AT357871B - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme- oder wiedergabegeraet

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AT357871B
AT357871B AT355678A AT355678A AT357871B AT 357871 B AT357871 B AT 357871B AT 355678 A AT355678 A AT 355678A AT 355678 A AT355678 A AT 355678A AT 357871 B AT357871 B AT 357871B
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quick
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AT355678A
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Harald Hohenecker
Gottfried Ing Pammer
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Eumig
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- oder Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, insbesondere auf einen Kinoprojektor, mit einem Spulenantrieb für das Band, mit einer willkürlich betätigbaren Betriebsartenschalteinrichtung, die aus einer Null-Stellung in zumindest eine Vorlauf- vorzugsweise auch in wenigstens eine Rücklaufstellung bringbar ist, und mit einer ebenfalls willkürlich aus einem Ruhe- in mindestens einen Arbeitszustand bringbaren Schnellaufschalteinrichtung für rasches Umspulen des Bandes in   Vorlauf- und/oder Rücklaufrichtung,   welche beiden Schalteinrichtungen durch eine Verriegelungseinrichtung gegenseitig in dem Sinne verriegelbar sind,

   dass die Schnellaufschalteinrichtung nur in einer festgelegten Schaltstellung der Betriebsartenschalteinrichtung betätigbar und für diese wieder bei in Arbeitszustand befindlicher Schnellaufschalteinrichtung die Umschaltung in vorherbestimmte Schaltstellungen verhinderbar ist. 



   Ein solches Gerät beschreibt   z. B.   die AT-PS Nr.   214774.   Derartige Geräte haben sich bisher recht gut bewährt. In neuerer Zeit besteht aber die Tendenz, die Geräte mit Spulen immer grösseren Fassungsvermögens auszurüsten, wodurch sich beim Abschalten des Schnellaufes Probleme ergeben. 



  Infolge der grossen Massen der Spulen laufen diese nämlich noch eine Weile weiter, so dass es leicht zur Bildung eines   sogenannten"Filmsalats"kommt,   wobei der Film dann beschädigt werden kann. Zwar ist es bekannt, Bandspannungsfühler vorzusehen, die die Bremsung von Spulen regeln. Dies bedeutet aber, dass der Spannungsfühler ständig am Band anliegen muss, wodurch gerade bei den bei grossen Spulen auftretenden hohen Geschwindigkeiten infolge der Reibung Beschädigungen des Bandes und der darauf enthaltenen Information entstehen können. 



   Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass wenigstens eine der beiden Schalteinrichtungen in an sich bekannter Weise ausser der Null- bzw. Ruhestellung eine Bremsstellung aufweist, in der der Spulenantrieb bzw. wenigstens eine Spule durch eine Bremseinrichtung abbremsbar ist, und dass die durch die Verriegelungseinrichtung gegen Verstellen aus der festgelegten, das Betätigen der Schnellaufschalteinrichtung ermöglichenden bzw. aus der Arbeitsstellung in jede andere Schaltstellung mit Ausnahme der Bremsstellung sperrbar ist, wobei die Schalteinrichtung vor dem Umschalten in die Null- bzw. Ruhestellung in die Bremsstellung schaltbar ist. Dadurch ist sicher, dass die Spulen bzw. der Antrieb hiefür vor dem Abstellen des Gerätes entsprechend abgebremst werden.

   Wenn dabei von einer Null- oder Arbeitsstellung od. dgl. gesprochen wird, so seien darunter auch die verschiedenen Schaltzustände einer rein elektronischen Schalteinrichtung verstanden, wie sie bei Berührungsschaltern Anwendung finden. Bei automatischen   Endab- bzw. -umschaltern   ist es aus der DE-OS 2652538 und der DE-AS 2014906 bekannt, eine Bremseinstellung vorzusehen, doch sind solche automatische Einrichtungen ohne besondere Ausbildung der Verriegelungseinrichtung im obigen Sinne auf willkürliche Schalteinrichtungen nicht anzuwenden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss 
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 Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 2 veranschaulichen. An Hand der Fig. 4 wird eine weitere Ausführungsform erläutert. Die Fig. 5 und 6 stellen Abwandlungen des erfindungsgemässen Konstruktionprinzips dar. 



   An einem Projektor --1-- (Fig. 1) wird ein Film --F-- von einer   Vorrats spule --3-- während   der Vorführung durch einen im einzelnen nicht dargestellten Filmantrieb zu einer Aufwickelspule--2-transportiert. Zum raschen Aufsuchen einer Szene bzw. zum raschen Rückspulen sind jedoch die beiden Spulen 3--durch Betätigen zweier Schalter --4 oder 5-- schneller als gewöhnlich antreibbar. 



  Während für alle Betriebsarten mit normaler Geschwindigkeit die Schaltung über einen zentralen Betriebsartenschalter --6-- erfolgt, werden die beiden Schnellaufschalter-4, 5-- durch einen Schiebe-   knopf --7-- betätigt.    



   Die Fig. 2 zeigt die beiden Schalteinrichtungen --4 bis   7-- in   grösserem Massstab. Wie ersichtlich, ist der Betriebsartenschalter --6-- mit einer Anzahl von Nocken versehen, die auf einer gemeinsamen, durch eine   Betätigungshandhabe --8-- drehbaren Welle --9--   (vgl. Fig. 3) angeordnet sind. In Fig. 2 sind dabei zwei Nocken dargestellt, von denen eine Nocke --10-- einen Schalter --11--, eine dahinterliegende Nocke   --12-- einen Schalter --13-- steuert. Ferner   ist eine   Sperrnocke-14- (Fig. 3)   vorgesehen, die (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte) Vertiefungen --15-- aufweist, in die ein Stift --16-- an einem Hebel --17-eingreift. 

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   Im Bereiche des dem Stift abgewandten Endes des Hebels --17-- ist der Schnellaufschieber --7-angeordnet. Wie besonders Fig. 3 deutlich zeigt, ist die Schiebehandhabe --7-- mit einem Schiebergehäuse - verbunden, in dem einerseits in Schieberichtung ein Stössel --19-- gelagert und durch zwei Druckfedern --20, 21-- in einer Mittelstellung gehalten ist. Ferner ist im Gehäuse --18-- ein Klinkenschieber --22-- gelagert, der an seiner Unterseite einen als Klinke wirkenden Fortsatz --23--, der den   Stössel --19-- untergreift,   und an dessen Unterseite mit Rastausnehmungen --24, 25-- in noch zu beschreibender Weise einzugreifen vermag. Der Klinkenschieber --22-- wird durch eine Feder --26-ständig nach oben gedrückt, so dass die Oberseite des Fortsatzes --23-- stets an der Unterseite des   Stössels --19-- anliegt.    



   Der Klinkenschieber --22-- besitzt einen nach hinten ragenden Sperrfortsatz --27--. Mit diesem Sperrfortsatz --27-- wirkt ein   Verriegelungsteil   --28-- des Hebels --17-- zusammen, der zangenartig ausgebildet ist. 



   Der zur Verriegelung dienende Hebel --17-- ist durch eine   Feder --29-- ständig   im Uhrzeigergegensinne belastet. Eine Drehung des Hebels wird jedoch dadurch verhindert, dass in der dargestellten Mittelstellung des   Schnellaufschiebers --7-- dem Sperrfortsatz --27-- eine Fläche --30-- des   Verriege-   lungsteiles --28-- gegenüberliegt.   Dies ist jedoch nur in der dargestellten Nullstellung (vgl.   Fig. l)   des   Betriebsartenschalters --6-- möglich.   Wird hingegen der Betriebsartenschalter --6-- aus der dargestellten Lage im Uhrzeiger- oder Uhrzeigergegensinne verdreht, so lauft eine der an der Sperrnocke --14-vorgesehenen   Schrägflächen--31-- (Fig.

   2)   am Stift --16-- auf, wobei der Hebel --17-- entgegen der Kraft der Feder --29-- im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, wobei der Stift --16-- beispielsweise in die 
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 diesen fest, so dass der Schnellaufschieber --7-- nicht mehr betätigt werden kann, sobald der Betriebsartenschalter --6-- die Nullstellung verlassen hat. 



   Soll hingegen der Film --F-- rasch von einer der beiden Spulen --2, 3-- (Fig.1) auf die andere umgespult werden, so muss der Betriebsartenschalter --6-- in die aus Fig. 2 ersichtliche Nullstellung gebracht werden. In dieser Stellung lassen die beiden Schrägflächen --31-- einen schmalen Durchtritt für den Stift --16-- frei. Wenn daher der Schieberknopf --7-- beispielsweise nach rechts verschoben wird, so wird natürlich auch der Sperrfortsatz --27-- mitgenommen und gleitet an der   Fläche --30-- des   Verriegelungsteiles --28-- vorbei. Sodann schwenkt der Hebel --17-- unter der Last der Feder --29-- im Uhrzeigergegensinne und hält so den Schnellaufschieber --7-- in der rechten Stellung fest. 



   Bei dieser Bewegung des Schnellaufschiebers --7-- wurde auch der Stössel --19-- mitgenommen und hat den Schalter --5-- umgeschaltet. Gegen Ende der Bewegung stösst der   Stössel --19-- gegen   einen Anschlag --33--. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Stössel entgegen der Wirkung der Feder --20-verschoben, wobei der Klinkenfortsatz --23-- in der Ausnehmung --25-- einrastet. Der   Stössel --19-- sitzt   nun asymmetrisch im   Schiebergehäuse --18--.   



   Die Schwenkbewegung des Hebels --17-- im Gegenuhrzeigersinne nach dem Passieren der Fläche - durch den Sperrfortsatz --27-- hat bewirkt, dass der Stift --16-- zwischen den beiden Schräg-   flächen --31-- in   einen   Schlitz   --34-- der Sperrnocke --14-- eingetreten ist. Da der Schnellaufschieber in seiner rechten Stellung verriegelt ist, lässt sich das Umspulen nur durch Lösen der Verriegelung beenden. 



  Dies geschieht dadurch, dass der Betriebsartenschalter --6-- aus der dargestellten Nullstellung nach der einen oder andern Seite gedreht wird, wobei der Stift --16-- innerhalb des Schlitzes --34-- beispielsweise in die Stellung --16"-- gelangt. Ein weiteres Verdrehen des Betriebsartenschalters --6-- ist nicht möglich. Damit hat er aber eine der beiden Bremsstellungen "B" erreicht. Beim Verdrehen des Betriebsartenschalters --6-- in eine dieser Bremsstellungen wurde aber nun der Hebel --17-- neuerlich im Uhrzeigersinne entgegen der Last der Feder --29-- verschwenkt, so dass die Sperrnase --35--, die bisher den Sperrfortsatz --27-- festgehalten hat, denselben nun freigibt. In das   Schiebergehäuse --18-- greifen   gerätefeste   Anschläge --36-- für   die Federn --20, 21-- durch entsprechende Schlitze --37-- des Gehäuses ein.

   Dadurch ist das   Schiebergehäuse --18-- von   den Federn --20, 21-- selbst gegen seine Mittellage belastet. Sobald daher die Sperrnase --35-- den Sperrfortsatz --27-- freigegeben hat, kehrt der Schieberknopf --7-- in die in Fig. 3 ersichtliche Mittellage zurück. 



   Es wurde oben bereits beschrieben, dass bei der Bewegung des Schieberknopfes --7-- nach rechts 
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 liegt daher so asymmetrisch im Gehäuse, dass ein längeres Stück des   Stössels --19-- an   der linken Seite des Schiebergehäuses --18-- vorragt. Wenn daher das Schiebergehäuse --18-- unter der Wirkung der Federn --20, 21-- in die Mittellage zurückkehrt, betätigt das vorragende Stück des   Stössels --19-- den     Schalter --4--,   wodurch eine Gegenstrombremsung des die Spulen --2 bzw. 3-- antreibenden Motors - erfolgt. Die Einzelheiten der Schaltung dieses Motors sind nicht Gegenstand der Erfindung, so dass sich ein näheres Eingehen erübrigt. 



   Das Gegenstrombremsen erfolgt nun solange, als der Benutzer den Betriebsartenschalter --6-- in der Bremsstellung "B" hält. Sobald aber der Betriebsartenschalter --6-- in die Nullstellung gemäss Fig. 2 zurückgestellt wird, wird der Schieber --16-- relativ zu seiner   Lage --16'-- und   bezüglich der Sperrnocke --14-- nach aussen gedrückt, wodurch der Hebel --17-- eine Bewegung im Uhrzeigergegensinne ausführt. Dabei stösst die   Fläche --30-- gegen   den Sperrfortsatz --27-- des Klinkenschiebers --22--, so dass der letztere gegen die Wirkung der Feder --26-- so weit verschoben wird, dass er aus der Ausnehmung --25-- gelangt. Nun ist der   Stössel --19-- freigegeben   und wird durch die Federn --20, 21-wieder in die Mittellage zurückgeführt. 



   Es versteht sich von selbst, dass ein Verschieben des Schnellaufknopfes --7-- nach links analoge Wirkungen auslöst. Auf eine nochmalige Beschreibung der Vorgänge kann daher wohl verzichtet werden. 



  Es ist ferner klar, dass eine solche Bremsung an jedem Spulengerät, mithin nicht nur an Projektoren, sondern auch an beispielsweise Magnetbandgeräten von Vorteil ist. 



   An Hand der Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante veranschaulicht, wobei Teile gleicher Funktion dieselben Bezugszeichen wie in den vorigen Figuren tragen. Da die Anordnung in einer Ansicht von der Rückseite dargestellt ist, sind gegenüber Fig.2 Betriebsartenschalter --6-- und Schnellaufschieber seitenverkehrt dargestellt. Dementsprechend ist der hier mit einer breiten Fläche versehene Betätigungsknopf - nur strichliert eingezeichnet. Die vom   Betriebsartenschalter --6-- betätigbaren Schalter --11   und 13-- (vgl. Fig. 2) sind weggelassen. 



   Zur gegenseitigen Sperrung der beiden Schalteinrichtungen --6, 7-- sitzt auf der Welle --9-- des Betriebsartenschalters --6-- eine Sperrnocke --14'--. Diese Sperrnocke weist zwei einander diametral gegenüberliegende   Ausnehmungen-38, 39-auf.   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die beiden   Ausnehmungen-38, 39-nur   in der in Fig. 4 dargestellten Nullstellung des Betriebsartenschalters - 6-- zwei Lappen --40, 41-- eines Sperrschiebers --42-- zugewandt sind. Nur in der Nullstellung des Betriebsartenschalters --6-- kann daher einer der beiden Lappen, in Fig. 4 ist es der Lappen --41--, in die zugehörige Ausnehmung --39-- eindringen.

   Da der Sperrschieber --42-- unmittelbar mit einem mit dem Schnellaufknopf --7-- verschiebbaren Schieber --19'-- (der dem   Stössel --19-- der Fig. 2   etwa entspricht) verbunden ist, kann also der Schnellaufknopf --7-- nur in der Nullstellung des Betriebsartenschalters - in der einen oder andern Richtung verschoben werden. Sobald aber einer der beiden Lappen --40 bzw.   41-- in   die zugehörige Ausnehmung --38 bzw. 39-- eingedrungen ist, ist der Betriebsartenschalter - gegen eine weitere Verdrehung verriegelt. 



   Dem   Schieber --19'-- liegen   wieder die beiden   Schalter --4, 5-- gegenüber   und werden jeweils durch einen   Betätigungsansatz --43-- geschaltet.   In der in Fig. 4 dargestellten Lage ist demnach der Schalter - in seiner Schnellaufstellung. Ferner sind aber zwei gerätefeste an Achsen --44, 45-- und durch Federn --46, 47-- nach oben hin belastete   Bremsbetätigungshebel --48, 49-- vorgesehen.   Jeder dieser beiden Hebel besitzt einen Führungsstift-50 bzw.   51--,   der in einer zugehörigen Führung --52 bzw. 



  53-- des Schiebers --19'-- liegt. Die   Führungen --52, 53-- weisen   eine gemeinsame, in Schieberichtung des Schiebers --19'-- verlaufende Führungsnut --54-- auf, die an beiden Enden mit je einer ansteigenden   Rampe --55   bzw. 56-- versehen ist. Die beiden   Bremsbetätigungshebel --48, 49-- sind   an ihren Achsen   --44, 45-- mit   Spiel gelagert, so dass sie beim Auflaufen ihres zugehörigen Stiftes --50 bzw. 51-- auf die Rampen --55, 56-- ausweichen können. Die beiden   Bremsbetätigungshebel-48, 49-- sind   aber so gefedert, dass die Stifte --50, 51-- jeweils hinter der   Rampe --55   bzw.   56-- in   einen vertieften Schlitz   - 57   bzw.   58-- der Führungen --52   bzw. 53-- einfallen.

   Jeder dieser beiden Schlitze --57, 58-- besitzt einen um die   Rampe --55   bzw.   56-- herum   und abwärtsführenden Teil --57a bzw.   58a--.   



   Wenn daher am Ende des schnellen Umspulens der   Schnellaufknopf-7-wieder   in seine Mittellage zwischen den beiden   Hebeln --48, 49-- zurückgestellt   wird,   d. h.   bezogen auf Fig. 4 nach links geschoben wird, so läuft der   Stift --51-- des Bremsbetätigungshebels --49-- an   der Rampe --56-- vorbei in den Schlitzabschnitt --58a--, wobei der   Bremsbetätigungshebel --49-- entgegen   der Kraft der Feder --47-- im 

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 Uhrzeigergegensinne ausgelenkt wird. Gleichzeitig verlässt aber der   Betätigungsansatz--43--den   Schalter   - -5--,   wodurch das Umspulen beendet wird. 



   Bei der Bewegung des   Bremsbetätigungshebels --49-- im   Uhrzeigergegensinne stösst er mit seiner Unterkante gegen den   Schalter --4--,   woduch der   Motor-38- (Fig. 2)   eine Gegenstrombremsung erfährt. 



  Da der   Bremsbetätigungshebel --49-- durch   die Feder --47-- belastet ist, würde er am Ende des Schlitzabschnittes --58a-- wieder nach oben in den Bereich der   Nut --54-- zurückkehren.   Es wäre somit nicht gesichert, dass die Bremsung ausreichend lange erfolgt. Um jedoch eine genügende Bremsung zu sichern, besitzt der Schnellaufknopf --7-- zwei Verbindungspratzen --59--, die eine am Schieber --19'-gelagerte   Feder --60-- umfassen.   Über die Teile --59, 60-- ist somit der Knopf --7-- mit dem Schieber verbunden, wodurch eine relative Bewegung zwischen beiden Teilen möglich ist. Ferner ist zwischen beiden Teilen eine im einzelnen nicht dargestellte, jedoch an sich bekannte hydraulische Dämpfung als Zeitgeber vorgesehen, ähnlich wie dies bei Kassettenauswerfeinrichtungen mit Magnettongeräten üblich ist.

   Andere Zeitgeber in Verbindung mit Schalteinrichtungen an Aufnahme- oder Wiedergabegeräten sind beispielsweise aus der DE-OS 2346349 bekanntgeworden und analog anwendbar. An Stelle eines Zeitgebers mit fixer, beispielsweise durch das Ausmass der Dämpfung gegebener, Zeit kann auch ein Geschwindigkeitsfühler für die Spulengeschwindigkeit der zu bremsenden Spule verwendet werden, so dass die Bremsung erst dann unterbrochen wird, wenn die abzubremsende Spule --2 bzw. 3-entweder zum Stillstand gekommen ist oder zumindest auf einen geringen Geschwindigkeitswert abgebremst ist. 



   Der   Schieber --19'-- weist   im Bereich der Schlitzenden --57a, 58a-- ein Langloch --61-- auf, in das ein Sperrfortsatz --62-- des Schnellaufknopfes --7-- eingreift. Wenn daher der Schnellaufknopf --7-- in 
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 --19'-- aufRelativverschiebung zwischen dem Knopf --7-- und dem Schieber --19'-- ergibt. Durch diese Relativverschiebung gelangt der Sperrfortsatz --62-- in den Bereich des Schlitzendes --58a-- und hält den Stift -   des Bremsbetätigungshebels-49-- dort   solange fest, bis der Schieber --19'-- der Bewegung des Knopfes --7-- gefolgt ist.

   Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Verzögerung der Bewegung des Schiebers --19'-- analog zur DE-OS 2346349 nicht nur durch eine hydraulische Dämpfung, sondern auch durch mechanische Hemmwerke, einen mit dem Schieber --19'-- beispielsweise verbundenen pneumatischen Zylinder oder auch elektrisch bzw. elektronisch verwirklichbar ist. Es ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dass über den Schalter --4-- ein Monoflop angesteuert wird, das die Bremsung des Motors --38-- 
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    --19'-- ebenfallsStift --51-- aufwärts   in die   Führungsnut --54-- gelangen   kann, wobei der   Bremsbetätigungshebel--49--   den Schalter --4-- freigibt. Damit ist die Bremsung beendet. 



   In den Fig. 5 und 6 ist wieder der   Betätigungsknopf --7-- der Schnellaufschalteinrichtung   sowie der Betriebsartenschalter --6-- dargestellt. Dabei ist mit dem Handgriff des Betriebsartenschalters --6-- eine Sperrnocke --10'-- über eine Hohlwelle --63-- fest verbunden. An der   Sperrnocke --10'-- liegt   ein Nockenfolger --64-- an, der um eine Achse --65-- schwenkbar ist. In der in Fig. 5 dargestellten Nullstellung des Betriebsartenschalters --6-- liegt der   Nockenfolger --64-- in   der Bahn einer Abwinkelung - eines mit dem Schnellaufknopf --7-- verbundenen Schiebers --19"--. Dieser   Schieber --19'-- ist   mittels   Stift-Schlitzführungen --67-- verschiebbar   geführt. 



   Wird nun der Betriebsartenschalter --6-- (bezogen auf Fig. 5) im Uhrzeigersinne gedreht, so kommt er in die   Rücklaufstellung "RL",   in der dem   Nockenfolger --64-- eine Ausnehmung --68-- der   Sperrnocke   gegenüberliegt.   Sobald der Nockenfolger --64-- in die   Ausnehmung-68-eingefallen   ist, gibt er damit den Weg für die Verschiebung des   Schiebers --19"-- frei,   so dass der Schnellaufknopf --7-- in dieser Rücklaufstellung, aber auch in der   Vorlaufstellung"VL"verschoben   werden kann, weil in letzterer dem   Nockenfolger --64-- eine Ausnehmung --69-- gegenüberliegt.   



   Wird nun beispielsweise in der Rücklaufstellung des Betriebsartenschalters --6-- der Schnellaufknopf   - -7--   (bezogen auf Fig. 5) nach rechts verschoben, so trifft er letztlich auf einen Doppelschalter --70--, durch dessen Schaltkontakte --71-- ein Widerstand --72-- im Stromkreise des   Motors --3B-- überbrückt   wird, so dass der durch die hier nicht dargestellten Schalter --11 bzw. 13-- (vgl. Fig. 2) jeweils richtig 

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 gepolte Motor schneller läuft. Mittels der Kontakte --73-- des Doppelschalters --70-- wird ein Solenoid - für eine Bremsbacke angesteuert, die ein lediglich angedeutetes   Getrieberad --76-- für   den Antrieb der beiden   Spulen --2, 3-- (Fig. 1)   abbremst.

   An Stelle einer Backenbremse kann selbstverständlich jede andere mechanische Bremse, wie eine Bandbremse, Scheibenbremse oder auch die verschiedenen Arten von Bremskupplungen Verwendung finden. Im Stromkreis des Solenoids liegt aber noch ein weiterer Schalter --77--, der durch eine Nocke --78-- an einem   Nockenkörper --79-- gesteuert   wird. Dieser Schalter --77-ist lediglich in den beiden   Bremsstellungen"B"bzw.   in der Nullstellung geschlossen. Da er in der   Rücklauf Stellung   bzw. auch in der Vorlaufstellung geöffnet ist, kann selbst beim Schliessen der Kontakte   --73-- in diesen   beiden Stellungen eine Bremsung nicht stattfinden. 



   Sobald der   Schieber --19"-- über   den beispielsweise in der Ausnehmung --68-- liegenden Nockenfolger --64-- geschoben ist, kann der Betriebsartenschalter --6-- nicht mehr verdreht werden. 



  Nun sind aber die beiden Ausnehmungen --68, 69-- jeweils durch   Fortsätze --80, 81-- des   Nockenkörpers   --79-- an einer   Seite begrenzt. Der   Nockenkörper --79-- besitzt   jedoch auch   Schrägflächen --82, 83--,   die in den jeweiligen Stellungen des Betriebsartenschalters --6-- in der Verschiebebahn des Schiebers - 19"-liegen. Fig. 6 zeigt deutlich, dass beim Verschieben des   Schiebers --19"-- nach   rechts derselbe an der   Schrägfläche-82-entlanggleitet,   wobei der   Nockenkörper --79-- entgegen   der Wirkung einer Druckfeder-84-- verschoben wird.

   Damit kommt der jeweilige   Fortsatz --80   bzw. 81-- aus der Bahn des Nockenfolgers --64--, so dass der Betriebsartenschalter bei eingeschaltetem Schnellauf bis zur Bremsstellung verdreht werden kann, in der eine Anschlagkante --84 bzw.   85-- am   Abtastende des Nockenfolgers --64-- anliegt. In dieser Bremsstellung ist der Schalter --77-- geschlossen, die nicht dargestellten Schalter im Stromkreise des   Motors --38-- geöffnet.   



   Nun kann der Schnellaufknopf --7-- entweder wieder in die in Fig. 5 dargestellte Ruhelage von Hand aus zurückgeführt werden, oder es wird durch den Betriebsartenschalter --6-- in der   Bremsstellung"B"   eine Raste für den Schieber --19"-- gelöst, so dass dieser unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in die Stellung nach Fig. 5 zurückkehren kann. Um sodann den Betriebsartenschalter --6-- wieder in die Nullstellung zurückführen zu können, ist der Handgriff des Betriebsartenschalters unter Überwindung einer   Rasteinrichtung-86- (Fig. 6)   axial verschiebbar, worauf der Nockenfolger --64-- in den Bereich einer   Rückführbahn --87-- gelangt   und von dieser aus der   Ausnehmung --68   bzw. 69-herausgeführt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aufnahme- oder Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, insbesondere Kinoprojektor, mit einem Spulenantrieb für das Band mit einer willkürlich betätigbaren Betriebsartenschalteinrichtung, die aus einer Nullstellung in zumindest eine Vorlauf-, vorzugsweise auch in wenigstens eine   Rücklauf Stellung   bringbar ist, und mit einer ebenfalls willkürlich aus einem Ruhe- in mindestens einen Arbeitszustand bringbaren Schnellaufschalteinrichtung für rasches Umspulen des Bandes in Vorlaufund/oder Rücklaufrichtung, welche beiden Schalteinrichtungen durch eine Verriegelungseinrichtung gegenseitig in dem Sinne verriegelbar sind,

   dass die Schnellaufschalteinrichtung nur in einer festgelegten Schaltstellung der Betriebsartenschalteinrichtung betätigbar und für diese wieder bei in Arbeitszustand befindlicher Schnellaufschalteinrichtung die Umschaltung in vorherbestimmte Schaltstellungen verhinderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Schalteinrichtungen (6,7) in an sich bekannter Weise ausser der Null- bzw.

   Ruhestellung eine Bremsstellung aufweist, in der der Spulenantrieb (38) bzw. wenigstens eine Spule (2 bzw. 3) durch eine Bremseinrichtung (4,5, 76) abbremsbar ist, und dass sie durch die Verriegelungseinrichtung (14 - 17, 23 - 28) gegen Verstellen aus der festgelegten, das Betätigen der Schnellaufschalteinrichtung (7) ermöglichenden bzw. aus der Arbeitsstellung in jede andere Schaltstellung mit Ausnahme der Bremsstellung sperrbar ist, wobei die Schalteinrichtung (6 bzw. 7) vor dem Umschalten in die Null- bzw. Ruhestellung in die Bremsstellung schaltbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bremsstellung (B) aufweisende Schalteinrichtung (6) in jeder ihrer Schaltstellungen mittels einer Rasteinrichtung verrastbar ist, dass jedoch die Bremsstellung eine normalerweise unverrastete, nur beim Schalten <Desc/Clms Page number 6> aus der Arbeitsstellung der Schnellaufschalteinrichtung (7) durch die Verriegelungseinrichtung (14-17, 23 - 28) rastende Zwischenstellung zwischen zwei Stellungen (RL-0 bzw. VL - 0) der Schalteinrichtung ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung über eine Verzögerungseinrichtung nach dem Abbremsen ausschaltbar ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungeinrichtung einen Geschwindigkeitsfühler für die Spulendrehzahl der abzubremsenden Spulen bzw. die Geschwindigkeit des Bandes aufweist, und dass die Dauer der Verzögerung durch die Geschwindigkeitsfühler steuerbar ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung nach Art einer UND-Verknüpfung nur bei in ihrer festgelegten Schaltstellung befindlicher Betriebsartenschalteinrichtung und in Arbeitszustand befindlicher Schnellaufschalteinrichtung wirksam geschaltet, andernfalls jedoch unwirksam ist. EMI6.1 bekanntes richtungsabhängiges Getriebe (48 - 59) verbunden ist, wobei die Bremseinrichtung nur bei Bewegung der Schnellaufschalteinrichtung (7) aus dem Arbeits- in den Ruhezustand betätigbar ist (Fig. 4).
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsstellung (B) der Null- bzw. der Ruhestellung (0) benachbart ist. EMI6.2 dassBetriebsartenschalteinrichtung (6) die Nullstellung (0) ist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die festgelegte, das Betätigen der Schnellaufschalteinrichtung (7) ermöglichende Schaltstellung der Betriebsartenschalteinrichtung (6) die Vorlaufstellung (VL) für Schnellen Vorlauf und die Rücklaufstellung (RL) für Schnellen Rücklauf ist.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zurückschalten der von einem einzigen Betätigungsorgan gebildeten Betriebsartenschalteinrichtung (6) aus der Vorlauf- (VL) oder der Rücklaufstellung (RL) gegen die Nullstellung (0) das Betätigungsorgan zwar in der dazwischenliegenden Bremsstellung (B) durch eine Sperre (64,84 bzw. 85) der Verriegelungseinrichtung anhaltbar ist, diese Sperre jedoch durch Bewegen des Betätigungsorgans in einer andern Ebene, z. B. durch Axialverschieben, umgehbar und/oder lösbar ist (Fig. 5, 6).
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