DE2003154B2 - Magnettonbandgeraet - Google Patents
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Description
betätigen sowie über ein Hebelgetriebe od. dgl. auf
Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät, fein Schaltorgan zum Umschalten des Verstärkers von
dessen Bandträgerwellen für den Drehriehtüngswech- Aufnahme und Wiedergabe und umgekehrt einwir-
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Iran und den Löschkopf verstellen. Das Nockfenrad weguogen bewirkt Das Schaltrad 28 kann ae8en
bildet hierdurch ein gemeinsames ScAaIt- und Beläti- glattwandig oder zur leichteren Handhabung mit
gungsglied für die Gerätemechanik and den elektri- Querrillea od.dgL versehen sein. Das Nockeniad 15
sehen Tefl des Magnettonbanijgerätes. ist weiteriiin als Steuerorgan eines nicht dargestell-
Die Erfindung ist in der Zeichnung au einem Aus- 5 ten, jedoch bekannten Löschkopfs vorgesehen. Es
führvmgsbeispiel erläutert Es zeigt steht hierzu ober ein Gestänge 29 oder eine Getrie-
Fig.1 ein Magnettonbandgerät nach der Erfin- beanordnung mit dem Löschkopf in Verbindung,
dung ki Schnitt, Schließlich ermöglicht das Nockenrad 15 über
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie ΙΙ-Π der einen nockenradfesten Stift 30 Schwenkungen auf
Fig. 1, to einen bei 31 am Gerätegehäuse gelagerten und mit
Fig. 3 bis 5 verschiedene Schaltstellungen der An- einer Kulissennut 32 versehenen Doppelhebel 33
triebsmechtaük in Unteransicht und auszuüben, der durch eine Feder 34 mit dem beweg-
F i g. 6 ein Nockenrad in Seitenansicht liehen Kontakt 35' eines Schiebeschalters 35 verbun-
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Magnetton- den ist Der Schiebeschalter 35 hat die Aufgabe, den
bandgerätes bezeichnet, das in bekannter Weise 13 Verstärker in Abhängigkeit der Schallstellungen des
einen Antriebsmotor 2 für das MajneMonband auf- Nockenrades 15 auf »Aufnahme« bzw. »Wiedernimmt.
Über einen Schnurtrieb 3 aus elastischem gäbe« zu schalten.
Werkstoff steht das Motorritzel 2' mit einer Schnur- Zum Verständnis der Funktion des Gerätes sei dascheibe
4 in Verbindung, die beim Ausführungsbei- von ausgegangen, daß die Antriebselemente die Stopspiel
mit den Reibrädern 5 und 6 zweckmäßigerweise 20 stellung der F1 g. 1 einnehmen. Hierbei öffnet der
einstückig ausgeformt ist. Die beiden Reibräder bil- Betätigungshebel 18 den Schalter 21 des Motorden
gemeinsam mit der Schnurscheibe eine Schwung- Stromkreises und den Schalter 19 im Stromkreis des
masse und sind zusammen mit dieser auf einen Verstärkers. Der Stellhebel 7 liegt mit der Anlagefeschwenkbeweglichen
Stellhebel 7 aufgesetzt. Es liegt der 16 an den radialen Vorsprung 15' des Nockenraim
Rahmen der Erfindung, daß auch eines der Reib- 25 des 15 an und halt durch Abschwenken entgegen der
räder, vorzugsweise das den größeren Durchmesser Uhrzeigerdrehrichtung das Reibrad 5 von der Reibauf
weisende Reibrad 6, als Schnurrolle ausgeführt scheibe 11 ab. Gleichzeitig liegt die Reibauflage 22'
sein kann. Mit 8 ist die Spulenträgerwelle für den als Reibungsbremse an die Reibscheibe 11 an, um so
Bandvorlauf und mit 9 die Spulenträgerwelle für den die Spulenträgerwelle 8 zu fixieren. Weiterhin hat der
Bandrücklauf bezeichnet, die an ihren aus dem Gera- 30 Schiebeschalter 35 den Verstärker auf Wiedergabe
tegehäuse 1 herausgeführten Enden Kuppelköpfe 10 geschaltet. Der Stift 30 ist hierbei vor der öffnung
für die nicht dargesttllten Bandspulen tragen. Auf der Kulissennut 32 gestellt.
der Spulenträgerwelle 8 ist eine Reibscheibe 11 mit Wird nun das als alleiniges Betätigungsglied des
großem Durchmesser drehfest aufgesetzt, die an ihrer Magnettonbandgerätes dienende Schaltrad 28 manu-
Umfangsfiäche eine Auflage 11' aus einem Werkstoff 35 eil in Richtung auf die obere Blattkante bewegt, so
mit großem Reibungskoeffizienten trägt. Eine weitere wird über den Schieber 25 das Nockenrad 15 in die
Reibscheibe 12, jedoch mit kleinerem Durchmesser. Aufnahmestellung der F i g. 3 gedreht. Hierbei gleitet
trägt die Spulenträgerwelle 9, die mit einem mittels die Anlagefeder 16 auf den Nocken 15" des Nocken-
eines Hebels 13 schwenkbeweglich gehaltenen Zwi- rades und unter dem Einfluß der Feder 16' erfolgt
schenrad 14 in Reibungsschluß steht. 40 eine Schwenkung des Stellhebels 7 in Uhrr.eigerdreh-
Der Stellhebel 7 ist um die Spulenträgerwelle 9 richtung bis zur Anlage des Reibrades 5 an die Reibschwenkbar,
so daß durch den Stellhebel 7 entweder scheibe 11. Bei der Drehung des Nockenrades 15
das ReibradS mit der Reibscheibe 11 oder das Reib- gibt gleichzeitig der Nocken 17 den Betätigungshebel
rad 6 über das Zwischenrad 14 mh der Reibscheibe 18 frei, der nunmehr durch die Feder 29' geschwenkt
12 in Verbindung gebracht wird. Die Abschwenkun- 45 wird und auf die beiden Schalter 19, 21 eine Schließgen
des Stellhebels 7 erfolgen mittels eines drehbaren bewegung für die Stromkreise von Verstärker und
Nockenrades 15 an dessen Nocken 15', 15", 15'" Antriebsmotor ausübt Der Antriebsmotor 2 dreht
und 15"" unter Zwischenfügung einer Stützfeder 16 über den Schnurtrieb 3 die Schnurscheibe 4, und
der Stellhebel 7 durch die Vorspannung einer Feder weiter wird über das Reibrad 5 ein Drehmoment
16' anlegbar ist, während mit einem Betätigungshebel 50 auf die Reibscheibe 11 gelegt und dadurch die
18 ein axial versetzter Nocken 17 zusammenwirkt. Spulenträgerwelle 8 gtdreht. In der Stellung der
Der Betätigungshebel 18 ist ebenfalls um die Spulen- Fig. 3 hat ferner das Nockenrad 15 über das Geträgerwelle
9 drehbar und wirkt sowohl auf einen stange 29 den nicht dargestellten Löschkopf mit der
Schalter 19 im Stromkreis des nicht dargestellten Magnetschicht des Tonbandes in Wirkverbindung geelektrischen
Verstärkers als auch über einen Ansatz 55 bracht und durch Einfahren des Stiftes 30 in die Ku-20
auf einen Schalter 21 im Stromkreis des Antriebs- lissennut 32 den Doppelhebel 3 in die gezeigte Stelmotors
2. Der Betätigungshebel 18 trägt außerdem lung geschwenkt, der über die Feder 34 auf den Koneinen
Ansatz 22 mit einer Reibauflage 22', der als takt 35' wirkt um den Verstärker auf Aufnahme umBremsschuh
für die Reibscheibe 11 wirkt, zuschalten. Über die Dauer der Einnahme der Stel-
Das Nockenrad 15 ist durch Rastausnehmungen 60 lung der F i g. 3 können bei laufenden Tonband Ton-
23 und einer gerätegehäusefesten Rastkugel 24 aufnahmen erfolgen. Soll die Aufnahme unterbrood.
dgl. in verschiedenen Schaltstellungen lösbar fi- chen oder beendet werden, so ist dies durch einfaxiert
und mittels eines Schiebers 25 über einen schie- ches Zurückdrehen des Schaltrades 28 in die Stellung
berfesten Stift 26 und einen Schlitz 27 im Nockenrad der F i g. 1 möglich. Das Nockenrad 15 wird hier-
15 beim Längsbewegen des Schiebers 25 verdrehbar. 65 durch zurückgedreht und unter Trennen der Verstär-Der
Schieber 25 nimmt ein Schaltrad 28 auf, das mit ker- und Motorenstromkreise nimmt auch die Anseiüer
Umfangsfiäche gegen das Gerätegehäuse 1 triebsmechanik die in Fig. 1 gezeigten Stellungen
liegt und durch Abwälzen auf diesem die Schieb?rbe- ein.
Zur Wiedergabe von Tonaufnahmen ist das in die Stellung gemäß der F i g. 5 gedreht. Hierbei
Schaltglied 28 in Richtung der unteren Blattkante zu kommt der Nocken 15"" mit dem Stellhebel 7 zur
drehen. Hierbei wird das Nockenrad 15 in die Wirkung, der den Stellhebel 7 nunmehr entgegen
Wiedergabestellung der F i g. 4 gedreht, d. h. der Uhrzeigerdrehrichtung bewegt, um das Reibrad 6
Verstärker- Und der Motorstromkreis werden wieder 5 über das Zwischenrad 14 mit der Reibscheibe 12
geschlossen und über den auf den Nocken 15'" abge- der Spulenträgerwelle 9 in Wirkverbindüng zu brinstützten
Stellhebel 7 das Reibrad 5 erneut mit der gen. Die Durchmesserverhältnisse der Getrieberä-Reibscheibe
Ϊ1 in Reibüngsschlüß gebrächt, so daß der 6, 14, 12 sind so abgestimmt, daß ein besonders
ebenso wie in der Aufnahmestellung (Fig.3) eine schneller Rücklauf des Magnettonbandes erfolgt.
Drehbewegung der Spulenträgerachse 8 erfolgt. Ab- io Auch in der Rücklaufstellung ist die Reibauflage 22'
weichend bleibt jedoch das Gestänge 29 für den von der Reibscheibe 11 abgehoben, so daß das Ton-Löschkopf
in der vom Tonband abgewandten Stel- band ungehindert zurückgespult werden kanu. Das
lung, während der Stift 30 durch Herausfahren aus Gestänge 29 und der Doppelhebel 33 bleiben hierbei
der Kulissennut 32 den Doppelhebel 33 freigegeben unbeeinflußt, so daß der Löschkopf die vom Magnethat,
der gemeinsam mit dem Kontakt 35' in die Stel- 15 tonband abgewandte Stellung und der Verstärker die
lung der F i g. 1 zurückbewegt ist und dabei den Ver- Schaltstellung für Wiedergabe einnehmen. Durch Zustärker
auf Wiedergabe umschaltet. Die F i g. 4 läßt rückdrehen des Schaltrades 28 in eine der vorererkennen,
daß, wenn ebenso wie in der Stellung der wähnten Stellungen werden die Rückspülung des Ma-F
i g. 3, die als Bremsschuh wirkende Reibauflage 22' gnettonbandes unterbrochen und die Betriebsstellunvon
der Reibscheibe 11 abgehoben ist, so daß unbe- ao gen Aufnahme, Wiedergabe bzw. Stop herbeigeführt,
hinderte Drehbewegungen der Reibscheibe 11 erfol- Die Fig.6 zeigt, daß das Nockenrad 15 aus fest
gen können. Durch Zurückdrehen des Schaltrades 28 zusammengefügten Nockenradteilen gebildet sein
in die Stellung der F i g. 1 läßt sich die Wiedergabe kann. Es ist aber auch denkbar, das Nockenrad 15 in
unterbrechen. andererer Weise, z.B. einstückig auszuformen oder
Soll ein Schnellrücklauf des Tonbandes erfolgen, 25 die Nocken 15' bis 15"" bzw. den Nocken 17 unter
wird durch weiteres Drehen des Schaltrades 28 in Anpassung von Betätigungshebel und Stellhebel ge-
Richtung der unteren Blattkante das Nockenrad 15 geneinander auszutauschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- sei und 2xa Drehzahlerhöhunp beim Rücklauf durchPatentansprüche: g* abgestnfte Reibräder antreibbar sind, die auf einemL Magnettonbandgerät, dessen Bandträgerwel- sehaltbaren Stellglied drehbar aufgesetzt und über len für den Drehrichtungswechsel und zur Dreh- elastische Kraftübertragungsmieel mit der WeIe des Zahlerhöhung beim Rücklauf durch abgestufte S Antriebsmotors verbunden sind.
Reibräder antoeibbar sind, die auf einem schalt- Bei bekannten Magnettonbaadgeräten erfolgt das baren Stellglied drehbar aufgesetzt und aber ela- Schalten des Drehrichtungswechsels bzw. die Drehstische KraftüTDertragungsmittel mit der Welle des zahlerhöhung durch Anschwenken der Reibrä-Antriebsmotors verbanden sind, dadurch ge- der an auf den Bandträgerwellen angeordneten Reibfcenozeiebnet, daß das Stellglied durch ein io scheiben. Hierzu sind die Reibräder auf einer als mittels eines am Gerätegehäuse (1) außen geführ- Stellglied dienenden schwenkbewegliehen Trageten Schiebers (25) verdrehbares Nodsesrad (15) platte aufgesefet, die darch Erfassen eines aus dem schaltbar ist Gehäuse herausgeführten Ansatzes vom Benutzer be- - 2. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1, da- tätigbar istdurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Stell- 15 Von Nachteil zeigt sich dabei, daß Drehmomenthebel (7) oder Stellschieber ausgebildet ist Übertragungen nur über die Dauer der Handbetäti-
- 3. Magnettonbandgerät nach einem oder bei- gung der Trageplatte möglich sind, wodurch die Beden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- nutzung des Gerätes umständlich und kompliziert ist. kennzeichnet, daß das Nockenrad (15) über eine Es ist zwar versucht worden, durch die Anwendung Stift-Schlitzverbindung (26, 27) mit dem Schieber ao von lösbaren Gesperren die Trageplatte in ihren (25) gekuppelt ist. Schwenkstellungen zu fixieren, um so unabhängig
- 4. Magnettonbandgerät nach einem oder meh- der Handbetätigung Drehmomentübertragungen zu reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ermöglichen. Die Gesperre ergeben jedoch einen grogekennzeichnet, daß der Schieber (25) drehbar Ben baulichen Aufwand und erfordern zusätzliche ein Schaltrad (28) trägt und daß durch reibungs- 25 Schaltungshandhabungen.schlüssiges Abwälzen des Schaltrades (28) an der Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zurWandung des Gerätegehäuses (1) der Schieber Vereinfachung der Ausbildung und Bedienung von (25) längsbewegbar ist. Magnettonbandgeräten dieser Art zu schaffen.
- 5. Magnettonbandgerät nach einem oder meh- Der Erfindung gemäß ist dies dadurch erreicht, reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 30 daß das Stellglied durch ein mittels eines am Gerätegekennzeichnet, daß der Stellhebel (7) durch gehäuse außen geführten Schiebers verdrehbares Federkraft (16) elastisch nachgiebig an Nocken Nockenrad schaltbar ist. Durch die Anwendung ent-(15' bis 15'") des Nockenrades (15) angelegt ge- sprechender Nocken am Nockenrad kann dabei das halten ist. Stellglied in die verschiedenen Schaltstellungen ge-
- 6. Magnettonbandgerät nach einem oder meh- 35 bracht und in diesen gehalten werden, während die reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Schieberbetätigung für das Nockenrad Untersetgekennzeichnet, daß das Nockenrad (15) über ein Zungsverhältnisse zwischen diesen erlaubt. Hierdurch Hebelgetriebe (33) od. dgl. das Schaltorgan (35, sind bei beliebig großen Schieberbewegungen vorbe-35') zum Umschalten des Verstärkers von Auf- stimmt kleine Abschwenkwinkel des Nockenrades zu nähme auf Wiedergabe und umgekehrt betätigt 40 den beabsichtigten Steuerbewegungen exakt erziel- und über ein Gestänge (29) od. dgl. den Lösch- bar. Als Stellglied kann gleichermaßen ein Stellhebel kopf verstellt. oder Stellschieber Anwendung finden, wobei die
- 7. Magnettonbandgerät nach einem oder meh- Kupplung von Nockenrad und Schieber einfach über reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch eine Stiftschlitzverbindung möglich und der Schieber gekennzeichnet, daß das Nockenrad (15) vermit- 45 mittels eines von diesem getragenen Schaltrades vertels eines axial versetzten Nockens (17) über stellbar ist, das durch reibungsschlüssiges Abwälzen einen Betätigungshebel (18) die Aus- und Ein- an der Wandung des Gerätegehäuses die Längsbeweschalter für den Antriebsmotor und/oder Verstär- gung des Schiebers herbeiführt. Bei bevorzugter Ausker betätigt. , führungsform kann zwischen dem Stellhebel und den
- 8. Magnettonbandgerät nach einem oder meh- 50 Nocken des Nockenrades eine Feder eingeschaltet reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch sein, die eine elastisch nachgiebige Anlage des Steilgekennzeichnet, daß das Nockenrad (15) in der gliedes ergibt und einen gewissen Überzug zur elastidie Tonaufnahme- und -wiedergabe kennzeich- sehen Wirkverbindung von Stellglied und Nockenrad nenden Stellung und in der Stopstellung durch erlaubt.Rasten (23, 24) lösbar arretiert ist und daß das 55 In Ausgestaltung der Erfindung sind die Schalt-Nockenrad (15) in der Stellung für den Band- Stellungen des Nockenrades, z. B. die Tonaufnahmefücklauf manuell bring-und hältbar ist. und Tonwiedergabestellung bzw. die Stopstellung
- 9. Magnettonbandgerät nach einem oder meh- durch Rasten bestimmt, die das Nockenrad lösbar reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch arretiert halten, während das Nockenrad in der den gekennzeichnet, daß die Reibräder (5,6) mit 60 Bandrücklauf kennzeichnenden Stellung manuell einer koaxial zu diesen ausgebildeten Antriebs- bring-und haltbar ist.scheibe (4) od. dgl. drehfest verbunden und ge- Schließlich kann das Nockenrad, insbesondere ver-meinsam mit dieser auf dem Stellglied aufgesetzt mittels eines axial versetzt angebrachten Nockens,sind. z. B. über einen Betätigungshebel, die Aus* und Ein-———— 65 schalter für den Antriebsmotor und/oder Verstärker
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