DE1772749A1 - Tonbandgeraet - Google Patents

Tonbandgeraet

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DE1772749A1
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Isao Kozu
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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Description

Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadonxa, Osaka (Japan) Tonbandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonbandgerät und im besonderen auf ein Gerät, in dem gespeichert werden kann, welche Länge eines Tonbandes mit einer Aufzeichnung versehen worden ist, so dass dies· Länge des Bandes rasch zurückgespult und sofort abgespielt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tonbandgerät mit einer aus einer Bandantriebswelle, einer Andrückrolle, einer Aufwickelepule und einer Abwickelspule bestehenden Bandbewegungseinriohtung, mit Aufzeichnung·- und Wiedergabe-Magnetköpfen, mit einer Speichereinrichtung, die mechanisch speiohert, welche Länge des Tonbande·
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bewegt worden ist, mit einem Mittel» das bewirken kann, dass eine Schalteinrichtung die Magnetköpfe von Wiedergabe auf Aufzeichnung umschaltet und zugleich die Speichereinrichtung mit einer der Spulen in Eingriff bringt, und mit einer Buckspuleinrichtung, die die Abwickelspule so antreibt, dass das Tonband nach Beendigung einer Aufzeichnung wieder aufgespult wird, und die aus dem Singriff mit der Abwickelspule herausgeführt wird, wenn die Bandlänge wieder zurückgespult worden ist, die von der Speichereinrichtung gespeichert wurde.
Bei Verwendung eines herkömmlichen und käuflichen Tonbandgerätes für Sprachstudien muss der Studierende komplizierte Einstellungen vornehmen, bevor er eine Aufzeichnung wieder abhören kann. Es ist daher ziemlich schwierig, diejenige Stelle aufzusuchen, an der eine gewünschte Aufzeichnung ihren Anfang hat· Dies ist bei Sprachstudien zeitraubend und lästig· Um die Sprachstudien beschleunigen zu können, ist es erwünscht, dass eine Aufzeichnung sofort wieder abgehört werden kann. Es ist ferner erwünscht, das Gerät so einfach auszugestalten, dass die Bedienung erleichtert wird· Tür diesen Zweck wurde bisher eine Einrichtung verwendet, bei der ein elektrisches Steuersignal auf dem Band zum Ermitteln derjenigen Stelle benutzt wird, an der der Anfang der gewünschten Aufzeichnung liegt, während das Band rasch zurückgespult wird. Da das Tonband beim raschen zurückspulen jedoch flattert, so ist der Kontakt zwischen den Magnetköpfen und dem Band nur looker, so dass es schwierig ist, das Kontrollsignal mit Sicherheit abzutasten« Bas Rückspulen des Bandes in der gewünschten länge ist daher unzuverlässig·
Die Erfindung sieht ein Tonbandgerät Tor, in dsm «eohanlsch eine Bandlänge gespeichert wird, die ein· gewünschte
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Aufzeichnung enthält, welche Bandlänge selbsttätig und rasch zurückgespult wird, so dass die Aufzeichnung rasch wieder abgehört werden kann.
Die Erfindung sieht ferner vor»
ein Tonbandgerät, das durch eine Speichereinrichtung gekennzeichnet ist, die mechanisch die Bandlänge speichert, über die das Band bewegt worden ist, und die Eückspuleinrichtung so betätigt, dass die genaue Länge des Bandes zurückgespult wird,
ein Tonbandgerät, bei dem eine Stimme das Gerät in den Betriebszustand für eine Aufzeichnung versetzt und die Speichereinrichtung in Betrieb setzt, so dass diejenige Länge gespeichert wird, über die das Band sich bewegt hat, welche Bandlänge nach dem raschen Zurückspulen abgespielt wird, wenn der Benutzer des Gerätes das Sprechen beendet hat·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf das Tonbandgerät nach der Erfindung
bei abgenommener Deckplatte,
Fig.3 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht der die Bandlänge speichernden Einrichtung nach der Erfindung,
Fig.4 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Figo5 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht, die die Anordnung der bei dem Gerät nach der Erfindung benutzten Magnetköpfe zeigt,
Pig·6 eine Darstellung eines Teiles des bei dem Gerät nach der
Erfindung benutzten Tonbandes, Pig.7 eine der Pig.2 ähnliche Draufsicht, die das Gerät im
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Betriebszustand während des Zurückspulens des Bandes
zeigt,
Fig.8 ein Schaltbild der im Gerät nach der Erfindung verwendeten Steuerkreise und die Pig·9 ein Schaltplan für abgeänderte Steuerkreise, die bei dem
Gerät nach der Erfindung verwendet werden.
Das Gerät nach der Erfindung weist auf eine Bandtransporteinrichtung, Magnetköpfe, eine Speichereinrichtung, die mechanisch eine Länge speichert, in der das Band transportiert worden ist, ein Antriebsmittel, das bewirkt, dass eine Schalteinrichtung die Hagnetköpfe von Wiedergabe auf Aufzeichnung umschaltet und zugleich die Speichereinrichtung mit einer der Spulen in Eingriff bringt, und eine Rückspuleinrichtung, die die Abwickelspule so antreibt, dass das Tonband nach Beendigung einer Aufzeichnung zurückgespult wird, und die aus dem Eingriff mit der Abwickelspule herausgeführt wird, wenn diejenige Länge des Tonbandes zurückgespult worden ist, die von der Speichereinrichtung gespeichert worden ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines Tonbandgerätes nach der Erfindung beschrieben.
Wie in der Fig.1 dargestellt, wird ein Magnettonband 10 auf eine auf einer Lagerscheibe 20 gelagerten Aufwickelspule 22 aufgewickelt, welches Tonband 10 von einer auf einer Lagerscheibe 12 gelagerten Abwickelspule 14 abgezogen und an einem Löschkopf 16 sowie an einem Aufnahme- und Wiedergabekopf 18 vorbeigeführt wird. Das Tonband 10 wird weiterhin von den Führungsetiften 24 und 26 so geführt, dass es einen vorherbestimmten Pfad verfolgt, und ferner wird das Tonband von den Kissen 28 und 30 gegen die genannten Magnetköpfe 16 und 18 gedrückt. Das Tonband 10 wird von einer Andruckrolle 34 gegen eine Transportwelle 32 gedrückt und mit einer
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vorherbestimmten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 36 transportiert.
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, sind die Spulenlagerscheiben 12 und 20 aur einem Chassis 38 drehbar gelagert und am Umfang mit Gummiringen 40 und 42 versehen.
Die Fig.2 zeigt das Gerät nach der Erfindung beim Abspielen des Tonbandes, wobei die Bandtransporteinrichtung das Tonband 10 mit der Abspielgeschwindigkeit transportiert. Zum Einstellen der Bandtransporteinrichtung für das Abspielen des Tonbandes können die bereits bekannten Mittel verwendet werden, die jedoch keinen Teil der Erfindung bilden und daher auch nicht beschrieben werden.
An der Bandtransportwelle 32 ist ein Schwungrad befestigt, das in einem nicht dargestellten Lager am Chassis 38 drehbar gelagert ist und von einem Motor 46 mittels eines Treibriemens 48 im Uhrzeigergegensinne angetrieben wird.
Die Andruckrolle 34 ist auf einer Welle 54 drehbar gelagert, die an einem Arm 52 befestigt ist, der auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 50 verschwenkbar gelagert ist.
Eine Jreder 5b wirkt auf das eine Ende des Armes 52 ein * und verschwenkt den Arm im Uhrzeigersinne, so dass die Andruckrolle 34 das Band 10 gegen die Bandtransportwelle 32 drückt. Entsprechend der Drehung der Bandtransportwelle 32 wird das Tonband 10 daher in Richtung des Pfeiles 36 transportiert.
An dem einen Ende eines Hebels 60 ist eine Antriebsrolle 62 drehbar angebracht, welcher Hebel auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 58 verschwenkbar gelagert ist. Der Hebel 60 wird auf der Achse 58 von einer Peder 64 versohwenkt und drückt die Antriebsrolle gegen den Gummiring 42 an der Lagerscheibe 20 der Aufwickelspule.
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Mit der Antrieberolle 62 ist eine Jfriktionsecheibe 66'· koaxial verbunden mittels einer Friktionskupplung und dreht die Antrieberolle 62 mit dem entsprechenden Schlupf· Die tfriktionsscheibe 66 steht mit dem Treibriemen 48 im Eingriff, der zwischen dem Motor 46 und dem Schwungrad 44 verläuft, und dreht sich entsprechend dem Antrieb des Motors 46 im Uhrzeigersinne. Sie genannte Antriebsrolle 62 wird ferner durch Reibung von der Friktionsscheibe 66 in demselben Sinne gedreht, so dass die Lagerrscheibe 20 für die Aufwickelspule im Uhrzeigergegensinne gedreht wird.
Das von der Bandtransportwelle 32 und der Andruckrolle 34 transportierte Tonband 10 wird auf der Aufwickelspule 22 aufgespult·
Der Löschkopf 16 und der Aufnahme- und Wiedergabekopf 18 ist an einer Kopfplatte 70 befestigt, die auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 68 verschwenkbar gelagert ist· Auf die Kopfplatte 70 wirkt eine feder 72 im Uhrzeigergegensinne ein, die mit dem einen Ende der Kopfplatte 70 und mit einem Stift 73 verbunden ist, der am Chassis 38 befestigt ist· Die Drehung der Platte 70 im Uhrzeigergegensinne wird in der Abspielstellung dadurch begrenzt, dass das andere Ende der Platte sich an einen Anschlagstift 74 anlegt, wie in der Fig.4 dargestellt«
Nachstehend wird die Einrichtung zum raschen zurückspulen des Tonbandes beschrieben.
Auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 82 ist ein Rückspulhebel 76 verschwenkbar gelagert. Auf einem an dem einen Ende des Rückspulhebels 76 befestigten Stift 80 ist eine Rückspulrolle 78 drehbar ge lage ι 5, die von einem Treibriemen· 84 im Uhrzeigergegensinne gedreht wird, der zwischen der Rolle 78 und dem Schwungrad 44 angeordnet ist.
Der Rückspulhebel 76 wird von einer Jteder 86 im Uhr-
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zeigergegensinne verschwenkt, die mit fern Hebel 76 und mit einem Betätigungshebel 88 verbunden ist· Der Betätigungshebel 88 ist auf einem am Chassis 58 befestigten Stift 90 verschwenkbar gelagert. Befindet sich der Betätigungshebel 88 in der in der Fig.2 dargestellten Stellung, so reicht die Spannung der Feder 86 nicht aus, un den Treibriemen 84 auszudehnen. Die Eückspulrolle 78 gelangt daher mit dem Gummiring 42 der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule niclit in Berührung. Infolgedessen besteht ein Spalt zwischen der Rückspulrolle 78 und der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule, so dass der Antrieb des Motors 46 nicht auf die Lagerseheibe 12 der Abwickelspule übertragen wird.
Die Drehung des Betätigungshebels 88 im Uhrzeigergegensinne wird von einem Anschlagstift 92 reguliert. Das eine Ende des Hebels 88 ist mittels eines Stiftes 98 miü dem Kolbenanker 94 eines Elektromagneten 96 verbunden. Ein am anderen Ende des Hebels 88 befestigter Stift 100 sitzt in einem Schlitz 1C2, der am Ende eines Freisetzungshebele 104 vorgesehen ist. Der Hebel ι<ύ ist auf der Achse 50 verschwenkbar gelagert und wird zusammen mit dem Betätigungshebel 88 yerschwenkt.
Nachstehend wird die Einrichtung beschrieben, die mechanisch die Strecke speichert, über die das Tonband bewegt worden ist·
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, ist eine drehbare Vorrichtung 106 an einer Basisplatte 108 angeordnet, die auf einer am Chassis 38 befestigten Achse 110 verschwenkbar gelagert ist. Die drehbare Vorrichtung 106 umfasst eine Kontaktrolle 112, ein Zahnrad 114, eine Speicherscheibe 116, die am Umfang mit Zahnradzähnen versehen ist, und einen Zahnradsektor 118. Die genannten Elemente sind auf den Achsen 120, 122, 14 und 126 drehbar gelagert, die an der Baeisplatte 108 befestigt sind. Ein mit der Kontaktrolle 112 verbundenes kleines Zahnrad 128 kämmt mit dem
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Zahnrad 114, und ein mit diesem Zahnrad 114 verbundenes weiteres kleines Zahnrad 130 kämmt mit der Speicherscheibe 116, an der ein weiteres kleines Zahnrad 132 befestigt ist, das mit dem Zahnradsektor 11ö kämmt. Am Zahnradsektor 118 ist eine Scheibe 138 exzentrisch befestigt, die am Umfang eine Rille aufweist, um die eine Schnur 134 herumgeführt ist, welche Schnur an dem einen Ende an einem in die Scheibe 138 eingesetzten Stift 136 befestigt ist, während das andere Ende der Schnur an einer Feder 140 befestigt ist, die in einen an der Basisplatte 108 befestigten Stift 142 eingehängt ist. Die Feder 140 sucht daher die Speicherscheibe über den Zahnradsektor 118 im Uhrzeigergegensinne zu drehen. Diese Drehung wird jedoch dadurch begrenzt, dass ein an der Unterseite der Scheibe 116 befestigter Speicherstift 144 gegen einen Anschlagstift 150 an der Basisplatte 108 stößt, wobei das Ende eines Schaltarmes 146 zwischen dem Speicherstift 144· und dem Anschlagstift 150 eingeklemmt wird.
Der Schaltarm 146 ist auf einem am Chassis 38 befestigten Stift 148 verschwenkbar gelagert und betätigt den Knopf 152 eines als Detektor benutzten Mlkrosehalters 154, wenn das Ende des Schaltarmes 146 eingeklemmt wird. Hierbei wird der Schalter 154 geöffnet· Eine Feder 15b sucht die Basisplatte 108 auf der Achse 110 im Uhrzeigersinne zu drehen, welche Drehung jedoch von einem Anschlagstift 158 begrenzt wird. Bei dam in dar1 Pig.2 dargestellten Betriebszustand des Gerätes steht die Kontaktrolle 112 mit der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule nicht im Eingriff.
Unter Hinweis auf die Figuren 2, 4 und 7 wird nuamehr die Antriebseinrichtung für die Speichereinrichtung beschrieben.
Bei der in der Fig.4 dargestellten Betätigungsvorrichtung 165, die am Chassis 38 befestigt iot, ist ein Druckknopf
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am oberen Ende eines Betätigung«gliedee 168 befestigt, das in einer am Chassis 38 befestigten Lagerplatte 170 gleitbar gelagert ist· Ei ne Druckfeder 172 drückt den Druckknopf 166 normalerweise nach oben. Wird der Druckknopf 166 niedergedrückt, so wirkt ein Ansatz 174 am Betätigungsglied 168 auf den Betätigungsknopf 176 einee Mikroschalters 178 ein, der an der Lagerplatte 170 befestigt ist, während zugleich das untere Ende des Betätigungsgliedes 168 ein Betätigungsglied 180 eines Schalters 182 nach unten stößt, der an einer Platte 184 angebracht ist, die an der Unterseite des Chassis 38 befestigt ist. Wird das Betätigungeglied 180 des Schal- " ters 182 nach unten bewegt, so wird der elektrische Verstärker des Gerätes nach der Erfindung von Wiedergabe auf Aufzeichnen umgeschaltet.
Wie in der fig·2 dargestellt, steht das eine Ende der Basiaplatte 108 über einen Stift 164 mit dem Kolbenanker 160 eines ersten Elektromagneten 162 in Verbindung.
Die Pig·8 zeigt eine Steuerschaltung zum Betätigen der oben beschriebenen Einrichtung. Der eine Kontakt des Schalters 134 und der Kontakt 186 des normalerweise offenen Schalters 178 stehen λ mit einem Leiter 188 in Verbindung. Der andere Kontakt des Schalters 154 und der beiden Schaltern gemeinsame Kontakt 190 stehen mit dem ersten Elektromagneten 162 in Verbindung. Der Kontakt 192 eines normalerweise geschlossenen Schalters 178 steht mit dem zweiten Elektromagneten in Verbindung· Beide Elektromagneten 96 und 162 stehen ferner mit dem Leiter 194 in Verbindung. Die Leiter 188 und 194 sind an eine Gleichstromquelle angeschlossen.
Nachstehend wird beschrieben, wie das Gerät nach der Erfindung für Sprachstudien benutzt und die beschriebene Einrichtung betätigt wird.
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Wie in der Fig.5 dargestellt, ist der Wiedergabekopf -18 mit zwei Kopfteilen 196, 198 versehen, während der Löschkopf 16 einen Kopfteil 200 aufweist, der in der Höhe dee Hörkopfteiles liegt. Bei dem beschriebenen Tonbandgerät werden auf dem Tonband zwei Aufzeichnungsspuren 201 und 203 verwendet, wie in der Fig.6 dargestellt. In der oberen Spur 201 wurden bereits die Fragen des Lehrers als phonetische Signale 202, 204 in dem entsprechenden Abstand von einander aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen können mit Hilfe des oberen Kopfteileβ 196 des Hörkopfes 18 abgehört werden. Der Kopfteil 196 steht mit einem elektrischer Verstärker in Verbindung, der immer auf "Wiedergabe11 eingeschaltet ist.
Xn der unteren Spur 203 des Tonbandes 10 können die Antworten des Studierenden als phonetische Signale 206, 208 uew. aufgezeichnet werden, wobei die früheren Aufzeichnungen gelöscht werden.
Wie in der Fig.1 dargestellt, wird das Tonband 10 in Richtung des Pfeiles 36mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit transportiert. Nach den Figuren 5 und 6 wird das Band in Richtung des Pfeiles 210 bewegt.
Nach dem Abhören der Fragen des Lehrers drückt der Studierende auf den Druckknopf 166 (Fig.4). Hierbei wird der Schalter 182 betätigt, der den mit den Kopfteilen 198 und 200 in Verbindung stehenden Verstärker von "Wiedergabe" auf "Aufzeichnung" umschaltet. Zugleich werden die Kontakte 186 und 190 des normalerweise offenen Mikroschalters 178 mit einander verbunden (Fig,8), wobei der Elektromagnet 162 Ltrom erhält. Wie in der Fig.2 dargestellt, zieht der Elektromagnet 162 in diesem Falle den Kolbenanker 160 nach links an, wobei die Baeieplatte 108 auf dem Zapfen 110 im Uhrzeigergegensinne versohwenkt wird* Infolgedessen wird die
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Kontaktrolle 112 gegen den Gummiring 40 der Lagerecheibe 12 für die Abwickelspule gedrückt.
Da das Tonband sich in Eichtung des Pfeiles 36 bewegt, so dreht sich die Lagerscheibe der Abwickelspule im Uhrzeigergegensinne. Die Kontaktrolle 112 beginnt daher sich im Uhrzeigersinn· zu drehen, so dass der Speicherstift 114 sich rom Schaltarm 146 entfernt, so dass dieser im Uhrzeigergegensinne herumschwenken kann, während der Betätigungeknopf.152 des Mikroscharters 154 sich von selbst nach außen bewegt. Hierbei wird der Schalter 154 (Pig.6} geschlossen. f
Wenn der Studierende seine Antwort in ein Mikrophon sp-richt, so wird die Antwort auf dem Tonband 10 in Porm eines phonetischen Signals 206 (Pig.6) aufgezeichnete
Bei der oben beschriebenen Aufzeichnung setzt die Speicherscheibe 116 ihre Drehung entsprechend der Esjd bewegung fort«
Entfernt der Studierende nach der aeanr« , t\u 5 der Präge des Lehrers seinen Pinger vom Druckknopf 166, so bewegt diener sich nach oben, und der Schalter 182 bewirkt eine Umschaltung der Kopf teile 198 und 200 von "Aufzeichnung" auf "Wiedergaoe11. Bei der Freisetzung des Druckknopfes 166 bewegt sich der Knopf des Mikroschalters von selbst nach oben, und der Kontakt 190 wird mit dem Kontakt 192 des normalerweise geschlossenen Schalters 178 verbunden, wie in der Pig.8 dargestellt. Wie bereits beschrieben, ist der Mikroschalter 154 bereits geschlossen worden, so dass beide Elektromagnete 96 und 162 Strom erhalten.
Erhält der Elektromagnet 96 Strom, so verschwenkt der angezogene Kolbenanker 94 den Betätigungshebel 88 nach der Pig.7 im Uhrzeigersinn*. Ein Ansatz 212 am Hebel 88 wirkt auf eine abgebogene Zunge 214 der Antriebsrollenhebels 60 ein und verschwenkt
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den Hebel 60 im Uhrzeigergegensinne. Infolgedessen wird die Antriebsrolle 62 vom Gummiring 42 der Lagerscheibe 20 für die Aufwickelspule entfernt. Zugleich wirkt der Stift 100 des Hebels 88 auf den Freisetzungshebel 104- ein und verschwenkt diesen auf der Achse 50 im Uhrzeigergegensinne· Eine am Freisetzungshebel 104 vorgesehene abgebogene Zunge 216 verschwenkt die Kopfplatte 70 auf dem Stift 68 im Uhrzeigersinne, so dass die Köpfe 16 und 18 vom
Band 10 entfernt werden. Weiterhin stößt eine abgebogene Zunge
gegen am rechten Ende/den Andruckrollenarm 52 und verschwenkt diesen im Uhrzeigergegensinne, wobei die Andruckrolle 54 von der Bandtransportwelle 52 entfernt wird. Bei der DrOhUn6 des Betätigungshebels 88 im Uhrzeigersinne wird die Feder 86 gespannt. Hierbei wird der Rückspulhebel 76 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, so dass die Rückspulrolle 78 gegen den Gummiring 40 an der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule gedrückt wird. Wie bereits beschrieben, wird die Rückspulrolle 78 vom Treibriemen 84 im Uhrzeigergegensinne gedreht. Infolgedessen wird die Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule im Uhrzeigersinne gedreht und bewegt das Tonband 10 rasch in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 56, so dass das Tonbanu 10 auf der Abwickelspule aufgespult wird·
Bei dieser Drehung der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule wird die Kontaktrolle 112 im Uhrzeigergegensinne und die Speicherscheibe 116 gleichfalls im Uhrzeigergegensinne gedreht. Solange zwischen dem Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 und der Kontaktrolle 112 kein Schlupf besteht, wird das Tonband 10 bis zu der Stelle zurückgespult, an der sich der Anfang der gewünschten Aufzeichnung befindet, sobald der Speicherstift 144 den An~chlagetift 150 erreicht. In diesem Falle drückt der Speicheretift 144 den Schaltarm 146 gegen den Anschlagstift 150, so dass der
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Schaltarm 146 den Betätigungsknopf 152 des Mikroschalters 154. niederdrückt. Hierbei wird der Schalter 154 (Pig·7) geöffnet und die Stromversorgung der Elektromagnetβ 96 und 162 unterbrochen.
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, wird die Basisplatte 108 von der Feder 156 auf der Achse 110 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei die Kontaktrolle 112 vom Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule getrennt wird. Weiterhin wird der Betätigungshebel 88 von der Feder 86 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, wobei die Rüekspulrolle 78 vom Gummiring 40 entfernt wird. Zugleich wird der Antriebsrollenhebel 60 von der Feder 64 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei die Antriebsrolle 62 mit dem Gummiring 42 der Lagerscheibe 20 der Aufwickelspule in Berührung gebracht wird. Ferner wird die Kopfplatte 70 von der Feder 72 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, wobei die Magnetköpfe 16 und 18 mit dem Band 10 in Berührung gebracht werden. Außerdem wird der Andruckrollenarm 52 von der Feder 56 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei die Andruckrolle 34 das Tonband gegen die Bandtransportwelle 32 drückt. Infolgedessen wird das Tonband 10 in Richtung des Pfeiles 36 mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit transportiert, und das vom Studierenden aufgezeichnete phonetische Signal 206 (Fig·6) wird vom Anfang an wiedergegeben.
Beim Abhören der Fragen des Lehrers kann der Studierende seine Antworten in der oben beschriebenen Weise aufzeichnen. Sobald die Aufzeichnung beendet ist, wird das Tonband selbsttätig bis zu der Stelle zurückgespult, an der sioh der Anfang der gewünschten Aufzeichnung befindet, wonaoh der Studierende seine Antwort alsbald wieder abhören kann.
Wird die Rückepulgeschwindigkeit des Tonbandes 20 bis 30 mal so groß bemessen wie die Aufzeiohnunge- und die Wiedergab©-
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geschwindigkeit, so erfolgt das Rückspulen sofort, besonders bei kurzen Antwortsätzen· Sobald der Studierende seine Aufzeichnung beendet hat, kann diese sofort wieder abgehört werden.
Möchte der Studierend· die Prägen des Lehrers noch einmal abhören, die als Signal 202 aufgezeichnet sind (Pig.6), 3o brauoht der Studierende nur auf den Druckknopf 166 zu drücken, sobald die Wiedetgabe des Signals 202 begonnen hat· Von diesem Zeitpunkt an wird die Speichereinrichtung wirksam. Säendem der Studierende seine Antwort aufgezeichnet und den Druckknopf 166 losgelassen hat, wird das Tonband sofort zurückgespult bis zur Anfangssteile der Signals 202 des Lehrers, τοη welcher Stelle aus die Wiedergabe beginnt· Der Studierende kann daher seine Stimme sowie die Stimme des Lehrers abhören und beide mit einander vergleichen*
Ein Merkmal des Gerätes nach der Erfindung 1st darin zu sehen,dass die Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule, die Kontaktrolle 112 und die Drehachse der Basisplatte 108 so auf einander ausgerichtet sind, dass die Kontaktrolle 112 kräftig gegen den Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 gedrückt wird. Der Grund hierfür wird später noch erläutert. Wie aus der Pig.7 zu ersehen ist, bildet die den Mittelpunkt der Lagerscheibe 12 mit dem Mittelpunkt der Kontaktrolle 112verbindende Linie mit der den Mittelpunkt der Kontaktrolle 112 mit der Acheβ 110 verbindenden Linie einen großen Winkel von ungefähr 120°. Wenn die Kontaktrolle 112 aufhört, sich zu drehen, so setzt die Lager«eheibe 12 für die Abwiokelspule ihre Drehung im Uhrzeigersinne immer noch fort, so dass die Reibung zwisohen der Kontaktrolle 112 und der Lagerscheibe 12 bewirkt, -dass die Platte 108 auf der Achse 110 eioh im Uhrzeigergegensinne dreht, wobei die Kontaktrolle 12 kräftig gegen die Lagerscheibe 12
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für die Abwickelspule gedrückt wird. Drückt nunmehr der Speicherstift 144 den Schaltarm 146 gegen den Anschlagstift 150, und wird die Drehung der Speicherscheibe 116 im Uhrzeigergegensinne"beendet, so wird die Kontaktrolle 112 kräftig gegen den Gummiring 40 der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule gedrückt unu bremst die Lagerscheibe 12 mit Sicherheit ab.
Die Lagerrolle 12 dreht sich daher niemals zu viel, und das Tonband 10 wird genau bis zu der Stelle zurückgespult, an der die Speichereinrichtung wirksam werden soll.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass das zum Drehen der Kontaktrolle 112 erforderliche Drehmoment im wesentlichen konstant ist.
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, steht die feder 140 mit der exzentrisch angeordneten Scheibe 138 über eine Schnur 134 in Verbindung, so dass die erhöhte Spannung der Feder 140 von dem kleiner werdenden Momentarm der exzentrischen Scheine »38 kompensiert wird.
Infolgedessen weist das zum Drehen der Kontaktrolle 112 im Uhrzeigersinne erforderliche Drehmoment einen im wesentlichen konstanten Wert auf, so dass ein Plattern des Bandes und Geschwindigkeitsschwankungen vermieden werden.
Das beschriebene Gerät kann ohne Schwierigkeiten so abgeändert werden, dass es durch Sprechen betrieben werden kann. Dies kann am einfachsten dadurch erreicht werden, das.s das Betätigungsglied 168 in der Pig.4 von einem nicht dargestellten Elektromagneten .. ich unten gezogen wird. Die Betätigung dieses Elektromagneten kann mit Hilfe einer an sich bekannten elektrischen Schaltung bewirkt werden, die auf die Sprache anspricht.
Das Gerät nach der Erfindung kann ferner noch derart
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abgeändert werden, dass die Magnetkopfteile 198 und 200 (Pig.5) auf "Aufzeichnen" eingestellt bleiben, und dass die Spule 302 eines Relais 300 (Pig.9) von einer Relaisschaltung mit Strom versorgt wird, die von einer auf die Sprache ansprechenden Schaltung gesteuert wird während der Zeit, in der der Studierende spricht. Die Fig.9 zeigt eine elektrische Steuerschaltung, in der der in der Fig.8 dargestellte Schalter 178 durch ein Relais 300 ersetzt worden ist· Erhält die Wicklung 302 des Relais Strom, so wird der Kontaktarm 304 vom Kontakt 306 auf den Kontakt 3o8 umgeschaltet. Hierbei bringt der erste Elektromagnet 162 die Speichereinrichtung mit der Lagerscheibe 12 für die Abwickelspule in Eingriff, sobald der Studierende in das Mikrophon spricht.
Bei Verwendung dieses abgeänderten Gerätes kann der Studierende seine eigene Stimme sofort nach dem Aufzeichnen ohne weiteres abhören. Hierdurch erhalten die Strachstudien eine größere Wirksamkeit.
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1,: Tonbandgerät gekennzeichnet durch eine Bandbewegungseinrichtung mit einer Bandtransportwelle, einer Andruckrolle, einer Lagerscheibe für die Abwickelspule und mit einer Lagerscheibe für die Aufwickelspule, durch Magnetkopfe zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Aufzeichnungen auf dem Band, durch eine Speichereinrichtung, die mechanisch diejenige Länge speichert, über die das Tonband bewegt worden ist, durch Betätigungsmittel, die bewirken, dass eine Schalteinrichtung die Magnetköpfe aus der Einstellung für die Wiedergabe in die Einstellung für die Aufzeichnung bewegt und zugleich die Speichereinrichtung mit einer der Lagerscheiben in Eingriff bringt, und durch eine Eückspuleinrichtung, die die Lagerecheibe für die Abwickelspule so antreibt, dass das Tonband nach beendeter Aufzeichnung zurückgespult wird, und die aus dem Eingriff mit der Lagerscheibe für die Abwickelspule herausgeführt wird, wenn das Tonband in der Länge zurückgespult worden ( ist, die von der Speichereinrichtung gespeichert wurde.
    2· Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung eine drehbare Vorrichtung enthält, die von den Antriebsmitteln mit einer der Lagerscheiben in Eingriff gebracht wird und sich zusammen mit der Bewegung des Tonbandes dreht.
    3. Tonbandgerät, gekennzeichnet durch eine Bandbewegungseinrichtung mit einer Bandtransportwelle, mit einer Andrückrolle,
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    mit einer Lagerscheibe für die Aufwickelspule und mit einer Lagerecheibe für die Abwickelspule, durch Magnetköpfe zum Durchführen einer Aufzeichnung und/oder einer Wiedergabe auf dem oder vom Tonband, durch eine Speichereinrichtung, die mechanisch diejenige Strecke des Tonbandes speichert über die das Tonband transportiert worden ist, durch Antriebsmittel mit einem ersten Elektromagneten, die die Speichereinrichtung drehend mit einer der Spulenlagerseheiben in Eingriff bringen, und mit einer Betätigungsvorrichtung, die den ersten Elektromagneten mit Strom versorgt und bewirkt, dass Schaltermittel die Magnetköpfe aua dem Wiedergabezustand in den Aufzeiohnungszustand während der Zeit umschalten, in der die Betätigungsvorrichtung betätigt wird, und durch eine Bückspuleinrichtung, die die Abwickelspulenlagerscheibe über einen zweiten Elektromagneten zum Bückspulen des Tonbandes betreibt, der mit Strom versorgt wird, sobald die Betätigungsvorrichtung in die unwirksame Einstellung zurückversetzt wird, und die aus dem Eingriff mit der Abwickelspulenlagerscheibe herausgeführt wird, wenn das Tonband in derjenigen Länge zurückgespult worden ist, die von der Speichereinrichtung gespeichert wurde·
    4· Tonbandgerät, gekennzeichnet durch eine Bandbewegungseinrichtung mit einer Bandtransportwelle, mit einer Andruckrolle, mit einer Aufwickelspulenlagersoheibe, und mit einer Abwickelspulenlagerscheibe, durch Magnetköpfe zum Durchführen einer Aufzeichnung und/oder einer Wiedergabe auf dem und vom Tonband, durch eine Speichereinrichtung mit einer Basisplatte, die an einem ortsfesten Punkt verschwenkbar gelagert ist, mit einer drehbaren Vorrichtung, die an der Basisplatte angebracht ist und sich zusammen mit der Bewegung des Tonbanues dreht, wenn die Vorrichtung mit einer der
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    Spulenlagerscheiben in Eingriff steht, und mit einem Detektorschalter, der von der drehbaren Vorrichtung zu Beginn deren Drehung umgeschaltet werden kann, durch Antriebsmittel mit einem ersten Elektromagneten, der die Basisplatte so bewegt, dass die drehbare Vorrichtung mit einer der Spulenlagerscheiben in Eingriff gebracht wird, und mit einer BetätigungsTorrichtung, die den ersten Elektromagneten mit Strom versorgt und bewirkt, dass die Schalteinrichtung die Magnetköpfe aus einem Wiedergabezustand in einen Aufzeichnungszustand umschaltet, während die Betätigungsvorrichtung betätigt wird, und durch eine Rückspuleinriehtung zum Drehen der Ab- I wickelspulenlagerscheibe zum Rückspulen des Tonbandes mit einem Betätigungshebel, der die Eückspulrolle mit der Abwickelspulenlagerscheibe in Eingriff bringt und die Andruckrolle sowie die Magnetköpfe vom Band entfernt, und mit einem zweiten Elektromagneten, der bei der Rückkehrbewegung der Betätigungsvorrichtung Strom erhält und den Betätigungshebel betätigt, und dessen ?tromversorgung vom Detektorschalter unterbrochen wird, nachdem die eich drehende Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgeführt worden ist·
    5β Tonbandgerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte drehbare Vorrichtung eine Kontaktrolle aufweist, die mit den Spulenlagerscheiben in Eingriff gebracht werden kann, sowie eine Speicherscheibe, die über Zahnräder mit der Kontaktrolle in Verbindung steht, und mit einem Speicherstift, der an der Speicherscheibe angebracht ist und den Detektorschalter betätigt.
    t. Tonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktrolle, die Abwickelspulenlagerscheibe und die Drehachse der genannten Baeieplatte so auf einander ausgerichtet sind,
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    dass die Kontaktrolle kräftig gegen die Abwickelspulenlagerscheibe gedrückt wird, wenn der Speicherstift seine Ausg ngsstellung erreicht.
    7. Tonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Jeder die Speicherscheibe in einem Drehsinne zu drehen sucht, der der entgegengesetzte Drehsinn ist, in dem die Speicherscheibe sich bei einer Aufzeichnung dreht.
    W 8· Tonbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder die Speicherscheibe über einen Zahnradsektor in einem bestimmten Sinne zu drehen sucht, und dass an dem einen Ende der Peder eine Schnur befestigt ist, die um eine mit dem Zahnradsektor exzentrisch verbundene Scheibe herumgeführt ist.
    9. Tonbandgerät, gekennzeichnet durch eine Banubewegungseinrichtung mit einer Bandtransportwelle, mit einer Andruckrolle,und mit einer Abwickelspulenlagerscheibe, durch Hagnetköpfe zum Durch-. führen einer Aufzeichnung und/oder einer Wiedergabe auf dem und vom Tonband, durch eine Speichereinrichtung, die mechanisch eine Strecke speichert, über die das Tonband bewegt worden ist, durch Schaltmittel, die die Magnetköpfe aus einem Aufzeichnungezustand in einen Wiedergabezustand versetzen während der Zeit, in der der Benutzer des Gerätes spricht, durch einen ersten Elektromagneten, der in Abhängig vom Sprechen Strom erhält und die Speichereinrichtung mit einer der Spulenlagerscheiben In Eingriff bringt, und durch eine Rückspuleinrichtung, die die Abwiekelepulenlager-Bcheibe mit Hilfe eines zweiten Elektromagneten so antreibt, dass das Tonband zurückgespult wird, welcher zweite Elektromagnet Strom
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    erhält, sobald der Benutzer des Gerätes mit dem Sprechen aufhört, welche Eückspuleinrichtung aus dem Eingriff mit der Abwickelspulenlagerscheibe herausgeführt wird, wenn das Tonband in einer länge zurückgespult worden ist, die von der Speichereinrichtung gespeichert wurde.
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DE19681772749 1967-06-30 1968-06-28 Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet Granted DE1772749B2 (de)

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