation, wobei die Aussprache der
Wörter und Betonung und Stimmgebung mehrfach abgehört und dann nachgesprochen werden, gegenüber dem Verfahren, nur einzelne
Wörter oder Teile eines solchen Satzes zu lernen, beträchtlich steigern. Anfänger lernen im allgemeinen zunächst
kürzere Sätze auswendig und schreiten dann entsprechend der Zunahme ihres Könnens zu längeren Sätzen vor» Dieses Verfahren
ist zum Erlernen von Fremdsprachen höchst wirkungsvoll.
Bei den bekannten Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
ist das wiederholte Abspielen eines bestimmten Teilstückes des Lehrstoffes jedoch zumeist ein recht umständlicher
Vorgang, so daß der Lernende die wiederholte Wiedergabe als mühselig empfindet. Mit dem in der USA-Patentschrift 2 876
offenbarten Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
zum Lernen von Fremdsprachen beispielsweise läßt sich der vorbereitend aufgezeichnete Lehrstoff wiedergeben, und der
Lernende spricht ihn anschließend nach und zeichnet seine Wiederholung auf eine für die Übungen des Lernenden vorbehaltene
Tonspur auf. Anschließend wird das Magnetband zurückgespult und das Gerät auf Wiedergabe der Wiederholungsaufzeichnung des Lernenden auf der dafür vorbehaltenen Tonspur-
geschaltet, so daß der Lernende seinen nachgesprochenen Text mit dem Lehrstoff vergleichen kann.
Diese Schritte sind "beliebig oft wiederholbar. Dabei muß das
Magnetband jeweils ein bestimmtes Stück zurückgespult und
das Gerät wahlweise auf Aufnahme oder Wiedergabe geschaltet
werden, so daß die Bedienung des Gerätes bei der Erlernung einer Fremdsprache oder dgl. für den Lernenden recht umständlich
ist und dieser leicht die Lust an der Verwendung des Bandgerätes verliert, obgleich es das Lernen besonders wirksam
erleichtert.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten schlägt die veröffentlichte japanische Patentanmeldung 16 828/1964- ein Magnetaufzeichnungsgerät
von der Art vor, bei welcher nach Beendigung der Wiedergabe eines Teilstückes des Lehrstoffes und nach
Aufzeichnung des durch den Lernenden nachgesprochenen Textes
das Magnetband selbsttätig ein bestimmtes Stück zurückgespult wird, während das Gerat gleichzeitig auf Wiedergabe
geschaltet wird, um den Lehrstoff erneut abzuspielen. Dieses Magnetaufzeichnungsgerät weist jedoch den Nachteil eines
sehr komplizierten Aufbaues auf. Außerdem ist auf dem Band, welches die Aufzeichnung des Lehrstoffes enthält, auch eine
Spur für die Aufzeichnungen der Übungen des Lernenden vorgesehen.
Darauf ergibt sich die Gefahr, daß der Lehrstoff versehentlich gelöscht wird. Darüber hinaus leidet die Lebensdauer
des Magnetbandes unter dem wiederholten Schnellrücklauf bei den Wiederholungen des Lehrstoffs. Da dabei das
Magnetband jeweils um ein bestimmtes St 'ick zurückgespult wird, ist es nicht möglich, entsprechend der zunehmenden
Fertigkeit des Lernenden längere Lehrstoffabschnitte wiederzugeben, um ihm das Abhören und Üben längerer Sprachteile
zu ermöglichen. Somit ist das Magnetaufzeichnungsgerät derbeschriebenen
Art zwar für wiederholte Wiedergabe und für Übungen geeignet, als eigenständige Lehrhilfe jedoch unzureichend.
Bei der in der USA-Patent sehr ixt 3 059 348 offenbarten Art
eines Magnet-Aufzeichnungsgerätes wird der auf einem Programmband
aufgezeichnete Lehrstoff zur Wiedergabe auf ein endiuöes Band übcrcpielt und anschließend die Übunn; des
Lernenden ebenfalls auf dem endlosen Band aufgezeichnet.
Das endlose Band kann dann zum Üben wiederholt abgespielt werden. Das Abspielen vom Programmband und dessen Anhalten
sowie das Aufzeichnen und die Wiedergabe mit dem endlosen Band muß bei diesem Gerät jedoch jeweils gesondert geschaltet
werden, so daß der Lernende dazu neigt, sein Interesse an der Benützung des Gerätes zu verlieren. Wenn
außerdem der zunächst auf das endlose Band überspielte Lehrstoff vor dem Überspielen weiteren Lehrstoffes nicht
vollständig gelöscht wird, werden zweierlei Teile des Lehrstoffes beim Abspielen wiedergegeben, worunter das
Lernen des Lernenden leidetc
Es ist demgemäß ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Magnet-Auf zeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, welches
einfach zu bedienen und für das auf Wiederholung beruhende Lernen mit den Schritten des Abhörens (I) des aufgezeichneten
Lehrstoffes, des Nachsprechens oder -spielens (II) des Lehrstoffes, des Vergleichens (III) des Lehrstoffes mit
dem Nachgesprochenen bzw. -gespielten und des Erkennens von Fehlern (IV) am besten geeignet ist. Mit einem solchen Gerät
soll ausschließlich ein jeweils gewünschtes Teilstück eines Lehrstoffes selbsttätig und wiederholt abspielbar
sein, wobei während des wiederholten Abspielens des betreffenden Teilstückes der durch den Lernenden nachgesprochene
bzw. -rgespielte Lehrstoff auf einem endlosen Magnetband aufgezeichnet und anschließend abgespielt werden kann.
Gemäß eier Erfindung ist ein .-,.ufz^ichnungs- und Wiedergabegerät
der eingangs bezeichneten Art so ausgebildet, daß ein endloser Magnet-Au^zeichnungsträger und ein Magnetband ,
vorgesehen ist, das auf einer ersten Spur Informationssignale, z.B. akustischer Lehrinformation entsprechende Signale
und auf einer zweiten Spur Steuersignale trägt, daß die Informationssignale
zur Wiedergabe auf den endlosen Magnet-Auf zeichnungs träger übertragbar oder überspielbar sind,
dessen Länge im wesentlichen gleich der zur Aufzeichnung der
Informationssignale benötigten Strecke zuzüglich des Abstandes zwischen zwei auf der ersten Spur des Magnetbandes
benachbarten Informationssignalen ist, und daß nach diesem iJbertragungs- bzw. Überspielvorgang zusätzliche Informationen,
insbesondere eine von dem Lernenden hervorgebrachte Wiederholung, auf dem endlosen Magnet-Aufzeichnungsträger
aufzeichenbar sind, so daß von letzterem sowohl die ursprüngliche
Lehrinformation als auch die aufgezeichnete Lerninformation
wiederholt abspielbar ist.
Ein Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der eingangs
genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen endlosen Magnet-Aufzeichnungsträger, durch ein Magnetband,
auf welchem Informationssignale und Steuersignale aufgezeichnet sind, wobei der Abstand benachbarter Steuersignale
gleich dem Umfang des endlosen Aufzeichnungsträgers
ist, durch einen ersten Antrieb zum Transport des Magnetbandes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, durch
einen zweiten Antrieb zum Transport des endlosen Aufzeichnungsträgers mit vorbestimmter Geschwindigkeit, durch Überspieleinrichtungen
zum Überspielen der auf dem Magnetband aufgezeichneten Informationssignale auf den endlosen Aufzeichnungsträger
während des Transports von Magnetband und
1 I ■
endlosem Aufzeichnungsträger und durch Einrichtungen zum wahlweises Ein- und Ausschalten des ersten Antriebes Ir-.
Abhängigkeit von den auf dem Magnetband aufgezeichneten.
Steuersignalen, wodurch die auf dem Magnefbciid aufgezeichneten
Informationssignale auf den endlosen Magnet-Aufzeichnungsträger überspielbar, die vorher auf dem endlosen
Magnet-Aufzeichnungsträger aufgezeichneten, nun unerwünschten InformationssignaIe gleichzeitig löschbar und das Magnetband
sowie der endlose Magnet-Aufzeichnungsträger nach
Beendigung des Überspieles anhaltbar sind. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, In dieser ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausfiihrungsbeispiel
eines Magnet-Aufzeichnungsund Wiedergabegerätes,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Magnetbandes,
auf welchem akustischer Lehrstoff aufgezeichnet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Schrägansicht eines in dem erfinduagsgemäßen Gerät verwendeten endlosen
Magnetbandes und
Fig. 4· ein Schaltschema des Gerätes nach Fig. 1.
Bei dem Gerät·in Fig. 1 sind auf Antriebswellen 2,3 des Magnet-Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerätes 1 Auf- und Abwickelspulen 4,5 angeordnet. Ein Magnetband T verläuft zwischen den
im Stillstand mittels (nicht dargestellter) Bremsen festgehaltenen
Spulen 4 und 5·
A-.L *·£. in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Magnetband T
ϊά ,. .e Sprache bzw. der zu Übungszwecken dienende Lehr-SoC=Tr
zusammen mit Steuersignalen aufgezeichnet. Dabei sind die Spracheinheiten oder Lehrstoffeinheiten M^, Mp,
usw. in gleichen Abständen untereinander auf der Spur Tp
und die Steuersignale CL, Cp usw. in bestimmten Abständen
auf der Spur T, aufgezeichnet. Die Steuersignale C^, Cp
usw. sind an Stellen unmittelbar vor den entsprechenden Sprach- oder Lehrstoff einheiten Mp, M-, usw. aufgezeichnet.
Die Spracheinheiten M^, M3USw. sind in Fig. 2 gleichlang
dargestellt, können jedoch verschiedene Längen aufweisen. Beim Abspielen der Spracheinheiten M^, Mp usw. können sie
gleichzeitig auf ein endloses Hilfsband überspielt werden. Zwischen den Spracheinheiten liegen aufzeichnungsfreie
Zwischenräume, deren Länge der der Spracheinheiten M^, Mp
usw. etwa entspricht.
•Das Gerät nach Fig. 1 hat Bandführungen 6, 7* einen Löschkopf
8 und einen Wiedergabe- oder Abspielkopf 9· Letzterer ist mit je einem Spalt 9-| und 9o für die Tonspuren Tp bzw.
T, versehen. Das Gerät hat weiterhin eine Andruckplatte 10
und eine Antriebsrolle 11, die bei niedergedrückter Wiedergabetaste
durch einen (nicht dargestellten) Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit antreibbar ist. Eine Druckrolle
12 ist drehbar an einem in einem Gelenk 12p schwenkbar angeordneten
Druckrollenhebel 12^ gelagert. Die Druckrolle
12 ist durch Betätigung eines Stößels unter Druck an die Antriebsrolle 11 anlegbar. Im Gehäuse des Gerätes 1 ist
ein endloses Band I3 mittels einer Antriebsrolle 14 und
einer Druckrolle I5 transportierbar angeordnet. Für das
endlose Band 13 sind zwei Magnetköpfe 16 und 17 vorgesehen.
Diese sind Dreifachköpfe und weisen Losch- sowie Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe
16^, 17^p 162 und 17? auf.
Die Beziehung zwischen den Magnetköpfen 16, 17 und dem endlosen
Band 13 zeigt Fig. 3· Darin stehen die Köpfe 17^, ^7p
der unteren Spur Ipz gegenüber.
Für einen Aufzeich rungs vor gang auf dem Band T wird eine Taste
18 niedergedrückt. Eine Taste 19 ist für Schnellrücklauf, eine Taste 20 für Schnellvorlauf des Bandes T, eine
Taste 21 zum Anhalten des Bandes, eine Taste 22 für Wiedergabe und eine Taste 23 zum Rückstellen vorgesehen. Bei niedergedrückter Wiedergabetaste 22 werden die Bänder T und 13 durch die Antriebsrollen 11 bzw. 14 transportiert. Bei niedergedrückter Rückstelltaste 23 bleibt die Wiedergabetaste
gedrückt und ein nachstehend beschriebener Schalter SW^ ist zur Wiedergabe des Bandes T eingeschaltet. Drehknöpfe 24-
und 25 dienen der Lautstärkenregelung ozv. der Aussteuerung bei Wiedergabe und Aufnahme. Außerdy.·:·. sind ein Anzeigegerät 26 für Aussteuerungen, ein Mikrofon 27, ein Fernbedienungsschalter 28 und ein Lautsprecher SP vorgesehen.
Taste 21 zum Anhalten des Bandes, eine Taste 22 für Wiedergabe und eine Taste 23 zum Rückstellen vorgesehen. Bei niedergedrückter Wiedergabetaste 22 werden die Bänder T und 13 durch die Antriebsrollen 11 bzw. 14 transportiert. Bei niedergedrückter Rückstelltaste 23 bleibt die Wiedergabetaste
gedrückt und ein nachstehend beschriebener Schalter SW^ ist zur Wiedergabe des Bandes T eingeschaltet. Drehknöpfe 24-
und 25 dienen der Lautstärkenregelung ozv. der Aussteuerung bei Wiedergabe und Aufnahme. Außerdy.·:·. sind ein Anzeigegerät 26 für Aussteuerungen, ein Mikrofon 27, ein Fernbedienungsschalter 28 und ein Lautsprecher SP vorgesehen.
In Fig. 2 sind die Wiedergabezeiten der Sprach- oder Lehrstoffeinheiten
Mx], Mp usw. mit t^ , tp usw. bezeichnet, die
aufzeichnungsfreien Zwischenräume mit t^', tp1 usw», die
zeitliche Länge der Steuersignale mit t^", tp" USVT· unö der Abstand der Steuersignale vom Beginn der Spracheinheiten
mit t* '" , "tp"1 usw· Die Zeitdauer 1T^, Tp usw* ist vom Beginn einer Sprach- oder Lehrstoffeinheit bis zum Beginn der folgenden Einheit jeweils im wesentlichen gleich:
aufzeichnungsfreien Zwischenräume mit t^', tp1 usw», die
zeitliche Länge der Steuersignale mit t^", tp" USVT· unö der Abstand der Steuersignale vom Beginn der Spracheinheiten
mit t* '" , "tp"1 usw· Die Zeitdauer 1T^, Tp usw* ist vom Beginn einer Sprach- oder Lehrstoffeinheit bis zum Beginn der folgenden Einheit jeweils im wesentlichen gleich:
Dabei entspricht jeder Zeitabschnitt T^, Tp usw. jeweils
der für einen vollen Umlauf des endlosen Bandes benötigten
Zeit.
der für einen vollen Umlauf des endlosen Bandes benötigten
Zeit.
703A99A-8.8.74
Fig. 4- zeigt das Schaltungsdiagramm des in Fig. 1 dargestellten
Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes.
Der Druckrollcnhebel '12^ wird durch den Anker einer in
Reihe mit einem. Kontakt r^ eines im folgenden beschriebenen
Relais und einer Gleichstromquelle 101 geschalteten
Magnetspule 102 bewegt. In der Ruhelage ist der Druckrollenhebel 12/j mittels einer Feder 12, in eine von der Antriebsrolle
11 abgehobene Stellung der Druckrolle 12 belastet. Er wird bei Erregung der Spule 102 gegen die
Kraft der Feder 12, im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß
die Druckrolle 12 unter Druck der Antriebsrolle 11 anliegt.
Der Ausgang 9^ des Magnetkopfes 9 für die Wiedergabe
der Sprach- bzw. Lehrstoffeinheiten M^, M~ usw. ist
mit einem Vorverstärker 103, einem Hauptverstärker 104·
und einem Aufzeichnungsverstärker 105 verbunden. Der Ausgang
eines Hochfrequenzoszillators 106 ist über einen Kondensator C1 an den Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers
105 geführt.
Ein wie im folgenden beschriebenen mittels der auf dem Band T aufgezeichneten Steuersignale betätigbares Relais
hat Kontakte r^, r~, r, und r^. Die Kontakte des Relais
sind als einpolige Umschaltkontakte ausgebildet und zwischen
Festkontakten a und b umschaltbar.
Der Festkontakt b des Kontaktes Γρ ist mit dem Ausgang
des Hochfrequenzoszillators 106 verbunden und der Festkontakt a mit Masse. Der bewegliche Kontakt r~ ist an
den Löschkopfteil 16^ des Magnetkopfes 16 angeschlossen.
Der Festkontakt b des beweglichen Kontaktes r, ist mit
dem Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers I05 verbunden,
und sein Festkontakt a mit dem Eingang eines Wiedergabeverstärkers 107.
- 10 -
Der bewegliche Kontakt r, ist zu dem Aufzeichnungskopf 16~
geführt. Der bewegliche Kontakt r^ ist an den Lautsprecher
SF, sein Festkontakt b azi den Ausgang des Wicdcrgabe-Leistungsverstärkers
104 und sein Festkontakt a an die Ausgänge von Wiedergabeverstärkern 107 und 108 angeschlossen.
Mit dem Ausgang eines Aufzeichnungsverstärkers 109 ist
über einen Kondensator C~ der Ausgang eines Hochfrequenzoszillators
110 verbunden.
Die beweglichen Kontakte von Schaltern S^ und Sp sind
mittels des auch in Fig. 1 gezeigten Fernbedienungsschalters 28 zwischen Festkontaktsn a und b umschaltbar.
Die durch den Magnetkopf 9 abgenommenen Steuersignale werden in einem Verstärker 111 verstärkt. Der mittels Gleichrichterdioden
Dx, und D2 gleichgerichtete Strom wird in einem
aus Kondensator C, und Widerstand R^ bestehenden Siebglied
geglättet, das seinerseits mit npn-Transistoren TR^
und TRp in Kaskade geschaltet ist. Die Kollektorspannung
der Transistoren wird durch eine Gleichstromquelle E geliefert. Mit dem Kollektor des Transistors TRp ist eine
Diode D2. verbunden und bildet so eine bekannte logische
Schaltung, deren Ausgang über eine Diode D^ an einen Transistor
TR, gelegt ist. Ein Kondensator C^ und ein Widerstand
R-, bilden am Ausgang des Kollektors des Transistors TR-, ein Differenzierglied, dessen Aus gangs spannung über
eine Diode D^ in Form von Auslösesignalen einem aus Transistoren
TR4, und TR(- bestehenden bistabilen Multivibrator
zugeführt wird. Transistoren TR,- und TR„ sind Schalttransistoren.
Der Kollektorausgang des Transistors TR7 ist fin
das Relais R gelegt.
- 11 -
Zur Aufnahme von Stoßspannungen ist eine Diode Dg mit dem
Relais R verbunden. Zwischen dem Kollektor des Transistors TP ß.RFt "bistabilen Multivibrators und Masse ist ein Handschalter
SW^ angeordnet, bei dessen Schließen das Band unabhängig
von den Steuersignalen transportiert wird.
Wenn beim Niederdrücken der Wiedergabetaste 22 die Stromzufuhr mit dem Antriebsmotor für die Antriebsrollen und
der elektrischen Schaltung verbunden wird, erhält die Basis des Transistors TRg einen positiven Impuls von sehr
kurzer Dauer. Der Kollektor des Transistors TRg liegt
über eine Diode D„ an dem Kollektor des Transistors TR^
des bistabilen Multivibrators, über eine mit der Diode Dr7
parallel geschaltete Diode Dg ist der Kollektor des Transistors
TR- mit dem eines Transistors TR^n eines aus den
Transistoren TRQ und TE/jq bestehenden bistabilen Multivibrators
verbunden. Der Transistor TRQ ist weiterhin über eine Diode Dq an die logische Schaltung angeschlossen. Ein
beim Einschalten der Wiedergabe-Wiederholung gleichzeitig mit dem Niederdrücken der Rückstelltaste 23 geschlossener
Schalter SWp ist zwischen dem Kollektor und Emitter des Transistors TRq des bistabilen Multivibrators angeordnet.
Nachstehend ist die Betriebsweise des erfindungsgemäßen
Gerätes erläutert: Beim Niederdrücken der Wiedergabetaste 22 setzt der Antrieb der beiden Antriebsrollen 11 und 14
durch (nicht dargestellte) Antriebe ein. Gleichzeitig erhält die Basis des Transistors TRg einen positiven Impuls,
so daß der Transistor leitend wird bzw. öffnet. Die KoI-lektorspannung
des Transistors TRg verringert sich, so daß
auch die Kollektorspannungen der Transistoren TR^ und
über die Dioden D,-, bzw. Dg absinken.
- 12 -
Der Transistor TR,- ist gesperrt, so daß er eine hohe Kollek
torspannung behält, während der Transistor TR,- leitend wird
v.nfi damit den Transistor TR7 sperrt. In diesem Zustand ist
das Relais R nicht erregt, so daß die Kontakte r^ bis r^
ihre in Fig. 4- gezeigte Stellung behalten. Demgemäß fließt durch die Magnetspule 102 kein Strom, so daß das Band T
nicht transportiert wird.
Durch das Leitendwerden des Transistors TRg wird die Spannung
an der Basis des Transistors TRq über die Diode Dg
verringert, so daß der Transistor TRq sperrt. Dementsprechend
steigt die Spannung an der Basis des Transistors TR^q,
so daß dieser leitend wird.
Beim Niederdrücken des Schalters SW^ wird der Transistor TR1-leitend
und der Transistor TR& gesperrt, da dabei die Kollektor
spannung des Transistors TR1- sinkt, und der Transistor TR1-,
wird leitend. Demgemäß fließt ein Erregerstrom von der Stromquelle E ul:er das Relais R und den Transistor TR9 zum negativen
Pol der Stromquelle E zurück, wobei die beweglichen Kontakte von den Pestkontakten a auf die Pestkontakte b geschaltet
werden. Die Magnetspule 102 wird nun erregt, so daß die Druckrolle 12 gegen die Antriebsrolle 11 gedrückt wird
und die ΐηίΐ dem Antriebsmotor der Spulen verbundenen Bremsen
gelöst werden. Das Hauptband T wird nun transportiert. D<?.r
bewegliche Kontakt r^ liegt am Festkontakt b, so daß der
Ausgang des Wiedergabekopf es 9-*] ^ des Magnetkopfes, der der
Spur Tp gegenübersteht, über die Verstärker 103 und 104 zum
Lautsprecher SP geleitet wird.
Ein Teil des Ausgangs des Kopfes 9^ wird durch den Verstärker
105 verstärkt und zusammen mit dem Ausgang des Hochfrequenzoszillators 106 dem Magnetkopf 16p zugeführt.
- 13 -
Der Löschkopf 16^ ist in !--'-.egungsrichtung des Bandes 1?
unmittelbar vor dem an der Spvr 13->
anliegenden flagnetkopi"
16p angeordnet und erhält den Hochfrequenz-Lösch.virom
über den an Festkontakt b anliegenden beweglichen Kontakt Tp zugeleitet. Demgemäß wird das Band 13 mittels des Löschkopfes
16^ gelöscht und anschließend mittels des Magnetkopfes
16p nit dem Ausgang vom Magnetband T bespielt.
Wahrend der Wiedergabe einer Sprach- oder Lehrstoffeinheit
mittels des Magnetkopfes 9 wird am Ausgang von 9p* kein
Steuersignal erzeugt, so daß der Transistor TR^ gesperrt
bleibt, während der Transistor 1I1Rp leitend ist und damit
eine niedrige Kollektorspannung hat. Dadurch ist die Diode D7, leitend mit niedriger An ο den spannung, so daß der Transistor
TiU gesperrt bleibt. Demgemäß bleibt die Kollektorspannung des Transistors TR^ unverändert, so daß der von
den Transistoren TR^ und TR1- gebildete bistabile Multivibrator
keinen Auslöseimpuls erhält und damit das Relais erregt gehalten ist. In diesem Zustand erfolgt eine Wiedergabe
vom Band T bei gleichzeitigem Überspielen auf das endlose Band 13.
Wenn nach Beendigung der Wiedergabe der Sprach- bzw. Lehrstoff einheit M^ das Steuersignal C, abgenommen wird, wird
es im Verstärker 111 verstärkt, durch die Dioden D^ und D~
gleichgerichtet und über die Glättungsschaltung R^-C2 als
positives Auslösesignal der Basis der. Transistors TR1 zugeleitet.
Dadurch wird der Transistor TR^ leitend und der
Transistor TR^. gesperrt, wobei die Kollektorspannung des
Transistors TR0 ansteigt und damit die Diode D, sperrt.
Da die Diode Dc ebenso wie die Diode- D, gesperrt ist, steigt
die Basisspannung des Transistors TR-, an, so daß dieser leitend wird.
Infolge des Leitendwerdens des Transistors TR, wird die
änderung der Kollektorspannung des Transistors TR7 durch
die Differentiatorschaltung C^-R^ diffe^u.iert und die
Impulse mit negativer Polarität werden übe^· die Diode D^
der Basis des Transistors TR,- zugeführt. Dadurch öffnet
der Transistor TE,, und der Transistor TR1- sperrt. Ebenso
wird der Transistor TRr7 über den Transistor TRg in den
Sperrzustand gebracht. Infolgedessen fällt das Relais R ab und die beweglichen Kontakte gehen von den Pestkontakten
b auf die Kontakte a über. Dabei wird die Spule 102 stromlos, so daß die Druckrolle 12 von der Antriebsrolle
11 abhebt, die Bremsen der Spulen 4- und 5 zur Anlage kommen und das Hauptband T angehalten wird*
Die auf die Spur 13p des endlosen Hilfsbandes 13 überspielten
Signale sind über den Magnetkopf 16^» den Verstärker
107 und den Lautsprecher SP wiederholt abspielbar. Der Löschkopf 17^ und der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf
17p sind dicht nebeneinander in Anlage an
der Spur.13z des endlosen Hilfsbandes 13· Wenn der Lernende
bei von den Festkontakten a des Wählschalters 28 auf die Festkontakte b geschalteten beweglichen Kontakten
S^ und Sg nun die auf das endlose Band 13 überspielte
Sprach- bzv/. Lehrstoff einheit nachspricht bzw. -spielt,
kann er seine übung mit Hilfe der Hochfrequenz-Vorspannung vom Oszillator 110 auf der Spur 13z aufzeichnen.
Zum Vergleich der aufgezeichneten Lerninformation mit der
auf das Band 13 überspielten Einheit der Lehrinformation
werden die beweglichen Kontakte S^ und S^ des Wählschalters
28 von den Festkontakten b auf die Festkontakte a umgelegt.
'l&n erneuten Transport des Hau ρ t"b an des T zur Vieder-%
■_ einer weiteren Sprach- oder Lehrstoff einheit und zu uoven Überspielen sui das endlose Band 13 wird die Rückstelltaste
25 niedergedrückt, so daß der aus den Transistoren TR^ und TRj- bestehende bistabilde Multivibrator
gekippt und das Gerät damit in die vorstehend beschriebene Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
Nach der Wiedergabe der Lehrstoff einheit en "vom Hauptband
T kann der Lernende diese nachsprechen bzw. -spielen und diese Übungen während der Zeiträume t^', tp1 usw., welche
im wesentlichen ebenso lang sind wie die Lehrstoffeinheiten auf dem Band T, auf der Spur 13* des endlosen
Hilfsbarides I3 aufzeichnen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Lernende, solange die Wiedergabetaste niedergedrückt
ist, eine gegebene Lehrstoffeinheit zur Übung wiederholt nachsprechen oder -spielen kann, und daß durch Niederdrücken
der Rückstelltaste eine weitere Lehrinformationseinheit vom Band T wiedergegeben wird. Dadurch ist der
Lernende in der Lage, sich auf das Lernen zu konzentrieren, ohne sich um den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge
für die Wiedergabe der einzelnen Lehrstoffeinheiten vom Band T kümmern zu müssen. Da die auf das endlose Band
13 überspielten Lehrstoffeinheiten vor weiteren Überspielungen
gelöscht werden, berteht keine Gefahr, daß zu einem
früheren Zeitpunkt aufgespielte, nun unerwünschte Lehrinformationen
bei wiederholtem Abspielen des endlosen Bandes zu Übungszwecken mit wiedergegeben werden.
- 16 -
Aus dem Vorstehenden ergibt sich der Vorteil, daß das er— findungsgemäße Gerät jeweils nach der Wiedergabe einer
Lehrstofreinheit vorn Hauptband auf Wiederholung schaltet,
so daß der Lernende dem Zeitablauf der Einheiten keine
Aufmerksamkeit zi. widmen braucht und Fehlstellen oder
unerwünschte Aufzeichnungen nicht eintreten. Dadurch kann
der Lernende eine Fremdsprache oder dgl. kontinuierlich und mit beliebigen Wiederholungen bei einfachster Bedienung
lernen, und er erzielt dabei erheblich verbesserte Lernergebnis s e.
Claims (3)
1. Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, insbesondere
zur Verwendung als Lehrgerät zum Erlernen von Fremdsprachen, Musik oder dgl., mit einer Überspielvorrichtung zum
Oberspielen einer Information von einem ersten Aufzeichnungsträger
auf einen Endlos-Aufzeichnungsträger, einer Wiedergabevorrichtung
zum gleichzeitigen Wiedergeben der Information während des Überspielens und Antriebseinrichtungen für den
ersten Aufzeichnungsträger und den Endlcs-Auf zeichnungsträger,
gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (9) zum Feststellen von auf dem ersten Aufzeichnungsträger (T) aufgezeichneten,
das Ende der Information kennzeichnenden Steuermarken (C1, C2, C_) und eine Umstellvorrichtung (r2, r3, r^)
zum Umstellen der den Endlos-Aufzeichnungsträger enthaltenden Baueinheit vom Aufnahme- in den Wiedergabe-Betriebszustand,
die von der Feststellvorrichtung und einer handbetätigbaren Umstellvorrichtung (SW„) betätigbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (102, 121) zum Ausrücken des Antriebs IV/10
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Sank (München) Kto. 3939844 Postscheck (Muncnon) Kto. 67043-804
(11, 12) des ersten Aufzeichnungsträgers (T) vorgesehen ist,
die durch die Umstellvorrichtung (r„, r3, r^) beim Umstellen
g der den Zndlos-Aufzeichnungsträger enthaltenden Baueinheit
A vom Aufnahme- in den Wiedergabe-Betriebszustand betätigbar
ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. zum Erfassen der Information auf einer ersten Spur (T0)
des ersten Aufzeichnungsträgers (T) e..'·'. ei^ter Magnetkopf
(9«) vorgesehen ist, dem ein zweiter, einer zweiten Spur (T_) des ersten Aufzeichnungsträgers zugeordneter Magnetkopf (9?)
als Feststellvorrichtung beigeordnet ist.
U. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine erste Spur (13?) des
Endlos-Aufzeicnnungsträgers(13) eine erste Magnetkopfeinrichtung
(16.,, 162) zum Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen
der Information von dem ersten Aufzeichnungsträger und für
eine zweite Spur· (13_) des Endlos-Aufzeiohnungsträgers eine
] zweite Magnetkopfeinrichtung (17.,, 17O) zum Aufzeichnen:,"
Wiedergeben und Löschen anderer Informationen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44074987A JPS5132085B1 (de) | 1969-09-20 | 1969-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7034994U true DE7034994U (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=13563125
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702046508 Pending DE2046508A1 (de) | 1969-09-20 | 1970-09-21 | Magnet Aufzeichnung und Wieder gabegerat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5132085B1 (de) |
DE (2) | DE7034994U (de) |
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Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
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US4357636A (en) * | 1978-07-24 | 1982-11-02 | Clarion Co., Ltd. | Magnetic tape device |
JPS5761756A (en) * | 1980-09-29 | 1982-04-14 | Aisin Seiki | Magnetic tape for embroidering machine |
FR2546323B1 (fr) * | 1983-05-20 | 1985-08-30 | Tomatis Alfred | Appareil d'entrainement a la pratique d'une langue maternelle ou etrangere, en vue de son assimilation integrale |
KR940016151A (ko) * | 1992-12-30 | 1994-07-22 | 김주용 | 디지탈 오디오용 반복 재생 시스템 |
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US3484955A (en) * | 1967-10-24 | 1969-12-23 | Sayre Ross | Teaching machine |
-
1969
- 1969-09-20 JP JP44074987A patent/JPS5132085B1/ja active Pending
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1970
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- 1970-09-21 GB GB4492570A patent/GB1329305A/en not_active Expired
- 1970-09-21 DE DE7034994U patent/DE7034994U/de not_active Expired
- 1970-09-21 DE DE19702046508 patent/DE2046508A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1329305A (en) | 1973-09-05 |
US3703041A (en) | 1972-11-21 |
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DE2046508A1 (de) | 1971-08-12 |
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