DE2052179A1 - Magnetkopfanordnung mit Ubersprech Unterdrückung - Google Patents
Magnetkopfanordnung mit Ubersprech UnterdrückungInfo
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Description
205217ST
DIPL.-ING. A. GFiUNEGKER
DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIFi1Ae.
PATENTANWÄLTE
8OOO MDNCHEN Ξί;
MoximllianifraO« 43
T.lefon 29 71 OO/29 «744
Telegramme Monapat Mündian
T.lux 05-28380
PH 3596 / Be
22. Oktober 1970
Canon Kabushiki Kaisha
30-2, 3-chome, Shimomaruko,
Ohta-ku, Tokyo, Japan
Magnetkopfanordnung mit Übersprech-Unterdrückung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkopfanordnung zum Unterdrücken des Übersprechens zwischen auf einem Magnet-Aufzeichnungsträger
angeordneten Aufzeichnungsspuren sowie auf ein Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
Zum Lernen bzw. für das Lehren von Fremdsprachen sind bekannte Magnet-Aufzeichnungs und -Wiedergabegeräte gebräuchlich.
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Bei den mit solchen Geräten angewendeten Verfahren wird die vorbereitend auf einem Haupt- oder Mutterband aufgezeichnete
Lehrinformation, beispielsweise die Stimme eines Lehrers, auf ein Neben- oder Tochterband überspielt und darauf die
Wiedergabe der Lehrinformation durch einen Lernenden als Lerninformation auf eine solder e, die Lehr information nicht
enthaltende Aufzeichnungsspur des Neben- bzw. Tochterbandes
aufgezeichnet, worauf nach dem Rückspulen des Bandes die aufgezeichnete Lehrinformation gleichzeitig mit der durch
den Lernenden aufgesprochenen Lerninformation oder letztere allein abgehört werden kann.
Wenn dabei die Aufzeichnungsspur für die Lehrinformation derjenigen
für die Lerninformation eng benachbart ist, besteht die Gefahr, daß beim Aufsprechen der Lerninformation die der
Aufzeichnung dienenden Signale auf die die Lehrinformation enthaltende Aufzeichnungsspur streuen, so daß die Lehrinformation
durch einen solchen Streufluß beeinträchtigt und der Lehrstoff des Tochterbandes damit verdorben wird.
Besonders bei einer Anordnung der Magnetköpfe, bei welcher der Magnetkopf für die Wiedergabe der Lehrinformation und
der Kopf zum Aufzeichnen der durch den Lerndenden aufgesprochenen Lerninformation in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht
sind, gelangt der Streufluß vom Aufzeichnungskopf ■ an den diesem benachbarten Wiedergabekopf, wodurch das Übersprechen
eintritt. Dabei mischen sich Störgeräusche unter die Lerninforniation, so daß das Tochterband sehr schwer abzuhören
ist.
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. ßAD ORIGINAL
Menn darüber hinaus das Aufzeichnen unter Verwendung eine«
Mikrofons geschieht und dri.c auf der Wiedergabcspur enthaltene
Lehrinforinatioii nchon Störungen durch Übersprechen von
einer früheren Aufzeichnung der Lerninformation enthält,
werden diece Störungen mit vledergegoben, verstärkt und
über das Mikrofon aufgezeichnet, wobei sich ein weiterer
Kopiereffekt einstellt, der sich schließlich in Heultönen
auswirkt und das Tochterband unbrauchbar macht.
Zum Verhindern solcher nachteiliger Wirkungen hat man ein
Verfahren versucht, bei dem zwischen den Magnetköpfen für Wiedergabe und für Aufzeichnung eine magnetische Abschirmplatte
angeordnet ist. Durch diese ließ sich der Streufluß zwischen den beiden Magnetköpfen jedoch nicht gänzlich
unterdrücken. Somit entstand bei wiederholter Verwendung des Tochterbandes eine laufende Zunahme des Übersprechen-"
zwischen der Spur für die Wiedergabe der Lehrinformation
und der Aufzeichnungsspur für die Lerninformation und damit
der Störungen in der Lehrinformation.
Das vorstehend angeführte Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
ist auf den Verwendungszweck als Lehr- bzw. Lernhilfsmittel beschränkt. Die erwähnten Schwierigkeiten solcher
Geräte stellten sich bisher jedoch nicht nur an derartigen Lehrgeräten ein, sondern in allen Fällen, wo eine
Wiedergabespur einer Aufzeichnungsspur eng benachbart angeordnet
ist und die beiden Spuren gleichzeitig zur Wiedergabe bzw. zur Aufzeichnung benutzt werden.
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Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist das Unterdrücken des ÜberSprechens zwischen zwei Magnetspuren, wovon eine als
Wiedergabespur einer Aufzeichnungsspur auf einem gemeinsamen
Magnetband eng benachbart angeordnet und gleichzeitig mit der Aufzeichnung auf diese abspielbar ist. Insbesondere
ist die Erfindung auf eine Magnetkopfanordnung für ein System gerichtet, bei dem das Aufzeichnen von Informationen
auf eine Spur eines Magnetaufzeichnungsträgers erfolgt, welcher eine zweite, eine Aufzeichnung bestimmter Informationen
enthaltende Spur aufweist, wobei das Übersprechen von der die Aufzeichnung empfangenden auf die die Informationen
enthaltende Spur unterdrückt ist. Schließlich soll eine diese Forderungen erfüllende Magnetkopfanordnung noch
einfachsten Aufbau aufweisen.
Bei einer Magnetkopfanordnung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein erster, wenigstens der
Wiedergabe dienender Magnetkopf in einem ersten, magnetisch abgeschirmten Gehäuse einer ersten Aufzeichnungsspur eines
Magnetaufzeichnungsträgers gegenüber angeordnet ist und daß ein Löschkopf sowie ein zweiter, wenigstens zum Aufzeichnen
dienender Magnetkopf in einem zweiten, von dem ersten Gehäuse getrennt angeordneten magnetisch abgeschirmten Gehäuse in
Aufzeichnungsrichtung hintereinander gegenüber einer der ersten Aufzeichnungsspur eng benachbart auf dem Aufzeichnungsträger
angeordneten zweiten Aufzeichnungsspur angeordnet sind, wodurch das Übersprechen von der zweiten, vom zweiten Magnetkopf
eine Aufzeichnung empfangenden Aufzeichnungsspur auf
die erste, mittels des ersten Magnetkopfes wiedergebbare Aufzeichnungsspur unterdrückt ist.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Magnet-Aufzeichmmgs- und
-Wiedergabegerät, das gekennzeichnet ist durch einen in einem
ersten magnetisch abschirmenden Gehäuse gegenüber einer ersten, aufzeichnete Informationen enthaltenden Tonspur eines
Magnet-Aufzeichnungsträgers angeordneten und wenigstens
zur Wiedergabe verwendbaren, ersten Magnetkopf mit dem ein Verstärker verbunden ist, an dessen Ausgang ein Lautsprecher
angeschlossen ist, durch einen in einem vom ersten Gehäuse getrennten, magnetisch abschirmenden zweiten Gehäuse gemeinsam
mit einem in Aufzeichnungsrichtung dahinter befindlichen Löschkopf gegenüber einer der ersten eng benachbarten zweiten
Aufzeichnungsspur angeordneten, wenigstens zum Aufzeichnen verwendbaren Magnetkopf, durch einen Aufzeichnungsverstärker,
dessen Ausgang mit dem zweiten Magnetkopf und.dessen Eingang mit einem Mikrofon verbunden ist, und durch einen
Löschstromgenerator, welcher mit dem Löschkopf verbunden ist und diesem einen Löschstrom zuführt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Pig. 1 eine Magnetkopfanordnung eines herkömmlichen Systems,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Magnetkopfanordnung und
Pig. 3 ein Schaltbild eines die erfindungsgemäße
Magnetkopfanordnung verwendeten
Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabe
gerätes für Lehr- bzw. Lernzwecke.
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Fig. 1 zeigt eine Magnetkopfanordnung eines herkömmlichen Mag~ net-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes für Lehr- bzw. Lernzwecke.
Ein Magnetband T weist zwei Aufζeichnungsspuren T^, Tp
auf. Der Spur T^ gegenüber ist ein Löschkopf E^ und der Spur
Tp gegenüber ein Löschkopf E^ angeordnet. Die Löschköpfe E^,
Ep sind in einem abschirmenden Gehäuse C, untergebracht. Der
Spur T^ steht weiterhin ein Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetkopf
RP^ und der Spur Tp ein solcher RP^ gegenüber. Die
Magnet köpfe RP,* und KPp sind in einem abschirmenden Gehäuse Cp
angeordnet. Letzteres befindet sich in der Bewegungsrichtung D P des Bandes T noch vor dem Gehäuse Cx,.
Die dem gemeinsam mit dem Löschkopf Ep im Abschirmgehäuse C,
untergebrachten Löschkopf E^ zugeordnete Spur T^ dient der
Aufzeichnung und Wiedergabe der Informationen eines Hauptoder Mutterbandes, und die dem Löschkopf Ep zugeordnete Spur
Tp der Aufzeichnung und Wiedergabe der Stimme des Lernenden.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anordnung der Lernende seine eigene Stimme auf die Spur Tp aufzeichnete,
während er gleichzeitig die auf der Spur T,j aufgezeichneten
Lehrinformationen abhörte, gelangte das dem Magnetkopf KPp zugeführte
Aufzeichnungssignal wegen dessen gemeinsamer Unterbringung mit dem Magnetkopf RP^ im Gehäuse C~ durch Streufluß
zum Magnetkopf RP^, so daß dieser neben dem eigentlich wiederzugebenden
Signal auch das dem Magnetkopf RPp zugeführte erhielt.
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Als Folge wurde die Sprache des Lernenden, insbesondere die Obertöne derselben, mit der Sprachwiedergabe der Lehrinfor-•nation
gemischt, fio daß die korrekte Sprachwiedergabe der Lehrinformatioii nur schwer verständlich war und bei Verwendung
eines Lautsprechers zur Wiedergabe ein Jaulen entstand,
Durch die Verwendung einer Magnetkopfanordnung nach Fig. 2
beseitigt die Erfindung diese Nachteile. Die erfindungsgemäße
Anordnung entspricht im Hinblick auf die Anzahl der Magnetköpfe und auf den Platzbedarf der herkömmlichen, bewirkt
jedoch eine vollständige Unterdrückung des Übersprechens zwischen erstem und zweitem Magnetkopf. Der erste
Magnetkopf ist gegenüber einer bestimmte Information tragenden Spur eines Magnet-Aufzeichnungsträgers, beispielsweise
eines Magnetbandes, in einem Abschirmgehäuse angeordnet und dient wenigstens der Wiedergabe der auf dieser Spur
enthaltenen Informationen. Ein einer Spur für das Aufzeichnen gewünschter Informationen, welche von der ersten Spur
getrennt angeordnet ist, gegenüberstehender Löschkopf ist in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers noch vor dom
ersten Magnetkopf angeordnet und bildet mit einem wenigstens der Aufzeichnung dienenden zweiten Magnetkopf einen
Verbundkopf, welcher in einem vom Abschirmgehäuse der ersten
Magnetkopfes getrennten Abschirmgehäuse angeordnet ist.
In Fig. 2 hat ein Magnetband T eine Spur T^, welche bestimmte
Informationen (beispielsweise Lehrinformationen) trägt, und eine Spur 1V^ für das Aufzeichnen von LerninfozOationen durch
den Lernenden.
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In einem Abschirmgehäuse C5. ist ein Verbundkopf EL mit einem
'Löschkopfspalt E^ und einem Auf zeichnungs- und Wiedergabekopf spalt RP^ gegenüber der Spur T^ angeordnet. In einem Abschirmgehäuoe
CL befindet sich ein Verbundkopf Hp mit einem
Löschkopfspelt Ep sowie einem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfspalt
KPp in Laufrichtung des Bandes T vor dem Gehäuse
Zum Herstellen einer Aufzeichnung auf der Spur T~ mittels
' der vorstehend beschriebenen Anordnung wird dem Aufzeichnungs-
und Wiedergabekopf RPp das aufzuzeichnende Signal zugeführt,
während gleichzeitig die auf der Spur T^ enthaltenen Informationen
(beispielsweise LehriniOrmationen) wiedergegeben werden. Da die Köpfe RP^ und RPp in Laufrichtung des Bandes T gegenseitigen
Abstand aufweisen, gelangt etwaiger Streufluß vom Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf RPp kaum noch auf die Spur
T^. Während der Aufzeichnung ist der Löschkopf Ep des Verbundkopfes
Hp in Betrieb und löscht damit die Spur Tp vor erneuter
Aufzeichnung mittels des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes
RPo. Dank dieser Anordnung ist der Einfluß von Streufluß vom
Auf zeichnungs- und Wiedergabekopf RPp auf die Spur Tx, vermieden,
Das Übersprechen von mittels des Magnetkopfes RPx, auf die Spur
T^i aufgezeichneten Informationen durch Streufluß vom Magnetkopf
RPp ist nicht nur im vorstehend angeführten Fall vermieden, in dem der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf RP^ gegenüber
der Spur Tx. zur Wiedergabe benutzt wird, sondern auch,
wenn eine Aufzeichnung mittels des Kopfes RPx, stattfindet.
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Pig. 3 zeigt ein Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräb
für Lehr- bzw. Lernzwecke mit der erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung.
Die in der Figur gezeigten Löschköpfe E^, Ep
sowie die Auf zeichnungs- und Wiedergabekopf e EP,,, EPp sind
entsprechend der Darstellung in Fig. 2 in Abschirmgehäusen O7 bzw. O1 untergebracht.
Die Köpfe stehen Jeweils gegenüber der ersten bzw. der zweiten Spur T^ bzw. Tp eines endlosen Magnetbandes T. Da ihre
Anordnung der in Fig. 2 dargestellten entspricht, braucht sie nicht weiter beschrieben zu werden.
Die Köpfe E^, EP^, Ep, EPp sind mit einem Wählschalter 1 verbunden.
Über (nicht dargestellte) durch den Lernenden bedienbare Steuereinrichtungen ist der Wählschalter betätigungsübertragend
mit Einrichtungen zum Abspielen eines Lehrinformationen enthaltenden Bandes verbunden. Damit dient der Schalter 1 sowohl
dem Überspielen der Lehrinformationen auf das Band T als auch zur Steuerung von wiederholter Wiedergabe vom Band T. Er
weist bewegliche Kontakte 2, 3, 4, 5 und Festkontakte 2A, 2B,
3A, 4A1 4B, 5k und 5B auf. Ein Tonbandgerät 6 dient dem Abspielen
eines Mutterbandes 75 auf dem die Lehrinformationen, beispielsweise
eine Fremdsprache, aufgezeichnet sind. Der Antrieb des Bandes 7 erfolgt über eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung
mit konstanter Geschwindigkeit, wobei die Wiedergabe über einen Wiedergabekopf 8 stattfindet. Der Ausgang des
Wiedergabekopfes 8 ist an den Festkontakt 2A des Schalter 1
gelegt.
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Am beweglichen Kontakt 2 des Schalters 1 ist der Eingang eines Wiedergabeverstärkers 9 angeschlossen, dessen Ausgang mit
einem Lautsprecher 10 verbunden ist. Mit dem Ausgang des Wiedergabekopfes
8 ist ferner der Eingang eines Aufzeichnungsverstärkers
11 verbunden, dessen Ausgang über den Festkontakt 5A des Wählschalters 1 und dessen beweglichen Kontakt 3 zum
Magnetkopf RP,* geführt ist. Ein Schwingkreis 12 dient der Erzeugung
von hochfrequentem Vorspannungsstrom und Löschstrom.
Sein Ausgang wird verwendet, um den Ausgang des Aufzeichnungs-'
Verstärkers 11 mit hochfrequenten Vorspannungsstrom zu überlagern und gleichzeitig dem gegenüber der ersten Spur T^ des
endlosen Bandes T angeordneten Löschkopf E^ über die Kontakte
4, A-A, einen Kondensator 15 und die Kontakte 5» 5A einen Löschstrom
zuzuleiten.
Für die Bedienung durch den Lernenden ist ein Fernbedienungsschalter 14 vorgesehen. Bei seiner Betätigung werden bewegliche
Kontakte 15, 16 und 17 zwischen Festkontakten I5A, I5B, 16A,
16B bzw. I7A, 1?B bewegt. Der Ausgang eines Mikrofons 18 liegt
über einen Aufzeichnungsverstärker 19 und die Kontakte 15» ^b^
am Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf Itt^. Über die Umschaltkontakte
16A, 16B und einen Kondensator 20 liefert der Ausgang des Schwingkreises 12 eine Vorspannung an den Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers
19, und über die Ums ehaltkontakte 17,17A
einen Löschstrom an den Löschkopf E~.
Ein Magnet-Aufnähme- und Wiedergabegerät mit einem vorstehend
beschriebenen Aufbau hat folgende Betriebsweise. Bei Betätigung der (nicht dargestellten) Steuerungseinrichtungen des
Tonbandgerätes 6 durch den Lernenden zum Herstellen der Betriebsbereitschaft
nimmt der Wählschalter 1 die in Fig. 3 dargestellte Lage ein.
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Beim Antrieb des Bandes 7 wird die.darauf aufgezeichnete
Lehrinformation mitteln des Magnetkopf es 8 abgenommen und
übor die Umschaltkontakte 2, 2A des Schalters 1 und den
Verstärker 9 (5ein Lautsprecher "10 zugeführt.
Gleichzeitig wird der Ausgang des Wiedergabekopfes 8 über
den Aufzeichnungsverstärker 11 und die Umschaltkontakte 3,
3A des Schalters 1 dem Aufzeichnungskopf EP^ zugeleitet
und durch diesen auf die Spur T^ des endlosen Bandes T aufgezeichnet
(Fig. 2). Der Lernende wiederholt nun die über den Lautsprecher 10 abgehörte Lehrinformation und spricht
sie als Lerninformation in das Mikrofon 18. Die Lerninformation
wird über den Aufzeichnungsverstärker 19 und die
Umschaltkontakte 15, 15A des Fernbedienungsschalters 14
dem Wiedergabe- und Aufzeichnungskopf RPp zugeführt und
durch diesen auf die Spur Tp des endlosen Bandes T aufgezeichnet.
Da die Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe RP^ und
verschiedenen Gehäusen untergebracht sind, bewirkt der durch den Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf EPp erzeugte
magnetische Fluß keinerlei Übersprechen auf die Spur T^
des Bandes T.
Zum Unterbrechen der Wiedergabe am Ende eines Abschnitts der Lehrinformation vom Band 7 wird das Tonbandgerät 6
durch Betätigung des Schalters 1 stillgesetzt, wobei die beweglichen Kontakte 2, 3, 4· und 5 an den Festkontakten
2B, 3B, 4-B und $B in Anlage kommen.
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Da das endlose Band T mittels (nicht dargestellter) Antriobseinrichtungen
weiterhin mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, erfolgt nach einem vollen Umlauf des Bandes die
erneute Wiedergabe der auf die Spur UL überspielten Lehrinformationen
über den Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf RP^, die
Umschaltkontakte 3, 5B und 2, 2B, den Verstärker 9 und den
Lautsprecher 10. Der Lernende kann also die nacheinander durch den Lautsprecher wiedergegebenen Lehrinformationen und seine
Übungen oder Lerninformationen miteinander vergleichen.
Möchte der Lernende nun mit denselben Lehrinformationen noch
weiter üben, so kann er durch Betätigen des Fernbedienungsschalters
14 dessen bewegliche Kontakte 15, 16 und 17 in Anlage
an die Festkontakte 15-A-, 16A bzw. 17A bringen und darauf
seine wiederholten Übungen über das Mikrofon 18 auf die zwej te Bandspur Tp aufzeichnen. Obgleich auf diese Weise wiederholte
Aufzeichnungen mittels des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes
RPp auf der den auf der ersten Banspur T^ des gleichen
Bandes T aufgezeichneten Lehrinformationen eng benachbarten
zweiten Bandspur To stattfinden, entsteht kaum ein Übersprechen, und die Wiedergabe EP^ ist Jederzeit störungsfrei,
da die beiden den Bandspuren T^ bzw. T~ zugeordneten
Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe RP^ und RPp voneinander
getrennt angeordnet sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß selbst bei wiederholter Aufzeichnung auf dem Magnetband T, wie dies bei
einem endlosen Band der Fall sein kann, die der Aufzeichnungsspur
benachbarte Bandspur, keine Störungen durch Übersprechen erfährt, und daß die erfindungsgemäße Anordnung besonders vorteilhaft
beim Aufzeichnen auf eino Bandnpur bei gleichzeitiger,
störungsfreier Wiedergabe der Aufzeichnung einer benachbarten
Bandspur anwendbar ist.
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Somit schafft die Erfindung eine Magnetkopfanordnung von einfachstem
Aufbau, mittels deren das Auftreten von Übersprechen oder Jaulen bei zweispurigern Betrieb vermieden ist, insbesondere
auch bei gleichzeitiger Wiedergabe von einer Spur und Aufzeichnung auf einer benachbarten Spur. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist daher besonders für Magnetbandgeräte für Lernzwecke entsprechend der vorstehenden Beschreibung geeignet,
bei dem eine von einer Spur wiederzugebende Information störungsfrei wiederholt abspielbar sein soll, namentlich für
ein Tonbandgerät, welches von einem Haupt- oder Mutterband eine Kopie aufzeichnen und diese wiederholt abspielen soll.
Durch die Anordnung eines einen Löschkopf und einen Aufzeichnungs-
und Wiedergabekopf aufweisenden Verbundkopfes in einem gemeinsamen Gehäuse entsprechend dem vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiel läßt sich eine Magnetkopfanordnung mit dem gleichen Platzbedarf und der gleichen Anzahl von Magnetköpfen
wie .bei herkömmlichen Anordnungen schaffen, welche die vorstehend
angeführten Vorteile aufweist.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung Abwandlungen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform finden
beispielsweise mechanische Schalteinrichtungen zur Steuerung
der Zuleitung von Signalen zu den Magnetköpfen Verwendung.
Ebenso ist es Jedoch auch möglich, SchaIteinrichtungen mit
Halbleiter-Schaltelementen oder andere SchaIteinrichtungen
ohne mechanische Kontakte zu verwenden.
•1/4. _
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BAD ORIGINAL
In einer "besonderen Ausführung sind zum Betätigen der Kontakte
Vertiefungen und Vorsprünge an einer Kassettenwandung ausgebildet, deren Anordnung eine Funktion der Umlaufzeit eines in
der Kassette untergebrachten endlosen magnetischen Aufzeichnungsträgers ist. Dabei kann die von den Vertiefungen und Vorsprünge
"bewirkte mechanische Bewegung zum Verstellen eines Stellwiderstandes benutzt werden, welcher ein zeitkonstantes
Schaltelement bildet.
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Claims (1)
- PatentansprücheMagnetkopfanordnung zum Unterdrücken des Übersprechens zwischen auf einem Magnet-Aufzeichnungsträger angeordneten Aufzeichnungsspuren, dadurch gekennzeichn et , daß ein erster, wenigstens der Wiedergabe dienender Magnetkopf (EP^) in einem ersten magnetisch abgeschirmten Gehäuse (C^) einer ersten Aufzeichnungsspur (T^) eines Magnetaufζeichnungsträgers (T) gegenüber angeordnet ist und daß ein Löschkopf (Ep) und ein zweiter, wenigstens zum Aufzeichnen dienender Magnetkopf (KPp) in einem zweiten, vom ersten Gehäuse getrennt angeordneten, magnetisch abgeschirmten Gehäuse (C^) in Aufzeichnungsrichtung hintereinander gegenüber einer der ersten Aufzeichnungsspur eng benachbart auf dem Aufzeichnungsträger angeordneten zweiten Aufzeich-nungsspur (T~) angeordnet sind, wodurch das Übersprechen von der zweiten, vom zweiten Magnetkopf (EPp) eine Aufzeichnung empfangenden Aufzeichnungsspur (Tp) auf die erste, mittels des ersten Magnetkopfes (EP1) wiedergebbare Aufzeichnungsspur (T^) unterdrückt ist.- 16 -109821/20432. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Magnetkopf (RPp) als Wiedergabe- und Aufzeichnungs-Mag netkopf mit Doppelfunktion ausgebildet ist.3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Magnetkopf (BP^) als Wiedergabe und Aufzeichnungs-Magnetkopf mit Doppelfunktion ausgebildet ist " und daß im magnetisch abgeschirmten Gehäuse (C,)des ersten Magnetkopfes ein Löschkopf (E^) in Aufzeichnungsrichtung hinter dem Magnetkopf gegenüber der ersten Aufzeichnungsspur (T) angeordnet ist.Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, gekennzeichnet durch einen in einem ersten magnetisch abschirmenden Gehäuse (C7) gegenüber einer ersten, aufgezeichnete Informationen enthaltenden Tonspur (T,*) eines Magnet-Aufzeichnungsträgers (T) angeordneten und wenigstens zur Wiedergabe verwendbaren, ersten Magnetkopf (BPx]), mit dem ein Verstärker (9) verbunden ist, an dessen Ausgang ein Lautsprecher (10) angeschlossen ist, durch einen in einem vom ersten Gehäuse getrennten, magnetisch abschirmenden zweiten Gehäuse (G1^) gemeinsam mit einem in Aufzeichnungsrichtung dahinter befindlichen Löschkopf (Eo) gegenüber einer der ersten eng benachbarten zweiten Aufzeichnungsspur (Tp) angeordneten,- 17 -109821/2043wenigstens zum Aufzeichnen verwendbaren Magnetkopf (EPp), durch einen Aufzeichnungsverstärker (19), dessen Ausgang mib dem zweiten Magnebkopf (RPp) un<i dessen Eingang mit einem Mikrofon (18) verbunden ist, und durch einen Löschstromgeneracor (12), welcher mit dem Löschkopf (Ep) verbunden ist und diesem einen Löschstrom zuführt.5. Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magnetkopf (RPo) sowohl zum Aufzeichnen als auch zum Wiedergeben geeignet, daß mit den Magnetköpfen Wähl- und Umschalteinrichtungen (1, 14) mit umschaltbaren Anschlüssen (2 bis 5 bzw. 15 bis 17) verbunden sind, bei deren Betätigung die Magnetköpfe wahlweise verbindbar sind und an die der Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers (19) sowie der Eingang des • Wiedergabeverstärkers (9) anschließbar ist, und daß mittels der Umschalteinrichtungen der Löschstromgenerator zur selektiven Zuleitung von Löschstrom zu dem Löschkopf mit diesem verbindbar ist.6. Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, g e k e η η-zeichnet durch Überspieleinrichtungen, mittels deren auf einem Magnetband aufgezeichnete Lehrinformationen wiedergebbar sind, mit einem in einem ersten magnetisch abschirmenden Gehäuse (C5.) gegenüber einer ersten Aufzeichnungsspur (T^) eines- 18 109821/2043BAD ORIGINALendlosen Aufzeichnungsträgers (T) angeordneten Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (EP,,) und einer Wähl- und Umschalteinrichtung (1) zum Umschalten des Kopfes (EP/i ) zwischen Aufzeichnung und Wiedergabe, durch einen rait dor UmschaIteinrichtung verbundenen Wiedergabeverstärker (9)? dessen Eingang in Wiedergabestellung der Umschalteinrichtung mit dem ersten Magnetkopf (KP,,) verbunden ist und an dessen Ausgang ein Lautsprecher (10) angeschlossen ist, durch einen zweiten gegenüber einer der·ersten eng benachbartP auf dem endlosen Aufzeichnungsträger angeordneten zweiten Aufζeichnungsspur (Tp) liegenden, für Aufnehmung und Wiedergabe verwendbaren Magnetkopf (EPp), welcher zusammen mit einem in Aufzeichnungsrichtung der zweiten Aufζeichnungsspur (Tp) dahinter angeordneten Löschkopf (Ep) in einem zweiten, vom ersten getrennten magnetisch abschirmenden Gehäuse (C^) untergebracht ist, durch eine zweite Wähl- und Umschalteinrichtung (14), welche mit dem zweiten Magnetkopf (EPp) verbunden ist und umschaltbare Anschlüsse (I5A, I5B) aufweist, die bei Betätigung der zweiten Umschalteinrichtung (14-) wahlweise mit dem zweiten Magnetkopf (EPp) verbinbar sind, durch einen Ausgang eines Aufzeichnungsverstärkers (11) und einen Eingang eines Wiedergabeverstärkers (9)» welche mit den umschaltbaren Anschlüssen (2A, 2) der ersten Umschalteinrichtung (1) verbunden sind, während ein Eingang eines zweiten Aufzeichnungsverstärkers (19) mit einem Mikrofon (18) und der Ausgang des Wiedergabeverstärker (9) mit einem Lautsprecher (10) verbunden sind, und durch einen über die zweite Wähl- und Umschalt einrichtung ,(14) mit dem Löschkopf (Ep) verbindbaren Löschstromgenerator (12) zur wahlweisen Speisung des Löschkopfes mit Löschstrom.109821/20A3BAD ORIGINALLeerseite
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