DE1412713C - Verfahren zum Revidieren und/oder Erganzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms - Google Patents

Verfahren zum Revidieren und/oder Erganzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms

Info

Publication number
DE1412713C
DE1412713C DE1412713C DE 1412713 C DE1412713 C DE 1412713C DE 1412713 C DE1412713 C DE 1412713C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
magnetic tape
recorded
recording
program
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Frederick Palo Alto Cahf Bounsall (V St A )
Original Assignee
Ampex Corp , Redwood City Cahf (VStA)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Revidieren und/oder Ergänzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms bei einem Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wobei Bildsignale im wesentlichen in Querrichtung und Tonsignalc sowie Bildmarkierungssignale in Längsrichtung auf das sich in Längsrichtung bewegende Magnetband aufgezeichnet werden und wobei zur Festlegung des jeweils zu revidierenden oder zu ergänzenden Programmteiles in Längsrichtung des Magnetbandes auf diesem entsprechende Programmwechselsignale aufgezeichnet werden, die bei erneutem Vorbeilaufen des jeweiligen Magnetbandabschnittes an einer Wiedergabekopfanordnung abgetastet werden.
Im Zusammenhang mit dem Revidieren und/oder Ergänzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms ist man ursprünglich in der Weise vorgegangen, daß man das jeweilige Magnetband von Hand geschnitten und entsprechend wieder zusammengeklebt hat. Werden auf diese Weise kurze Programinslücke verarbeitet, so ist ein erheblicher Zeitbedarf vorhanden, um zu einem vollständigen Programm zu kommen. Außerdem wird viel Band^ material verwendet, und ferner kommt es häufig zum Riß des Bandmaterials an den Klebestellen.
Im Zusammenhang mit dem Revidieren und/oder Ergänzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms ist es ferner bekannt (»Elektronische Rundschau«, 195(), Heft 11, S. 414, 415), zur Feststellung des zu revidierenden oder zu ergänzenden Piogrammteilcs sogenannte Programmwechsclsignale in Längsrichtung auf dem Magnetband aufzuzeichnen, auf dem die Femsehprogrammsignalc im wesentlichen in Querrichtung und Tonsignale sowie Bildmarkierungssignale in Längsrichtung aufgezeichnet sind. Bei einem erneuten Vorlauf des Magnetbandes werden die erwähnten Programmwechselsignali: abgetastet. Um nun die erwähnten Programmwechselsignale auf ein Magnetband aufzuzeichnen, sind bei dem betrachteten bekannten Verfahren jedoch zuvor noch relativ aufwendige Maßnahmen zur Markierung der für einen Programmwechsel jeweils in Frage kommenden Magnetbandabschnitte erforderlich. So ist zunächst eine von dem Magnetband über ein Reibrad anzutreibende Magnetplatte vorzusehen, auf die ein als Programmwcehselsignal auszunutzendes 800-Hz-Markierungssignal am Rand aufgezeichnet wird, wenn derjenige Bereich des Magnetbandes an Aufnahmc-Wiedergabe-Küpfcn des vorgesehenen Aufzeichnungs-Wicdergabe-Gcrätes vorbeiläuft, in welchem eine Programmänderung vorgenommen werden soll. Durch manuelles Verdrehen der Magnetplatte in bezug auf das Magnetband gelingt es, die jeweils gewünschte Lagcbeziehiing zwischen dem noch auf der Magnetplatte aufgezeichneten Markierungssignal und den auf dem Magnetband aufgezeichneten Signalen herbeizuführen. 1st die gewünschte Beziehung erreicht, so wird das genannte Markierungssignal von der Magnetplatte in einer gesonderten Steuerspur auf dem Magnetband aufgezeichnet. Zum Auffinden der durch das nunmehr auf dem Magnetband aufgezeichnete Markierungssignal festgelegten Schnittstelle wird das betreffende Magnetband manuell an einem Tonfrequenz-Wiedergabekopf vorbeibewegt. Durch die niederfrequente Wiedergabe des Maikienmgssignals ist es dann möglich, die Schnittstelle des Bandes zu bestimmen, an welcher eine Programmänderung vorgenommen werden soll. Von Nachteil bei dem vorstehend betrachteten bekannten Verfahren zum Revidieren oder Ergänzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms ist die Tatsache, daß dieses Verfahren relativ aufwendig ist. Überdies verlangt die Einhaltung einer relativ hohen Genauigkeit beim Revidieren und/oder Ergänzen von Fernsehprogrammen bei dem
ίο betrachteten bekannten Verfahren einen relativ hohen Zeitaufwand, da die entsprechenden Vorgänge manuell auszuführen sind.
Im Zusammenhang mit dem Einfügen von Trickbildern in vorher gelöschte Bandbereiche ist bereits aus dem Prioritätsintervall eine Trickblendeinrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 025 344), bei der einen Zustand in einem ersten Augenblick zeigendes erstes Bild erzeugt wird, das mit Hilfe eines Abtasters zur Erzeugung eines aufzeichnungsfähigen Signals abgetastet wird, wobei während des Abtastvorgangs eine Relativbewegung des Magnetbands und des Aufzeichnungskopfes längs des Magnetbandes mit einer Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt, die proportional der Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbands während der Wiedergabe und Aufzeichnung des Signals auf dem Magnetband ist, und zwar so lange, bis das Bild abgetastet und in einem ersten Bandbereich des Magnetbandes aufgezeichnet ist. Nach Beendigung dieser Relativbewegung werden weitere Bilder in entsprechender Weise nacheinander aufgezeichnet. Auf diese Weise ist es zwar möglich, auf einem Magnetband direkt Trickaufzeichnungen vorzunehmen. Für ein Revidieren und/oder Ergänzen eines auf einem Magnetband bereits aufgezeichneten Fernsehprogramms erscheint diese bekannte Trickblendcinrichtung weniger geeignet.
Es ist bereits ein elektronisches Redigierverfahren vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 1 203 818), mit dessen Hilfe Teile eines bereits auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms gelöscht und neue Programmteile in den gelöschten Bereichen aufgezeichnet werden können. Dabei wird das neu aufzuzeichnende Programmaterial synchron zu dem bereits aufgezeichneten eingefügt bzw. angehängt. Dieses Redigierverfahren ist mit Hilfe einer Schaltungsgruppe zum Reproduzieren des bereits aufgezeichneten Fernsehprogramms und einer Schaltungsgruppe zur Herleitung von besonderen, etwa mit den vertikalen Fcrnsehsynchronisierimpulsen zusammenfallenden Redigierimpulsen aus dem bereits aufgezeichneten Fernschmaterial ausführbar. Zur Einleitung der neuen Aufzeichnung wird dabei ein Startsignal erzeugt, und die nach dem Startsignal eintreffenden Redigierimpulse werden an einen Zähler abgegeben. Durch den ersten am Zähler eintreffenden Redigierimpuls wird nach einer vorbestimmten Verzögerung ein Steuerimpuls gebildet, welcher eine Löschvorrichtung in Tätigkeit setzt, und zwar derart, daß ein Teil des bereits aufgezeichneten Fernsehprogramms gelöscht wird. Ferner wird nach einer vorbestimmten, durch den Zähler festgelegten Anzahl von Redigicrimpulsen ein Aufzeichnungsgerät in Tätigkeit gesetzt, und zwar derart, daß die Aufzeichnung des neuen Fernsehprogrammaterials
genau in denjenigen Bereich des Magnetbandes füllt, in dem vorher gelöscht wurde. Im Unterschied zu den vorstehend betrachteten Redigierverfahren kommt das erfindungsgemäße Verfahren, wie noch
3 4
ersichtlich werden wird, ohne die Erzeugung eines triebe für die Abwickelspule 11 und die Aufwickelgesonderten Startsignals für die Einleitung einer spule 12 sowie für die Magnetkopftrommel 14 sind neuen Aufzeichnung aus. Ferner brauchen bei dem der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht darerfindungsgemäf3en Verfahren die jeweils eintreffen- gestellt. Ferner sind der Einfachheit halber auch die den Redigierimpulse nicht an einen Zähler abge- 5 elektrischen Verbindungen mit der Magnetkopfgeben zu werden. trorr.rnel 14 und mit anderen noch vorgesehenen
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Magnetköpfen nicht näher dargestellt. Es dürfte hier
einen Weg zu zeigen, wie ein auf einem Magnetband genügen, darauf hinzuweisen, daß jeder der zu der
bereits aufgezeichnetes Fernsehprogramm unter mög- Magnetkopftrommel 14 gehörenden vier symmetrisch
liehst ge-ingem schaltungstechnischem und konstruk- to angeordneten Bild- oder Videoaufzeichnungsköpfe
tivem Aufwand revidiert und/oder ergänzt werden 15 während einer Fernsehsignalaufzeichnung von
kann, ohne daß dazu gesonderte Hilfseinrichtungen, einer gemeinsamen Signalquelle her gespeist wird,
wie insbesondere eine Magnetplatte, vorzusehen Die Magnetköpfe 15 liefern bei Wiedergabe getrennte
sind. Signale, welche durch ein geeignetes Schaltsystem
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe 15 komibiniert werden. An dieser Stelle sei bemerkt, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art daß es auch bekannt ist, zwei Gruppen von Magneterfindungsgemäß dadurch, daß die Programm- köpfen zu verwenden, und zwar die eine Gruppe für wechselsignale unter Heranziehung von Bildmar- die Aufzeichnung und die andere Gruppe für die kierungssignälen entsprechenden oder zu diesen in Wiedergabe. Das Magnetband 10 wird durch eine einer bestimmten Beziehung stehenden, gegebenen- 20 konkave Führungseinrichtung 16 entsprechend an der falls auf dem Magnetband aufgezeichneten Steuer- Magnetkopftrommel 14 angelegt. Die Führungseinsignalen auf dem Magnetband aufgezeichnet werden richtung 16 weist ein Saugsystem auf, mit dessen und daß die Aufzeichnung des jeweils neuen Pro- Hilfe das Magnetband 10 mit den rotierenden grammteiles durch die Programmwechselsignale der- Magnetköpfen 15 in Kontakt gehalten wird. Das art gesteuert wird, daß der Beginn und das Ende der 25 Magnetband 10 wird mit einer gesteuerten Längs-Aufzeichnung des neuen Programmteiles jeweils an geschwindigkeit durch eine Antriebswelle 18 angeden Stellen der den Programmwechselsignalen trieben. Zur Erzielung eines geeigneten Bandnächstfolgenden Bildmarkierungssignale erfolgt. andruckes dient eine Andruckrolle 19.
Die Erfindung bringt gegenüber den oben be- Während der Aufzeichnung von Fernsehsignalen trachteten Verfahren zum Revidieren und/oder eines 30 auf dem Magnetband 10 wird die Antriebswelle 18 auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernseh- durch ihren zugehörigen Bandantrieb 20 mit nahezu Programms den Vorteil mit sich, daß mit relativ konstanter Geschwindigkeit bewegt. Während üe: geringem Aufwand ausgekommen werden kann, um Wiedergabe kommt es darauf an, kleinere Schwanunter Beibehaltung einer exakten Bildsynchronisation kungen in der Längsbewegung des Bandes 10 auszuauf einem Magnetband aufgezeichnete Fernseh- 35 gleichen, die bei der Aufzeichnung aufgetreten sind, programmteile durch neue Programmteile zu ersetzen Zu diesem Zweck kann ein Bezugssignal von Syn- bzw. zu ergänzen. So brauchen insbesondere keine chronisiersignalen abgeleitet werden, die zusammen gesonderten Einrichtungen, wie z. B. eine Magnet- mit Fernsehsignalen auf dem Magnetband 10 aufplätte, vorgesehen zu werden, um die entsprechenden gezeichnet sind. In F i g. 1 ist jedoch angedeutet, daß Stellen zu markieren, an denen die Aufzeichnung 40 eine gesonderte Zeitsteuerspur verwendet wird, in eines neuen Programmteiles auf dem Magnetband der Zeitsteuersignale aufgezeichnet sind, die mit beginnt. Schließlich ist es durch die Erfindung auf Hilfe eines gesonderten Magnetkopfes 30 abgelesen einfache Weise möglich, beim Ergänzen und/oder und über einen Schalter 31 einem Synchroilisations-Revidieren eines auf einem Magnetband aufgezcich- Steuersystem 21 zugeführt werden, mit dessen Hilfe neten Fernsehprogramms auch Trickaufzeichnungen 45 eine entsprechende Steuerung des Bandantriebes 20 einzublenden. erfolgt. Gemäß F i g. 1 kann die Ansteuerung des
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung Synchronisations-Steuersystems 21 auch von einer
nachstehend näher erläutert. Studio-Synchronisiersignalquelle 22 her erfolgen.
F i g. 1 zeigt zum Teil in Perspektivansicht sehe- Tonsignale werden' auf dem Magnetband 10 auf
matisch die wesentlichsten Teile eines Fernsehauf- 50 einer bestimmten Längsspur aufgezeichnet, die sich
zeichnungs-Wiedeigabe-Systems zur Durchführung an einem Rand des Magnetbandes 10 befindet. Diese
des Verfahrens gemäß der Erfindung; Tonspur ist von demjenigen Bereich beabstandet, in
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine Steuer- dem die Femsehsignale in Querspuren aufgezeichnet
einrichtung für das in F i g. 1 dargestellte Fernseh- werden. Längs der Tonspur sind ein Tonlöschkopf
aufzeichnungs-Wiedergabe-System; 55 24 sowie ein Tonauf nähme- und Wiedergabekopf 25
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Mar- angeordnet. Eine weitere Längsspur des Magnet-
kierungseinrichtung; bandes 10 dient zur Aufzeichnung und VVi.-dt·;-
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Synchroni- gäbe von Markierungsimpulsen. Diese Markierungs-
sations-Steuereinrichtung. impulse können entweder in zufälliger Beziehung zu
Das in F i g. 1 dargestellte Fernsehaufzeichnungs- 60 den Fernsehsignal entstehen, oder aber sie fallen
Wiedergabe-System arbeitet mit einem verhältnis- mit den vertikalen Synchronisierimpulsen zusammen,
mäßig breiten Magnetband 10, das von einer Ab- womit sie Bildmarkierungssignale bilden und aufein-
wickelsspule 11 abgewickelt und nach Durchlaufen anderfolgende Fernsehbilder bezeichnen. Längs der
des eigentlichen Bearbeitungsbereichs auf eine Auf- zuletzt genannten Spur des Magnetbands 10 befinden
wickelspule 12 aufgewickelt wird. Zwischen den 65 sich ein Markierungs-Löschkopf 27 und ein Mar-
beiden Spulen Il und 12 läuft das Magnetband 10 kierungs-Aufnahme-und Wiedergabekopf 28. Neben
an einer Magnetkopftrommel 14 vorbei, die gleich- den betrachteten Längsspuren können auf dem
zeitig als sogenannte Zeittrommel wirkt. Die An- Magnetband noch weitere Längsspuren vorgesehen
5 6
sein. In F i g. 1 ist lediglich eine weitere Aufzeich- deutete Magnetbandgerät soll hier nur in groben nungsspur für die Aufzeichnung von Zeitsignalen Zügen erläutert werden. Das Aufzeichnungs- und vorgesehen. Dieser Spur ist ein Zeitsignal-Aufzeich- Wiedergabesystem 40 umfaßt einen Zeilsteuersignalnungs- und Wiedergabekopf 30 zugeordnet. Ein generator 41, der Zeitsteuersignale zur Aufzeichnung gegebenenfalls verwendbarer Löschkopf ist der Klar- 5 auf der Zeitsteuerspur abgibt. Verschiedene vorgehcit wegen nicht dargestellt. Die jeweils aufzu- sehene Servosteuersysteme 42 dienen dazu, den Anzeichnenden Zeitsignale werden über den bereits trieb der Magnetkopftrommel 14, der Antriebswelle erwähnten Schalter 31 dem Aufzeichnungskopf 30 18 für das Magnetband 10 und die Führungseinrichzugeführt. Der Schalter 31 überträgt dabei auch die- tung 16 zu steuern. Ferner weist das Aufzeichnungsjenigen Signale, die durch den Aufzeichnungskopf 30 io und Wiedergabesystem 40 ein Antriebssystem 44 für wiedergegeben werden. Diese Signale gelangen, wie den Bandtransport auf. Dieses Antriebssystem ist oben bereits angedeutet, zu dem Synchronisations- durch Start-, Stop- und Rückwickelsignale steuerbar. Steuersystem 21 hin. Die Löschung der in Quer- Zu dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem 40 spuren auf dem Magnetband 10 aufgezeichneten gehören ferner Bildaufzeichnungsverstärker 48, die Fcrnsehsignale erfolgt mittels eines Löschkopfes 32, 15 die Bildaufzeichnungsköpfe 15 mit entsprechenden bevor eine erneute Aufzeichnung stattfindet. Fernsehsignalen zu versorgen imstande sind. Die An-
Die Aufzeichnung der Markierungsimpulse auf steuerung der Bildaufzeichnungsverstärker 48 erfolgt dem Magnetband 10 dient dazu, um in erfindungs- über einen Hf-Schalter 47 von einer extremen Progemäßer Weise willkürlich ausgewählte Programm- grammquelle 45 her, die ferner eine elektronische änderungsstellen zu markieren. Beim Betrachten *° Anzeigeeinrichtung 46 steuert. Das Aufzeichnungseines von dem Magnetband 10 wiedergegebenen und Wiedergabesystem 40 enthält schließlich noch Programms betätigt man am Anfang und am Ende Vorverstärker 49, denen die jeweils von dem eines bestimmten Programmstückes einen ent- Magnetband 10 abgetasteten Bildsignale zugeführt sprechenden Kontrollschalter oder -knopf. Mit jeder werden. Den Vorverstärkern 49 ist ein Schaltsystem solchen Betätigung wird ein Signalimpuls erzeugt, der «5 50 nachgeordnet, das entsprechende Signale an entweder an den Tonaufnahmekopf 25 oder an den Demodulator- und Verarbeitungsschaltungen 52 ab-Markierungs-Aufnahmekopf 28 abgegeben wird. Ob- g'bt- An den Ausgang dieser Schaltungen 52 ist die wohl im vorliegenden Fall ein Markierungs-Auf- erwähnte elektronische Anzeigeeinrichtung 46 angenahmckopf vorgesehen ist, nämlich der Aufnahme- schlossen. Das gerade erwähnte Schaltsystem 50 kopf 28, so ist es jedoch auch praktisch möglich, den 3° arbeitet dabei synchron mit den jeweils gewonnenen Tonkopf 25 für den erwähnten Zweck heranzu- Zeitsteuersignalen. Bezüglich des HF-Schalters 47 ziehen. So kann beispielsweise der Tonaufnahme- sei abschließend noch bemerkt, daß es sich dabei um kopf 25 zur Aurzeichnung eines Ultraschall-Signal- einen bistabilen Schalter handelt, impulses dienen. Es können aber auch abgeschnit- Die Inbetriebsetzung der verschiedenen Einrich-
tene Impulse verwendet werden. Ultraschall-Signal- 35 tungen kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist impulse können durch einen entsprechenden Gene- es z. B. möglich, einer Markierungseinrichtung. 54 rator erzeugt werden, der durch Betätigen des er- Markierungsimpulse zuzuführen, die beim Wiederwähnten Schalters in Betrieb gesetzt wird. Die so gabebetrieb in typischer Weise von einem Marerzeugten Ultraschall-Signalimpulse werden dann an kierungsimpulsdetektor 36 geliefert werden, nachbeliebiger Stelle den auf der Tonspur bereits auf- 40 dem sie zuvor durch manuelle Zuführung oder autogezeichneten Tonsignalen oder gleichzeitig mit der matisch gesteuert zuvor aufgezeichnet worden sind. Aufzeichnung solcher Tonsignale auf der betreffen- Die beiden wichtigsten Einrichtungen, die mit der den Tonspur aufgezeichnet. ' Markierungseinrichtung 54 zusammenwirken, sind
Die Markierungsimpulse bzw. Markierungssignale, gemäß F i g. 2 eine Korrektureinrichtung 55 und eine die die Änderungsstellen in dem Programmaterial « Trickblendeinrichtung 56.
bezeichnen und die somit als Programmwechsel- Die Markierungseinrichtung 54 leitet an Hand der
signale aufzufassen sind, müssen von Korrektur- ihr jeweils zugeführten Markierungsimpulse einen
impulsen unterschieden werden, welche innerhalb bestimmten Steuerzyklus ein. Die Korrektureinrich-
des Systems für Zwecke dienen, die nachstehend tung 55 übernimmt die Funktion des Ersetzens von
noch näher ersichtlich werden. Die Korrektur- 5° altem Programmaterial und des Hinzufügens von impulse werden getrennt aufgezeichnet und erzeugt. neuem Programmaterial, und zwar beginnend und
Sie können längs der Zeitsignalaufzeichnungen auf- endend an den durch die Programmwechselsignale
gezeichnet werden, und zwar in Form von Impulsen bezeichneten Programmwechselpunkten in dem Pro-
mit bestimmter höherer Amplitude. Die Aufzeich- grammaterial. Diese Programmwechselpunkte werden
nung kann dabei dadurch erfolgen, daß selektiv be- 55 durch Markierungssignale bzw. -impulse bezeichnet,
stimmte Vertikal-Synchronisierimpulse des Studio- welche der Markierungseinrichtung 54 zugeführt
Synchronisiersignals herangezogen werden, um je- werden. Diese Markierungsimpulse brauchen dabei
weils einen bestimmten Punkt am Beginn eines jeden nicht notwendigerweise mit den Bildern des Fern-
Fernsehbildes zu bezeichnen. Sehprogramms in Synchronisation oder irgendeiner
Die Korrekturimpulsc können während des 60 bestimmten zeitlichen Beziehung zu sein. Die
Wiedergabebetriebs von einem amplitudenempfind- Korrektureinrichtung 55 zieht die von der Mar-
Iichen Impulsgenerator 34 erzeugt werden. Die als kierungseinrichtung 54 zugeführten Impulse dazu
Programmwechselsignale bezeichneten Markierungs- heran, die Einführung des neuen Programmmaterials
impulse bzw. -signale werden dagegen aus dem Ton- zu beginnen oder zu beenden, und zwar in einem
programmteil oder von der Markierungsimpulsspur 65 gesteuerten Zyklus, innerhalb dessen die Löschung
mit Hilfe eines Markierungstmpulsdetektors ermittelt. des vorhandenen Fernsehprogrammaterials an der
Das in F i g. 2 näher dargestellte Aufzeichnungs- Stelle beginnt, an der anschließend neues Fernseh-
und Wiedergabesystem 40 für das in F i g. 1 ange- programmaterial aufzuzeichnen ist. Ferner löst die
7 8
Korrektureinrichtung 55 eine solche Fernsehauf- in seiner zweiten Stellung die Ausgangssignale bzw.
zeichnung aus, daß neue Bilder synchron zu den -impulse des Impulsformers 60 an die Trickblend-
bereits aufgezeichneten Bildern auftreten. Im übrigen einrichtung 56 ab.
liefert die Markierungseinrichtung 54 an die Korrek- Die Aufzeichnung der Markierungsimpulse erfolgt tureinrichtung eine Startimpulsfolge und eine Stop- 5 unter der Steuerung der Markierungseinrichtung 54, impulsfolge. und zwar unter Heranziehung der Signale von einer Bezüglich der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung Vielzahl von Signalquellen. In der Zeichnung sind sei noch bemerkt, daß die dort gezeigte Trickblend- drei Signalquellen angedeutet, deren jede ihre Signale einrichtung 56 über einen Trickblendschalter 58 mit an einen Kontakt eines in drei Schaltstellungen einder Markierungseinrichtung 54 verbunden ist. Dieser io stellbaren Schalters 73 abgibt. Die Markierungs-Schalter 56 ist entweder manuell auslösbar oder impulse werden durch einen Impulsformer 74 gedurch eine automatische Zeitsteuereinrichtung 59. formt, welcher während des Aufzeichnungsbetriebs Auf die eigentliche Funktion der Trickblendeinrich- mit dem Tonaüfnahmekopf oder einem Markierungstung 56 und der mit ihr verbundenen Einrichtungen signal-Aufnahmekopf des in Fig. 1 dargestellten soll hier nicht weiter eingegangen werden. 15 Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems verbunden In Fig. 3 ist die Markierungseinrichtung 54 näher ist. In der ersten Schaltstellung des Schalters 73, d. h. dargestellt. Arbeitet die Anlage im Wiedergabe- in der Handbetriebsstellung, werden Signale vom betrieb, so gelangen Markierungsimpulse an einen Programmdirektor in zufälliger Lage zu den Bildern Impulsformer 60, der an den beweglichen Kontakt- des auf dem Magnetband aufgezeichneten Fernsehteil eines in zwei Stellungen einstellbaren Schalters 20 programme ausgewählt. In der zweiten Schaltstellung 62 angeschlossen ist. In der einen Schaltstellung des des Schalters 73, d. h. in der Normalstellung, gibt die Schalters 62, die als Normalstellung bezeichnet wird, Korrektureinrichtung Markierungsimpulse ab. Diese dient jeder zweite Impuls der von dem Impuls- Markierungsimpulse stellen die innerhalb der Korformer 60 abgegebenen Impulse als Start- bzw. Stop- rektureinrichtung verwendeten Signale dar, durch impuls für die Korrektureinrichtung 55. Um diese 25 welche die jeweilige Aufzeichnung beendet wird. Die Start- bzw. Stopimpulse zu erzeugen, werden die betreffenden Markierungssignale bzw. -impulse mar-Markierungsimpulse einem als Binärteiler wirkenden kieren somit das Ende des jeweils zulefzt aufgezeich-Flip-Flop 63 zugeführt. Dieses Flip-Flop 63 bewirkt, neten Bildes und damit den Anfang für das jeweils daß nacheinander auftretende Impulse an verschie- nächstfolgende Bild. In der dritten und letzten denen Ausgangsleitungen abgegeben werden. Die 30 Schalterstellung des Schalters 73 werden Markiebetreffenden Signale werden dabei dem Triggerein- rungsimpulse von der Trickblendeinrichtung her aufgang des Flip-Flops 63 zugeführt. Die Ausgangs- genommen.
signale des Flip-Flops 63 werden dem Steuereingang Bezüglich der Korrektureinrichtung sei noch be-
eines ersten UND-Gliedes 65 und dem Steuereingang merkt, daß die zu dieser Einrichtung gehörenden
eines zweiten UND-Gliedes 69 zugeführt. Die Signal- 35 Verknüpfungsschaltungen und Steuerkreise während
eingänge dieser UND-Glieder 65 und 69 sind an die des Normalbetriebs in zeitlicher Beziehung zu den
der normalen Schalterstellung entsprechende Kon- aufgezeichneten Fernsehbildern betrieben werden,
taktklemme des Schalters 62 angeschlossen. Mit welche durch die Korrekturimpulse charakterisiert
Auftreten eines Impulses am Ausgang des Impuls- sind und welche gleichzeitig mit dem Beginn des
formers 60 und damit an der erwähnten Kontakt- 40 jeweiligen Bildes auftreten. Diese Impulse fallen
klemme tritt am Ausgang desjenigen UND-Gliedes zeitlich im wesentlichen mit einem ausgewählten
65, 69 ein Ausgangssignal auf, dessen Steuereingang vertikalen Synchronisierimpuls, d. h. Bildsynchroni-
von dem Flip-Flop 63 her ein entsprechendes Steuer- sierimpuls, aus der Reihe der im Rücklauf Intervall
signal zugeführt wird. An den Ausgang des ersten während des Wiedergabebetriebs auftretenden verti-
UND-Gliedes 65 ist eine variable Verzögerungs- 45 kalen Synchronisierimpulse zusammen. Der HF-
einrichtung 66 angeschlossen. Vom Ausgang dieser Schalter 47 schaltet dabei ein und aus und steuert
Verzögerungseinrichtung 66 werden die Startsignale somit direkt die Fernsehaufzeichnung. Die Löschung
bzw. -impulse für die Markierungseinrichtung ab- der Bild- und Tonsignale sowie die Aufzeichnung
gegeben. An den Ausgang des zweiten UND-Gliedes durch den Tonkopf erfolgen in zeitlicher Beziehung
69 ist eine variable Verzögerungseinrichtung 70 an- 50 zu der Aufzeichnung des Fernsehsignals, so daß die
geschlossen, deren Ausgangssignale bzw. -impulse als Synchronisierung zu dem zuvor aufgezeichneten
Stopsignale bzw. -impulse an die MarkierungS- Programmaterial erhalten bleibt. Wenn die Kor-
cinrichtung abgegeben werden. Der Zweck der Ver- rektureinrichtung wirksam wird, um ein Fernseh-
zögerungseinrichtungen 66 und 70 besteht darin, auf programmteil an Stelle eines anderen Fernseh-
clektronischem Wege eine Verschiebung derjenigen 55 programmteiles zu setzen oder um an einem be-
Stellcn vornehmen zu können, an denen ein Pro- stimmten Programmänderungspunkt Programmteile
grammwechsel erfolgen soll. Dabei soll das be- anzufügen, so können die Korrekturimpulsc, welche
treffende Magnetband nicht zurückgespult oder ge- die Aufzeichnung des neuen Programmaterials
löscht werden müssen. steuern, auch zu der Korrektureinrichtung wieder
Solange in wechselnder Folge Start- und Stop- 60 zurückgeleitet werden. Im Unterschied dazu kann
signale auftreten, kann eine Folge von Änderungen, auch davon abgesehen werden, die betreffenden Im-
in dem auf dem Magnetband 10 aufgezeichneten pulse bei entsprechenden Korrekturvorgängen auf
Programmaterial vorgenommen werden. Dabei kön- dem Magnetband zu löschen.
nen, wie noch näher ersichtlich werden wird, neue Abschließend sei noch die in Fig. 4 dargestellte Programmteile an Stelle ausgewählter vorhandener 65 Anordnung näher betrachtet, die den näheren Auf-Programmteile in ununterbrochener Folge gesetzt bau des in Fig. 1 dargestellten Synchronisationswerden. Steuersystems veranschaulicht. Die von der Signal-Wie aus Fig. 3 hervorgeht, gibt der Schalter 62 quelle 22 in Fig. 1 abgegebenen Impulse bzw. Si-
gnale werden dem in Fig. 4 angedeuteten BiIdimpulsgenerator 94 zugeführt, und die von der Zeitsteucrspur während des Wiedergabebetriebs gewonnenen Signale werden einem Bildiinpulssieb 95 zugeführt. Der Bildimpulsgenerator 94 liefert als Bezugsimpulse etwa 30 Impulse pro Sekunde, und zwar entsprechend den aufeinanderfolgenden Halbbildern in dem Synchronisiersignal. Das Bildimpulssieb 95 leitet aus dem ihm zugeführten Zeitsteuersignalgemis:h Impulse mit einer bestimmten Wiederholungsfreciuenz ab. Diese Impulse stellen diejenigen Impulse dar, die von jeweils gleichen Bezugsstellen am Bildanfang des Fernsehsignalgemisches abgeleitet worden sind. Die zeitliche Beziehung der beiden Impulsreihen wird mit Hilfe einer Phasenvergleicherschaltung 97 bestimmt. Diese Phasenvergleicherschaltung 97 liefert ein der Zeitdifferenz entsprechendes Differenzsignal. Dieses Diftercnzsignal wird als Grobfehler-Steucrsignal über einen Verstärker 98 an den Bandantrieb 20 zur Vornahme einer entsprechenden Regelung abgegeben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Revidieren und/oder Ergänzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms bei einem Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wobei Bildsignale im wesentlichen in Querrichtung und Tonsignale sowie Bildmarkierungssignale in Längsrichtung auf das sich in Längsrichtung bewegende Magnetband aufgezeichnet werden und wobei zur Festlegung des jeweils zu revidierenden oder zu ergänzenden Programmteiles in Längsrichtung des Magnetbandes auf diesem entsprechende Programmwechselsignale aufgezeichnet werden, die bei erneutem Vorbeilaufen des jeweiligen Magnetbandabschnittes an einer Wiedergabekopfanordnung abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwechselsignale unter Heranziehung von Bildmarkierungssignalen entsprechenden oder zu diesen in einer bestimmten Beziehung stehenden, gegebenenfalls auf dem Magnetband aufgezeichneten Steuersignalen auf dem Magnetband (10) aufgezeichnet werden und daß die Aufzeichnung des jeweils neuen Programmteiles durch die Programmwechselsignale derart gesteuert wird, daß der Beginn und das Ende der Aufzeichnung des neuen Programmteiles jeweils an den Stellen der den Programmwechselsignalen nächstfolgenden Bildmarkierungssignale erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Programmwechselsignale manuell ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Programmwechselsignale elektronisch ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1412713B1 (de) Verfahren zum Revidieren und/oder Ergaenzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms
DE1915729C3 (de)
DE2440089A1 (de) Verfahren zur farbburst-phasenanpassung und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE1203818B (de) Verfahren zum Loeschen von Teilen eines auf Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms und Einfuegen neuen Programmaterials in die geloeschten Bereiche
DE2912707A1 (de) Verfahren, anordnung und system zur aufzeichnung von unterbrochenen videoszenen
DE1449314A1 (de) Kopplungssystem,insbesondere fuer magnetische Aufzeichnungsund Wiedergabesysteme
DE2007221C3 (de) Servosystem für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
DE2622635A1 (de) Anordnung zur bestimmung des vierbildperiodischen phasenlaufs des hilfstraegers in einem pal-signal
DE1096404B (de) Verfahren und Einrichtung zur regiemaessigen Bearbeitung von Fernsehaufzeichnungen
DE1797529B2 (de) Verfahren zum schneiden und zusammenkleben eines magnetbandes
DE1271155B (de) Anordnung zur Erzeugung und Korrektur von Trickeffekten in einem Fernsehprogramm-Material
DE1275578B (de) Vorrichtung zum Einfuegen einer Einzelszene bzw. eines ruhenden Bildes in Magnetbandaufzeichnungen, beispielsweise eines Fernsehprogramms
DE3440174C2 (de)
DE1412704B2 (de) Anordnung zum Löschen und Neuaufzeichnen sowie zum Einfügen von Fernsehsignalen auf Magnetbändern
DE1412713C (de) Verfahren zum Revidieren und/oder Erganzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms
DE2162528C3 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen
DE3742469C1 (de) Videorecorder mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung einer zusaetzlichen Steuersignalspur auf ein Videoband
DE3542307C2 (de)
DE3546015C2 (de)
DE2601900C2 (de) Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
DE2064385C3 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE3027328C2 (de)
DE2027275B2 (de) Gerat zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen
DE1462443B2 (de) Verfahren zur loeschung eines aufgezeichneten videosignals und zur aufzeichnung eines neuen videosignals auf ein magnet band
DE2263591A1 (de) Schaltungsanordnung zum elektronischen schneiden von videomagnetbaendern