DE2841745A1 - Verfahren zum redigieren eines films - Google Patents

Verfahren zum redigieren eines films

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DE2841745A1
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Withdrawn
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DE19782841745
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English (en)
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Nigel John Bradshaw
Albert Francis Clark
Nigel Christopher Hamley
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KEELINE PROD Ltd
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KEELINE PROD Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • G03D15/046Automatic cutting

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem herkömmlichen Verfahren der Fimherstellung wird der Film an Ort und Stelle oder in einem Studio gedreht und entwickelt. Danach wird eine Kopie hergestellt und redigiert. Die Redigierung beinhaltet normalerweise den Schnitt und das Kleben der Filmkopie, um den Forderungen des Produzenten oder des Herausgebers zu entsprechen. Die Kopie muß gegebenenfalls sehr oft geschnitten und geklebt werden, bevor der Film seine endgültige, vom Produzenten oder Herausgeber gebilligte Fassung erhält. Bis es so weit ist, ist die redigierte Kopie für eine Reproduktion nicht mehr geeignet.
Die Kopie wird deshalb einem Film-Cutter übergeben, der die redigierte Fassung des Films mit dem Original vergleicht und das Original entsprechend der redigierten Fassung schneidet. Dies geschieht mit Hilfe der Einzelbild- oder Randnummern, die in regelmäßigen Abständen am Rand des Firnes erscheinen. Die Abstände der Einzelbildnummern hängen von der Filmbreite ab. Bei einem 35 mm-Film sind die Einzelbildnummern beispielsweise in Abständen von 30,48 cm auf einer Randseite angeordnet, v/ährend sie bei 16 mm-Filmen in Abständen von 15,24 cm auf einer Randseite erscheinen.
Nachdem das Original einmal geschnitten worden ist, ist es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, dieses Original ein zweites Mal zu verändern, ohne die Qualität der Reproduktion ganz erheblich zu beeinträchtigen.
Es versteht sich, daß die herkömmliche Methode der Filmproduktion eine aufwendiges und teures Verfahren ist. Wenn dann das redigierte Original, beispielsweise ein Werbefilm, den Vorstellungen des Auftraggebers nicht entspricht, muß die
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Film-Gesellschaft Teile des Film noch einmal drehen, wodurch sich Zeitaufwand und Herstellungskosten noch einmal erheblich vergrößern.
Das Redigieren eines Films kann zwar mit Hilfe eines Videobandes durchgeführt werden, aber der Nachteil des üblichen Verfahrens, bei dem ein Videoband zum Redigieren eines Films verwendet wird, besteht darin, daß das Videoband nicht geschnitten und nicht geklebt werden kann. Dadurch ist dieses Verfahren nicht annähernd so flexibel wie die herkömmliche Methode, die sich einer Filmkopie bedient.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Redigieren eines Films vorzuschlagen, das einen zweckdienlichen Gebrauch von Videobändern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden also folgende Schritte durchgeführt:
- übertragung von belichtetem Filmmaterial auf ein Videoband zum Zwecke des Redigierens, und zwar so, daß sowohl die Randnummern als auch die gesamte filmische Szene auf das Videoband Übertragen v/erden;
- Herstellung eines redigierten Videobandes unter Benutzung eines Videoband-Redigiersystems, wodurch sowohl die redigierte Fassung der gefilmten Szene als auch die jeweiligen Randnummern gezeigt werden können;
- Redigieren des Originalfilms, der mit dem Videoband übereinstimmen soll, unter Verwendung der übertragenen Randnummern als Bezugsziffern.
Das Videoband mit den Filmszenen oder "Kontrollpositiven" und den photographischen Randnummern kann auf einfache Weise mit
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Hilfe des ECS 1-Redigier-Steuersystems redigiert werden, das von der Convergence Corporation of California hergestellt wird. Das redigierte Videoband, welches dem Kunden oder Werbefachmann gezeigt wird, trägt auch die photographischen Randnummern auf einer Randseite, wobei aber das Bild auf dem Monitor-Bildschirm so eingestellt wird, daß der Kunde diese Randnummern nicht sehen kann.
Ist die erste Kopie nicht zufriedenstellend, so können mit Hilfe des ECS 1-Systems unbeschränkt viele redigierte Kopien von dem unredigierten Videonand hergestellt werden.
Sobald ein redi giertes Videoband von dem Kunden für gut befunden wurde, kann es in einem Video-Vorführsystem direkt als Vorbild zum Redigieren des Originalfilms dienen.
Vorzugsweise wird es jedoch auf einen Film übertragen, wobei die Randnummern des Videobandes auf dem Film aufgezeichnet werden. Dieser Film stellt dann die sog. Mutterkopie dar, die als Vorlage zum Redigieren des Originalfilms dient. Als Mutterkopie sollte vorzugsweise ein Film ohne eigene Randnummern verwendet werden, um Fehler zu vermeiden, die anderenfalls beim Redigieren des Originals auftreten könnten. Solches Filmmaterial ist im Handel erhältlich.
Auf herkömmliche Weise redigierte "Kontrollpositive" weisen physikalische Klebestellen dort auf, wo die Bearbeitungen stattgefunden haben, während die gefilmte Version des redigierten Videobandes aus einem Stück besteht. Dadurch kann es schwieriger als bei den herkömmlich redigierten Kontrollkopien werden, einen Schnitt herauszugreifen. Es ist daher von Vorteil, wenn eine sichtbare Markierung oder ein Hinweis auf einen Schnitt angefügt wird.
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Dementsprechend weist die vorliegende Erfindung auch eine Schaltung auf, die so ausgelegt ist, daß sie in Verbindung mit dem Videoband-Redigiersteuersystem benutzt v/erden kann. Diese Schaltung gibt ein Markierungssignal in Form eines Videosignals ab, welches auf dem redigierten Videoband gespeichert werden kann, sobald eine Bearbeitung stattgefunden hat. Wenn das redigierte Videoband anschließend gefilmt wird, erscheint das Markierungssignal auf dem Film als Blitz zwischen dem Leerfeld und dem aktiven Bereich eines FiIm-BiIdrahmens, wo eine Bearbeitung an dem vorher aufgezeichneten Videoband stattgefunden hatte.
Das übertragen des gefilmten Materials zum Zweck des Redigierens auf ein Videoband in der Weise, daß sowohl die Einzelbildnummern als auch die gefilmte Szene übertragen werden, soll vorzugsweise mit Hilfe eines Projektors mit einem erweiterten Bildfenster vorgenommen werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man ein Fernseh-Film-Projektor- und Kamerasystem modifiziert, welches in Fachkreisen der Filmindustrie bekannt ist.
Deshalb sieht die vorliegende Erfindung auch einen Filmprojektor mit einem erweiterten Bildfenster vor, mit dessen Hilfe die Randnummern eines Films zusammen mit den Einzelbildern projiziert werden können, so daß das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung der Verfahrensschritte bei der
Herstellung eines Films gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung für das Einfügen eines Bearbeitungs-Markierungssignals;
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Fig. 3-5 schematische Darstellungen, welche die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung erläutern;
Fig. 6 einen Film-Ausschnitt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist und eine Schnittmarkierung aufweist;
Fig. 7 eine detailliertere Darstellung der Schaltungsanordnung der Fig. 2.
Betrachtet man nun Fig. 1, so erkennt man, daß die Filmszenen oder Kontrollkopien von Block 10 durch einen Fernsehfilm-Projektor 11 mit erweitertem oder offenem Filmfenster gegeben werden. Der projizierte Film mit den Randnummern darauf wird von einer Fernsehkamera 12 abfotografiert und auf einem Video-Band mit Hilfe eines Video-Bandgerätes 13 gespeichert. Von dem Videoband wird ein redigiertes Videoband hergestellt, welches ebenfalls mit den Randnummern versehen ist. Dies geschieht dadurch, daß das Band auf dem Aufnahmegerät 13 zurückgespielt wird und das zurückgespielte Band auf einem zv/eiten Video-Bandgerät 16 gespeichert wird, wobei das Redigieren mit Hilfe des ECS 1-Koηtroll systems 14 durchgeführt wird, welches an die Video-Bandgeräte 13 und 16 Signale liefert - so wie es in Fig. mit Hilfe der gestrichelten Linien dargestellt ist, um den Betrieb der Video-Bandgeräte zu steuern. Das von dem Video-Bandgerät 16 aufgezeichnete redigierte Videoband kann einem Kunden oder Werbefachmann gezeigt werden.
Jedesmal, wenn eine Bearbeitung stattfindet, gibt das Video-Bandgerät 16 ein Signal an eine Schaltungsanordnung 15 ab, die ihrerseits ein Schnittmarkierungssignal in das Signal einfügt, das von dem Video-Bandgerät 13 auf das Video-Bandgerät 16 gegeben wird. Das Schnittmarkierungssignal hat die Form eines weißen Balkens im ersten Einzelbild einer neuen Fimfolge und wird im Zusammenhang mit den Fig. 2-7 noch näher beschrieben.
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Wenn das redigierte Band die Zustimmung des Auftraggebers gefunden hat, wird es auf einen Fernseh-Schirm 17 mit den Randnummern wiedergegeben und von einer Filmkamera 18 gefilmt. Die sich hieraus ergebende Mutterkopie 19 kann dann an einen Cutter 20 zum Vergleich mit dem Originalfilm 10 weitergegeben werden, wobei das Original in der Weise redigiert werden kann, daß seine Randnummern mit den gefilmten Randnummern der Mutterkopie verglichen werden und das Original so geschnitten und geklebt wird, wie es notwendig ist, um den eventuellen Film für die Wiedergabe herzustellen. Um sicherzustellen, daß der endgültige Film von gleicher Dauer wie das Original ist, sollte der Projektor mit genau festgelegter Geschwindigkeit betrieben werden. Zur Erreichung dieses Ziels sollte ein Antriebssystem Verwendung finden, das von einem Hochfrequenzkristall abgeleitet wird.
Aus der Fig. 2 erkennt man, daß die Schnittmarkierungseingabe-Schaltung 15 eine direkte Verbindung 21 von einem Video-Eingabe-Anschluß SKI zu einem Video-Ausgabe-Anschluß SK2 hat. Das Videosignal durchläuft diese Verbindung ohne jede Änderung, außer wenn eine Bearbeitung stattfindet. In diesem Falle wird das Markierungssignal mit Hilfe eines Verstärkers und einer Klemmschaltung 29 dem Videosignal überlagert. Der Verstärker und die Klemmschaltung 29 gibt einen Weißwert-Impuls während des größeren Teils jeder der ersten wenigen Zeilen des ersten Einzelbildes unmittelbar nach einer Bearbeitung ab, wodurch ein Markierungssignal in der Form eines weißen Balkens am oberen Rand des ersten Einzelbildes, d. h. zwischen der Teil bildaustastung und dem aktiven Feldbereich des Einzelbildes geliefert wird.
Die Steuerung des Weißwert-Markierungssignals erfolgt über horizontale und vertikale Impulszeitschaltungen, die denjenigen Schaltungen ähneln, die bei einigen Tele-Spiel-Generatoren verwendet werden. Die horizontale Dauer des Signals wird von einem
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Zeilenpuls-Generator 22 und die vertikale Dauer des Signals von einem Einzelbildpulsgenerator 25 bestimmt. Die Ausgänge dieser Pulsgeneratoren 22 und 25 v/erden auf ein NAND-Gatter 31 gegeben, und das Ausgangssignal wird über ein Tiefpaßfilter 30 dem Verstärker und der Klemmschaltung 29 zugeführt. Die Lage des f'arkierungsanfangs längs der Zeile wird von einer Verzögerungsschaltung 24 gesteuert, die von den Zeilengleichlauf-Pulsen ausgelöst wird, welche ihrerseits von einer Synchroni sierungstrennschaltung 23 ermittelt werden.
Die Lage des Markierungsanfangs in Richtung auf die Bildunterseite wird ebenfalls von einer Verzögerungsschaltung 27 gesteuert, die von einem Bearbeitungssignal ausgelöst wird, welches von dem Steuersystem 14 an einen Eingangsanschluß SK3 gegeben und von einem Verstärker 26 verstärkt und invertiert wird.
Mit Hilfe eines Schalters S kann die Schnittmarkierungsschaltung 15 ausgeschaltet werden, falls dieses gewünscht wird. Dieser Schalter arbeitet in der Weise, daß er an einen Eingang des NAND-Gatters 31 eine logische Null legt.
Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, werden die Signale von dem Video-Aufzeichnungsgerät 13, das das bespielte und zu redigierende Videoband (Fig. 1) an den Eingang SKI zurückspielt, in die Schnittmarkierungs-Einfügungsschaltung 15 eingegeben. Diese Signale durchlaufen zwei Wege, wobei der erste direkt über die Leitung 21 zum Ausgang SK2 führt, der die Signale in das Video-Aufzeichnungsgerät 16 eingibt, das diese Signale speichert, während der zweite Weg auf die Synchronisierungs-Trennschaltung 23 führt. Zeilen- und Feld-Synchronisationssignale des Video-Signals werden in die Verzögerungsschaltung 24, z. B. eine monostabile Kippschaltung, eingegeben, die die Signale um 8,2jxs verzögert, bevor sie in den Impulsgenerator 22 eingegeben werden, der einen logischen Eins-Impuls für die Dauer von 25jtts für jede Zeile
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(Halbe-Zeilen-Feld-Synchronisierungen werden nicht berücksichtigt) erzeugt. Dieser Impuls wird an einen ersten Eingang des NAND-Gatters 31 gelegt.
Die Fig. 3 zeigt, auf welche Weise dieser Impuls erscheinen würde, wenn man ihn auf einem Fernseh-Monitor darstellte. Soll eine Bearbeitung vorgenommen werden, so wird der Schalter S in die "Ein"-Stellung gebracht, die in Fig. 2 gezeigt ist. Seine Eingabe auf das NAND-Gatter 31 ist somit eine logische Eins.
Am Ausgang des NAND-Gatters 31 steht aber so lange kein Ausgangssignal an, wie kein Schnitt gemacht wurde.
Wenn eine Bearbeitung des bespielten Videobands erfolgt, (ein sog. "Schnitt"), dann fällt die Spannung am Eingang SK3, der mit der HF-Dämpfungsschaltung des Video-Aufzeichnungsgerätes 16 verbunden ist, das das redigierte Videoband zurückspielt, von 2,7 V auf OV. Dies wird durch den Verstärker 26 auf logische Pegel verstärkt, so daß an seinem Ausgang die Spannung von der logischen Null zur logischen Eins steigt. Diese Spannung wird der monostabilen Verzögerungsschaltung 27 zugeführt, die das Signal verzögert, bevor es an den Impulsgenerator 25 weitergeleitet wird, der einen logischen Eins-Impuls für die Dauer von 818^s erzeugt, welcher an den dritten Eingang des NAND-Gatters 31 gelegt wird. Da eine Bearbeitung immer während einer Feld-Synchronisierung geschieht, wird die Lage dieses Impulses fixiert und würde, wenn er auf einem Fernseh-Monitor dargestellt würde, so aussehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Das NAND-Gatter 31 kann nun einen Ausgangs-Impuls abgeben, der, würde er auf dem Fernseh-Monitor dargestellt, so aussehen würde, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser Ausgangsimpuls wird auf das Tiefpaßfilter 30 sowie auf den Verstärker und die Klemmschaltung 29 gegeben. Das Ausgangssignal der Schaltung 29 wird an den Ausgang SK3 bei einem Pegel von 0,7 V gegeben, so daß dieser Signal-Impuls das zusammengesetzte Video-Signal über-
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lagert, welches seinerseits direkt von dem Eingang SKI auf den Ausgang SK2 gegeben wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt wird, erscheint die Schnittmarkierung als ein elektronischer Blitz auf einem Videoband, das mit Signalen vom Ausgang SK2 bespielt ist und seine horizontale Lage von Zeilensynchronisi er-Impulsen erhält. Wenn das redigierte Videoband anschließend gefilmt wird, indem der Inhalt des Bandes auf dem Fernsehmonitor 17 dargestellt und mit der Kamera 18 aufgezeichnet wird, erscheint die Schnittmarkierung als Blitz zwischen dem Leerfeld und dem aktiven Bildbereich am oberen Ende des Bildes auf dem Film. Die Schnittmarkierung erscheint automatisch immer am oberen Ende des ersten Feldes nach dem Schnitt, und zwar bei vollem Modulationspegel und ohne verflochten zu sein, wobei Feldsynchronisier-Impulse als vertikale Positionsbezugssignale benutzt werden.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einem Film, der in erfindungsgemäßer Weise hergestellt wurde und eine von der Schaltung 15 hergestellt Schnittmarkierung enthält. Man erkennt aus dieser Fig. 6, daß der Film selbst, der die sog. M.utterkopie darstellt, keine Randnummern aufweist, daß aber die Randnummern 61 des redigierten Films ebenso wie die Filmszenen 62 auf dem Originalfilm im aktiven Bildbereich 63 des Films erscheinen. Die Schnitt-
markierung 64 erscheint sehr deutlich in dem Bereich oberhalb des Bildes und zeigt das erste Einzelbild des Schnittes an.
Es ist offenkundig, daß die Verwendung einer Schnittmarkierung das Redigieren des Filmes durch den Cutter 20 wesentlich erleichtert.
Die Schnittmarkierungs-Einfügungsschaltung 15 soll nun an Hand der Fig. 7 näher beschrieben werden. Der Eingang SKI ist direkt mit dem Ausgang SK2 verbunden, der die Signale an das redigierte
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Videoband abgibt; und er ist außerdem über einen Kondensator Cl mit einer Kapazität von ca. O5 47 juF mit der Synchroni sations-Trennschaltung 23 verbunden. Der Kondensator Cl ist über einen Widerstand Rl mit einem Widerstandswert von ca. 10 KOhm mit der Basis eines Transistors TRl, einer Diode Dl und einem weiteren Widerstand R3 mit ebenfalls ca. 10 KOhm verbunden. Der Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors TRl liegt zwischen einer Sammelschiene mit einem Spannungspotential von +5 V und einer Sammelschiene mit NuIl- oder Erdpotential 0 V. Ein Widerstand R2 mit einem Widerstandswert von 10 KOhm ist mit dem Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors TRl kollektorseitig in Reihe geschaltet.
Die Basis eines zweiten Transistors TR2 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Transistor TRl und dem Widerstand R2 verbunden. Der Kollektor des Transistors TR2 ist mit der +5 V-Sammelschiene verbunden, während der Emitter des Transistors TR2 über einen Widerstand R4, der einen Widerstandswert von ca. 1 KOhm hat, mit der 0 V-Sammelschiene verbunden ist. Die Diode Dl und der Widerstand R3 sind parallel geschaltet und liegen an der Leitung zwischen dem Transistor TR2 und dem Widerstand R4. Die Synchronisations-Impulssignale erscheinen am Emitter des Transistors TR2 und werden durch einen Transistor TR3 vor der Eingabe in die Verzögerungsschaltung 24 invertiert. Der Emitter des Transistors TR2 ist über einen Kondensator C2 mit einer Kapazität von ca, 0,1 juF mit der Basis des Transistors TR3 und über einen Widerstand R6 mit einem Widerstandswert von 47 KOhm mit der +5 V-Sammelschiene verbunden. Der KoIlektor-Emitter-Pfad des Transistors TR3 ist zwischen die beiden Sammelschienen geschaltet, wobei ein Widerstand R7, der einen Widerstandswert von ca, 1 KOhm hat, mit dem Kollektor des Transistors TR3 in Reihe geschaltet ist.
An dem Verbindungspunkt zwischen dem Transistor TR3 und dem
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Widerstand R7 ist ein Eingang 8 einer monostabilen integrierten Schaltung ICl angeschlossen, der eine Verzögerung von 8,2 /js erzeugt. Die Eingänge 1 und 3 der monostabilen Schaltung ICl werden von einem Kondensator C3 mit einer Kapazität von 220 pF überbrückt, während die Eingänge 2 und 3 von einem Widerstand R9 mit einem Widerstandswert von 15 KOhm überbrückt werden. Die Eingänge 4 und 14 sind mit der +5 V-Sammelschiene und die Ausgänge 7, 5, 6, 9 und 12 der monostabilen Schaltung ICl sind mit der 0 V-Sammelschiene verbunden. Ein weiterer Ausgang 10 ist mit einem Eingang 6 einer weiteren integrierten Schaltung IC3 verbunden, deren Eingänge 1 und 3 durch einen Kondensator C5 überbrückt werden, während deren Eingänge 2 und von einem Widerstand R 11 überbrückt v/erden. Der Kondensator C5 hat eine Kapazität von 0,01 /jF, und der Widerstand RIl hat einen Widerstandswert von 1 KOhm. Die weiteren Eingänge 14, 4 und 8 der integrierten Schaltung IC3 sind mit der +5 V-Sammelschiene und die Ausgänge 7, 5, 9 und 12 mit der 0 V-Sammelschiene verbunden. Die integrierte Schaltung IC3 ist so ausgelegt, daß sie einen Impuls mit einem logischen Eins-Pegel für die Dauer von 25 jjs an einem Ausgang 10 abgibt, der mit einem ersten Eingang des NAND-Gatters 31 verbunden ist. Ein zweiter Eingang des NAND-Gatters 31 ist mit dem Ein-/Aus-Schalter S verbunden, dessen Anschlußklemmen über die Widerstände R 13 bzw. R 14 mit den +5 V- und 0 V-Sammelschienen verbunden sind. Der Widerstand R hat einen Widerstandswert von 10 KOhm, während der Widerstand R 14 einen Widerstandswert von 1 KOhm hat.
Der zweite Eingang SK3 der Schaltung ist über einen Widerstand R5 mit einem Widerstandswert von 1 KOhm mit der Basis des Transistors TR4 verbunden. Der Kollektor-Emitter-Pfad dieses Transistors TR4 liegt zwischen den +5 V- und 0 V-Sammelschienen, wobei ein Widerstand R8 mit einem Widerstandswert von 1 KOhm zwischen den Kollektor des Transistors TR4 und die +5 V-Sammelschiene geschaltet ist. Ein Eingang 8 einer monostabilen in-
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tegrierten Schaltung IC2 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Transistor TR4 und dem Widerstand R8 verbunden. Die Eingänge 1 und 3 der monostabilen integrierten Schaltung IC2 werden von einem Kondensator C4 mit einer Kapazität von 1 /jF und die Eingänge 2 und 3 von einem Widerstand R 10 mit einem Widerstandswert von 100 Ohm überbrückt. Des weiteren werden die Eingänge 14 und 4 der monostabilen integrierten Schaltung IC2 mit der +5 V-Sammelschiene und die Ausgänge 7, 5, 6, 9 und 12 mit der 0 V-Sammelschiene verbunden. Ein weiterer Ausgang 10 der monostabilen integrierten Schaltung IC2 ist mit einem Eingang 6 einer monostabilen integrierten Schaltung IC4 verbunden, deren Eingänge 2 und 3 von einem Kondensator C6 und deren Eingänge 2 und 3 von einem Widerstand R 12 überbrückt werden. Der Kondensator C6 hat dabei eine Kapazität von 0,1 |iF, während der Widerstand R 12 einen Widerstandswert von 3KOhm hat. Die Eingänge 14, 4 und 8 der monostabilen integrierten Schaltung IC4 sind mit der +5 V-Sammelschiene und ihre Ausgänge 7, 5, 9 und 12 mit der 0 V-Sammelschiene verbunden. Die monostabile integrierte Schaltung IC4 ist so ausgelegt, daß sie einen Impuls mit einem logischen Eins-Pegel für die Dauer von 818 ^s am Ausgang 10 abgibt, der seinerseits mit einem dritten Eingang des NAND-Gatters 31 verbunden ist. Die monostabilen Schaltungen ICl, IC2, IC3 und IC4 weisen jeweils einen ansteuerbaren astabilen Multivibrator mit logischen Verknüpfungen auf, der mit Hilfe von nicht dargestellten äußeren Zeitelementen ein durch positive oder negative Impulsflanken ausgelöstes monostabiles Kippen ermöglicht.
Der negierte Ausgang 6 des NAND-Gatters 31 ist mit einem Widerstand R 15 verbunden, der einen Widerstandswert von 220 0hm hat, und dieser Widerstand ist seinerseits mit einem Widerstand R und über ei hen Kondensator C7, der eine Kapazität von 100 pF hat, mit der +5V-Sammelschiene verbunden. Der Widerstand R ist mit einem Widerstand R 17 und über einen Kondensator C 8,
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der eine Kapazität von 220 pF hat, mit der +5 V-Sammelschiene verbunden. Die Widerstände R 16, R 17 weisen jeweils einen Widerstandswert von 560 Ohm auf, und eine erste Induktivität Ll ist parallel zu dem Widerstand R 16 geschaltet, während eine zweite Induktivität L2 parallel zu dem Widerstand R 17 geschaltet ist. Die Induktanz jeder der beiden Induktivitäten beträgt 5 jliH, und die benachbarten Anschlüsse der beiden Spulen sind miteinander verbunden.
Der Widerstand R 17 ist über eine Leitung an die Basis des Transistors TR5 angeschlossen, wobei die besagte Leitung sowohl über einen Kondensator C9 mit einer Kapazität von 100 pF als auch über einen Widerstand R 18 mit einem Widerstandswert von 270 0hm an die +5 V-Sammelschiene angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors TR5 ist über einen Widerstand R 19 mit einem Widerstandswert von 100 0hm mit der +5 V-Sammelschiene verbunden, während der Kollektor dieses Transistors sowohl mit den Dioden D2 und D3 als auch mit einem Kondensator C 10 mit einer Kapazität von 10 verbunden ist. Die Diode D2 stellt einen Rückkopplungs-Zweig dar und ist mit der erwähnten Leitung zwischen dem Kondensator C9 und dem Widerstand R 18 verbunden. Die Diode D 3 ist über einen Widerstand R 20, der einen Widerstandswert von 8 KQhm hat, mit der 0 V-Sammelschiene verbunden, während der Kondensator C 10 mit dem Ausgang SK2 der Schaltung verbunden ist.
Man erkennt, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine beträchtliche Zeit- und Kostenersparnis bei der Filmproduktion mit sich bringt, und zwar unter Beibehaltung eines hohen Maßes der Flexibilität, wie sie bei dem konventionellen Verfahren des Redigierens von Filmen gegeben ist.
Andere Ausgestaltungen und Modifikationen des oben beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung sind möglich, ohne daß der
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Schutzumfang der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise könnte der Fernsehfilm-Projektor 11 von einer Kopiermaschine, wie beispielsweise einem Umkopierer, ersetzt werden, der das Original (Negativ oder Umkehrbild) des Films annimmt, das tatsächlich in der Kamera war, mit der die Szenen oder "Kontrollkopien" gefilmt wurden. Außerdem könnte das Video-Aufzeichnungsgerät 13 durch zwei separate Geräte ersetzt werden, wobei ein Gerät die Filmszenen aufnimmt, die von der Fernsehkamera aufgenommen wurden und eine Aufnahme-/Play back-Funktion hat, während das zweite Gerät zum Redigieren des Videobandes benutzt wird, das ausschließlich eine Play back-Funktion hat. Auf diese Weise ist es möglich, die Aufnahme und das Redigieren des Video-Bandes an zwei verschiedenen Orten durchzuführen. Auf ähnliche Weise könnte auch das Video-Aufzeichnungsgerät 16 durch zwei separate Geräte ersetzt werden, wobei das eine Gerät sowohl mit Aufnahme- als auch mit Play back-Funktion ausgestattet ist und zum Redigieren benutzt wird, während das zweite Gerät nur eine Play back-Funktion aufweist und zum Abspielen des redigierten Videobandes auf dem Monitorbidschirm benutzt wird. Somit können das Redigieren und das Aufnehmen oder Abspielen des redigierten Videobandes ebenfalls an verschiedenen Orten stattfinden.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Schaltungsanordnungen der Fig. 2 und 7 wesentliche Merkmale der Erfindung darstellen und eigenen erfinderischen Gehalt besitzen.
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Claims (9)

P 118-KPL/78 iOf KEELINE PRODUCES LTD. 13 Bond Street London W 5 Großbritannien Verfahren zum Redigieren eines Films Patentansprüche
1. Verfahren zum Redigieren eines Films, bei dem ein Videoband-Redigiergerät verwendet wird, mit dem ein redigiertes Videoband hergestellt wird, wobei dieses System sowohl die redigierte Fassung der gefilmten Szene als auch die zugehörigen Einzelbildnummern darstellen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das belichtete FiImmaterial zum Zweck des Redigierens sowohl mit der gefilmten Szene als auch mit den zugehörigen Einzelbildnummern auf ein Videoband (13) übertragen wird und daß die übertragenen Einzelbildnummern zum Redigieren des Original films (10) verwendet v/erden.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem redigierten Videoband (16) befindlichen Szenen und die zugehörigen Einzelbildnummern auf einen Film (19) übertragen werden, der während des Redigierens (20) des Originalfilms (10) als Vorlage dient.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (19), der als Vorlage verwendet wird, keine eigenen Einzelbildnummern hat, so daß mögliche Verwechselungen zwischen den eigenen Einzelbildnummern und denen des von dem redigierten Videoband (16) übertragenen Materials vermieden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohfassung des redigierten Videobandes
zum Zwecke der Kommentierung oder Akzeptierung auf einem Monitor-Bildschirm (17) gezeigt wird, und zv/ar in der Weise, daß der Bildschirm (17) die redigierten Szenen ohne die Einzelbildnummern (61) zeigt.
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5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bearbeitung mit Hilfe eines Schnittmarkierungssignals (64) gekennzeichnet wird, welches in das redigierte Band (16) eingegeben wird, und zwar in der Weise, daß es während des Redigierens (20) des Originalfilms (10) sichtbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittmarkierungssignal (64) die Form eines weißen Balkens hat und in dem Bereich oberhalb des Bildes des ersten Bildrahmens einer neuen Filmfolge vorgesehen ist.
7. Projektor zur Durchführung der Übertragung des gefimten Materials auf ein Videoband nach einem der Ansprüche 1-6,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (11) ein genügend weites Filmprojektionsfenster hat, um sowohl die Einzelbildnummern (61) als auch die gefilmte Szene (62) durchzulassen.
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8. Schaltungsanordnung zur Durchführung der Schnittmarkierung gemäß den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß sie bei einer Bearbeitung das Schnittmarkierungssignal in der Form eines Videosignals abgibt, das in dem redigierten Videoband (16) gespeichert v/erden kann.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen direkten Video-Kanal (21) zum Obertragen eines redigierten Video-Signals auf das redigierte Videoband (16) aufweist, ferner einen Eingang (SK3) zum Verbinden mit dem Videoband-Redigiersystem für den Empfang eines Signals zur Anzeige einer Bearbeitung, sowie eine Einrichtung, die sowohl auf das Eingangs-Videosignal als auch auf das Signal, das eine Bearbeitung anzeigt, anspricht, um das Videoschnittmarkierungssignal zu erzeugen und dieses Signal dem direkten Video-Kanal (21) zu überlagern.
03C- ■ 13
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