DE3233285C2 - Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens zusammengehöriger Stellen auf Bildfilm und Tonband - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens zusammengehöriger Stellen auf Bildfilm und Tonband

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DE3233285C2
DE3233285C2 DE19823233285 DE3233285A DE3233285C2 DE 3233285 C2 DE3233285 C2 DE 3233285C2 DE 19823233285 DE19823233285 DE 19823233285 DE 3233285 A DE3233285 A DE 3233285A DE 3233285 C2 DE3233285 C2 DE 3233285C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bild/Ton-Aufzeichnung auf Film bzw. Tonband unter Verwendung des Zweistreifenverfahrens angegeben, bei dem zur Herstellung der Synchronität zwischen Bild und Ton lediglich jeweils die Einschaltzeitpunkte von Kamera (2) und Tonaufzeichnungsgerät (5) festgestellt, gespeichert und zur Steuerung eines synchronen Bild- und Tonschnitts auf einem Schneidetisch (7) verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens zusammengehöriger Stellen auf Bildfilm und Tonband eines Zweistreifentonfilms nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Synchronisierung von Film- und Tonaufzeichnungsgeriiten bei der Aufnahme sowie zum Auffinden von Synchronpunkten bei der Bearbeitung am Schneidetisch sind Zeitcodierungssysteme bekanntgeworden, die ein zeit- und bildgenaues Identifizieren jedes Ortes auf dem verwendeten Aufzeichnungsträger ermöglichen. In der Literaturstelle »Die Zeitcodierung bei MAZ und Film im Fernsehen«, Fernseh- und Kino-Technik, 35. Jahrgang, 1/81 S. 7-12 sind zwei Zeitcodierungssysteme - 80-bit Codierung nach SMPTE/EBU und 4-bit Codierung nach IRT/EBU —, die im Fernsehen eine größere Bedeutung erlangt haben, näher erläu- tert. Damit läßt sich ein zeit- und personalsparendes automatisches Anlegen von aktuellem Bild/Tonmaterial ermöglichen.
Das IRT/EBU-Verfahren wird vor allem für die Aufzeichnung auf Film verwendet, während das SMPTE/ EBU-Verfahren für die Magnetische Bildaufzeichnung Anwendung findet. Beiden Codierungssystemen ist gemeinsam, daß jeder Ort auf dem Film bzw. der MAZ eindeutig durch eine Zeitinformation, absolut oder relativ, identifiziert werden kann. Damit läßt sich eine weitgehend automatisierte Bearbeitung der Aufnahmen erreichen.
Die Anwendung dieser bekannten Codierungssysteme erfordert einen hohen Aufwand. Kameraseitig ist dazu eine unter dem Bildfenster unterzubringende Einblendeinheit erforderlich, die von einer internen Quartzuhr gesteuert einen binärcodierten Dezimalcode auf den laufenden Film aufbelichtet Je Bild sind vier Bit vorhanden. Im selben Code wird bei der Tonaufnahme über eine Quartzuhr gesteuert eine Puls-Polaritätsmodulation auf die Pilottonspur des Tonbandes aufgezeichnet Zur Eichung bzw. Nullsetzung beider Geräte ist eine Mutteruhr notwendig, die in größeren Abständen, z. B. einmal pro Drehtag, Synchronität herstellt
Des weiteren ist im Tonstudio eine Dekodiereinheit zum Lesen und zur Herstellung der Synchronität am Perfobandspieler erforderlich. Am Schneidetisch werden durch geeignete Leseeinrichtungen der Code des Füms und der Code des Perfobandes zur Herstellung der Synchronität zur Übercinstiminung gebracht Mit Hilfe von Rechner- und Steuereinheiten läßt sich eine weitgehende Automatisierung von verschiedenen Bearbeitungsstufen erreichen.
Die Anwendung des IRT/EBU-Zeitcodes ermöglicht zwar unter großem elektronischem und finanziellem Aufwand ein müheloses, automatisches Anlegen von Bild und Ton. Demgegenüber stehen folgende Nachteile:
— Für den durchschnittlichen Dokumentarfilmer liegen die aufzuwendenden Kosten außerhalb des erschwinglichen Rahmens.
— Das System ist nicht in alle vorhandenen Kameras, Tonaufzeichnungsgeräte oder Schneidetische einbaubar, es entstehen damit zusätzliche Neuanschaffungskosten.
— Eine zeitliche Identifikation jedes Bildes ist in den überwiegenden Fällen nicht erfiyrderlich.
Aus der Zeitschrift »Fernseh- und Kinotechnik« 1970, S. 361 —365 ist ein Vorschlag für ein Zeitmarkensystem bekannt bei dem Zeitmarken im Sekundentakt regelmäßig auf dem Film aufgezeichnet wurden. Durch eine entsprechende Zeitmarke auf der Pilotspur des Tonbandes läßt sich am Schneidetisch ein Anlegen anhand der Zeitmarken vornehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens von Synchronpunkten auf Bildfilm und Tonband eines Zweistreifen-Tonfilms anzugeben, das einfach, preiswert und robust ist und keine Eingriffe in vorhandene Kameras erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst In Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es,daß Kamera- und ionmann bzw. -frau unabhängig voneinander ohne Kabelverbindung oder die Verwendung der sogenannten Klappe arbeiten können und dennoch ein leichtes Auffinden der Synchronpunkte am Schneidetisch möglich ist. Der notwendige Synchronlauf bei der Aufnahme kann durch Setzen der Zeitcodeeinrichtungen an Kamera und Tonaufzeichnungsgerät in längeren Zeitabschnitten, z. B. einmal pro Drehtag, initiiert werden. Bei Verwendung von quartzgesteuerten Aufzeichnungsgeräten bleibt der Gleich-
SZ
lauf der Geräte unabhängig voneinander über längere Zeiträume erhalten.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert In der Figur ist eine Darstellung der verwendeten Geräte und ihrer Verbindüngen aufgezeigt
Professionelle Kameras und Tonaufzeichnungsgeräte besitzen überwiegend Quartzsteuereinrichtungen zur Einhaltung eines hochkonstanten Kameralaufs oder zur quartzgesteuerten Pilottonaufzeichnung. Damit sind bereits alle Einrichtungen zur Gewährleistung bildgenauer Synchronität zwischen Bild und Ton vorhanden. Die erfindungsgemäße Zeitcodiereinrichtung beschränkt sich daher für die Kamera wie auch für das Tonaufzeichnungsgerät auf eine Startmprkierungsfunktion.
Ober die Synchronbuchse I ist mit der Kamera 2 eine erste Uhr 3 verbunden, die jeden Kamerastart registriert und speichert Hierzu läßt sich jede handelsübliche hochkonstante Uhr verwenden, die über eine Speichereinrichtung zur Feststellung des Zeitpunktes eines Signals am Eingang der Uhr verfügt Der festgestellte Zeitpunkt kann entweder in einem extensen oder internen Speicher der Kamera 2 gespeichert werden und/ oder auf einem angeschlossenen Mini-Drucker ausgegeben werden.
Professionelle Kameras verfügen im allgemeinen auch über eine Startmarkierungslampe, die über eine Hochlaufzeit von maximal 8 Bildern aufleuchtet und den Film belichtet Damit werden Hochlauffehler der Kamera übergangen und eine deutlich sichtbare Szenenanfangsmarkierung gesetzt Die Zeitnahme der ersten Uhr 3 ist daher vorzugsweise an das letzte Bild der Lampe gekoppelt so daß Hochlauffehler nahezu ausgeschlossen sind. Zur Berücksichtigung der Hochlaufzeit kann die Uhr 3 mit einer Verzögerungseinrichtung, die erst nach 8Bildern den Einschaltzeitpunkt registriert versehen sein.
Eine entsprechende zweite Uhr 4 ist mit dem Tonaufnahmegerät 5 verbunden. Zu Beginn eines Drehtages oder auch mehrmals am Tag wird die Uhr 4 z. B. über eine Kabelverbindung mit der Uhr 3 gekoppelt und damit mit dieser synchronisiert Zu Beginn jeder Tonaufzeichnung wird die Einschaltzeit festgestellt und — ebenfalls unter Berücksichtigung einer Hochlaufzeit — registriert Dies erfolgt vorzugsweise in Form eines hörbaren Audio-Signals im Kansas-City-Code auf einer Audiospur des Tonbandes. Die Zeitinfonration bei Kamera 2 und Tonaufzeichnungsgerät 5 besteht aus Stunden (maximal 23), Minuten (maximal 59), Sekunden (maximal 59). Zusätzlich wird die Zahl der Bilder, je nach verwendeter Norm 24 oder 25 Bilder, aufgezeichnet
Bei der Überspielung des Tonbandes auf ein Perfoband 6 wird C1Je Zeitcodierur.g ohne jede Zusatzeinrichtung automatisch mit überspielt Lediglich am Schneidetisch 7 ist eine Lese- und Dekodiereinheit 8 installiert und mit dem Tonausgang verbunden. Vorzugsweise können ein 13 V — Normausgang oder der Lautsprecherausgang verwendet werden. Eine weitere Verbindung der Lese- und Dekodiereinheit 8 führt zu einem Lichtschranken-Zähler, der vorzugsweise unter der Zahntrommelachse des Tonteils angeordnet ist Diese Einrichtung ist ohne Probleme an jedem handelsüblichen Schneidetisch anzubringen.
Die Gerätebedienung läßt sich z. B. in folgender Weise durchführen: Zu Beginn eines Drehtages werden Kamera- und Tonuhr 3 bzw. 4 auf einen festgelegten Anfangswert gesetzt und synchronisiert. Bei jedem Tonstart wird die Einschaltzei' entweder manuell oder auto matisch auf das Tonband aufgespielt Bei jedem Kamerastart wird die Startzeit gespeichert und/oder über einen angeschlossenen Drucker ausgedruckt In einer vorteilhaften A'isfühningsform der Erfindung berücksichtigen die gespeicherten Startzeiten die Hochlaufzeiten von Kamera 2 und Tonaufzeichnungsgerät 5. Sobald eine Kamerakassette voll belichtet ist werden die ausgedruckten Zeitangaben der Kassette zugeordnet und z. B. in Form eines Papierstreifens auf die Kassette geklebt Die Zeitangaben lassen sich in einer weiterentwikkelten Ausführungsform auch auf dem Film selbst aufbelichten.
Die Oberspielung des Tonbandes mit der Zeitcodierung kann in jedem beliebigen Tonstudio erfolgen, da keinerlei besondere Vorrichtungen notwendig sind. Das Code-Signal ist vorzugsweise unter Vollaussteuerung auf dem Tonband aufgespielt um gute Oberspielung auf das Perfoband zu gewährleisten. Die Umspielung selbst erfolgt vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines zusätzlich aufgezeichneten Pilottons. Durch die Anwendung des erfindunysgemäßen Verfahrens sind auch keine besonderen Einrichtungen bei der Koj· ,*.nersteilung des Films im Kopierwerk notwendig.
Nach Einlegen und Abfahren des Perfobandes am Schneidetisch liest die Lese- und Dekodiereinrichtung 8 das Codesignal und zeigt es auf einer Anzeigeeinheit 9 als Zeitangabe in Leuchtziffern an. Mit Hilfe des an der Zahntrommel des Tonteils installierten opto-elektrischen Gebers wird die Zeit nun entsprechend den gelesenen Perforationslöchern weitergelesen und angezeigt
Der zugehörige Bildfilm wird nun ebenfalls eingelegt bis an das letzte Leuchtbild der ersten Startmarkierung gefahren und ausgekoppelt Diese Stelle entspricht der ersten auf dem zugehörigen Ausdruck ausgedruckten Zeit Genau auf diese Zeit wird dann das Perfoband gefahren, so daß Ton und Bild nunmehr synchron sind und über die Perforationen miteinander verkoppelt bleiben.
Wenn beim Setzen der Uhren zusätzlich die Realzeiten vermerkt oder ausgedruckt werden, so lassen sich die Aufnahmen später auf die Sekunde genau in Realzeit datieren.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind die notwendigen Uhren in die Kamera bzw. in das Tonaufzeichnungsgerät integriert Anstelle eines externen Druckers läßt sich auch ein Speicher, der auch kameraintern sein kann, verwenden, der die Einschaltzeiten speichert und bei Beenden einer Kassette auf einem externen Drucker wiedergibt Es läßt sich darüberhinaus auch eine Aufbelichtung der Einschaltzeiten z. B. über Spiegel auf das Film-Bild vornehmen, so daß ein externer Drucker ent'alien kann.
Die in den Speicher gespeicherten Kamerastartzeiter; können auch durch Übertragung der Werte auf die Lese- uno Dekodiereinheit direkt den Tonbandzeiten zugeordnet werden. Damit läßt sich ein vollautomatisches Anlegen erreichen.
Es lassen sich beliebig viele Aufzeichnungsgeräte gleichzeitig verwenden, wobei alle Geräte einmal am Drehbeginn gesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens zusammengehöriger Stellen auf Bildfilm und Tonband eines hochkonstant laufenden Zweistreifen-Tonfilms, bei welcher wenigstens einem Bild des Bildfilms eine den Aufnahmezeitpunkt angebende Zeitinformation zugeordnet ist und analog wenigstens einem Pilotimpuls des Tonbandes eine den Aufnahmezeitpunkt angebende Zeitcodierung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß pro (durch ununterbrochenen Kameralauf gekennzeichnete) Szene am Anfang einer solchen einem einzigen Bild des Bildfilmes die Zeitinformation zugeordnet wird, und daß analog beim Tonband pro Laufabschnitt einem Pilotimpuls eine einzige Zeitcodierung aufgegeben wird, wobei Zeitinformation und codierte Zeit von hochgenauen und aufeinander abgestimmten Uhren abgeleitet sind, und daß zur Entschlüsseiing der auf Perforationsband übertragenen Zeiicodierung des Tonbandes ein Decodierer vorgesehen ist, der einen Zähler auf diese Zeitangabe einstellt und ihn aktiviert die von da ab vorbeilaufenden Perforationslöcher vorwärts und ggf. auch rückwärts zu zählen und so mit den verschiedenen Bildern des Bildfilms korrespondierende Perforationslöcher zu erkennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitinformation in einen Speicher eingegeben und/oder mittels eines Druckers ausgegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Kamera, die während des Hochlaufs Heilbilder liefert und bei Erreichen des Gleichlaufs einen Impuls abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Impuls die die Zeitinformation ergebende Uhrzeit abruft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitcodierung auf die Nutzspur des Tonbandes aufgezeichnet wird.
DE19823233285 1982-09-08 1982-09-08 Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens zusammengehöriger Stellen auf Bildfilm und Tonband Expired DE3233285C2 (de)

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