DE1954344A1 - UEbungsgeraet fuer Sprach- und Tonuebungen - Google Patents

UEbungsgeraet fuer Sprach- und Tonuebungen

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DE1954344A1
DE1954344A1 DE19691954344 DE1954344A DE1954344A1 DE 1954344 A1 DE1954344 A1 DE 1954344A1 DE 19691954344 DE19691954344 DE 19691954344 DE 1954344 A DE1954344 A DE 1954344A DE 1954344 A1 DE1954344 A1 DE 1954344A1
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Bell Karl Walter
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BELL KARL WALTER
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BELL KARL WALTER
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied

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Description

  • Übungsgerät für Sprach- und Tonübungen Die Erfindung betrifft ein neuartiges Übungsgerät für Sprach-und Tonübungen mit Führungsvorrichtungen zum Vorbeiführen auswechselbarer Magnettonträger an Aufnahme- und lfiedergabevorrichtungen, sowie Antriebs- und Umschaltvorrichtungen und. mindestens einem Lautsprecher oder Kopfhörer.
  • Die erfindungsgemässen Übungsgeräte eignen sich insbesondere zum Erlernen von Sprachen und Einüben von Tonstücken, sowohl durch Selbstunterrricht, als auch durch Gruppenunterricht.
  • Die üblichen Magnettongeräte besitzen Führungsvorrichtungen zum Vorbeiführen eines auswechselbaren Magnetbandes an einem Aufnahmekopf und einem Wiedergabekopf, ferner einen Lautsprecher oder Kopfhöhrer sowie Vorrichtungen zum Umschalten des Magnetbandes zwischen Vorlauf mit Aufnahme oder Widerga.be, Rücklauf und Stillstand.. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, derartige Magnettongerüte zum Erlernen von Sprachen zu benutzen. Dabei hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, dass sich der Vorlage text und die aufgenommenen Übungen auf dem gleichen Magnetband befinden, so dass zwischendurch ständig längere Pausen für den Rücklauf des Magnetbandes und das Aufsuchen der gewünschten Bandstellen eintreten, wodurch'der Lernfluss in unerwünschter Weise unterbrochen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neuartiges Übungsgerät für Sprach- oder Tonübungen vorzuschlagen, welches die bisherigen Nachteile vermeidet und ein rasches und einfaches Umschalten zwischen Vorlagewiedergabe, Übungsaufnahme und Übungskontrolle ohne unerwünschte Zwischenpausen, sowie zusätzliche, zeit- und bedienungssparende Lernprogrammschaltungen für Einzel- und Gruppenunterricht erlaubt und in Kombination mit einem zugeordneten Lesegerät verwendbar ist.
  • Dementsprechend ist Gegenstand der Erfindung ein &bungsgerit für Sprach- und Tonübungen mit Führungsvorrichtungen zum Vorbe führen ausweckselbarer Ibagnettontrager an Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen, Antriebs- und Umschaltvorrichtungen, sowie mindestens einem Lautsprecher oder Kopfhöhrer, gekennzeichnet durch erste Führungsvorrichtungen zum Vorbeiführen eines Vorlagetonträgers an einer ersten Wiedergabevorrichtung, zweite Führungsvorrichtungen zum Vorbeiführen eines Übungstonträgers an einer £-ufnahmevorrichtung, einer Löschvorrichtung und einer zweiten Wiedergabevorrichtung, Antriebsvorrichtungen zum unabhängigen Antrieb der Führungsvorrichtungen, sowie Schaltvorrichtungen zum koordinierten Umschalten der Antriebsvorrichtungen, der Aufnahmevorrichtunge, der Löschvorrichtungen und der Wiedergabevorrichtung zwischen einer itíehrzahl von Stellungen, in denen jeweils ein Tonträger auf Vorlauf mit aufnahme oder Wiedergabe oder auf Rücklauf oder Stillstand und der andere Tonträger auf Rücklauf oder Stillstand geschaltet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemässe Übungsgerät Abtastvorrichtungen zum Abtasten von auf dem Vorlagetonträger und/oder auf dem Ubungstonträger in Abständen angebrachten, mechanischen, optischen oder vorzugsweise magnetischen Auslösemarken, tiarkierungsvorrichtungen zum Anbringen von Auslösemarken auf dem Übungstonträger und/oder dem Vorlagetonträger, sowie Löschvorrichtungen zum Löschen von Auslösemarken auf dem Übungstonträger und/oder dem Voriagetonträger.
  • Die Schaltvorrichtungen sind dabei vorteilhaft so ausgelegt, dass sie ein koordiniertes Umschalten der Antriebs-, Aufnahme-, Lösch-, und Wiedergabevorrichtungen zwischen mindestens: a) einer Wiedergabestellung mit Vorlauf des Vorlagetonträgers, eingeschalteter erster Wiedergabevorrichtung und Schneilrücklauf oder Stillstand des Übungstonträgers, b) einer Aufnahmestellung mit Vorlauf des Übungstonträgers, eingeschalteter Aufnahme- und Löschvorrichtung und Schnellrücklauf oder Stillstand des Vorlagetonträgers, c) einer Kontrollstellung mit Vorlauf des Übungstonträgers, eingeschalteter zweiter Wiedergabevorrichtung und Stillstand des Vorlagetonträgers, d) einer Wiederholungsstellung mit Rücklauf beider Tonträger, e) einer Stopstellung mit Stillstand beider Tonträger, sowie vorzugsweise f) eine Vorlage-Repetierstellung mit Rücklauf und anschliessendem Stillstand des Vorlagetonträgers und Stillstand des Übungstonträgers und g) einer Übungs-Repetierstellung mit Rücklauf und anschliessendem Stillstand des Übungstonträgers und Stillstand des Vorlagetonträgers.
  • ermöglichen.
  • bie Schaltvorrichtungen sind ferner zweckmässig so ausgebildet, dass jeweils der Rücklauf -jedes Tonträgers automatisch abgeschaltet wird, wenn die nächste Auslösemarke erreicht wird.Je nach den Anforderungen können zusätzliche, abschaltbare Steur ervorrichtungen vorgesehen sein, welche jeweils beim Erreichen einer Auslösemarke auf dem Vorlagetonträger oder dem Übungstonträger automatisch in eine durch eine Programmschaltung vorbestimmte, anschliessende Schaltstellung umschalten.
  • @uf diese Weise kann insbesondere ein automatisches Umschalten aus der Wiedergabestellung in die Aufnahmestellung bzw. eine Schaltfolge aus Wiedergabestellung, Kontrollstellung und Stopstellung erreicht werden. Je nach den Anforderungen können jedoch auch noch andere Schaltkombinationen erzielt werden.
  • L)a erfindungsgemäss Vorlage und Übung auf von einander unabhängig gesteuertern Tonträgern aufgenornmen werden, kann durch die Schaltvorrichtungen des erfindungsgemässen Übungsgerätes jeweils die Aufnahme - und Wiedergabe-stellung des einen Tonträgerszum Rücklauf des anderen Tonträgers ausgentzt werden, so dass der jeweils andere Ton träger beim Umschalten ohne Zeitverlust in der erforderlichen Arbeitsstellung zur Verfügung steht.
  • Für jeden Tonträger können zweckmässig noch zusatzliche Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, um jeden Tonträger für sich auf Rücklauf, Wiedergabe, Aufnahme, Stillstand und Vorlauf schalten zu können. Durch eine geeignete Programm-Wählvorrichtung kann dabei zwischen der getrennten Steuerung der Torträger lurch getrennte Schaltvorrichtungen und mindestens einem durch die gemeinsamen Schaltvorrichtungen gesteuerten Schaltprogramm umgeschaltet werden.
  • Das erfindungsgemässe Übungsgerät eignet sich sowohl zur Verwendung von bereits vorbereiteten, in Abständen mit Auslösemarken versehenen Vorlagetonträgern, als auch für selbstgefertigte Vorlagetonträger, bei welchen die Anbringung der Auslösemarken vom Lernenden selbst nach seinen individuellen Bedürfnissen vorgenommen werden kann. Hierzu können besondere Eedienungstasten für die Markierungsvorrichtungen vorgesehen sein, um auf dem Vorlagetonträger und/oder dem Übungstonträger in den gewünschten Abständen Auslösemarken anzubringen.
  • Daneben sind zweckmässig Steuervorrichtungen zur automatischen Betätigung der Markierungsvorrichtungen in bestimmten Schaltstellungen vorgesehen, vozugsweise zur Markierung des Vorlagetonträgers beim Umschalten in die Aufnahmestellung und des Übungstonträgers beim Umschalten in die Kontrollstellung.
  • Eine unbeabsichtigte Betätigung der Bedienungstasten für die Markierungsvorrichtungen kann durch geeignete, umschaltbare Sperrvorrichtungen verhindert werden.
  • Soweit das Übungsgerät zur Selbstherstellung von Vorlage tonträgern benutztwerden soll, sind zusätzlich Aufnahmevorrichtungen und Löschvorrichtungen für den Vorlagetonträger vorgesehen.
  • Das Übungsgerät weist vorteilhaft noch zusätzliche Anschlüsse für ein oder mehrere weitere Lautsprecher und/oder I(opfhörer und/oder entsprechende Tochtergeräte für den Grupperlunterricht auf. Derartige Tochtergeräte besitzen jeweils einen Übungston träger, einen eigenen Lautsprecher oder IvolDfllörer , jedoch keinen Vorlagetonträger und sind mit dem Hauptgerät so verbunden, dass in der Wiedergabestellung die Vorlage des Hauptgerätes, in der Kontrollstellung jedoch der eigene Übungstonträger zu Gehör gebracht wird. Die Tonträger bestehen vorzugsweise aus ein- oder mehrspurigen Magnettonbändern mit mindestens einer Tonspur und entweder einer besonderen Markierungsspur oder in einer Tonspur in Abständen angeordneten Bereichen zur Anbringung magnetischer Auslösemarken.
  • Die Schaltvorrichtungen umfassen an sich bekannte, elektrische Schaltkreisanordnungen mit elektronischen Schaltorganen, insbesondere Transistoren, Elektronenröhren oder Relaisvorrichtungen, sowie vorzugsweise elektromagnetische Stellorgane.
  • Da diese elektrischen Schaltanordnungen als solche an sich bekannt sind und dem Fachmann für jede der hier auftretenden Schaltaufgaben mehrere geeignete Schaltanordnungen geläufig sind, ist es nicht erforderlich, auf die verschiedenen Schaltmöglichkeiten weiter einzugehen. Die einzelnen Schaltvorrichtungen werden dabei durch die jeweils zugeordneten Bedienungstasten, sowie zum Teil ausserdem durch die Abtastvorrichtungen in Abhängigkeit von den Auslösemarken gesteuert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden für alle geeigneten Schaltoperationen Transistoren benutzt.
  • Die Tonträger werden zweckmässig durch vorzugsweise in Kassetten angeordnete Führungsspulen geführt, die auf entsprechende Antriebswellen auswechselbar aufgesteckt werden körmn. Die Antriebswellen stehen über getrennte, durch die Schaltvorrichtungen ein- oder ausrückbare Kupplungsvorrichtungen mit zugeordneten Antriebsmotoren in Verbindung. Vorzugsweise erfolgt der Antrieb durch einen gemeinsamen Elektromotor, der ständig im gleichen Drehsinn rotiert, wobei sich die Kupplungsvorrichtungen unter der Einwirkung eigneter, von den Schaltvorrichtungen betätigter elektromagnetischer Stellorgane getrennt entweder an die eine Seite oder an die andere Seite der Abgabewelle des Motors anlegen oder ausgerückt gehalten werden Stattdessen können jedoch auch andere Antriebsanordnungen einschliesslich der benutzung von Bremsmotoren Verwendung finden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Übungsgerät zusätzlich ein eingebautes Lesegerat für einen Text träger lilit ein oder mehreren Zeilengruppen aus jeweils mindestens zwei parallel untereinander angeordneten, einander inhaltlich zugeordneten, sprach- und/oder schriftverschiedenen Zeilen, mit jeweils bestimmten Zeilen jeder Zeilengruppe zugeordneten-, beweglichen Abdeckvorrichtungen zum wahlweisen Abdecken jeweils einer Zeile jeder Zeilengruppe aufweisen. Bevorzugte Ausführungsformen derartiger Lesegeräte sind in der deutschen Patentanmeldung P 18 03 566.0-51 des Anmelders beschrieben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann als Vorlagetonträger ein bandiörmiger Träger mit mindestens einer tiagnettonspur, einer Markierungsspur und einer Textspur mit einer parallel zur Bandrichtung verlaufenden Zeilengruppe aus mindestens zwei parallel untereinander angeordneten, einander inhaltlich zugeordneten, sprach- und/oder schriftverschiedenen Zeilen dienen, wobei der Vorlageinhalt der Magnettonspur mit dem Vorlageinhalt der Textspur synchronisiert ist. Zur Wiedergabe eines derartigen kombinierten, bandförmigen Ton -Textträgers kann die erfindungsgemasse Übungsvorrichtung eine kombinierte Lese- und Tonbandvorrichtung gemäss Anspruch 8 und Figur 4 der deutschen Patentanmeldung P 18 03 566.0-51 aufweisen Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Übungsgerätes und Fig. 2 eine schematische Ansicht eines zweispurigen Magnettonbandes mit Auslösemarken.
  • Das in Figur 1 dargestellte Übungsgerät besitzt ein Gehäuse 1 mit je einer Vorlautwelle 14 bzw. 16 und je einer Riicklaufwelle 15 bzw. 17 für je eine Führungsspule 12 bzw. 13 für einen orlagetonträger 2 und einen Übungstonträger 3. Die Führungsspulen sind zweckmässig jeweils paarweise zusammen in einer auswechselbaren Itassette 18 angeordnet. Die -Fiihrungsspulen 12 und 13 des Vorlagetonträgers 2 sind kraftschlüssig auf die Vorlaufwelle 14 bzw. die kücklaufwelle 15 aufgesteckt. Die Führungsspulen 12 und 13 des Übungstonträtscrs 3 sind in entsprechender Weise kraftschlüssig auf die Xorlaufwelle 16 und die Rücklaufwelle 17 aufgesteckt. Die Vorlauf- und Rücklaufwellen sind mit nicht dargestellten Kupplungsvorrichtungen verbunden, die ihrers-eits jeweils zwischen einer mit der Abgabewelle eines Elektromotors verbundenen und einer ausgerückten Stellung beweglich sind.
  • Der EJektromotor wird über einen Netzanschluss 19 mit Strom versorgt.
  • Der Vorlagetonträger 2 wird durch die Führungsspulen 12 und 13 an einer Löschvorrichtung 4, einer Aufnahmevorrichtung 5, einer Abtastvorrichtung 6 und einer Wiedergabevorrichtung 7 vorbeigeführt. Der Übungstonträger 3 wird in entsprechender Weise an einer Löschvorrichtung 8, einer Aufn-ahmevorrichtung 9, einer Abtastvorrichtung 10 und einer Wiedergabevorrichtung 11 vorbeigeführt. Die Löschvorrichtungen 4 bzw. 8 und die Aufnahmevorrichtungen 5 bzw. 9 können jeweils zu einem kombinierten Aufnahme- und Löschkopf vereinigt sein. Entsprechend können die Abtastvorrichtungen 6 bzw. 10 zusammen mit den Wiedergabevorrichtungen 7 bzw. 11 zu einem Wiedergabe-und Abtastkopf vereinigt sein.
  • Fiir den Betrieb der Tonträger 2 und 3 sind ein Lautstärkeregler 24, ein Geschwindigkeitsregler 25 sowie getrennte Zählwerke 28 und 29 vorgesehen. An der Seitenwand des Übungsgera tes sind ein Anschluss 20 für einen Aussenlautsprecher, ein Anschluss 21 für einen Kopfhörer und zwei Anschlüsse 22 für Tochtergeräte angeordnet.
  • Wesentlicher Teil des erfindungsgemässen Übungsgerätes sind die Schaltvorrichtungen zum koordinierten, gemeinsamen Umschalten der Antriebswellen 14 bis 17 sowie der Aufnahme-, Lösch-, Wiedergabe- und Abtastvorrichtungen 4 bis 11 beider Tonträger. Zur Bedienung dieser Schaltvorrichtungen sind eine Wiedergabe taste 30 zur Einschaltung der Wiedergabestellung, eine Aufnahmetaste 31 zur Einschaltung der Aufnahmestellung, eine Kontrolltaste 32 zur Einschaltung der Kontrollstellung, eine Wiederholungstaste 33 zur Einschaltung der Wiederholungsstellung, Repetiertasten 34 und 35 zur Einschaltung der Vorlage- bzw. Übungs-Repetierstellung, eine Stoptaste 36 und eine Markierungstaste 37 vorgesehen.
  • Um zusätzlich einen getrennten Betrieb der einzelnen Tonträger zu ermöglichen, weist das dargestellte Übungsgerät ferner zusätzlich für den Vorlagetonträger 2 eine Rücklauftaste 30, eine Wiedergabetaste 41, eine Aufnahmetaste 42, eine Stoptaste 43 und eine Vorlauftaste 44 auf. Entsprechend sind für den Übungstonträger 3 eine Rücklauftaste 45, eine Wiedergabetaste 46, eine Aufnahmetaste 47, eine Stoptaste 48 und eine Vorlauftaste 49 vorgesehen.
  • Zum Umschalten vom Einzelbetrieb mittels der Tasten 40 bis 49 auf ein oder mehrere verschiedene Betriebsprogramme mittels der Tasten 30 bis 3.7 ist ein Programm-Wähler 27 vorgesehen, der gleichzeitig als Ein- und Ausschalter ausgebildet ist.
  • Zur Verhütung einer unbeabsichtigten Betätigung der Markierungsvorrichtungen kann die Markierungstaste 37 mit nicht dargestellten Sperrvorrichtungen ausgestattet sein. Je näch der Zahl und dem Umfang der Schaltprogramme können zusätzlich noch weitere Bedienungstasten vorgesehen sein. Darüber hinaus kann die durch Betätigung der Bedienungstasten 30 bis 37 ausgelöste Schaltwirkung je nach der Stellung des Programmwählers 27 zweckentsprechend variiert sein.
  • I)er in Figur 2 schematisch dargestellte Abschnitt eines Magnettonbandes weist eine Tonspur 51 und eine searate Markierungsspur 52 auf, auf der in geeigneten, nach sprachdidaktischen und pädagogischen Gesichtspunkten gewählten Abständen magnetische Auslösemarken 53 angebracht sind. Stattdessen -kann auch eine Tonspur in geeigneten Abständen Bereiche zur Anbringung von Auslösemarken aufweisen. Obgleich magnetische Auslösemarken bevorzugt werden, können je nach der Beschaffenheit des Tonträgers auch mechanische oder optische Auslösemarken, beispielsweise Randkerben, Eindellungen, -Ausstanzungen, oder Farbmarkierungen benutzt werden.
  • Der Vorlagetonträger 2 enthält jeweils die Aufzeichnung der als Lernvorlage dienenden sprachlichen Texte oder Tonstücke, während der äbungstonträger 3 zur Aufnahme und Wiedergabe des vom Lernenden gesprochenen Textes oder wiedergegebenen Tonstückes bestimmt ist. Soweit der Vorlagetronträger bereits mit Auslösemarken 53 versehen ist, braucht er lediglich mit an einen kombinierten Wiedergabe- und Abtastopf vorbeigeführt zu werden, so dass auf einen Aufnahme- und Löschkopf an sich verzichtet werden kann. Hierdurch wird zugleich eine unbeabsichtigte Lösonullg oder Überspielung des Vorlagetextes verhindert.
  • Um die Wervendung längerer Sprachtexte oder Tonstücke zu ermöglichen, können der Vorlagetonträger 2 und/oder der Übungston träger 3 mit den zugehörigen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen nach dem Doppelspur- oder Vierspurverfahren betrieben werden.
  • Im Gehäuse 1 ist zweckmässig ein für beide Tonträger 2 und 3 gemeinsamer Lautsprecher angeordnet. Es können jedoch auch für jeden Tonträger gesonderte Lautsprecher dienen. Das Übungsgerät kann ferner unter ertsprechender Anpassung mit weiteren, an sich bekannten Einrichtungen, beispielsweise Aussteuerungsanzeiger und -regler, Fernbedienung, Stereovorrichtung, Tricktaste, etc. versehen sein.
  • Zur Benutzung des vorstehend beschriebenen Ubungsgerätes werden zunächst der Vorlagetonträger 2 und der Übungstonträger 3 aufgelegt und das Gerät mittels des Programmwählers 27 eingeschaltet. Dann wird durch Drücken der Wiedergabetaste 30 der Vorlagetonträger 2 in Gang gesetzt und die sprachliche oder musikalische Vorlage durch Lautsprecher oder kopf hörer dem Bedienenden oder gleichzeitig einer Gruppe von Schülern zu Gehör gebracht. Der Vorlagetonträger ist dabei durch Auslösemarken 53 in Abschnitte unterteilt, die jeweils so lang bemessen sind, dass der Schüler sie gut wiederholen kann. Wenn beim Vorlauf des Vorlagetonträgers 2 die erste Auslösemarke 53 erreicht wird, schaltet das Übungsgerat entweder automatisch in die Stopstellung oder, vorzugsweise, automatisch in die Aufnahmestellung, wobei gleichzeitig der Vorlauf des Übungstonträgers 3, die Aufnahmevorrichtung 9 und der Rücklauf des Vorlagetonträgers 2 eingeschaltet wird, so dass der Schüler, bzw. mehrere gemeinsam, sofort mit der Wiederholung des Gehörten beginnen können, während der Vorlagetonträger 2 zurückläuft und beim Erreichen der nächstfolgenden Auslösemarke 53 automatisch auf Stillstand geschaltet wird. Die Wiederholung des Gehörten durch den Schüler wird auf dem Übungstonträger 3 aufgenommen, wobei gleichzeitig eine etwaige fruhere Aufzeichnung durch den Löschkopf 5 gelöscht wird. Mittels der Anschlüsse 22 kann auch jedem Schüler ein Tochtergerat zur Aufnahme und Wiedergabe seiner Wiederholung des Gehörtenzugeordnet werden. Nach Beendigung des Aufsprechens des Übungstextes wird erneut die Wiedergabetaste 30 gedrückt und dadurch gleichzeitig der Übungstonträger 3 auf Rücklauf und der Vorlagetonträger 2 auf Vorlauf mit Wiedergabe geschaltet. Der Rücklauf des Übungstonträgers 3 wird durch die nächste Auslösemarke automatisch stillgesetzt.Xierdurch wird derselbe Text- oder Musikabschnitt des Vorlagetonträgers 2 zum zweiten Mal zu Gehör gebracht und anschliessend von den Schülern wiederholt. enn nach einigen derartigen Wiederholungen der betreffende Abschnitt befriedigend wiedergegeben werden kann, wird nach dem Aufsprechen des Übungstextes die Kontrolltaste 32 gedrückt und dadurch einerseits eine Auslösemarke 53 auf dem Übergangstonträger S angebracht und andererseits dieser auf Rücklauf und der Vorlage tonträger 2 auf Vorlauf mit Wiedergabe geschaltet, wobei die Schaltvorrichtungen beim Erreichen der nächsten Auslösemarke 53 des Vorlagetonträgers 2 automatisch in die aontrollstellung umschalten, wodurch der-Vorlagetext und der Übungstext zum Vergleich unmittelbar nacheinander wiedergegeben werden.
  • I?alls die Wiedergabe doch noch nicht befriedigend war, können durch Betntigung der Wiederholungstaste 33 beide Tontrager auf Rpcklauf geschaltet werden, der beim Erreichen der nächsten Auslösemarke stillgesetzt wird. Durch erneutes Drükken der Wiedergabetaste 30 können dann die Übungen fortgesetzt werden wurde der Abschnitt be-friedigend wiedergegeben, kann nach der Kontrollstellung unmittelbar die Wiedergabetaste 30 gerückt werden, wodurch der Vorlagetonträger 2 auf Vorlauf mit Wiedergabe geschaltet wird und den nächstfolgenden Abschnitt der Vorlage zu Gehör bringt. Die Wiedergabe eines oder mehrerer Abschnitte durch jeden einzelnen Schüler kann dadurch geprüft werden, dass der Ausgang ihres Übungsgerätes oder Tochtergerätes mit einem gemeinsamen Lautsprecher verbunden wird und jeder Schüler sein Übungsgerät einzeln auf Wicdergabe schaltet. Die wiedergebende Übung kann zur Belehrung für alle Schüler gemeinsam oder durch einen Lehrer besprochen werden, wobei die Schüler durch Verbesserungshinweise schnell gefördert werden.
  • Für Diltntübungen kann das Übungsgerät durch abwechselndes Betätigen der Wiedergabetaste 20 und der Stoptaste 36 jeweils geeignete Abschnitte der Vorlage zu Gehör bringen, die dann von den Schülern niedergeschrieben werden.
  • Zur Durchführung von Konversationsübungen kann der Text des Vorlagetont@ägers 2 durch geeignetes Anbringen von Auslösemarken 53 mittels der Markierungstaste 37 in Frage- und Antuortabschnittc zerlegt werden, wobei durch Betätigung der Wiedergabetaste 30 der Vorlagetonträger 3 auf Vorlauf mit Wiedergabe geschaltet wird, und den Frageabschnitt zu Gehör bringt. Durch Drücken der Aufnahmetaste 31 wird der Vorlagetonträger 2 auf Rücklauf und-der Übungstonträger 3 auf Vorlauf mit aufnahme geschaltet, so dass der Schüler mit dem Aufsprechen der Antwort beginnen kann. Nach Beendigung der Beantwortung wird durch Betätigung der Kontrolltaste 32 nochmals der Frageabschnitt und dann die Antwort zu Gehör gebracht. Bei befriedigendem Ausfall wird durch Betätigung der Wiedergabetaste 30 der nächste Frageabschnitt abgespielt oder durch Betätigung der Wiederholungstaste und anschliessendes Betätigen der Wiedergabe taste nochmals der erste Frageabschnitt vorgenommen.
  • Zum Zwecke einer nur einmaligen Wiederholung eines oder mehrerer Abschnitte kann durch Umschaltung des Programmwählers 27 die Wirkungsweise der Schaltvorrichtungen dahingehend abgeändert werden, dass beim Umschalten von der lAiedergabestellung in die Aufnahmestellung kein Rücklauf des Vorlagetonträgers 2 stattfindet. Auf diese Weise kann jeweils durch abwechselndes'Betätigen der Wiedergabetaste 30 und der Aufnahmetaste 31 die Übungswiedergabe bzw. die Übungsantwort jedes Abschnittes durch den Schüler fortlaufend hintereinander auf den Übungstonträger 3 aufgesprochen werden, so dass die Wiedergabe des gesamten sprachlichen oder musikalischen Vo-rlagetextes zusammenhängend geprüft werden kann.
  • Das erfindungsgemässe Übungsgerät gestattet somit zahlreiche Kombinationen von Sprach- und Tonübungen unter Wegfall der störenden Zwischenpausen für den Tonträgerrücklauf und die Auffindung der zur Fortsetzung erforderlichen Anschlußteile, gestattet je nach den gemachten Fortschritten gleichermassen Repetierübungen, wie zügiges Fortschreiten, begünstigt durch die unmittelbar wiederholte, automatisch geschaltete Folge von Abhören des Vorbildes und Wiedergabe der eigenen Übung sowohl eine intensive Leistungsförderung, als auch ein rasches Einüben bzw. Auswendiglernen von Texten oder ìtlusikstücken, beispielsweise Schauspielrollen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsform erlautet. Das erfindungsgemässe Übungsgerät kann jedoch vom Fachmann je nach den Anforderungen unter Benutzung an sich bekannter Schaltvorrichtungen in vielfältiger Weise zweckentsprechend abgewandelt werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ()) Übungsgerät für Sprach- und Tonübungen mit Sührungsvorrichtungen zum Vorbeiführen auswechselbarer Magnettonträger an Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen, Antriebs-und Umschaltvorrichtungen, sowie mindestens einem Lautsprecher oder Kopfhörer, gekennzeichnet durch erste Fiihrungsvorrichtungen (12) zum Vorbeiführen' eines Vorlagetonträgers (2) an einer ersten Wiedergabevorrichtung (7), zweite Führungsvorrichtungen (13) zum Vorbeiführen eines Übungstonträgers (3) an einer Aufnahmevorrichtung (9), einer Löschvorrichtung (8) und einer zweiten Wiedergabevorrichtung (11), Antriebsvorrichtungen (14 bis 17) zum unabhängigen Antrieb der Führungsvorrichtungen (12,13), sowie Schaltvorrichtungen (30 bis 37) zum koordinierten Umschalten der Antriebsvorrichtungen ( 14 bis 17), der Aufna1imevorrichtungen (5,9), der Löschvorrichtungen (4,8) und der Wiedergabevorrichtungen (7,11) zwischen einer Mehrzahl von Stellungen, in denen jeweils ein Tonträger (2 bzw. 3) auf Vorlauf mit Aufnahme oder Wiedergabe oder auf Rücklauf oder Stillstand und der andere Tonträger (3 bzw. 2) auf Rücklauf oder Stillstand geschaltet ist.
  2. 2.) Übungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abtastvorrichtungen (6,10) zum Abtasten von auf dem Vorlagetonträger (2) und/oder auf dem Übungstonträger (3) in Abstcinden angebrachten, mechanischen, optischen oder vorzugsweise magnetischen Auslösemarken (53), i!iarkierungsvorrichtungen (37) zum Anbringen von Auslösemarken (53) auf dem Übungstonträger (3) und/oder Vorlagetonträger (2), sowie Löschvorrichtungen (4,8) zum Löschen von Auslösemarken (53) auf dem Übungstonträger (3) und/oder dem Vorlagetonträger (2).
  3. 3.) Übungsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Schaltvorrichtungen (30 bis 37) zum koordinierten Umschalten zwischen mindestens: a) einer Wiedergabestellung mit Vorlauf des Vorlagetonträgers (2), eingeschalteter erster Wiedergabevorrichtung (7) ) und Schnellrücklauf oder Stillstand des Übungstonträgers (3), b) einer Aufnahmestellung mit Vorlauf des Übungstonträgers (3), eingeschalteter Aufnahme- und Löschvorrichtungen (8,9) und Schnellrücklauf oder Stillstand des Vorlagetonträgers -(.2), einer Kontrollstellung mit Vorlauf des Übungstonträgers (3), eingeschalteter zweiter Wiedergabevorrichtung (11) und Stillstand des Vorlagetonträgers (2), d) einer Wiederholungsstellung mit Rücklauf beider Tonträger (2,3), e) einer Stopstellung mit Stillstand beider Tonträger (2,3).
  4. 4.) Übungsgerät nach Anspruch3, gekennzeichnet durch zuzusätzliche Schaltvorrichtungen (34,35) zum zusätzlichen Umschalten auf: f) eine Vorlage-Repetierstellung mit Rücklauf und anschliessendem Stillstand des Vorlagetonträgers (2) und Stillstand des Übungstonträgers (3) und g) einer Übungs-Repetierstellung mit Rücklauf und anschliessendem Stillstand des Übungstonträgers (3) und Stillstand des Vorlagetonträgers (2).
  5. 5.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen (30 bis 35) so ausgebildet sind, dass der Rücklauf jedes Tonträgers (2,3) jeweils beim Erreichen der nächsten Auslösemarke (53) automatisch auf Stillstand geschaltet wird.
  6. 6.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, abschaltbare Steuervorrichtung (38), welche in der Wiedergabestellung beim Erreichen der nächsten Auslösemarke (53) des Vorlagetonträgers (2) a.utomatisch auf die Aufnahmestellung umschaltet.
  7. 7.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine abschaltbare Steuervorrichtung (32), welche zunächst in die Wiedergabestellung, beim Erreichen der nächsten Auslösemarke (53) des Vorlagetonträgers (2) automatisch in die Kontrollstellung und beim Erreichen der nächsten Auslösemarke (53) des Übungstonträgers (3) automatisch in die Stopstellung umschaltet.
  8. 8.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Schaltvorrichtungen (40 bis 49) zum getrennten Umschalten jedes Tonträgers (2,3) auf Rücklauf (40, 45), Wiedergabe (41,46), Aufnahme (42, 47), Stillstand (43,48) und Vorlauf (44,49), sowie eine zusätzliche Programm-Wählvorrichtung (27) zum Umschalten zwischen getrennter Steuerung der Tonträger (2,3) durch die getrennten Schaltvorrichtungen (40 bis 44 bzw. 45 bis 49) und mindestens einem Schaltprogramm mittels der gemeinsamen Schaltvorrichtungen (30 bis 37).
  9. 9.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen und die lslarkierungsvorrichtungen jeweils zugeordnete, getrennte Bedienungstasten (30 bis 37) besitzen.
  10. 10.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung (5) und eine Löschvorrichtung (4) für den Vorlagetonträger (2).
  11. 11.-) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Steuervorrichtungen zur automatischen Betätigung der Markierungsvorrichtungon (37) in bestimmten Schaltste1.lungerl, vorzugsweise zur Markierung des Vorlagetonträgers (2) beim Umschalten in die Aufnahmestellung und des Übungstonträgers (3) beim Umschalten in die Kontrollstellung.
  12. 12.) bbungsgerät nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch Sperrvorrichtungen zur Verhütung einer unbeabsichtigten Betätigung der Markierungsvorrlchtungen (37).
  13. 13.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch Anschlüsse (20 bis 22) für ein oder mehrere weitere Lautsprecher und/oder Kopfhörer und/oder Tochtergeräte für jeweils einen Übungstonträger (3) mit eigenem Lautsprecher, jedoch ohne Vorlagetonträger (2).
  14. i4.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass die Tonträger (2,3) aus ein- oder mehrspurigen Magnettonbändern mit mindestens einer Tonspur (51) und entweder einer besonderen Markierungsspur (52) oder in einer Tonspur (51) in Abständen angeordneten Bereichen zur Anbringung magnetischer Auslösemarken (53) bestehen und die Schaltvorrichtungen jeweils an sich belcannte, elektrische Schaltkreisanordnungen mit Transistoren, Blektronenröhren oder Relalsvorrichtungen sowie vorzugsweise elektromagnetischEn Stellorganen aufweisen.
  15. 15.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet durch auf Antriebswellen (14 bis 17) auswechselbar aufsteckbare, vorzugsweise in Kass-etten (18) angeordnete Führungsspulen (12,13) für die Tonträger (2,3), mit den Antriebswellen (14 bis 17) und zugeordneten Antriebsmotoren bzw. einem gemeinsamen Antriebsmotor verbundene, durch die Schaltvorrichtungen getrennt ein- oder ausgerückte Kupplungsvorrichtungen, 16.) Dbungsgerät nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein eingebautes Lesegerät für einen Textträger nit ein oder mehreren Zeilengruppen aus jeweils mindestens zwei parallel untereinander angeordneten einander inhaltlich zugeordneten, sprach- und/oder schriftverschiedenen Zeilen, mit jeweils bestimmten Zeilen jeder Zeiiengrwppe zugeordneten, beweglichen Abdeckvorrichtungen zum wahlweisen Abdecken jeweils einer Zeile jeder Zeilengruppe.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738995A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Lanier Business Prod Inc Vorrichtung fuer den empfang einer diktierten nachricht

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