DE3036035A1 - Magnetband-aufzeichnungsgeraet fuer miniatur-tonbandkassetten und automatischen, umschalbaren betrieb - Google Patents
Magnetband-aufzeichnungsgeraet fuer miniatur-tonbandkassetten und automatischen, umschalbaren betriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät für Miniatur-Tonbandkassetten und automatischen, umschaltbaren
Betrieb, das insbesondere sowohl einen Aufzeichnungs- als
auch einen Wiedergabevorgang in beiden Laufrichtungen eines in einer Miniatur-Tonbandkassette enthaltenen Magnetbandes
ermöglicht.
Es ist ein Stereophonie-Magnetband-Aufzeichnungsgerät für gewöhnlich als Kompaktkassetten bezeichnete Tonbandkassetten
und automatischen, umschaltbaren Betrieb bekannt. Bei einem solchen Magnetband-Aufzeichnungsgerät wird ein Vierspur-Vierkanal
-Magnetkopf gemäß Fig. 1 verwendet, bei dem vier nicht dargestellte Magnetköpfe in einem abschirmenden Gehäuse
2 aufgenommen sind. Das Gehäuse 2 weist eine gekrümmte Vorderwand auf, in der vier lange, rechteckige Fenster 3a,
3b, 3c und 3d in Querrichtung mit vertikaler Deckungsstellung
ausgebildet sind. Durch die Fenster 3a bis 3d hindurch liegen die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Spalte 4a bis 4d der
vier Magnetköpfe frei. Die Spalte 4a bis 4d sind gemäß Fig.
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in Deckungsstellung mit einem Magnetband 5 angeordnet, das in der Kompaktkassette enthalten ist. Wenn das Magnetband 5
vorwärtsläuft, sind die oberen zwei Magnetköpfe eingeschaltet,
um die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen im linken und rechten Kanal an bzw. von einer ersten und einer zweiten
Spur 6a bzw. 6b des Magnetbandes 5 zu ermöglichen. Wenn dagegen das Magnetband 5 rückwärtsläuft, sind die unteren zwei
Magnetköpfe eingeschaltet, um die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen im linken und rechten Kanal an bzw. von
einer dritten und vierten Spur 6c bzw. 6d des Magnetbandes zu ermöglichen.
Bei einer -Kompaktkassette stehen die oberen und unteren Wände im Bereich eines den Magnetkopf 1 aufnehmenden Fensters
in vertikaler Richtung über die Außenwand des übrigen Teils der Kassette vor, wodurch das Fenster eine vergrößerte
Fläche aufweist. Dementsprechend ist es ziemlich einfach, einen solchen Magnetkopf 1 so herzustellen, daß er in das
Fenster eingesetzt werden kann. Bei einer gewöhnlich als Mikrokassette (eingetragenes Warenzeichen) bezeichneten Kompaktkassette
sind die Abmessungen der Kassette selbst jedoch auf ein Viertel der Abmessungen der Kompaktkassette verringert,
und außerdem haben gemäß Fig. 4 Fenster 21 und 22, die je einen zugehörigen Magnetkopf aufnehmen, untere und
obere Wände, die nicht über die Außenwand der zugehörigen Kassette 11 hinausragen; die Fenster 21 und 22 sind daher
schmal. Es ist daher sehr schwierig, eine Mehrkanal-Magnetkopf einheit herzustellen, die selbst bei einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät
für solche Miniatur-Tonbandkassetten 11 einen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang in Stereophonie ermöglicht.
Wenn die Herstellung möglich ist, hat sie den Nachteil einer sehr niedrigen Produktionsleistung.
Andererseits wurde bei derzeit in Gebrauch befindlichen Magnetband-Aufzeichnungsgeräten für automatischen, umschaltbaren
Betrieb als nachteilig auch festgestellt, daß das
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Laufverhalten des Magnetbandes in den zwei Laufrichtungen vorwärts
und rückwärts - nicht immer gleich ist. Ursache hierfür ist ein Parallelitätsfehler zwischen einer Bandantriebswelle
oder -rolle und einer Andruckrolle oder eine schiefe Anordnung von Führungszapfen und -rollen in der Kassette.
Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel verdeutlicht einen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang
unter Benutzung einer Mehrkanal-Magnetkopfeinheit 1. Es sei angenommen, daß, wenn das Magnetband
5 in der Vorwärtsrichtung oder der mit einem Pfeil a
angegebenen Richtung läuft, kein Azimut-Ausrichtungsfehler in bezug auf die Magnetkopfeinheit 1 besteht (Bandstellung 5A),
so daß eine exakte Aufzeichnung oder Wiedergabe möglich ist. Wenn jedoch das Magnetband 5 in der Gegenrichtung oder der
mit einem Pfeil b angegebenen Richtung läuft, kann ein Azimut-Ausrichtungsfehler
auftreten (Bandstellung 5'B) , der eine exakte Aufzeichnung oder Wiedergabe verhindert. Abhängig von
der Laufrichtung des Magnetbandes 5 erfährt somit die Eingabe oder die Ausgabe in bzw. aus dem Magnetband 5 eine Änderung,
die Ursache ist für einen verschlechterten Frequenzgang während der Laufzeit des Magnetbandes 5 in der Gegenrichtung.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät
für Miniatur-Tonbandkassetten und automatischen, umschaltbaren Betrieb zu schaffen, dem die geschilderten
Nachteile des Standes der Technik nicht anhaften.'
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetköpfe so angeordnet sind,
daß der erste Magnetkopf mit einer oder mehreren Spuren am Magnetband, die während des Laufes des Magnetbandes in der
Vorwärtsrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe zur Verfügung stehen, zugeordnet ist, und der zweite Magnetkopf
einer oder mehreren Spuren am Magnetband, die während des Laufes des Magnetbandes in der umgekehrten Richtung zur
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Aufzeichnung oder Wiedergabe zur Verfügung stehen, zugeordnet ist.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist somit
ein Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetkopf, der beim Lauf des
Magnetbandes in der Vorwärtsrichtung benutzt wird, getrennt von einem anderen Magnetkopf, der beim Lauf des Magnetbandes
in der Gegenrichtung benutzt wird, so daß der Aufbau der einzelnen Magnetköpfe vereinfacht ist und ihre Herstellung
erleichtert, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Magnetkopfeinheit, die einen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang in
beiden Laufrichtungen des Magnetbandes ermöglicht.
Wenn das Magnetband in den zwei Laufrichtungen verschiedenes
Laufverhalten zeigt, ermöglicht die Verwendung von für diese zwei Laufrichtungen getrennten Magnetköpfen deren getrennte
Azimuteinstellung entsprechend der Bandlaufrichtung.
Somit wird für beide Bandlaufrichtungen eine optimale Aufzeichnungs-/Wiedergabeleistung sichergestellt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder der beiden Magnetköpfe als Vierspur-Zweikanal-Stereophonie-Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf
ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer herkömmlichen Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetkopfeinheit
zur Verwendung in einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät für automatischen, umschaltbaren Betrieb,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Magnetband mit
einer Darstellung der daran ausgebildeten Spuren, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Magnetkopfes mit einer
Darstellung unterschiedlicher Laufbedingungen des Magnetbandes abhängig von seiner Laufrichtung,
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Fig. 4 eine Schrägansicht einer Miniatur-Tonbandkassette für ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung
,
Fig. 5 eine Draufsicht auf dieselbe Miniatur-Tonbandkassette, die den Innenaufbau der Kassette zeigt,
und
Fig. 6 und 7 eine Schrägansicht je einer Ausführungsform
eines Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetkopfes für das Magnetband-Aufzeichnungsgerät gemäß der
Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine gewöhnlich als Mikrokassette (Warenzeichen) bezeichnete Miniatur-Tonbandkassette 11 zur Verwendung
in einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät für automatischen, umschaltbaren Betrieb gemäß der Erfindung. Die
Kassette 11 weist sich gegenüberliegende Hauptflächen auf, deren Flächeninhalt ungefähr ein Viertel desjenigen einer
Kompaktkassette beträgt. Die Kassette 11 hat also die Größe etwa einer kleinen Streichholzschachtel. Die Kassette' 11
umfaßt ein Kassettenoberteil HA und ein Kassettenunterteil HB, die aufeinandergesetzt ein Gehäuse bilden.
In der Mitte der Kassette 11 sind symetrisch zu ihrer Quermittellinie zwei Bohrungen 12 und 13 ausgebildet, in die gemäß
Fig. 5 eine Abwickelwelle 25 und eine Aufwickelwelle eines Magnetband-Aufzeichnungsgerätes eingesetzt sind. In
den Bohrungen 12 und 13 sind eine Abwickelspule 14 bzw. eine Aufwickelspule 15 drehbar angeordnet, an denen entgegengesetzte
Enden eines Stückes Magnetband 16 befestigt sind. Ein Zwischenstück des Magnetbandes 16 ist gemäß Fig. 5 um Bandführungsrollen
17a und 17b u.dgl. herumgeführt und dadurch entlang der Innenfläche einer Vorderwand der Kassette 11
straff gespannt gehalten.
Zentral in bezug auf die Vorderkante der Kassette 11 sind die sich gegenüberliegenden Wände der Kassette 11 von einer Bandantriebswellenöffnung
18 durchsetzt. In dieselben Wände sind
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an den entgegengesetzten Enden der Vorderwand und in der Mitte zur Rückwand hin Kassetten-Zentrierlöcher 19a und 19b
bzw. 19c eingearbeitet. In ihrer Vorderwand weist die Kassette 11 zentral ein Andruckrollen-Aufnahmefenster 20,
beiderseits desselben zwei Aufnahmefenster 21 und 22 für Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetköpfe und an den Außenseiten
der Aufnahmefenster 21 und 22 zwei Löschkopf-Aufnahmefenster 23 und 24 auf.
Gemäß Fig. 5 sind nahe der Vorderwand der Kassette 11 an den entgegengesetzten Enden einer Blattfeder 27 zwei Bandandruckkissen
28a und 28b befestigt, die an die Folienunterlage des Magnetbandes 16 anlegbar sind.
In Fig. 5 sind die wesentlichen Bauteile eines Magnetband-Aufzeichnungsgerätes
für automatischen,umschaltbaren Betrieb dargestellt, das für die Verwendung der vorstehend beschriebenen
Miniatur-Tonbandkassette 11 ausgelegt ist. Das dargestellte Aufzeichnungsgerät ist vom Typ mit zwei Tonrollen,
bei dem Tonrollen bzw. Bandantriebswellen 29a und 29b und Kassetten-Zentrierelemente 41a und 41b in den Zentrierlöchern
19a und 19b nahe der Vorderwand der Kassette 11 und Andruckrollen 31 und 32 in den Löschkopf-Aufnahmefenstern 23 und 24
aufgenommen sind, welche fluchtend zu den Zentrierlöchern 19a und 19b ausgebildet sind. Das Aufzeichnungsgerät weist
zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetköpfe 33 und 34 auf.
Der erste Magnetkopf 33 wird eingeschaltet, wenn das Magnetband 16 in der Kassette 11 in der von- einem Pfeil c angegebenen
Vorwärtsrichtung transportiert wird, wogegen der zweite Magnetkopf 34 eingeschaltet wird, wenn das Magnetband 16 in
der Rückwärtsrichtung oder der dem Pfeil c entgegengesetzten Richtung transportiert wird. Die Magnetköpfe 33 und 34 sind
mit ihren zugehörigen vorderen Abschnitten im Aufnahmefenster 21 bzw. 22 so angeordnet, daß ihre Vorderflächen am
Magnetband 16 anliegen.
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Gemäß Fig. 6 und 7 ist jeder der Magnetköpfe 33 und 34 als Vierspur-Zweikanal-Magnetkopf für stereophonische Aufzeichnung
und Wiedergabe ausgebildet. Der erste Magnetkopf 33 weist in der oberen Hälfte seiner gekrümmten Vorderwand zwei
vertikal zueinander fluchtende, quer angeordnete lange rechteckige Fenster 39a und 39b auf, in denen Magnetspalte 35a
und 35b für die Durchführung eines Aufzeichnungs-ZWiedergabevorganges
freiliegen. Die Magnetspalte 35a und 35b sind so angeordnet, daß sie bei Anordnung des Magnetkopfes 33 im
Fenster 21 der Kassette 11 eine Deckungsstellung mit einer oberen ersten bzw. zweiten Spur 16a bzw. 16b des Magnetbandes
16 einnehmen (sh. Fig. 2). In der unteren Hälfte der gekrümmten Vorderwand des zweiten Magnetkopfes 34 sind zwei
vertikal zueinander fluchtende, quer angeordnete lange rechteckige Fenster 40a und 40b ausgebildet, in denen Magnetspalte
36a und 36b für die Durchführung eines Aufzeichnungs-/
Wiedergabevorganges freiliegen. Die Magnetspalte 36a und 36b sind so angeordnet, daß sie bei Anordnung des Magnetkopfes
im Fenster 22 der Kassette 11 eine Deckungsstellung mit einer unteren dritten bzw. vierten Spur 16c bzw. 16d des Magnetbandes
16 einnehmen (sh. Fig. 2).
Wenn der erste Magnetkopf 33 umgedreht wird, ist er gleich mit dem zweiten Magnetkopf 34. Folglich braucht nur ein
Magnetkopf-Typ hergestellt zu werden, und die Magnetköpfe lassen sich in der Praxis nach Bedarf als erste und zweite
Magnetköpfe benutzen.
Während einer Aufzeichnung ist im Fenster 20 ein nicht
dargestellter Löschkopf angeordnet und liegt zum magnetischen Löschen am Magnetband 16 an. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in jeden der Magnetköpfe 33 und 34 einen Löschkopf
einzubauen, so daß er nur bei einer Aufzeichnung betätigt wird.
Wenn die Kassette 11 in das erfindungsgemäß ausgebildete
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Aufzeichnungsgerät eingesetzt ist, wird der erste Magnetkopf 33 eingeschaltet, wenn das Magnetband 16 mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit in der vom Pfeil c angegebenen Vorwärtsrichtung läuft, und führt an der ersten und der zweiten Spur 16a
bzw. 16b des Magnetbandes einen Aufzeichnungs- oder V/iedergabevorgang durch. Wenn das Magnetband 16 mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit in der dem Pfeil c entgegengesetzten Rückwärtsrichtung läuft, wird der zweite Magnetkopf 34 eingeschaltet,
um an der dritten und vierten Spur 16c bzw. 16d des Magnetbandes 16 einen Aufzeichnungs- oder Wiedergauevorgang
durchzuführen.
Beim gezeigten Beispiel sind die beiden Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Magnetköpfe
33 und 34 als Vierspur-Zweikanal-Magnetköpfe ausgebildet; sie können auch als Zweispur-Einkanal- oder als
2n-Spur-n-Kanal-Magnetköpfe ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall η eine ganze Zahl größer als 2 ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf Aufzeichnungsgeräte mit zwei Bandantriebswellen, wie beim gezeigten Beispiel, sondern
auch auf normale Tonwelleriantriebe anwendbar, bei denen zum Transportieren des Magnetbandes mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
eine einzige Ton- bzw. Bandantriebswelle benutzt wird.
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Claims (2)
- DR -ING. FRAKZ VUESTHOFFDIFL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN VROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSUANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEAN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIFL.--WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZD-8000 MÜNCHEN 90 1A-53 888 SCHWEIGERSTRASSE 2telefon: (o89) 66 αο ji telegramm: frotectpatent telex: 524070Patentansprücheij/. Magnetband-Aufzeichnungsgerät für Miniatur-Tonbandkassetten und automatischen, umschaltbaren Betrieb, bei dem ein Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgang in jeder Laufrichtung eines Magnetbandes möglich ist, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwei Aufzeichnungs-ZWiedergabe-Magnetköpfe (33,34) so angeordnet sind, daß der erste Magnetkopf (33) mit einer oder mehreren Spuren (16a,16b) am Magnetband (16), die während der Laufzeit des Magnetbandes (16) in der Vorwärtsrichtung (Pfeil c) zur Aufzeichnung oder Wiedergabe zur Verfügung stehen, in Deckungsstellung ist, und der zweite Magnetkopf (34) mit einer oder mehreren Spuren (16c, 16d) am Magnetband (16), die während der Laufzeit des Magnetbandes (16) in umgekehrter Richtung zur Verfügung stehen, in Deckungsstellung ist.
- 2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß jeder der beiden Magnetköpfe (33,34) als Vierspur-Zweikanal-Stereophonie-Aufzeichnungs-/ Wiedergabekopf ausgebildet ist.13001S/097 5
Applications Claiming Priority (1)
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