DE2021135A1 - Geraet zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information - Google Patents

Geraet zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information

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DE2021135A1 DE19702021135 DE2021135A DE2021135A1 DE 2021135 A1 DE2021135 A1 DE 2021135A1 DE 19702021135 DE19702021135 DE 19702021135 DE 2021135 A DE2021135 A DE 2021135A DE 2021135 A1 DE2021135 A1 DE 2021135A1
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Description

Dr.-,....".. '-- '-krsiair
•8 München 22, itiaxlmiiianstr. 43
PH 3226-12/Zl·
CANON KABUSHIKI KAISHA JO-2,3-chome, Shimomaruko, Ohta-ku, Tokyo, Japan
Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur'magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information mit einem Endlos-Speiehermedium und einem das Endlos-Speichermedium mit vorgegebener Geschwindigkeit bewegenden Antrieb.
Bei der Aufnahme einer bestimmten Information auf ein magnetisches Endlos-Speichermedium, beispielsweise einem sich bewegenden endlosen Magnettonband, kann dieses keine Information mehr aufnehmen,, wenn es einen vollen Bewegungsumlauf durchgeführt hat. Wenn dann, das Endlostonband weiterhin bespielt wird, wird die beim ersten Durchlauf . aufgenommene Information durch den benachbart zu dem Sprechkopf angeordneten Löschkopf gelöscht, während ein anderer Teil der Information neu auf das Endlos-Magnetband aufgenommen wird. Auf diese Weise wird also die bei einem zweiten oder weiteren. Durchlauf des Endlos·* Magnetbandes erreichte Aufnahme der Gefahr ausgesetzt,
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daß die bei dem letzten .Durchlauf aufgenommene Information gelöscht werden kann.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist es beispielsweise-bekannt, das Endlos-Magnettonband an einer bestimmten Stelle mit einer leitenden Folie zu versehen und einen auf diese leitende Folie ansprechenden Schalter anzuordnen, der den Strom für den Antrieb des Endlos-Tonbandes unterbricht. Nachdem das Endlos-Tonband einen Umlauf durchgeführt hat, schließt die an dem Tonband angebrachte leitende Fpüe den Schalter, wodurch der Antrieb und dementsprechend die Bewegung des Endlos-Tonbandes unterbrochen wird. Dadurch wird verhindert, daß das Endlos-Tonband mehr als einen Umlauf durchführen kann, d.h., daß die über einen vollen. Umlauf des Endlos-Tonbandes hinausgehende Information nicht auf das Tonband aufgenommen wird und dadurch die während des ersten Durchlaufes aufgenommene Information nicht gelöscht werden kann.
Bei diesem längst bekannten System ist es jedoch erforderlich, daß das Endlos-Magnettonband vor der Aufnahme in eine Lage gebracht werden muß, daß die auf dem Tonband angebrachte leitende Folie an dem Startpunkt des Endlos-Tonbandes zu liegen kommt. Ist dies nicht gewährleistet, dann schaltet der auf die leitende Folie ansprechende Schalter nicht nach einem vollen Umlauf des Tonbandes, was bedeutet, daß das Endlos-Tonband während seines ersten Umlaufs nicht in seiner vollen Länge ausgenutzt wird.
Dieses bekannte Verfahren macht eine Maßnahme erforderlich, mit der das Tonband bzw. die auf ihm angebrachte leitende Folie vor der Aufnahme in eine bestimmte Anfangsstellung gebracht wird. Die bei jeder Aufnahme durchzuführende Maßnahme ist für den Aufnahmetechniker äußerst lästig.
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Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem ein Endlos-Magnettonband zur Anwendung gelangt, ist ein zusätzliches Tonband oder Stammband erforderlich, welches für eine relativ lange Aufnahme- bzw» Wiedergabezeit ausgelegt ist. Die in diesem vorbespielten Tonband gespeicherte Information wird wiedergegeben und auf das JEndlos-Magnettonband übertragen, welches dann so oft als gewünscht abgespielt - wird, so daß die übertragene Information wiederholt wiedergegeben wird, um beispielsweise einem Schüler oder Studenten zu ermöglichen, die gleiche Information immer wieder zu hören. Dieses Verfahren ist jn Lernmaschinen zum Einüben einer fremden Sprache oder eines Musikstücks bzw. in Diktiergeräten als vorteilhaft bekannt. Jedoch weist auch das System diesen Typs den Uachteil auf, daß die zuerst eingespeicherte Information gelöscht wird, wenn die aus dem vorbespielten Stammband zu übertragende Information die durch die Länge des Endlos-Tonbandes gegebene maximale Grenze überschreitet.
In Verbindung mit dem oben beschriebenen Verfahren ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Aufnahme- Wiedergabespur des Endlos-Magnettonbandes in zwei Hälften geteilt wird, d.h. in eine erste Hälfte der Spur, die für die Aufnahme der zu übertragenden Information bestimmt ist, und in eine zweite Hälfte der Spur, die für die praktische , Übung des Sjfcudenten benutzbar ist, so daß der Student die in der ersten Hälfte des Endlos-Tonbandes aufgenommene Information hören und diese Information als Teil seiner praktischen Übung mündlich wiederholen kann, während diese seine mündliche Übung in der zweiten Hälfte der Spur aufgenommen wird. Danach kann der Student oder Schüler die beiden aufgenommenen Teile vergleichen, um die Abweichungen oder Fehler in seinem selbst gesprochenen Text herausfinden zu können. Der Student kann dieses Verfahren
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durch mehrmalige Wiedergabe des Endlos-Tonbandes beliebig oft wiederholen, um sich zu korrigieren und zu schulen. Übersteigt jedoch die auf das Endlos-Tonband übertragene Information das Fassungsvermögen der ersten Hälfte der Spur des Endlos-Tonbandes, so wird der zweite Teil der Spur entsprechend verkürzt und der Student hat nicht die Möglichkeit, seine eigene Übung in vollem Umfang und mit der gleichen Geschwindigkeit als die· vorgegebene Information aufzunehmen. Um diesen Nachteil zu überwinden, müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um die übertragene Information in der ersten Hälfte der Spur des Endlos-Tonbandes aufzunehmen.
Zusätzlich zu diesem Nachteil liegt ein weiterer, sich aus der Verwendung eines Endlos-Speichermediums.. wie einem Endlos-Magnettonband, sich ergebender Nachteil darin, daß in dem Fall, in dem die auf das Endlos-Tonband übertragene Information auf eine Hälfte seiner gesamten Länge abgespielt wird und außerdem die andere Hälfte des Endlos-Tonbandes eine andere eingespeicherte Information enthält, das Endlos-Tonband bei seiner Wiedergabe nicht nur die übertragene oder notwendige Information, sondern auch die andere eingespeicherte unnötige Information wiedergibt, was einen unerwünschten Effekt hervorruft, der ähnlich dem Auftreten von gewöhnlichen Geräuschen ist, welche die wiedergegebene Information sehr schwer verständlich machen. Dieser zusätzliche Nachteil wirkt sich auf die Verwendung von magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten mit einem vorbespielten Stammband und einem magnetischen Endlos-Speichermedium wie einem Endlos-Magnettonband zur Aufnahme der aus dem Stammband übertragenen Information in Geräten für Uhterrichtszwecke sehr ungünstig aus. In einer solchen Anordnung ist es oft der Fall, daß die übertragene Information auf die ganze Länge des Endlos-Tonbandes überspielt wird und dann, wenn das Endlos-Tonband
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noch, eine andere, vor der übertragenen Information auf- , genommene Information enthält, diese unnötige Information · häufig zusammen mit der gewünschten,übertragenen Information beim Abspielen des Endlos-Tonbandes wiedergegeben wird. Das macht die wiedergegebene Information ziemlich unangenehm und schwer hörbar und hemmt den Lernwillen ' des Studenten stark. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information der oben genannten Art anzugeben, welches die genannten !fach- -
teile behebt und nur eine gewünschte Information auf ein " magnetisches Endlos-Speichermedium über einen vorgegebenen Teil seines Umfangs, beispielsweise dem ganzen oder dem halben Umfang zu speichern imstande ist.
Außerdem soll das Gerät gewährleisten, daß auf dem ganzen Umfang des magnetischen Endlos-Speichermediums jede andere Information außer der gewünschten vollständig entfernt oder ferngehalten wird. Eine weitere des? Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät anzugeben., welches als Unterrichtsgerät geeignet ist, bei dem ein vorbespieltes, die auf ein magnetisches Endlos-Speichermedium zu übertragende ( Information enthaltendes Tonband/zur Anwendung gelangt und bei dem nur die aus dem vorgespielten Tonband zu übertragende Information auf das magnetische Endlos-Speichermedium übertragen werden kann, während jede andere unnötige Information oder Geräusche von dem magnetischen Endlos-Speichermedium entfernt bzw. ferngehalten werden können. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät für Untemchtszwecke anzugeben, welches von einem vorbespielten, die auf ein magnetisches Endlos-Speichermedium zu übertragende Information enthaltenden Tonband Gebrauch7macht, bei welchem
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die in dem vorbespielten. Tonband gespeicherte Information nacheinander auf das magnetische Endlos-Speichermedium übertragen wird, während der Benutzer des Geräts auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium nur die Information aufnehmen kann, die er mündlich eingeübt hat und jede andere unnötige Information oder Geräusche, die auf dem .Endlos-Speichermedium zurückbleiben könnten, entfernen kann, wobei nur die, die mündliche Übung betreffende aufzunehmende Information aufgenommen und durch das magnetische Endlos-Speichermedium wiedergegeben werden kann.
Ausgehend von einem Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information mit einem Endlos-Speichermedium und einem das Endlos-Speichermedium mit vorgegebener Geschwindigkeit bewegenden Antrieb wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Endlos-Speichermedium in einem Gehäuse angeordnet ist, das an wenigstens einer Wandung einen entsprechend der Zeitspanne eines während der Aufnahme erfolgten Umlauf des Speichermediums wirksam werdenden Zeitgeber aufweist, daß eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der auf dem Endlos-Speichermedium zu speichernden Information vorgesehen ist, daß diese Aufnahmevorrichtung einen Sprechkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Wiedergabevorrichtung einen Hörkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Löschvorrichtung zum Löschen der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Löschvorrichtung einen Löschkopf enthält, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Speichermediums vor dem Sprechkopf angeordnet ist, daß im Bereich des in dem Gehäuse angeordneten Zeitgebers während des Betriebs ein Meßfühler vorgesehen und derart angeordnet ist, daß dieser abhängig von dem Zeitgeber ein Steuersignal
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abgibt, wenn auf dem genannten Speichermedium eine Aufnahme über die Aufnahmevorrichtung erfolgt ist, wodurch festgestellt wird, ob der Aufnahmezustand vorliegt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. Λ . eine schematische Darstellung des magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts nach der Erfindung, welches in der Lage ist, den Betrag der Bewegung des Endlos-Tonbandes während seines einen Umlaufes anzuzeigen,
Fig.2 einen an dem Gerät nach Pig. 1 angeordneten Steuerkreis,
Pig. 3 eine schematische Darstellung des magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts nach der Erfindung, welches in der Lage ist, den Betrag der Bewegung des Endlos-Tonbandes während seines einen Umlaufs anzuzeigen und das Endlös-Tonband automatisch anzuhalten,
Fig. 4 einen an das Gerät nach Fig. 3 angeschlossenen Steuerkreis,
Fig. 5 ' eine schematische Darstellung einer Abwandlung des Geräts nach Fig. 3 >
Fig. 6-A eine schematische Darstellung einer weiteren Abwandlung des Geräts nach Fig. 3»
Hg. 6-B ein Detail des Gehäuses mit dem Zeitgeber nach Fig. 6-A,
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Fig. 7"-A eine schematische Darstellung einer weiteren Abwandlung des Geräts nach Fig. 3»
Fig. 7-B eine perspektivische Ansicht der Befestigung des Zeitgebers an dem Gehäuse nach Fig. 7-A.,
Fig. 8 Teilansichten weiterer Ausführungsbeispiele 1111(1 9 des Zeitgebers nach Fig.' 7-B
Fig. 10 -
und 11 schematische Darstellungen weiterer Abwandlungen
des Geräts nach Fig. 3·
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt; wie das Gerät an eine magnetische Aufnahme-Wiedergabeanordnung zur Übertragung der auf einem vorbespielten Stammband gespeicherten Information auf das Endlos-Tonband angeschlossen ist. Das Stammband ist auf einer offenen Rolle aufgewickelt. Das Gerät enthält ein Gehäuse 1, in dessen Innerem sich das magnetische Endlos-Tonband 2 befindet. Das Gehäuse 'befindet sich während des Betriebs in einer dafür vorgesehenen Aussparung. Das Tonband 2, dessen vorderes und hinteres Ende verbunden ist, um ein Endlosband zu bilden, wird durch eine in dem Gehäuse 1 drehbar gelagerte Rolle 3» eine Führungsrolle 4 und eine Quetschrolle 5 gespannt.
Auf der rechten Seite des Gehäuses 1 befindet sich eine Bandlängeneinstellvorrichtung 7 mit einer Nase 6, deren Lage so eingestellt wird, daß sie ein Maß für die Länge der Zeit bildet, die das Endlos-Tonband 2. benötigt, um einmal umzulaufen. Die Bandlängeneinstellvorrichtung 7 wird über Schrauben an dem Gehäuse 1 derart gehalten, daß eine auf der Einstellvorrichtung 7 angebrachte Markierung B mit einer auf dem Gehäuse angebrachten Skala zur Anzeige der Zeitspanne für einen vollen Umlauf des Endlös-Tonbandes 2 in Übereinstimmung gebracht wird..
Auf diese Weise bildet die Lage der Nase 6 ein Maß für die volle Länge des Tonbandes 2.
Außerdem ist eine Magnetkopfanordnung 8 sichtbar, welche aus einem Löschkopf (linke Seite der Anordnung in Fig. 1) und einem Tonkopf (rechte Seite) besteht. Zum Antrieb des" Endlos-Tonbandes 2 ist eine Antriebsrolle 9 vorgesehen. Diese wird von einem Motor 10 über einen endlosen Riemen 13 angetrieben, der in einer Riemenscheibe 11 läuft, die drehbar auf der Welle des Motors 10 zusammen mit einem die Antriebsrolle 9 tragenden Schwungrad 12 befestigt ist.
Wie in Pig. 1 dargestellt, wird das Gehäuse 1 derart in seiner Lage gehalten, daß das in der vorderen Ausbuchtung des Gehäuses laufende Tonband 2 an die Magnetkopfanordnung 8 und die Antriebsrolle 9 durch nicht näher dargestellte Gehäuseklemmen gepreßt wird. " ■ .
Um die Lage der an der Bandlängeneinstellvorrichtung ? des Gehäuses 1 befindlichen Nase 6 festzustellen, ist eine Gleitschiene 14 vorgesehen, Diese Gleitschiene 14 wird von Zapfen 15» die in der Grundplatte des Gehäuses befestigt sind, geführt. Die Gleitschiene 14 wird durch eine Feder 16 bei eingesetztem Gehäuse 1 in seiner Lage gehalten.
Ein Teil der Gleitschiene.14 ist als Schleifkontakt 17 ausgebildet und gleitet auf dem fest angeordneten Widerstand 18. Der Widerstand 18 bildet zusammen mit dem Schleifkontakt 17 also ein Potentiometer, dessen Ausgänge mit elektrischen Anschlüssen versehen sind. Ein die zu übertragende Information beinhaltendes Stammband 21 ist auf die Transporttrommel 29 und die Wiekeltrommel 20 aufgebracht und von diesen bewegt. Das Stammband 21,wird durch eine Andruckrolle 22 und eine Quetschrolle angetrieben. Die in dem Stammband 21 gespeicherte Information
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wird durch einen Xonkopf 24 ausgelesen und über einen Verstärker 25 an die Tonkopfanordnung 8 geleitet. Dadurch wird die in dem vorbespielten Stammband 21 gespeicherte Information auf das Endlos-Tonband 2 in dem Gehäuse 1 übertragen. . .
Wie Pig. 2 zeigt ist ein aus der genannten Gleitschiene und dem Widerstand 18 gebildeter veränderbarer Widerstand 26 in JReihe mit dem Kondensator 27 geschaltet. Der dadurch gebildete Knoten ist an die Basis eines Transistors Tr angeschlossen. Ein parallel zu dem Sondensator 27 ge-Behalteter Schalter 28 ist normalerweise geschlossen und wird zusammen mit dem .Einschalter 29 für den Motor 10 betätigt, wenn das Stammband 21 bewegt werden soll. Im Kollektorkreis des Transistors Tr befindet sich eine Alarmlampe L.mit welcher eine Gleichstromquelle DCS in Verbindung steht. Der Tonkopf 24 ist an einen Mischverßtärker MA angeschlossen, so daß die von dem Tonkopf 24 abgetasteten Signale durch den Verstärker MA verstärkt und anschließend durch den Lautsprecher Sp wiedergegeben werden. Der Hör-Sprechkopf der Tonkopf anordnung 8 ist mit dem Eingang des Mischverstärkers über einen Schalter S verbunden, der nur dann schließt, wenn das Endlos-Tonband wiedergegeben wird»
Während des Betriebs befindet sich das Gehäuse 1 in seiner Arbeitsstellung innerhalb des magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Endlos-Tonband liegt dabei an der Tonkopfanordnung 8 und der Andruckrolle 9 an. Die Gleitschiene 14 der Bandlängenein Stellvorrichtung 7 wird durch die Kraft der Feder 16 in ihre Lage gebracht j so daß der veränderbare Widerstand 26 einen Widerstandswert erhält, der der Länge des Endlos-Tonbandes 2 bzw. der Zeitspanne für einen Umlauf des Endlos-Tonbandes 2 entspricht.
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Venn das Stammband 21 dann nach rechts bewegt wird, ist der Einschalter 29 geschlossen, und der Kurz Schluß schalt er 28 geöffnet, wodurch der Motor 10 in Drehung versetzt und dadurch das Endlos-Tonband 2 über die Andruckrolle 9 bewegt wird. Dadurch wird die vorher eingespeiste Information in dem Stammband durch den Tonkopf 24- wiedergegeben und über den Verstärker 25 an den Hör-Sprechkopf der Tonkopfanordnung geleitet. Auf diese Weise beginnt die Aufnahme der in dem Stammband gespeicherten Information auf das Endlos-Tonband 2, während jede noch befindliche vorher aufgenommene Information in dem Endlos-Tonband selbst durch den Löschkopf der Tonkopf anordnung 8 gelöscht wird. Die auf das Endlos-Tonband 2 durch den Tonkopf 24 übertragenen Signale werden ebenfalls durch den Mischverstärker MA verstärkt und gleichzeitig durch den Lautsprecher Sp wiedergegeben. ' * .
Andererseits beginnt die in Fig. 2 dargestellte Zeitsteuerschaltung die Laufzeit der Tönbänder 2 und 21 zu integrieren, während ein Ladestrom über den Widerstand 26 in den Kondensator 2? fließt. Nach einer Zeitspanne, die ein wenig kürzer ist als die Zeitspanne für einen vollen Umlauf des Tonbands Z} wird der Transistor Tr, gesteuert durch den aus dem Widerstand 26 und dem Kondensator 27 gebildeten EC-Kreis mit einer darauf abgestimmten Zeitkonstante.durchgeschaltet, wodurch die Warnlampe L aufleuchtet. Die Warnlampe leuchtet also kurz bevor das Tonband 2 einen vollen Umlauf beendet hat, auf·.
Wenn die Warnlampe L aufleuchtet, hält die das Gerät benutzende Person die Tonbänder2 und 21 an. Das bewirkt, daß das Endlos-Tonband 2«nur die gewünschte Information enthält» ohne daß ejine Möglichkeit besteht, die aufger· nommene Information zu löschen. Dadurch kann eine doppelte Aufnahme verhindert werden. In der Zwischenzeit kann,.der
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Benutzer fortfahren. Information von dem Stammband 21 auf das Endlos-Tonband 2 zu übertragen, während er die übertragene und durch den Lautsprecher Sp wiedergegebene Information hört. Wenn das .Stammband 21 keine mehr zu übertragende Information enthält, kann der Benutzer das Stammband 21 durch einen nicht dargestellten Schnellvorlauf schnell weiterbewegen. Nachdem die Warnlampe L aufleuchtet, werden die Bänder 21 und 2 in ihrer.Bewegung angehalten lind dann nur noch die Schalter S1 und Q2 geschlossen gehalten, um das Endlos-Tonband 2 allein zu bewegen. Die Übertragenen und durch die Tonkopfanordnung 8 wiederge-P gebenen Signale werden durch den Mischverstärker MA verstärkt. In diesem Augenblick wird nur die auf einem Umlauf des Endlos-Tonbandes 2 befindliche gewünschte Information wiedergegeben, was dem Benutzer die Möglichkeit gibt, diese notwendige Information wiederholt zu hören.
Die Fig. 3 und 4· zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem das Endlos-Tonband nach Durchlaufen eines vollen Umlaufes automatisch angehalten werden kann. Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 30» in welchem sich ein Endlos-Tonband 3I befindet. Das Endlos >-Tonband 31 wird durch eine drehbar auf dem Gehäuse angeordnete Rolle 32 und eine ebenfalls in dem Gehäuse an-" geordnete Führungsrolle 33 und eine Quetschrolle 34 gespannt, in der Seitenwandung 3Ox, des Gehäuses 30 befindet sich ein Zeitgeber, der eine Aussparung aufweist, die der Zeitspanne entspricht, die das Endlos-Tonband 3I für einen vollen Umlauf braucht. Im eingesetzten Zustand des Gehäuses ist ein Meßfühler 35 an dem Zeitgeber angeordnet. Der Meßfühler 35 besteht aus einem Leiter, der auf einem Widerstand 36 gleitet und zusammen mit dem Widerstand 36 einen veränderbaren Widerstand bildet. Ein für den Antrieb des Endlos-Tonbandes 31
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vorgesehener Motor 37 ist unmittelbar mit einer Gleichspannungsquelle DCS über einen Arbeitsschalter 38 und einen Relaiskontakt r,, eines noch näher beschriebenen Relais R verbunden. Ein weiterer, für den Antrieb des Tonbandes 41 vorgesehener Motor 39 ist mit einer Gleichspannungsquelle DGS über einen Arbeitsschalter 40 verbunden. "
Der Meßfühler 35 und der Widerstand 36 ist mit elektrischen Anschlußleitungen versehen und mit einem aus einem Kondensator G und einem Start schalt er 42 gebildeten η
Parallelkreis verbunden. Der Startschalter 42 wird ■-..-., zusammen mit den Arbeitsschaltern 38 und 40 geöffnet. ; Wie in dem Schaltbild nach Fig. 2 dargestellt, ist die ·
aus dem veränderbaren. Widerstand 35 und 36 gebildete :Zeit-* konstante auf die Zeitspanne abgestimmt, die. das Endlos-- ;: Tonband 31 für einen Umlauf braucht, wenn die νerander- , baren Widerstände durch Einsetzen des Gehäuses 30 in seineffdafür vorgesehene Lage gesteuert werden. - .· - &
Die Basis eines Transistors Tr/-ist mit-dem-Kondensat oriCr?««« verbunden. In seinem Kollektorkreis befindet sich ein - / al Relais R, dessennormalerweise- geschlössenli' Kontakt ^iqV^oi an die Motoren 37 und 39 aήgeschΊL·osselϊ"ist.■^Eiίi%eitererί> >m Kontakt ro des Relais R^ weicher norma^e;rwei£eä£ölf en ist *-J^S ist an die Wärnlampe L· angesciilossenv'Eiä.= Magnetkopf E^-i^'·-^ der an dem Stammband 41; anliegt, ist all ΗδΜορΤi:ausge* ^m bildet. Die üron; ihm^ ausgehenden Sighäl^-werden^durch ddn -f-& WMergab ever stärker A verstärM'ü^ä iteil^ % zügel ei tetV Der Bör^Sprechkößf ^Hfö enthält Wenn sich äev Hör-Sprechkopl H|^fi-IiifnähSesteiiüiig wirdfer: VoW einem EööchötrOmalis^eiÄem ItöMifroq^ieM kreis OSC durchflossen, ;:De^ liöschst^ol Schalter M, der ^ah^ena:-ler
dem Tonband 41 auf das Tonband 31 geschlossen ist und über den normalerweise geschlossenen Kontakt r^ des Relais R.
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Das Helais R enthält weiterhin einen normalerweise geschlossenen Eontakt r^, welcher an den Hör-Sprechkopfkreis des Magnetkopfes Hp angeschlossen ist.
In dieser Anordnung wird eine nicht näher dargestellte Arbeitstaste gedruckt, um die Schalter 38 und 40 zu schließen und dadurch die Motoren 37 und 39 in Bewegung zu setzen. Auf diese Weise wird, wie bereits in dem AusführungsbeJs piel nach Fig. 1 beschrieben, die vorbespielte und in dem Stammband 41 gespeicherte Information von diesem auf das Endlos-Tonband 31 übertragen und gleichzeitig die von dem Magnetkopf H. übertragenen Signale durch den Mischverstärker MA1 verstärkt und durch den Lautsprecher Sp wiedergegeben.
Beim Inbetriebnehmen wird der normalerweise geschlossene Startschalter 42 durch Drücken der Starttaste geöffnet, wodurch der Kondensator C über die veränderbaren Widerstände 35 und 36 aufgeladen wird,
Gleichzeitig damit wird der Schalter S wiederum durch Drücken der Starttaste geschlossen, wodurch ein Löschstrom in den Magnetkopf BL fließen kann. Dadurch wird jede auf dem Endlos^Tonband31 befindlxhe Information gelöscht und die. Information von dem Stammband 41 auf das Tonband 31 übertragen. Wenn das Bndlostonband 31 einen /"" Umlauf vollendet hat- ist auch der Kondensator. C nahezu voll geladen und das Emitterpotential des Transistors Tr angestiegen.,Das bedeutet, daß der Transistor Tr' durchschaltet; und das Relais B mit Strom versorgt. Dadurch werden die Kqnta^te r^r^unä.Vj.ßeötfnety während derKontakt r^ geschlq.ssen wird. Dadurch werden die Motoren 37 und.- 3f;und-mitu*&&£#- da^. iStammbandi 4-1 und das EndlÖST· ^piiband^^l in; ihrer bewegung, angehalten. Gleichzeitig leuchtet ,die. Warniampe L auf/um anzuzeigen, daß das Endlos-Tonband 31 angehalten wurde.
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Auf diese Weise kann auf dem Endlos-Tonband 31 auf seiner ganzen Länge nur die gewünschte Information aufgenommen werden und es besteht keine Möglichkeit, daß eine doppelte Aufnahme erfolgt und notwendige Information gelöscht wird. In diesem Fall wird die Losch- und Aufnahme schaltung des Lösch- und Hör-Sprechkopfes des Tonkopfes E^ durch öffnen der Kpntakte r, und r^, unterbrochen. Dadurch kann das Endlos-Tonband y\ nicht doppelt bespielt werden und es ist nicht nötig, das Endlos-Tonband 31 anzuhalten. Jedoch ist es vorteilhaft, das Endlos-Tonband 31 nach einem Umlauf anzuhalten, um nicht den Anfang der auf das Tonband aufgenommenen Information suchen zu müssen. Dadurch wird das Endlos-Tonband 51 sofort in seine -^nfangsstellung zur Wiedergabe der aufgenommenen Information gebracht und kann sofort abgespielt werden. Zur Wiedergabe der übertragenen und auf das Endlos-Tonband 31 aufgenommenen Information wird eine nicht dargestellte Wiederholtaste gedruckt, mit der die Schalter 42,38 und S2 geschlossen werden und der Schalter 40, um das Endlos-Tonband 31 alleine zu bewegen, geschlossen wird. Dadurch wird die auf das Endlos-Iönband 31 aufgenommene Information durch den Magnetkopf Hp abgetastet, durch, den Mischverstärker MA' verstärkt und durch, den Lautsprecher Sp* wiedergegeben.
5 zeigt eine Abwandlung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen dadurch, daß der veränderbare Widerstand in dem Gehäuse angeordnet ist und mit diesem eine Einheit bildet, sich also nicht außerhalb des Gehäuses befindet· Die Gehauseanordnung dieses Ausführungsbeispiels besteht aus einem Gehäuse 50, einem drehbar in dem Gehäuse 50 gelagerten Bandteller 51, einem mit dem Bandteller 51 fest verbundenen Bandtellerflansch und einem durch den Bandteller flansch 52; eine Führungsrolle . 54 und eine Quetschrolle 55 gespannten Endlos-li^tibaiid 53*
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Die Gehäuseanordnung enthält ferner eine Trägerplatte 56/ um die DämpSmgsglieder 57,, und 572 zu halten. Eine derartige Anordnung für das Gehäuse eines Endlos-Tonbandes ist an sich bekannt. An der rechten Wandung des Gehäuses 50 sind Aussparungen vorgesehen, an denen Elektroden 58 und 59 befestigt sind. Diese Elektroden 58 und 59 sind mit derri in dem Gehäuse 50 angeordneten Widerstand 60 verbunden. Eine aus einem Isoliermaterial gebildete Haltevorrichtung 61 für das Gehäuse ist zur Aufnahme des Gehäuses 50 vorgesehen, wenn dieses in seine dafür vorgesehen? Lage in der Anordnung gebracht wird. Außerdem sind federnd ausgebildete Tastelektroden 62 und 63 vorgesehen, die an den Elektroden 58 und 59 anliegen, wenn das Gehäuse 50 des Endlos-Tonbandes in seine dafür vorgesehene Lage gebracht wird. An der vorderen Wand des Gehäuses 50 sind zwei öffnungen angebracht, welche einen Hör.-Spre,chkopf Hp bzw. einen Löschkopf EH aufnehmen, denen das Wiedergabesignal von einem an einem Stammband 41' anliegenden Hörkopf H., über einen Verstärker A1 zugeführt wird. Die in den öffnungen der vorderen Wand des Gehäuses befindlichen HagnetkÖpfe Hp, und EH können mit dem Endlos-Tonband 53 in Verbindung gebracht werden. Der Löschkopf EH ist mit einem nicht dargestellten Hochfreqüenzschaltkreis verbunden, so daß dieser zum Löschen jeder vorher auf das Endlos-Tonband 53 aufgenommenen Signale und nachträgliches Aufnehmen der übertragenen Signale von einem Löschstrom durchflossen wird. ' ; ,
Der Wert des in dem Gehäuse angeordneten Widerstandes 60 ist so gewählt, daß die Zeitkonstante des aus diesem Widerstand und dem in dem Steuerkreis angeordneten Kondensator C gebildeten IiC-Kr eise s etwa gleich der Umlaufzeit "des mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegten EndlDrs-Tonbandes in: dem Gerät ist» Bei Verwendung von versckiedenen Gehäusen mit jeweils einem Endlos-Tonband -
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einer vorgegebenen Länge ist der Widerstand 60 jeweils auf die gesamte Länge des Endlos-Tonbandes bzw. auf die Zeit für einen Umlauf des Endlos-Tonbandes abgestimmt. Die Anordnung des Widerstandes in dem Gehäuse hat den Vorteil, daß sich der Wert des Widerstandes unmittelbar an die Länge des Endlos-Tonbandes, die ihrerseits nach einer aufzunehmenden Informationsmenge bemessen ist, abstimmen läßt.
Die Fig. 6-A und 6-B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des in dem Gehäuse angeordneten Zeitgebers. Ähnlich zu dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse mit Aussparungen in einer Seitenwandung versehen, in die Elektroden atrhängiig: .von. der Länge des Endlos-Tonbandes eingebettet sind. . ■
Die -k'ig. 6-A und 6-B zeigen ein ein Endlos-Tonbänd 67 enthaltendes Gehäuse 64, dessen eine Seitenwandung mehrere Aussparungen 65, 66 und 68 aufweist. Die Elektroden E^ . und Eg sind in die Aussparungen 65 bzw. 66 eingebettet. Eine aus einem isolierenden .Material gebildete Haltevorrichtung 69 ist vorgesehen, um das Gehäuse in seiner dafür bestimmten Lage in der Anordnung zu halten. In Fig. 6-B sind Elektrodenpaare 7OA und 7OB, 71A und 71B"und 72A und 72B sichtbar, die federnd in die jeweiligen Aussparungen 65,66 und 68 in dem Gehäuse 64 eingreifen, wenn sich dieses in seiner dafür vorgesehenen Lage befindet. Zwischen den jeweiligen Elektrodenpaaren, d.h. zwischen 7OA,und 7OB, 71A und 71B und 72A und 72B sind jeweils Widerstände R^, Rg und R* eingefügt, welche mit den zugehörigen Eüektrodenpaar en in Reihe geschaltet sind. ,-....
Die Werte der Widerstände R. bis R~ sind so gewählt, daß die Zeitkonstante des aus der Reihenschaltung der Widerstände mit dem Könsensiitor C gebildeten RC-Kreises auf. die Umlauf'zel¥ des^ Endlos-Tonbandes abgestimmt; ist.· In>.-,
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Abhängigkeit von der Lage der Elektroden in den Aussparungen des Gehäuses ist einer d<
Kondensator C verbunden.
des Gehäuses ist einer der Widerstände R^ bis B* mit dem
In dem in Fig. 6-A dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Elektroden in der Seitenwandung des Gehäuses 64 nur in den Aussparungen 65 und 66 angeordnet, wodurch die Widerstände R,, und Ro in Reihe mit dem Kondensator C geschaltet werden, wenn das Gehäuse 64 eingesetzt wird. Sas Endlοs-Tonband 6? führt, festgelegt durch die Zeitkonstante (BU + ^^'^s einen Umlauf aus.
Im Gegensatz zu der in Fig. 6 gezeigten Anordnung besteht auch die Möglichkeit, den Zeitgeber,wie in den Fig. 7-A und 7-B dargestellt,auszuführen. In diesem Fall ist die rechte Seitenwand des Gehäuses mit einer einzigen Aussparung 73 versehen, um den Zeitgeber 7^· aufzunehmen. Der Zeitgeber 74· ist mit öffnungen ausgestattet, die auf die Zeit für einen Umlauf des Endlos-Tonbandes abgestimmt sind. Die Lage und Gegenwart der öffnungen in dem Zeitgeber 74-wird durch Fühler 70'» 71' oder 72* festgestellt, wenn das Gehäuse eingesetzt ist, und die Schalter S1,S2 oder S3 geschlossen sind, um jeweils einen der die Zeitkonstante ^ bestimmenden Widerstände R^1 bis R,( an den Kondensator C zu legen. Der. an dem Gehäuse vorgesehen Zeitgeber kann auch in Form des in Fig. 8 dargestellten Zeitgebers 78 ausgeführt sein, welcher sich in einer der Öffnungen in der Seitenwand des Gehäuses befindet. Eine weitere Ausbildung zeiägt Fig. 9,in der der Zeitgeber in Form einer Klinke 79 bis 81 ausgebildet und auf die Länge des Endlos-* Tonbandes in dem Gehäuse abgestimmt ist. Die Klinken sind mit der Seitenwandung des Gehäuses fest verbunden. Zwei dieser Klinken (beispielsweise 79 und BA in Fig. 9) sind entfernt.
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■S3 Θ
Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel des auf die Dauer eines Umlaufes des Endlos-Tonbandes abgestimmten Zeitgebers. In diesem Beispiel wird zusammen mit dem Gehäuse jeweils eines der magnetischenElemente benutzt. Wie Fig. 10 zeigt, sind Permanentmagnete 83 und 84 einzeln in die Seitenwandung des Gehäuses 82 eingebettet, so daß einer der Wählschalter 85* 86 oder 8? in der Anordnung jeweils einzeln zum Einschalten eines eine Zeitkonstante bestimmenden Widerstandes R. "bis Rx" eingeschaltet wird,· wenn das Gehäuse an seine dafür vorgesehene Stelle in der Anordnung eingesetzt wird. Beim Einsetzen wird einer der Widerstände R,." bis R," je nach der Länge des verwendeten Endlos-Tonbandes ausgewählt. Hierbei sollten sich die Permanentmagnete', 85 und 84 möglichst weit, von dem lauf enden Tonband entfernt befinden, so daß diese keinen schädlJdien Einfluß auf das sich in dem Gehäuse bewegende-■ Tonband ausüben können.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Beispiel eines Zeitgebers, bei welchem nicht wie in Fig.. 10 Permanentmagnete 83 und 84, sondern ferromagnetische Elemente 88 und 89 zur Anwendung gelangen. Diese sind einzeln in Aussparungen einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet. Wenn das Gehäuse eingesetzt wird, wirken die ferromagnetisehen Elemente einzeln auf an einer Halterung 9Q für, das Gehäuse befindliche Permanentmagnete und betätigen dadurch diejenigen Wahlschalter 92 bis 95» die den. f erj?omagnetisch?n.Elementen am nächsten ' kommen,-Durch Betätigen der Wählschalter 92 bxs 95 wird je-* Weils.,ein Widerstand R0 111 einzeln mit dem kondensator C ' 5 verbunden.^ .... Λ,^-Λ>: . ... .-._-. -. .;_ , , , , \ ';"'" *■ ^1 *-'_·-*-^
In der bisherigen Darstellung muß gewürdigt werden, daß das das Endlos-Tonband enthaltende verwendete Gehäuse so eln1-^^ gesetzt wird, daß die Zeitspanne für einen umlauf durch l>*·' , den in dem Gehäuse angeordneten Zeitgeber wählbar ist. ! rri; Wenn das Gehäuse in seine dafür vorgesehene Lage eingesetzt wird» wirken der in dem Gehäuse befindliche Zeitgeber
und die in der Anordnung befindlichen Fühlerelemente elektromechanisch oder magnetisch so zusammen, daß der Staerkreis der Anordnung entsprechend gesteuert wird.
In den Ausführungsbeispielen nach Pig. 1 und 3, insbesondere nach Fig. 1 kann das Endlos-Tonband 2 die aufzunehmende Information voll aufnehmen, wenn die von dem Stanmband 21 zu übertragende Information von der vollen Länge des Endlos-Tonbandes 2 aufgenommen werden kann, während der verbleibende Teil des Endlos-Tonbandes frei von jeder unnötigen ^ Information oder Geräuschen sein kann, weil sich der Magnetkopf 8 in Aufnahmestellung befindet und der darin enthaltend Löschkopf tätig ist und eine unnötige Information oder Geräusche löscht.
Wenn das Endlos-Tonband am Ende seines Umlaufes angekommen ist.. und wegen der nun aufleuchtenden Warnlampe L angehalten wird, enthält dieses daher nur die gewünschte Information, während jede andere Information ferngehalten ist. Bas bedeutet, daß das Endlos-Tonband 2 beim Abspielen nur die gewünschte, von dem Stammband übertragene Information wiedergibt.
" Dies ist nicht nur bei dem oben beschriebenen Verfahren gewährleistet, bei dem die Information übertragen und aufgenommen wird, Bondern auch in dem Fall, daß das Endlos-Tonband allein ohne ein Stammband benutzt wird und die gewünschte Information in einem Teil des Endlos-Tonbandes aufgenommen ist.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beiehen sich auf ein Verfahren, bei dem die Zeitspanne für einen Umlauf des Endlos-Tonbandes durch eine Warnvorrichtung angezeigt oder das Endlos-Tonband nach einer solchen Zeit automatisch angehalten wird, so :daß nur die gewünschte Information auf das Endlos-Tonband aufge-
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nommen wirdj ohne daß eine doppelte Aufnahme erfolgt. Jedoch muß die Aufnahme nicht während eines vollen Umlaufes des Endlos-Tonbandes erfolgen, sondern kann auch während- eines halben Umlaufes oder ganz allgemein in einer gewünschten Zeit erfolgen. In einem solchen Fall kann der Wert des innerhalb oder außerhalb desrdas Endlos-Tonband enthaltenden, Gehäuses befindlichen Widerstandes des eine Zeitkonstante bildenden Kreises geeignet gewählt werden, so daß die Aufnahme auf einem gewünschten Teil des Endlos-Tonbandes stattfindet. Wenn die Anordnung nach Pig. 3 für Lernzwecke, beispielsweise für eine Konversation in einer fremden Sprache benutzt wird, sollte ein vorbespieltes Tonband 41 vorbereitet werden, in welchem zu lernende Informationsteile (jedes Teil beansprucht etwa die halbe Länge des Endlos-Tonbandes 31) gespeichert werden. Die Aussparungen 33 in dem Gehäuse des Endlos-Tonbandes sind dabei mit Abmessungen ausgeführt, die dem halben Umlauf des Endlos-Tonbandes entsprechen. Bei der Inbetriebnahme des Aufnahme-Wiedergabeverfahrens wird das Endlos-Tonband 31 so lange bewegt, bis ein erster Teil der Information von dem Stammband 41 auf das Endlos-Tonband 31 auf die Hälfte seiner gesamten Länge übertragen ist und dann angehalten. Zu diesem Zweck braucht der Schüler dann nur das Endlos-Tonband 31 durch einen nicht dargestellten Schaltkreis zurücklaufen lassen und diesen Teil der Information nach Bedarf beliebig oft anhören. Hier ist es fernerhin möglich, dem Schüler eine unbespielte Spur auf dem Endlos-Tonband zur Verfugung zu stellen, um dort getrennt die eigene Stimme des Lernenden aufnehmen und wiedergeben zu können. Der Schüler kann also die gegebenen Information mündlich wiederholen und seine eigene mündliche Übung in der unbespielten Spur auf- , nehmen,bevor die auf das Endlos-Tonband 31 übertragene Information erneut wiedergegeben wird. Indem der Schüler so verfährt, kann er seine Lernübung fortsetzen, indem er seine eigene mündliche Wiederholungsübung, mit der übertragenen vorbildlichen Information während jedes Umlaufes
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des Endlos-Tonbandes y\ vergleicht. Dadurch wird des Schülers Sprech- und Hörvermögen für eine fremde Sprache gesteigert.
Die Erfindung wurde mit einem ein Endlos-Tonband enthaltenden Gehäuse beschrieben. Es muß jedoch gewürdigt werden, daß auch andere Typen von Gehäusen, beispielsweise solchen, die eine darin drehbar gelagerte und als magnetisches Endlos-Speichermedium dienende magnetische Scheibe oder Trommel enthalten, verwendet werden können. In der vorliegenden Erfindung wird ein Zeitgeber verwendet, der einen tk HC-Kreis mit einer bestimmten Zeitkonstante enthält. Durch einen Permanentmagneten oder ein anderes in der Seitenwaridung des Gehäuses angeordnetes Schaltmittel wird ein Widerstand einer bestimmten Größe ausgewählt. Der ausge-" wählte Widerstand wird mit dem Kondensator des EG-Kreises verbunden. Dasselbe Ergebnis kann natürlich durch eine Vielzahl von Kondensatoren erzielt werden, die statt der Widerstände durch das Gehäuse ausgewählt werden. ^
Es wurde bisher ein in dem das Endlos-Tonband enthaltenden Gehäuse angeordneter Zeitgeber beschrieben. Beim Einsetzen des Gehäuses steuert dieser eine Zeitgeberschaltung. Dadurch wird das Ende der Bewegung des Endlos-Tonbandes au-™ tomatisch angezeigt oder festgestellt, wenn das Endlos-Tonband einen halben Umlauf oder einen beliebigen anderen Bewegungsbetrag vollendet hat. Auf diese Weise kann das Endlos-Tonband nur die gewünschte Information in einem vorgegebenen Teil seiner Länge aufnehmen und wiedergeben. Eine doppelte Aufnahme ist daher ausgeschlossen. Diese Anordnung ist äußerst nützlich, wenn das verwendete Speichermedium in endloser Form, beispielsweise als Endlos-Tonband oder dgl. vorliegt.
Wenn ein Zeitgeber vorgesehen und auf die Zeitspanne abgestimmt ist, die das Endlos-Tonband braucht, um einen
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vollen Uialauf in dem Gehäuse durchzuführen, wird nur gewünschte Information während dieses Umlaufes auf dem Endlos-Tonband gespeichert. Der Löschkopf bewirkt, daß jede vorher in einem anderen Teil des Tonbandes als den, der die gewünschte Information aufnimmt, aufgenommen wurde, gelöscht wird. Das Endlos-Tonband kann daher die gewünschte Information allein aufnehmen. Das führt zu einer hohen Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung in seiner Anwendung auf eine magnetische Aufnähme-Wiedergabevorrichtung eines mit einem Endlos-Tonband versehenen Typs. Das gilt insbesondere in seiner Verwendung in Lernmaschinen oder Diktiergeräten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information mit einem Endlos-Speichermedium und einem das Endlos-Speichermedium mit vorgegebener Geschwindigkeit be-
    P wegenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet , daß
    das Endlos-Speichermedium (2,J1,53»67) in einem Gehäuse (1,30,64,82) angeordnet ist, das an wenigstens einer Wandung einen entsprechend der Zeitspanne eines während der Aufnahme erfolgten Umlaufs des Speichermediums wirksam werdenden Zeitgeber (ΐ4-,74»78) aufweist, daß eine Aufnahmevorrichtung (8) zur Aufnahme der auf dem Endlos-Speichermedium zu speichernden Information vorgesehen ist, daß diese Aufnahmevorrichtung einen Sprechkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speiehermediums angeordnet ist, daß eine Wiedergabevorrichtung(8) zur Wiedergabe der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vor-
    t gesehen ist, daß diese Wiedergabevorrichtung einen Hörkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet- ist, daß eine Löschvorrichtung (8) zum Löschen der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Löschvorrichtung einen Löschkopf enthält, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Speichermediums vor dem Sprechkopf angeordnet ist, daß im Bereich des an dem Gehäuse angeordneten Zeitgebers während des Betriebs ein Meßfühler (14,35,70,71,79 bis 81) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß dieser abhängig von dem Zeitgeber ein Steuersignal abgibt, wenn auf dem genannten Speichermedium eine Aufnahme über die Aufnahmevorrichtung erfolgt ist, wodurch feststellbar ist, ob der
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    Aufnahmezustand vorliegt.
    2. Gerät nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h. net , daß der an dem Gehäuse (1) angeordnete Zeitgeber (14) ein erstes, einen elektrischen Widerstand aufweisendes Bauteil (18) enthält, dessen Widerstand auf die Zeitspanne der Bewergung des magnetischen Endlos-Speichermediums (2) abgestimmt ist, daß der Meßfühler (14) eine Elektrode (17) aufweist, die im eingesetzten Zustand des Gehäuses benachbart zu einem Zeitsteuerschaltkreis (26,27) zu liegen kommt, daß der Eingang des Zeitsteuerschaltkreises an die Elektrode angeschlossen ist, daß der Meßfühler (14) im eingesetzten Zustand des Gehäuses elektrisch mit dem ersten Bauteil in Verbindung steht, daß der Zeitsteuerschaltkreis ein zweites elektrisches Bauteil enthält, welches mit dem ersten Bauteil einen Schaltkreis mit einer Zeitkonstante bildet, daß der Zeitsteuerschaltkreis im eingesetzten Zustand des Gehäuses mit dem ersten Bauteil verbunden ist, um die Zeitkonstante des Zeitsteuerschaltkreises auf eine vorgegebene, von der Laufzeit des magnetischen Endlos-Speichermediums bestimmten Zeitspanne festzulegen, und daß ferner feststellbar ist, ob sich das Ausgangssignal dieses Schaltkreises in der Aufnahmestellung befindet.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil durch einen Widerstand (18) und das zweite Bauteil durch einen Kondensator (C) gebildet ist.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch g e k e η nz e i c h η e t , daß das erste Bauteil eine leitende Elektrode (17) ist, deren Widerstand im wesentlichen Null ist, und daß der Zeitgeberschaltkreis aus einem Widerstand (18) und einem Kondensator (C) im angeschlossenen Zustand des Meßfühlers (14) besteht.
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    5· Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der in dem Gehäuse (1) angeordnete Zeitgeber (14) wenigstens einen auf eine vorgegebene Zeit der Bewegung des magnetischen Endlos-Speichermediums (2) abgestimmten Anschlag in der Seitenwand des Gehäuses aufweist und daß der Zeitgeberschaltkreis verschiebbare, in dem Zeitsteuerschaltkreis elastisch gelagerte Glieder (7OA,7OB) enthält, daß ein erstes Glied einen von der Verschiebung der verschiebbaren Glieder abhängigen elektrischen Widerstand aufweist, daß dieses erste Glied ^ einen Teil eines Schaltkreises mit einer Zeitkonstante darstellt, daß diese verschiebbaren Glieder durch den Anschlag verschoben werden, wenn das Gehäuse eingesetzt wird, wobei dieses erste Glied in Abhängigkeit von der zur Aufnahme auf dem magnetischen Speichermedium benötigten Zeitspanne einzeln steuerbar ist, um eine entsprechende Zeitkonstante des Zeitschaltkreises zu bilden.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsteuerschaltkreis eine Vielzahl von verschiebbaren Klinken (79,80,81) enthält, die mit einer Wandung des Gehäuses verbunden sind, daß diese Klinken einzeln, in Abhängigkeit von der vorgegebenen Zeitspanne ψ zur Aufnahme auf das magnetische Endlos-Speichermedium (2) bewegt werden können.
    7· Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzei c h n e t , daßder Zeitsteuerschaltkreis'eine Vielzahl von in der Wand des Gehäuses (64) gebildete Aussparungen (65)66) aufweist, daß konvexe, einzeln, in Abhängigkeit von der vorbestimmten Zeitspanne, die zur Aufnahme auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium benötigt wird, in: diese Aussparungen einsetzbare Teilstücke aufweist.
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    8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der an dem Gehäuse angeordnete Zeitgeber · ineinander übergehende Stufen aufweist, daß der Meßfühler einen vorspringenden Teil enthält, der in die Stufen eingreift und mit dem veränderbaren Widerstand verbunden ist, daß der Zeitsteuerschaltkreis einen Kondensator enthält, der mit dem veränderbaren Widerstand zu einem EC-Kreis verbunden ist und daß dieser eine von der. Stellung des vorspringenden Teils in einer bestimmten Stufe abhängige,von der vorgegebenen Zeitspanne des für die Aufnahme auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium bestimmende Zeitkonstante aufweist.
    9- ν Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der an dem Gehäuse (82) angeordnete Zeitgeber wenigstens ein magnetisches Element (83,84) enthält, das wahlweise in verschiedene Stellungen überführbar ist, daß der Zeitsteuerschaltkreis einen magnetisch beeinflußbaren, von dem magnetischen Element steuerbaren Schalter (85) enthält, daß durch den Schalter auswählbare, einen zeitbestimmenden Schaltkreis bildende elektrische Elemente vorgesehen sind, daß wenigstens ein magnetisches Element durch den magnetisch beeinflußbaren Schalter betätigbar ist, wenn das Gehäuse eingesetzt wird, wobei das ausgewählte elektrische Element mit dem Zeitgeberschaltkreis verbunden und dessen Zeitkonstante von der vorgegebenen Zeitspanne die für die Aufnahme auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium benötigt wird, gesteuert ist.
    10. Gerat nach Anspruch 9i dadurch g e ken na e i c h — η e t V daß das magnetische Element ein Permanentmagnet (83,84) ist.
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    11. ' Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element ein ferromagnetisches Element ist, und daß ein Permanentmagnet
    • benachbart zu den magnetisch beeinflußbaren Schaltern (92,95) angeordnet ist, wobei der genannte Schalter durch das magnetische Feld, das von dem Permanentmagneten herstammt und das ferromagnetische Element durchsetzt, betätigbar ist, daß das ferromagnetische Element durch Einsetzen des Gehäuses in eine Lage überführbar ist, wodurch eines der genannten elektrischen Elemente zur Festlegung der Zeitkonstante des Zeitsteuerschaltkreises für P eine vorgegebene Zeitspanne,die für die Aufnahme auf dem
    . magnetischen Endlos-Speichermedium benötigt wird, auswählbar ist. ·
    12. Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information mit einem Endlos-Speichermedium und einem das Endlos-Speichermedium mit vorgegebener Geschwindigkeit bewegenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet , daß das Endlos-Speichermedium in einem Gehäuse angeordnet ist, das an wenigstens einer Wandung einen entsprechend der Zeitspanne eines während der Aufnahme erfolgten Umlaufs des Speichermediums wirksam
    * werdenden Zeitgeber aufweist, daß eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der auf dem Endlos-Speichermedium zu speichernden Information vorgesehen ist, daß diese Aufnahmevorrichtung einen Sprechkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Wiedergabevorrichtung einen Hörkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Löschvorrichtung zum Löschen der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Löschvorrichtung einen Löschkopf enthält, der bezüglich der Bewegungs-
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    richtung des Speichermediums vor dem Sprechkopf angeordnet ist, daß ein an dem Gehäuse angebrachter Meßfühler bei eingesetztem Gehäuse an den Zeitgeber angeschlossen ist, daß der Meßfühler auf eine vorgegebene, das magnetische Endlos-Speichermedium für einen Umlauf wahrend der Aufnahme benötigende .Zeitspanne einstellbar ist, und daß eine Warneinrichtung (L) mit dem Zeitgeberglied verbunden ist, um anzuzeigen, wann sich , das Speichermedium die vorgegebene Zeit bewegt hat.
    13' Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information mit einem Endlos-Speichermedium und einem das Endlos-Speichermedium mit vorgegebener Geschwindigkeit bewegenden Antrieb, dadurch g e k en η zeichnet , daß das Endlos-Speichermedium in einem Gehäuse angeordnet ist, da.s an wenigstens einer Wandung einen entsprechend der Zeitspanne eines während der Aufnahme erfolgten Umlaufs des Speichermediums wirksam werdenden Zeitgeber aufweist, daß eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der auf dem Endlos-Speichermedium zu speichernden Information vorgesehen ist, daß diese / Aufnahmevorrichtung einen Sprechkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Wiedergabevorrichtung einen Hörkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Löschvorrichtung zum Löschen der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Löschvorrichtung einen Löschkopf enthält, der bezüglich der· Bewegungsrichtung des Speichermediums vor: dem Sprechkopf angeordnet ist, daß ein an dem Gehäuse angebrachter Meßfühler bei eingesetztem Gehäuse ah den Zeitgeber angeschlossen ist, daß der Meßfühler ein Zeitgeberglied aufweist, um ihn
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    bei eingesetztem Gehäuse in seiner .Zeit zu steuern, daß ein mit dem Zeitgeberglied verbundener Steuerkreis vorgesehen ist, um die Bewegung des Antriebs zu steuern, und daß dieser Steuerkreis den. Antrieb in Abhängigkeit von dem sich die vorgegebene Zeitspanne bewegenden Speichermedium anhält.
    14. Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Information mit einem Endlos-Speichermedium. und einem das Endlos-Speichermedium mit vorgegebener Geschwindigkeit bewegenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet ,
    P daß das Endlos-Speichermedium in einem Gehäuse angeordnet ist, das an wenigstens einer Wandung einen entsprechend der Zeitspanne eines während der Aufnahme erfolgten Umlaufs des Speichermediums wirksam werdenden Zeitgeber aufweist, daß eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der auf dem Endlos-Speichermedium zu speichernden Information vorgesehen ist, daß diese Aufnahmevorrichtung einen ßprechkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Wiedergabevorrichtung einen Hörkopf enthält, der senkrecht zur Bewegungsebene des Speichermediums angeordnet ist, daß eine Löschvorrichtung zum Löschen der in dem Endlos-Speichermedium gespeicherten Information vorgesehen ist, daß diese Löschvorrichtung einen Löschkopf enthält, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Spei&hermediums vor dem Sprechkopf angeordnet ist, daß ein Zeitsignalmeßfühler bei eingesetztem Gehäuse an diesem angeordnet und mit dem Zeitgeber verbunden ist, daß ein Zeitgeberschaltkreis mit dem Meßfühler verbunden ist, um auf eine vorgegebene, für die Aufnahme auf dem Speichermedium benötigte Zeitspanne eingestellt zu werden, daß mit dem Zeitgeberschaltkreis ein, den Ablauf des Speichermediums steuernder Steuerkreis verbunden ist, und daß dieser Steuerkreis das Speichermedium nach einer
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    vorgegebenen Zeitspanne seiner Bewegung anhält,
    15. Gerat mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines magnetischen Endlos-Speichermedlums, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß an wenigstens einer Wandung des Gehäuses Elektroden angeordnet sind, daß zwischen die Elektroden ein elektrisches Element mit einem vom Umfang des zur Aufnahme von Signalen verwendeten Speichermediums "bestimmten elektrischen Widerstand eingeschaltet ist und daß das elektrische Element wenigstens ein Teilstück eines eine Zeitkonstante aufweisenden Schaltkreis bildet.
    16. Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 15» dadurch g ev k e η η ζ e i c h η et , daß das Speichermedium ein magnetisches Endlos-Tonband und das elektrische Element ein Widerstand ist.
    17· Gerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines magnetischen Endlos-Speichermediums, dadurch gekennzeichnet , daß an wenigstens einer Wandung des Gehäuses eine oder mehr einzeln angeordnete, der Länge des Unlangs des zur Aufnahme von Signalen verwendeten Speichermediums zugeordnete Elektroden angebracht sind, daß diese Elektroden einen bei eingesetztem Gehäuse in seinem Bereich angeordneten, eine Zeitkonstante aufweisenden Schaltkreis schließen, wobei sie die Zeitgabe für die Aufrechterhaltung des Aufnahmezustandes bewirken. ·
    18. Gerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines magnetischen Endlos-Speichermediums, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß wenigstens eine Wandung des Gehäuses eine oder mehr stufenförmige GEeder aufweist, deren einzelne Lage auf die Länge des zur Aufnahme von Signalen verwendeten Speichermediums abgestimmt ist, daß diese stufenförmigen Glieder mit Zeitgebern in Eingriff stehen, die bei eingesetztem, beim Einsetzen die Zeit des Zeitgebers
    festlegendem Gehäuse ein Steuersignal zum Aufrechterhalten des Aufnahmezustandes abgeben.
    19· Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die stufenförmigen Glieder mit der' Wandung des Gehäuses eine Einheit bilden, und daß eine Stufe vorgesehen ist, die den Zeitgeber verschiebt, wenn das Gehäuse eingesetzt wird.
    20. . Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet , daß die stufenförmigen Glieder durch eine Vielzahl von .einzeln bewegbaren Klinken gebildet sind.
    21. Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die stufenförmigen Glieder durch wenigstens eine öffnung in der Wandung des Gehäuses gebildet sind,, und daß Füllglieder vorgesehen sind, die einzeln, abhängig von der Länge des Umfangs des magnetischen Speichermediums in diese öffnungen treten.
    22. Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die stufenförmigen Glieder unabhängig von der Wandung des Gehäuses gebildet und an der Wandung einzeln in Abhängigkeit von der Länge des verwendeten magnetischen Speichermediums befestigt sind.
    Gerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines magnetischen Endlos-Speichermediums ,· dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse an wenigstens einer Wandung wenigstens ein magnetisches, einzeln in Abhängigkeit von der Länge des verwendeten magnetischen Speichermediums verschiebbares Element aufweist, daß diese magnetischen Glieder mit magnetisch beeinflußbaren Teilen, die den Gliedern im eingesetzten Zustand des Gehäuses gegenüberzuliegen kommen,
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    verbunden sind, wodurch die Zeit des Zeitgebers festgelegt und ein Steuersignal zum Aufrechterhalten des Aufnahme zu·* Standes abgegeben wird.
    24. Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 23, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t ,, daß die magnetischen Glieder durch Permanentmagnete gebildet sind. '
    25. Gerät mit einem Gehäuse nach Anspruch 23» dadurch
    g e k e ή η ζ e ich net , daß die magnetischen Glieder durch ferromagnetische Glieder gebildet sind, daß diese ferromagnetisehen Glieder bei eingesetztem Gehäuse eine ein magnetisches Feld erzeugende Quelle und den magnetischen Gliedern gegenüber angeordnete magnetisch beeinflußbare Teile so betätigen, daß die ferr©magnetischen Glieder mit den magnetisch beeinflußbaren Teilen verbunden werden» wodurch »die Zeit des Zeitgebers, der ein Steuersignal abgibt, um den Aufnähmezustand,des Aufnahmemediums aufrechtzuerhalten, einstellbar ist. -
    26. Gerät zur magnetischen Aufntime'und Wiedergabe von Information mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Endlos-Tonbandes, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t , daß das Gehäuse wenigstens eine Wandung aufweist* die mit Zeitgebern versehen ist, die auf die Länge des verwendeten Tonbandes abgestimmt sind, daß ein Meßfühler vorgesehen ist, um die Zeitgeber an der Wandung bei eingesetztem Gehäuse abzutasten» und daß der Zeitgeber mit dem Meßfühler verbindbar istt um ein Steuersignal zum Aufrechterhalten des Aufnahmezustandes des Tonbandes abzugeben.
    Γ j. . QRK3INAL INSPECTED
    an
    L e e r s e i t e
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