DE69522776T2 - Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung

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DE69522776T2
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Kiminobu Ichimura
Mitsuru Ida
Takashi Kubo
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung, insbesondere eine Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung mit einer Kabelaufspulfunktion.
  • Es wurden bisher unterschiedliche Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtungen wie z. B. Tonband-Aufnahmegeräte, Tonband-Abspielgeräte, Platten-Aufnahmegeräte oder Platten- Abspielgeräte vorgeschlagen.
  • Unter diesen Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtungen gibt es eine Vorrichtung, bei der in einem Hauptkörper eine Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit zur Aufnahme- und/oder Wiedergabe von Informationssignalen sitzt, und eine Fernbedienung über ein Kabel, das als Verbindungsglied fungiert, an diese Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit angeschlossen ist.
  • Die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit hat eine Ladeeinheit, um den Aufzeichnungsträger wie z. B. eine Plattenkassette zu laden, und ferner eine optische Abnehmervorrichtung und eine Magnetkopfvorrichtung.
  • Die Fernbedienung erzeugt auf manuelle Betätigung hin Steuersignale und überträgt das erzeugte Steuersignal über das Kabel zur der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit. Die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit führt auf das übertragene Steuersignal hin verschiedene Vorgänge aus, wie z. B. Aufnehmen, Wiedergeben, Musiksender-Wahl oder Stoppen eines Vorgangs.
  • Die von der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit abgegebenen Akustiksignale werden von einem Elektro-Akustik-Wandler, der über das Kabel mit der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit verbunden ist, d. h. die Kopfhörereinheit, in Klang umgesetzt.
  • Das Kabel, das die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit mit der Fernbedienung verbindet, und dasjenige, das die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit mit der Kopfhörereinheit verbindet, sind zusammengefasst und auf einer Kabelspule aufgespult, die in dem Hauptkörper sitzt und drehbar angebracht ist.
  • Wenn die Fernbedienung, wie bei der oben beschriebenen Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung, zum Teil an dem Kabel vorgesehen ist, das die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit mit der Kopfhörereinheit verbindet, kann das Kabel nicht vollständig auf eine in dem Hauptkörper vorgesehene Kabelspule aufgespult werden.
  • Es kann vorgesehen werden, ein Kabel zu verwenden, das die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit mit der Fernbedienung verbindet, und ein davon getrenntes Kabel zu verwenden, das die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit mit der Kopfhörereinheit verbindet, und jeweils getrennte Kabelspulen vorzusehen, um die Kabel aufzuspulen.
  • Wenn jedoch zwei solche Kabelspulen in dem Hauptkörper vorgesehen sind, wird der Hauptkörper dadurch komplizierter und größer. Außerdem entsteht das Risiko, dass sich die Schnüre bei Auf- oder Abspulvorgängen verwirren.
  • In GB-A-2 261 869 wird eine gefederte Kabelspule beschrieben, die an einem Stereogerät angebracht werden kann, um die Kopfhörer-Kabel aufzunehmen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen, die
  • - Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel zur Aufnahme- und/oder Wiedergabe von Informationssignalen auf oder von einem Aufzeichnungsträger,
  • - einen Hauptkörper, in dem diese Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel untergebracht sind,
  • - einen Elektro-Akustik-Wandler, dem die von diesen Aufnahme- und/oder Wiedergabemitteln erzeugten Informationssignale zugeführt werden,
  • - Verbindungsmittel, die diesen Elektro-Akustik-Wandler mit diesen Aufnahme- und/oder Wiedergabemitteln verbinden, und
  • - erste Aufspulmittel, die in diesem Hauptkörper vorgesehen sind, um diese Verbindungsmittel aufzuspulen,
  • aufweist und durch zweite Aufspülmittel gekennzeichnet ist die streckenweise an diesen Verbindungsmitteln vorgesehen sind, um diese Verbindungsmittel zwischen diesen zweiten Aufspülmitteln und dem genannten Elektro-Akustik-Wandler aufzuspulen, wobei diese zweiten Aufspulmittel an dem genannten Hauptkörper angebracht und abgenommen werden können.
  • Eine Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung wie z. B. ein Bandaufzeichnungsgerät weist eine in einem Hauptkörper sitzende Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit, einen Elektro- Akustik-Wandler, eine Steuer-Eingabeeinheit, erste und zweite Verbindungsabschnitte und eine erste und eine zweite Kabel-Aufspuleinheit auf. Die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit zeichnet Informationssignale auf einem Aufzeichnungsträger wie beispielsweise einem Magnetband auf und/oder gibt sie von ihm wieder. Dem Elektro-Akustik-Wandler werden die von der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit erzeugten Informationssignale zugeführt. Die Steuer-Eingabeeinheit, die abnehmbar an dem Hauptkörper angebracht ist, schaltet den Aufnahme- und/oder Wiedergabezustand der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit ein oder um. Der erste Verbindungsabschnitt verbindet die Steuer-Eingabeeinheit mit der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit, so dass Informationssignale zwischen diesen ausgetauscht werden können. Der zweite Verbindungsabschnitt verbindet den Elektro-Akustik-Wandler mit der Steuer-Eingabeeinheit. Die erste Aufspuleinheit ist in dem Hauptkörper vorgesehen, um den ersten Verbindungsabschnitt aufzuspulen. Die zweite Aufspuleinheit ist in der Steuer- Eingabeeinheit vorgesehen, um den zweiten Verbindungsabschnitt aufzuspulen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei
  • Fig. 1 in einer Perspektivansicht eine Anordnung eines Bandaufzeichnungsgeräts als Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 in einer Perspektivansicht mit auseinandergezogenen Einzelteilen eine Anordnung eines Außengehäuses eines Hauptkörpers des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 in einer Draufsicht eine Anordnung des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 4 in einer Perspektivansicht mit auseinandergezogenen Einzelteilen eine Anordnung einer Fernbedienung zeigt,
  • Fig. 5 in einer Unteransicht eine Anordnung des Außengehäuseses Hauptkörpers des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 6 in einer Draufsicht das Bandaufzeichnungsgerät von Fig. 1 mit einer Kopfhörervorrichtung zeigt, die herausgezogen wird,
  • Fig. 7 in einer Draufsicht das Bandaufzeichnungsgerät von Fig. 1 mit der Kopfhörervorrichtung und der Fernbedienung zeigt, die herausgezogen werden,
  • Fig. 8 in einer Draufsicht wesentliche Teile einer Seitenwand des Außengehäuses des Hauptkörpers des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt, an dem eine Außenabdeckung entfernt ist,
  • Fig. 9 in einer Draufsicht wesentliche Teile der anderen Seitenwand des Außengehäuses des Hauptkörpers des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt, an dem eine Außenabdeckung entfernt ist,
  • Fig. 10 in einer Längsschnittansicht wesentliche Teile einer Anordnung des Außengehäuses eines Hauptkörperabschnitts des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 11 in einer Längsschnittansicht wesentliche Teile des Außengehäuses eines Hauptkörperabschnitts des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 mit einer passend angebrachten Fernbedienung zeigt,
  • Fig. 12 in einer Seitenansicht eine Anordnung eines Abschnitts der Kopfhörervorrichtung von Fig. 1 zeigt, wobei ein Teil ausgebrochen ist,
  • Fig. 13 in einer Seitenansicht eine Anordnung eines Kopfhörerhalters des Bandaufzeichnungsgeräts von Fig. 1 zeigt, und
  • Fig. 14 in einer Seitenansicht den Abschnitt des Kopfhörers zeigt, der von dem Kopfhörerhalter gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird im Folgenden der Aufbau einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung näher erläutert. Anhand der folgenden Ausführung wird als Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung ein Bandgerät für eine Bandkassette mit darin enthaltenem Magnetband als Aufzeichnungsträger erläutert. Diese Ausführung wird in folgender Reihenfolge beschrieben: Hauptkörper, Fernbedienung, erste Kabelspule, Kopfhörervorrichtung, zweite Kabelspule, Fernbedienungshalterung, Kopfhörerhalterung, Funktionsweise des Bandgeräts.
  • Das Bandgerät weist einen Hauptkörper 1 auf, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Hauptkörper 1 besteht aus einem Außengehäuse mit einem Rahmen 2, einer Frontplatte 3, die auf der Frontseite des Rahmens 2 angebracht ist, und einem Kassettendeckel 4, der an der Rückseite des Rahmens 2 angebracht ist.
  • Die Frontplatte 3 ist an dem Rahmen 2 beispielsweise durch Schrauben befestigt, die nicht dargestellt sind.
  • Der Kassettendeckel 4 ist mit seiner Seitenwand drehbar an dem Rahmen 2 angebracht. Der Kassettendeckel 4 ist so angebracht, dass er zwischen einer Stellung, in der er an dem Rahmen 2 anliegt, und der Stellung, in der er von dem Rahmen 2 in einer Richtung angehoben ist, in der die gegenüberliegende Seitenwand des Kassettendeckels 4 von dem Rahmen 2 fortbewegt wird, wie mit dem Pfeil C in Fig. 1 angezeigt, schwenken kann.
  • Der Kassettendeckel 4 wird von einem nicht dargestellten Deckelverriegelungsmechanismus gehalten, der in dem Rahmen 2 vorgesehen ist so dass er an dem Rahmen 2 in Anlage kommt. Durch Betätigung eines an dem Rahmen 2 vorgesehenen Lösehebels 10 löst sich der Kassettendeckel 4 aus seinem Halt durch den oben genannten Deckelverriegelungsmechanismus und wird von dem Rahmen 2 weg in eine Richtung geschwenkt, die in Fig. 2 mit dem Pfeil C dargestellt ist.
  • Zwischen dem Rahmen 2 und der Frontplatte 3 ist an dem Rahmen 2, innerhalb des Hauptkörpers 1 sitzend und nicht dargestellt, ein Schaltkreisträger mit einem elektronischen Schaltkreis eingebaut, welcher zu einer Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit gehört die als Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel fungiert.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Rahmen 2 und der Rückseite des Kassettendeckels 4 dient als Bandkassettenaufnahmebereich 1a. An der Rückseite des Rahmens 2 sitzen Spulenantriebswellen 48, 49, die Teil der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit sind und in den Bandkassettenaufnahmebereich hineinragen. Diese Spulenantriebswellen 48, 49, die von einem an dem Rahmen angebrachten Motor in Drehbewegung versetzt werden, kommen mit einem Paar Bandspulen der (nicht dargestellten) Bandkassette in Eingriff, die in den Bandkassettenaufnahmebereich geladen wird, um diese Bandspulen in Drehbewegung zu verhetzen.
  • An der Rückseite des Rahmens 2 sind ein Paar Treibrollen 51, 51 und ein Paar Kassettenpositionierstifte 50, 50 angeordnet, die Teil der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit sind so dass sie in den Bandkassettenaufnahmebereich 1a hinein ragen. Diese Kassettenpositionierstifte 50, 50 greifen in Positionierlöcher ein, die in dem Hauptkörper der Bandkassette ausgeführt sind, um die Bandkassette zu positionieren. Die Treibrollen 51, 51 werden von einem in dem Rahmen 2 angeordneten Motor, der nicht dargestellt ist, in Drehbewegung versetzt, während sie an dem in der Bandkassette befindlichen Magnethand anliegen, um das Magnetband in Vorwärtsrichtung und/oder in Rückwärtsrichtung zuzuführen.
  • An einer Seitenwand des Kassettendeckels 4 sind ein Paar Klemmrollen 54, 54 und ein Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf 52 angeordnet, die Teil der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit sind.
  • Der Kopf 52 befindet sich in Gleitkontakt mit dem Magnetband um akustische Signale von dem Magnetband zu lesen. Die Klemmrollen 54, 54 bestehen aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten wie z. B. Gummi, und in Zusammenwirkung mit den Treibrollen 51, 51 nehmen sie das Magnetband in die Mitte, um den Vorschub des von der Treibrolle 51 herangeführten Magnetbands zu gewährleisten.
  • Ein Paar Bandführungsglieder 53, 53 ist an beiden Seiten des Kopfs 52 angebracht. Diese Bandführungsglieder 53, 53 ermöglichen es, dass das Magnetband durch zentrale Vertiefungen darin gleitet, so dass dadurch die Laufposition des Magnetbands gegenüber dem Kopf 52 eingestellt wird. Der Rahmen 2 sind der Kassettendeckel 4 sind mit ihren mittleren Bereichen durch Verbindungsglieder 55, 56 drehbar zueinander verbunden.
  • Diese Verbindungsglieder 55, 56 sind gegenüber dem Rahmen 2 und dem Kassettendeckel 4 drehbar angebracht, so dass der Öffnungswinkel zwischen dem Rahmen 2 und dem Kassettendeckel 4 gesteuert werden kann.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sitzt eine Fernbedienungshalterung 17, die später erläutert wird, in der Nähe einer der Seitenkanten der Frontplatte 3. Die Fernbedienungshalterung 17 ist als Vertiefung ausgebildet, die in der Form einer Fernbedienung entspricht, wie später erläutert, um die Fernbedienung darin aufzunehmen.
  • Die Fernbedienung 4 weist ein Gehäuse, das dadurch gebildet wird dass ein oberes Gehäuse 76 und ein unteres Gehäuse 77 aneinandergelegt werden, sowie in diesem Gehäuse einen Schaltkreisträger 79 auf, der einen elektronischen Schaltkreis für die Fernbedienung trägt, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Der Schaltkreisträger 79 ist durch eine erste Kabelgruppe 5 und eine erste Kabelspule 29, die später erläutert wird, mit dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit verbunden. Mehrere Kabel der ersten Kabelgruppe 5 und an deren einem Ende zusammengelötet, um Anschlussflächen 81 in einem Schaltungsmuster des Schaltkreisträgers 79 herzustellen.
  • Die erste Kabelgruppe 5 dient zum Austausch von Tonsignalen, die von det Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit abgegeben werden, und von Steuersignalen, die von der Fernbedienung 4 zwischen dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit und dem Schaltkreisträger 79 in die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit eingegeben werden.
  • Auf dem Schaltkreisträger 79 befinden sich mehrere Membranschalter, ein Halteschalter 80, ein Lautstärkeregler 9 und ein Paar Verriegelungsnutenglieder 46, 46, die als Zweitkontakte für Steuersignale fungieren.
  • Auf den Membranschaltern befinden sich mehrere zugehörige Drucktasten, die einen Bedienschalter 6 bilden. Diese Drucktasten sind aus einem biegsamen Kunstharzmaterial einstückig mit Tragstäben mit kleinerem Durchmesser geformt. Das heißt die jeweiligen Drucktasten sind als ein einziges Teil angeordnet und in einem Bogen über den Tragstäben aufgereiht.
  • Die Drucktasten, die den Bedienschalter 6 bilden sind durch mehrere durchgehende Löcher 78 in der Oberseite der Fernbedienung 4 von außen zugänglich. Durch Niederdrücken dieser Drucktasten an der Oberseile der Fernbedienung 4 werden die zu den Niedergedrückten Drucktasten gehörigen Membranschalter gedrückt und betätigt.
  • Bei den Drucktasten, die den Bedienschalter 6 bilden, handelt es sich um eine Wiedergabetaste PLAY, die mit < ,> gekennzeichnet ist, um eine Rückspultaste (REW), um eine Schnellvorlauftaste (FF) und um eine Stopptaste STOP, die mit gekennzeichnet ist wie in Fig. 4 zu sehen. D. h., die Fernbedienung 4 gibt entsprechend der gedruckten Drucktaste ein Steuersignal in einen Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit ein.
  • Wenn also die Wiedergabetaste gedrückt wird, wird dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit zur Ausführung des Wiedergabemodus ein Steuersignal zugeführt, so dass das Magnetband in einer voreingestellten Geschwindigkeit, abgestimmt auf die Drehgeschwindigkeit der Treibrolle 51, in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung transportiert wird, so dass der Kopf 52 das Akustiksignal liest.
  • Wenn die Rückspultaste (REW) gedrückt wird, wird dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit zur Ausführung des Rückspulvorgangs ein Steuersignal zugeführt, so dass das Magnetband mit höherer Geschwindigkeit rückwärts transportiert wird.
  • Wenn die Stopptaste (STOP) gedrückt wird, wird dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit ein Steuersignal zum Abbrechen des Vorgangs, der dem zuletzt eingeschalteten Wiedergabemodus, Schnellvorlauf oder Rückspulmodus entspricht, zugeführt, um den Wiedergabemodus, den Schnellvorlauf oder den Rückspulmodus zu stoppen.
  • Der Halteschalter 80 bewirkt, wenn er ausgelöst wird, dass der aktuell eingeschaltete Modus beibehalten wird. Dieser Halteschalter 80 wird durch einen Halteschalter-Schieber 8 betätigt, der gleitend an einer oberen Abdeckung 76 der Fernbedienung 4 sitzt.
  • Der Lautstärkeregler 9 dient dazu, den Pegel des Akustiksignals einzustellen das über die erste Kabelgruppe 5 den Schaltkreisträger 79 erreicht und dann zur Kopfhörervorrichtung gesendet wird, die den Elektro-Akustik-Wandler darstellt, wie später erläutert. Ein Teil des Drehrades des Lautstärkereglers 9 für die Einstellung des Pegels ragt durch einen Schlitz 90 in der oberen Abdeckung 76 aus der Fernbedienung 4 hervor.
  • Ein Paar Verriegelungsnutenglieder 46, 46 bestehen aus einem leitenden Material wie z. B. Metall und sind parallel mit einem der ersten Kabel verbunden, um mit der Schaltung auf dem Schaltkreisträger 79 Steuersignale auszutauschen. Diese Verriegelungsnutenglieder 46, 46 sind durch ein Paar durchgehende Löcher, die an beiden Seiten der Fernbedienung 4 ausgeführt sind, von außen zugänglich. Diese durchgehenden Löcher werden durch Aneinanderstoßen der an beiden Seiten der oberen und unteren Abdeckung 76 und 77 gebildeten Ausschnitte 92, 92 und 91, 91 umgrenzt, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Diese Verriegelungsnutenglieder 46, 46 and an ihren zur Außenseite der Fernbedienung 4 weisenden Seiten mit nutförmigen Vertiefungen versehen.
  • Innerhalb des Hauptkörpers 1 sitzt eine erste Kabelspule 25, um die erste Kabelgruppe 5 aufzuspulen, um die ersten Kabel 5 innerhalb des Hauptkörpers 1 aufzunehmen, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Diese erste Kabelspule 29 sitzt drehbar auf einem Drehzapfen 22, der an einem Relaisträger 73 angebracht ist, welcher seinerseits an der Rückseite der Frontplatte 3 durch eine Stellschraube 75 angebracht ist. Die erste Kabelspule 29 sitzt zwischen dem Registerträger 73 und der Frontplatte 3.
  • Die Nabe der ersten Kabelspule 29 hält das andere Ende der ersten Kabelgruppe 5 fest. Die anderen Enden der Kabel, die die erste Kabelgruppe 5 bilden, sind mit mehreren Endringen verbunden, die in der ersten Kabelspule 29 vorgesehen sind. Diese Endringe bestehen aus einem elektrisch leitenden Material wie z. B. Metall und sind konzentrisch zu der ersten Kabelspule 29 angebracht.
  • Die in der ersten Kabelspule 29 eingebauten Endringe befinden sich in Gleitkontakt mit mehreren Bürsten 65, die auf dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit vorgesehen sind, so dass sie über diese Bürsten 65 elektrisch mit dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit verbunden sind, wie in Fig. 5 dargestellt. Das heißt, die Kabel der ersten Kabelgruppe 3 sind mit dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit verbunden.
  • Die erste Kabelspule 29 ist in Passung mit einem ersten Sperrklinkenrad 28 angeordnet.
  • Die erste Kabelspule 29 ist in Passung mit einer ersten Aufspulfeder 30 ausgeführt, die die erste Kabelspule 29 in eine Drehrichtung belastet, in der das erste Kabel 5 aufgewickelt wird.
  • Die erste Aufspulfeder 30 ist spiralförmig gewunden, und ihr Außenumfangsendabschnitt wird durch eine Nahe der ersten Kabelspule 29 festgehalten während ihr Innenumfangsendabschnitt durch einen in dem Drehzapfen 22 gebildeten Schlitz 74 festgehalten wird.
  • Die erste Aufspulfeder 30 belastet die erste Kabelspule 29 in eine Drehrichtung, in der das erste Kabel 5 auf der ersten Kabelspule 29 aufgewickelt wird, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil F dargestellt.
  • An der Innenseite des Hauptkörpers 1 ist ein erster Sperrmechanismus angeordnet, der die Drehbewegung der ersten Kabelspule 29 verhindert, wobei die Möglichkeit besteht, die Sperre zu lösen, um die Drehbewegung wieder zuzulassen. Der erste Sperrmechanismus besteht aus einem Sperrhebel 31 und einem Sperrenlösehebel 35.
  • Der Sperrhebel 31 ist drehbar gelagert, indem dem Drehzapfen 23, der aufrecht stehend an der Rückseite der Frontplatte 3 angebracht ist, durch eine Bohrung 32 im nahegelegenen Ende des Hebels 31 verläuft. Der Sperrhebel 31 weist an seinem entfernten Ende einen hakenförmigen Halteabschnitt 31a auf, der mit einem Zahn des ersten Sperrklinkenrads 28 in Eingriff kommt.
  • Der Sperrhebel 31 wird durch einen einstückig mit ihm gebildeten Federplattenabschnitt und durch eine Zugschraubenfeder 63 in einer Richtung belastet, in der sein Halteabschnitt 31a mit dem Zahn des Sperrklinkenrads 28 in Eingriff kommt, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil E dargestellt. Die Zugschraubenfeder 63 wird unter Spannung zwischen einem Haltestift 64 am nahegelegenen Ende des Sperrhebels 31 und der Rückseite der Frontplatte 3 angebracht.
  • Der Sperrhebel 31 ist mit seinem Halteabschnitt 31a in Eingriff mit dem Zahn des ersten Sperrklinkenrads 28, so dass die Drehbewegung der ersten Kabelspule 29 unter der Einwirkung der ersten Aufspulfeder 30 verhindert wird. Falls die erste Kabelspule 29 dennoch, obwohl der Halteabschnitt 31a des Sperrhebels 31 mit dem Zahn des ersten Sperrklinkenrads 28 in Eingriff ist, in einer Gegenrichtung, zu der Belastung durch die erste Aufspulfeder 30 gedreht wird, ist der Halteabschnitt 31a des Sperrhebels 31 mit (dem ersten Sperrklinkenrad 28 in Gleitkontakt, ohne diese Drehbewegung der ersten Kabelspule 29 zu sperren.
  • Der Sperrenlösehebel 35 weist Führungsschlitze 36, 37 auf. Der Sperrenlösehebel 35 wird gleitend gehalten, indem Führungsstangen, die aufrecht an der Rückseite der Frontplatte 3 sitzen, durch diese Führungsschlitze 36, 37 geführt werden.
  • Der Sperrenlösehebel 35 ist mit seinem Endeingreifstift 41 in dem im vordersten Teil des Sperrhebels 31 gebildeten Eingriffschlitz 34 in Eingriff. Der Sperrenlösehebel 35 wird durch eine Zugschraubenfeder 40 in der Richtung belastet, in der der Sperrhebel 31 so gedreht wird, dass der Halteabschnitt des Sperrhebels 31 mit dem Zahn des ersten Sperrklinkenrads 28 in Eingriff kommt, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil A dargestellt.
  • Der Sperrenlösehebel 35 wird gegen den Zug der Zugschraubenfeder 40 verschoben, um den Sperrhebel 31 so zu drehen, dass der Halteabschnitt 31a des Sperrhebels 31 von dem ersten Sperrklinkenrad 28 getrennt wird, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil D dargestellt.
  • Der Sperrenlösehebel 35 hat einen Verbindungsvorsprung 39. Der Sperrenlösehebel 35 verbindet sich mit seinem Verbindungsvorsprung 39 mit einem ersten Kabelauffanggleitstück 20, das in der Frontplatte 3 gleitend angebracht ist Und zwar liegt das erste Kabelauffanggleitstück 20 auf einem Rand einer Bohrung auf, die in der Frontplatte 3 gebildet ist und von deren Vorderseite zu deren Rückseite durchgeht. Das Gleitstück 20 ist mit dem Verbindungsvorsprung 39 des Sperrenlösehebels 35 verbunden.
  • Das Kabelauffanggleitstück 20 wird gegen den Zug der Zugschraubenfeder 40 in der Richtung verschoben, die in Fig. 2 mit dem Pfeil B dargestellt ist, um den Sperrhebel 31 über den Sperrenlösehebel 35 so zu drehen, dass der Halteabschnitt 31a des Sperrhebels 31 von dem ersten Sperrklinkenrad 28 weg bewegt wird.
  • Wenn der Halteabschnitt 31a des Sperrhebels 31 von dem ersten Sperrklinkenrad 28 getrennt ist, wird die erste Kabelspule 29 unter der Einwirkung der ersten Aufspulfeder 30 gedreht.
  • Mit dem Schaltkreisträger 79 der Fernbedienung 4 ist über eine zweite Kabelgruppe 61 und eine zweite Kabelspule 15, die später erläutert wird, eine Kopfhörervorrichtung 57 verbunden.
  • Die Kopfhörervorrichtung 57 weist eine rechte und eine linke Einheit 58, 59 auf, wie in den Fig. 2 und 12 gezeigt. Diese Einheiten 58, 59 sind jeweils mit einem Lautsprecher 68 versehen. Jeder Lautsprecher 68 weist eine Membran eine an der Membran befestigte Schwingspule sowie einen Magnetkreis zum Bewegen der Schwingspule auf und wandelt die elektrischen Eingangssignale in Schall um, welcher ausgesendet wird.
  • Die zweite Kabelgruppe 61 besteht aus zwei Kabeln, die mit den Einheiten 58 bzw. 59 verbunden sind. Die zweite Kabelgruppe 61 fuhrt durch eine durchgehende Bohrung 13, die in der Seitenwand der oberen Abdeckung 76 der Fernbedienung 4 ausgebildet ist, aus dieser Fernbedienung 4 heraus.
  • Die Einheiten 58, 59 sind jeweils mit einer Abdeckung 66 versehen, die eine Verkleidung der Außenfläche der Lautsprechereinheit 68 bildet. Die Abdeckung 66 weist eine schallabstrahlende Öffnung (Mundstück) 67 auf, die der Vorderseite des Lautsprechers 68 zugewandt ist und als Schallabstrahler nach außen dienen.
  • Der Kopfhörervorrichtung 57 werden von dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit über die zweite Kabelgruppe 61 und die erste Kabelgruppe 5 Akustiksignale zugeführt.
  • In der Fernbedienung 4 sitzt drehbar die zweite Kabelspule 15, auf der die zweite Kabelgruppe 61 aufgewickelt wird, um so die zweite Kabelgruppe 61 in der Fernbedienung 4 unterzubringen, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Die zweite Kabelspule 15 ist in der Fernbedienung 4 gelagert indem sie drehbar auf einem Tragzapfen 82 sitzt, die aufrecht von der Unterseite der oberen Abdeckung 76 der Fernbedienung 4 ins Innere dieser Fernbedienung 4 ragt.
  • Die zweite Kabelgruppe 61 wird an einem Ende von einer Nabe der zweiten Kabelspule 15 gehalten. Jedes Kabel der zweiten Kabelgruppe 61 ist an einem Ende mit den Endringen verbunden, die in der zweiten Kabelspule 15 vorgesehen sind. Diese Endringe bestehen aus einem elektrisch leitenden Material wie z. B. Metall und sind konzentrisch mit der zweiten Kabelspule angebracht.
  • Jeder Endring in der zweiten Kabelspule 15 befindet sich in Gleitkontakt zu mehreren Bürsten, die nicht dargestellt sind und auf dem Schaltkreisträger 79 vorgesehen sind, und ist durch diese Bürsten mit dem Schaltkreisträger 79 der Fernbedienung 4 verbunden.
  • Jedes Kabel der zweiten Kabelgruppe 61 ist mit dem Schaltkreisträger 79 den Fernbedienung 4 verbunden und ist über den Schaltkreisträger 79 und die erste Kabelgruppe 5 mit dem Schaltkreisträger 79 des Hauptkörpers 1 verbunden.
  • Die zweite Kabelspule 15 trägt ein zweites Sperrklinkenrad 14. Die zweite Kabelspule 15 ist in Passung mit einer zweiten Aufspulfeder 16 ausgeführt, um die zweite Kabelspule 15 in eine Drehrichtung zu belasten, in der das zweite Kabel 61 aufgewickelt wird.
  • Die zweite Aufspulfeder 16 ist spiralförmig gewunden, und ihr Außenumfangsendabschnitt wird durch eine Nabe der zweiten Kabelspule 15 festgehalten, während ihr Innenumfangsendabschnitt durch einen in dem Tragzapfen 82 gebildeten Schlitz 83 festgehalten wird.
  • Die zweite Aufspulfeder 16 belastet die zweite Kabelspule 15 in eine Drehrichtung, in der die zweite Kabelgruppe 61 auf der zweiten Kabelspule 15 aufgewickelt wird, wie in Fig. 4 mit dem Pfeil G dargestellt.
  • In der Fernbedienung 4 ist sitzt weiter Sperrmechanismus angeordnet, der die Drehbewegung der zweiten Kabelspule 15 verhindert, wobei die Möglichkeit besteht, die Sperre zu lösen, um die Drehbewegung wieder zuzulassen. Der zweite Sperrmechanismus besteht aus einem Sperrgleitstück 7.
  • Das Sperrgleitstück 7 sitzt gleitend auf dem Rand einer durchgehenden Bohrung 93, die in der Seitenwand der Fernbedienung 4 gebildet ist. Das Sperrgleitstück 7 weist einen Rückhalteabschnitt 7a auf, der über seinen einstückig gebildeten Federplattenabschnitt mit einem Zahn 95 des zweiten Sperrklinkenrads 14 in Eingriff kommt.
  • Das Sperrgleitstück 7 belastet den sich nicht mit dem Zahn 95 des zweiten Sperrklinkenrads 14 in Eingriff befindlichen Rückhalteabschnitt 7a, indem es dessen einstückigen Federplattenabschnitt gegen einen aufrecht in der Fernbedienung 4 angebrachten Anschlagstift 89 drückt. Der Rückhalteabschnitt 7a ist so angeordnet, dass er in die Gegenrichtung zu der durch den Pfeil L in Fig. 2 angezeigten Richtung weist.
  • Das Sperrgleitstück 7 bewirkt, dass sein Rückhalteabschnitt 7a mit dem Zahn 95 des zweiten Sperrklinkenrads 14 in Eingriff kommt, um die Drehbewegung, der zweiten Kabelspule 15 unter der Einwirkung der zweiten Aufspulfeder 16 zu Verbinden. Der Rückhalteabschnitt 7a des Sperrgleitstücks 7 ist mit dem Zahn 95 des zweiten Sperrklinkenrads 14 in Eingriff, doch wenn die zweite Kabelspule 15 gegen den Druck der zweiten Aufspulfeder 16 gedreht wird, befindet sich der Rückhalteabschnitt 7a des Sperrgleitstücks 7 in Gleitkontakt mit dem zweiten Sperrklinkenrad 14, ohne die Drehbewegung der zweiten Kabelspule 15 zu sperren.
  • Das Sperrgleitstück 7 wird gegen den Druck seines Federplattenabschnitts verschoben, wie in Fig. 4 mit Pfeil L dargestellt, so dass der Federplattenabschnitt des Sperrgleitstücks 7 an dem Anschlagstift 89 in Anlage kommt und dabei elastisch gebogen wird, so dass der Rückhalteabschnitt 7a von dem zweiten Sperrklinkenrad 14 getrennt wird.
  • Sobald der Rückhalteabschnitt 7a des Sperrgleitstücks 7 von dem zweiten Sperrklinkenrad 14 abgelöst ist, wird die zweite Kabelspule 15 unter der Einwirkung der zweiten Aufspulfeder 16 gedreht.
  • In der Fernbedienung 4 ist gegenüber der Seitenwand der zweiten Kabelspule. 13 lose ein Aufspulhebel 84 angebracht. Der Aufspulhebel 84 weist in seinem nahegelegenen Bereich eine Haltebohrung 85 auf, durch die ein in der Fernbedienung 4 vorgesehener aufrecht stehender Tragzapfen 82 hindurch ragt, so dass er von der unteren Abdeckung 77 der Fernbedienung 4 dergestalt gehalten wird, dass sein entferntes Ende zu der zweiten Kabelspule 15 hin und von ihr weg bewegt werden kann. An dem entfernten Ende des losen Aufspulhebels 84 ist drehbar eine Rolle 86 angebracht. Der Drehzapfen der Rolle 86 verläuft parallel zu der Drehachse der zweiten Kabelspule 15, wie in Fig. 4 mit dem Pfeil N angezeigt.
  • Der lose Aufspulhebel 84 drückt die Rolle 86 gegen die zweite Kabelgruppe 61, die auf der zweiten Kabelspule 15 aufgewickelt ist, um ein Lockern der zweiten Kabelgruppe 61 zu verhindern, wenn diese von der zweiten Kabelspule 15 aufgewickelt wird.
  • Wenn beim Einsetzen und Halten der Fernbedienung 4 in der im Hauptkörper 1 vorgesehenen Halterung 17 für diese Fernbedienung 4 das lösen der Sperre der Drehbewegung der ersten Kabelspule 29 erfolgt, betätigt der erste Sperrmechanismus in Verbindung mit dem Lösen den zweiten Sperrmechanismus, so dass die Sperre der Drehbewegung der zweiten Kabelspule 15 gelöst wird.
  • Wenn also das Kabelauffanggleitstück 20 in einer Richtung gegen den Zug der Zugschraubenfeder 40 verschoben wird, wie in Fig. 2 mit Pfeil B dargestellt, verschiebt der Sperrenlösehebel 15 eine an seinem anderen Ende geformte Betätigungsklinke 38 in der Richtung der Gleitbewegung des Sperrgleitstücks 7 der in der Halterung 17 befindlichen Fernbedienung 4.
  • Die Betätigungsklinke 38 wird durch eine durchgehende Bohrung 19) die in der Seitenwand der Halterung 17 gebildet ist, in die Halterung 17 eingeführt.
  • Wenn also die Fernbedienung 4 in einer vorbestimmten Position in die Halterung 17 eingelegt wird, schiebt die Betätigungsklinke 38 das Sperrgleitstück 7 gegen den Druck des Federplattenabschnitts des Sperrgleitstücks 7.
  • Außen an der Seitenwand des Hauptkörpers 1 sind, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, in der Halterung 17 ein Paar Verriegelungsstangen 24, 24 vorgesehen, die als Kontakte fungieren, um Signale in Verbindung mit dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit zu aktivieren. Diese Verriegelungsstangen 24, 24 sind einander gegenüberliegend über ein Paar durchgehende Bohrungen 18, 18, die an beiden Seitenwänden der Halterung 17 gebildet sind, angeordnet.
  • Diese Verriegelungsstangen 24, 24 sind säulenförmig und mit einem zentralen Abschnitt mit geringerem Durchmesser 71 sowie an beiden Enden mit Abschnitten mit geringerem Durchmesser 70, 70 ausgeführt, wie in den Fig. 8 bis 11 zu sehen ist. Diese Verriegelungsstangen 24, 24 sind dergestalt gelagert, dass ihre Achsrichtung sich parallel zur Bodenfläche der Halterung 17 erstreckt und die Endabschnitte mit geringerem Durchmesser 70, 70 sich zu beiden Seiten der durchgehenden Bohrungen 18, 18 erstrecken, so dass verhindert wird, dass sie aus den durchgehenden Bohrungen 18, 18 herausrutschen können.
  • Wie in den Fig. 8 bis 11 zu sehen ist, werden die Verriegelungsstangen 24, 24 durch ein Paar Torsionsschraubfedern 25, 25, die an der Rückseite der Frontplatte 3 angebracht sind, zum Inneren der Halterung 17 hin gedrückt, d. h. in die Richtung, in der sie durch die durchgehenden Bohrungen 18, 18 hervorstehen, wie in den Fig. 8, 10 und 11 mit Pfeil H angezeigt. Jede Schraubfeder 25 wird an ihrem einen Arm 27 durch die Rückseite der Frontplatte 3 festgehalten, während ihr anderer Arm 26 an dem zentralen Abschnitt mit geringerem Durchmesser 71 anliegt.
  • Wenn die Fernbedienung 4 ins Innere der Halterung 17 eingelegt wird, greifen die Verriegelungsstangen 24, 24 an beiden Seitenwänden der Fernbedienung 4 in die Vertiefungen der Verriegelungsnutenglieder 46, 46 ein, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • In diesem Augenblick wird die Fernbedienung 4 von den Verriegelungsstangen 24, 24 in der Halterung 17 gehalten.
  • Die Verriegelungsnutenglieder 46, 46 sind mit den Verriegelungsstangen 24, 24 verbunden, so dass die Steuersignale zwischen den Verriegelungsnutengliedern 46, 46 und dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit über diese Verriegelungsnutenglieder 46, 46 und die Verriegelungsstangen 24, 24 ausgetauscht werden.
  • An der Vorderfläche der Frontplatte 3, die als Seitenaußenwand des Hauptkörpers 1 dient, ist ein Paar Kopfhörerhalter 42, 43 angebracht, wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt.
  • Jeder dieser Kopfhörerhalter 42, 43 ist zylinderförmig und mit geringer Höhe ausgeführt, wobei sein Durchmesser im wesentlichen dem der Vorderfläche jeder der Einheiten 58, 59 entspricht, und zwar durch Pressformen an der Frontplatte 3 oder durch Ankleben von entsprechend geformten Teilen aus Kunstharzstoff an der Vorderfläche der Frontplatte 3, so dass sie von der Frontplatte 3 nach vorne hervorstehen, wie in Fig. 13 gezeigt.
  • Die Kopfhörerhalter 42, 43 sind mit Flanschen 42a, 43a ausgebildet, welche sich jeweils um den Umfang deren Vorderseite herum erstrecken. Die Vorder- und Rückseite der Flansche 42a, 43a sind als eine R-Oberfläche 62 bzw. eine C-Oberfläche 47 gebildet. Die R-Oberfläche 62 ist eine wulstförmige Fläche oder eine Oberfläche, die einem Teil einen Kugeloberfläche entspricht, während die C-Oberfläche 47 eine Oberfläche ist, die einem Teil einer konischen Oberfläche entspricht.
  • Die Vorderseite 69 jedes der Kopfhörerhalter 42, 43 ist konkav geformt, um auf die konvexe Form der Vorderseite der Lautsprechereinheit 68 zu passen.
  • Die Kopfhörerhalter 42, 43 haken die Einheiten 58, 59, indem die Flansche 42a, 43a jeweils in das Mundstück 67 der Abdeckung 66 eingepasst sind, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Da die Abdeckung 66 aus einem biegsamen Material besteht, so dass sie von den beiden Kopfhörerhaltern 42, 43 gehalten wird, indem der Innenrand des Mundstücks 67 gegen die Flansche 42a, 43a gedrückt wird, wobei der Innenrand des Mundstücks 67 dann elastisch verformt wird.
  • So werden die Einheiten 58, 59 von den Kopfhörerhaltern 42, 43 gehalten, indem sie gegen die Kopfhörerhalter 42, 43 gedrückt werden, wie in Fig. 14 mit dem Pfeil J angezeigt. Die Einheiten 58, 59 werden von den Kopfhörerhaltern 42, 43 abgenommen, indem man sie dazu in der Gegenrichtung zu der in Fig. 14 mit dem Pfeil J angezeigten Richtung von den Kopfhörerhaltern 42, 43 abzieht.
  • Bei dem oben beschriebenen Bandwiedergabegerät kann die Fernbedienung 4 in der Halterung 17 gehalten werden, während die Einheiten 58, 59 von den Kopfhörerhaltern 42, 43 gehalten werden können, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • In dieser Situation kann das Kabelauffanggleitstück 20 betätigt werden, um die erste Kabelgruppe 5 unter Einwirkung der ersten Aufspulfeder 30 auf die erste Kabelspule 29 aufzuwickeln, während die zweite Kabelgruppe 61 unter Einwirkung der zweiten Aufspulfeder 16 von der zweiten Kabelspule 15 aufgewickelt werden, kann.
  • Bei diesem Bandwiedergabegerät können die Einheiten 58, 59 von den Kopfhörerhaltern 42, 43 abgenommen und von ihnen weggezogen werden, so dass die zweite Kabelgruppe 61 herausgezogen und von der zweiten Kabelspule 15 abgewickelt wird, wobei die zweite Kabelspule 15 gegen den Zug der zweiten Aufspulfeder 16 gedreht wird, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Wenn in diesem Zustand der auf die Einheiten 58, 59 ausgeübte Zug aufhört, befindet sich das Sperrgleitsrück 7 mit dem zweiten Sperrklinkenrad 14 in Eingriff und verhindert die Drehbewegung des zweiten Sperrklinkenrads 14 unter Einwirkung der zweiten Aufspulfeder 16. Die zweite Kabelgruppe 61 bleibt dann in dem herausgezogenen Zustand.
  • Wenn das Kabelauffanggleitstück 20 in diesem Zustand betätigt wird, wird das Sperrgleitstück 7 durch den Sperrenlösehebel 35 betätigt, so dass die zweite Kabelgruppe 61 unter Einwirkung der zweiten Aufspulfeder 16 von der zweiten Kabelspule 15 aufgewickelt wird.
  • Bei diesem Bandwiedergabegerät kann die Fernbedienung 4 von der Halterung 17 abgenommen und weggezogen werden, um die erste Kabelgruppe 5 herauszuziehen und von der ersten Kabelspule 29 abzuwickeln, wobei die erste Kabelspule 29 gegen den Zug der ersten Aufspulfeder 30 gedreht wird, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wenn in diesem Zustand nicht mehr an der Fernbedienung 4 gezogen wird, befindet sich der Sperrhebel 31 mit dem ersten Sperrklinkenrad 28 in Eingriff und verhindert die Drehbewegung des ersten Sperrklinkenrads 28 unter Einwirkung der ersten Aufspulfeder 30, wobei die erste Kabelgruppe 5 dann in dem herausgezogenen Zustand bleibt.
  • Wenn das Kabelauffanggleitstück 20 in diesem Zustand betätigt wird, wird der Sperrhebel 31 durch den Sperrenlösehebel 35 betätigt, so dass die erste Kabelgruppe 5 unter Einwirkung der ersten Aufspulfeder 30 von der ersten Kabelspule 29 aufgewickelt wird.
  • Wenn bei diesem Bandwiedergabegerät die Wiedergabetaste PLAY der Fernbedienung 4 betätigt wird, während sich eine Bandkassette in dem Bandkassettenaufnahmebereich 1a befindet und der Kassettendeckel 4 in Anschlag an dem Rahmend gedreht ist, wird der Wiedergabe- Modus des Lesens von Akustiksignalen von dem Magnetband der Bandkassette ausgeführt.
  • Wenn sich die Fernbedienung 4 in der Halterung 17 befindet, wird ein Steuersignal, das die Betätigung der jeweiligen Tasten der Fernbedienung 4 anzeigt, dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit nicht nur über die erste Kabelgruppe 3, sondern auch über die Verriegelungsnutenglieder 46, 46 zugeführt. Auf diese Weise wird der Austausch der Steuersignale mit dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit nicht durch eventuelle Kabelbrüche in der ersten Kabelgruppe 5 beeinträchtigt.
  • Wenn die Fernbedienung 4 aus der Halterung 17 entnommen wird, werden Steuersignale, die die Betätigung, der jeweiligen Tasten der Fernbedienung 4 anzeigen, über die erste Kabelgruppe 5 dem Schaltkreisträger der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit zugeführt.
  • Die von dem Magnetband gelesenen Tonsignale werden als elektrische Signale an (nicht dargestellte) Ausgangsbuchsen, die an der Seitenwand des Rahmens 2 vorgesehen sind, und an die Kopfhörervorrichtung 57 zugeführt.
  • Die Kopfhörervorrichtung 57 empfangt an den Einheiten 58, 59 von der Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinheit über die erste und die zweite Kabelgruppe 5, 61 Akustiksignale und wandelt diese Akustiksignale durch entsprechende Buchsen 68, 69 der Lautsprecher 58, 59 in hörbaren Ton um.
  • Die Ausgangsbuchsen sind über Kopfhörerbuchsenöffnungen 44, die in den Seitenwänden der Frontplatte 3 gebildet sind, nach außen gerichtet und sind mit einer anderen Kopfhörervorrichtung als der oben genannten Kopfhörervorrichtung 57 verbunden.
  • In den Betriebsarten Schnellvorlauf und Rückspulen transportiert das Bandwiedergabegerät das Magnetband mit erhöhter Geschwindigkeit, um die Wiedergabestelle auf dem Magnetband rascher zu lokalisieren.
  • Die Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung schließt nicht nur das Bandwiedergabegerät der oben beschriebenen Ausführung ein, sondern auch unterschiedliche Aufnahme-Wiedergabevorrichtungen wie z. B. ein Bandrekorder, Videobandrekorder, Plattenrekorder oder Plattenabspielgeräte.
  • Auch der in dem Plattenrekorder oder Plattenabspielgerät verwendete Aufzeichnungsträger schließt Informationssignalaufzeichnungsplatten wie z. B. optische Platten, magnetische Platten oder magnetoptische Platten ein.

Claims (8)

1. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung mit:
- Aufnahme- und/oder Wiedergabemitteln (52) zur Aufnahme- und/oder Wiedergabe von Informationssignalen auf oder von einem Aufzeichnungsträger,
- einem Hauptkörper (1), in dem diese Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel (52) untergebracht sind,
- einem Elektro-Akustik-Wandler (57), dem die von diesem Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel erzeugten Informationssignale zugeführt werden,
- Verbindungsmitteln (5, 61), die diesen Elektro-Akustik-Wandler (57) und diese Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel (52) miteinander verbinden, und
- erste Aufspulmittel (28, 29, 30), die in diesem Hauptkörper (1) vorgesehen Sind, um diese Verbindungsmittel (5) aufzuwickeln,
gekennzeichnet durch zweite Aufspülmittel (4, 14, 15, 16), die streckenweise an diesen Verbindungsmitteln (5, 61) vorgesehen sind, um das genannte Verbindungsmittel (61) zwischen diesen zweiten Aufspulmitteln und dem genannten Eleklro-Akustik-Wandler aufzuwickeln, wobei diese zweiten Aufspulmittel an dem genannten Hauptkörper (1) angebracht und abgenommen werden können.
2. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieser Hauptkörper (1) einen Aufnahmeabschnitt (17) aufweist, in dem die genannten zweiten Aufspulmittel untergebracht sind, wobei dieser Hauptkörper erste Ausgabemittel (29, 65) aufweist um Informationssignale von dem Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel über die zweiten Aufspulmittel dem einen Elektro-Akustik-Wandler zuzuführen, wobei diese zweiten Aufspulmittel Eingabemittel (81) aufweisen, denen Informationssignale von dem ersten Ausgabemittel zugeführt werden, und zweite Ausgabemittel (15), die die Eingabesignale dem Elektro-Akustik-Wandler zuführen.
3. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Aufspulmittel (4) Bedien-Eingabemittel (6) für die Wahl und Eingabe des Aufnahme- und/oder Wiedergabevorgangs dieses Aufnahme- und/oder Wiedergabemittels ausweist.
4. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein erster Abschnitt des genannten Verbindungsmittels zwischen diesem Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel und dem zweiten Aufspulmittel (4) ferner geeignet ist, Informationssignale zwischen dem Bedien-Eingabemittel und dem Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel auszutauschen.
5. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, die ferner Eingabe/Ausgabemittel (24, 46) enthält, mittels derer zwischen dem Hauptkörper und dem Bedien- Eingabemittel in einem Zustand, in dem das zweite Aufspulmittel sich in dem Hauptkörper befindet, Informationssignale ausgetauscht werden können.
6. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, wobei Eingabe- Informationssignale von dem genannten Bedien-Eingabemittel über die Hingabe/Ausgabemittel (24, 46) dem Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel zugeführt werden und auch über das Verbindungsmittel (5) dem Aufnahme- und/oder Wiedergabemittel zugeführt werden.
7. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, die ferner Bedienmittel (20) aufweist, um die Aufspulmittel (28, 29, 30) und die zweiten Aufspulmittel (4, 14, 15, 16 diese Verbindungsmittel aufspulen zu lassen.
8. Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei dieses erste Aufspulmittel einen ersten Aufspulabschnitt (29) zum Aufspulen des Verbindungsmittels (5) und einen ersten Drehsperrenabschnitt (31)zur Verhinderung der Drehbewegung dieses ersten Aufspulabschnitts aufweist, wobei das zweite Aufspulmittel einen zweiten Aufspulabschnitt (15) zum Aufspulen des Verbindungsmittels (61) und einen zweiten Drehsperrenabschnitt (7) zur Verhinderung der Drehbewegung dieses zweiten Aufspulabschnitts aufweist, wobei das genannte Bedienmittel (20), wenn es betätigt wird, den Drehsperrzustand des ersten Aufspulabschnitts durch den ersten Drehsperrenabschnitt (31) und den Drehsperrzustand des zweiten Aufspulabschnitts durch den zweiten Drehsperrenabschnitt (7) beendet.
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