DE2623656A1 - Elektronisches verfahren und geraet zur bildsynchronen nachvertonung von schmalfilmen - Google Patents

Elektronisches verfahren und geraet zur bildsynchronen nachvertonung von schmalfilmen

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DE2623656A1
DE2623656A1 DE19762623656 DE2623656A DE2623656A1 DE 2623656 A1 DE2623656 A1 DE 2623656A1 DE 19762623656 DE19762623656 DE 19762623656 DE 2623656 A DE2623656 A DE 2623656A DE 2623656 A1 DE2623656 A1 DE 2623656A1
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pulses
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DE19762623656
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Juergen Mulke
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Elektronisches Verfahren und Gerät zur bildsynchronen
  • Wachvertonung von Schmalfilmen Das in dieser Schrift vorgestellte Verfahren ist eine Ergänzung der bisher bei hmateuren gebräuchlichen Vertonungsverfahren für 8mm bzw. 16 mm - Filme. Verwendet werden überwiegend das Einheitstonverfahren ( Bild- und monträger sind getrennt ) und das Pistentonverfahren ( der Tonträger befindet sich auf dem Bildträger ).
  • Beim Einheitstonverfahren, kurz ETS muß bei der Aufnahme des Filmes die Kamera bei jedem vierten Bild einen Impuls abgeben, der zusammen mit dem Ton durch ein Tonbandgerät aufgezeichnet wird. Dafür steht eine extra Impulsspur zur Verfügung. Bei der Projektion steuern die aufgezeichneten Kameraimpuge den Filmprojektor.
  • Schwierigkeiten bei Verwendung des ETS entstehen sowohl bei der Aufnahme, als auch beim Schnitt von Bild- und Tonträger.
  • 1. Die Kamera muß einen Impulsgeber besitzen.
  • 2. Die räumliche Nähe zwischen Kamera und Tonbandgerät, die sich aus der Notwendigkeit der elektrischen Verbindung beider Geräte ergibt, führt dazu, daß die Kamerageräusche mehr oder weniger mit aufgezeichnet werden.
  • 3. Der Schnitt des Tonträgers ist schwierig, da weder Impulse zerschnitten werden dürfen, noch der Abstand zwischen den Impulsen zu klein werden darf. Die Länge der Tonaufnahme muß der Länge der Bildfolge entsprechen.
  • 4. Der Schnitt des Bildträgers ist schwierig, da jeder von der Kamera abgebene Impuls einem bestimmten Bild zugeordnet ist.
  • 5. Für die Nachvertonung sind umfangreiche und zeitraubende Markierungsarbeiten am Tonträger erforderlich, die großes Reaktionsvermögen abverlangen. Der Film muß wiederholt durch den Projektor laufen. Gerät und Bildträger werden dabei nutzlos strapaziert.
  • Beim Pistentonverfahren wird der Ton entweder direkt von der Kamera mit dem Bild zusammen aufgenornmen, oder nachträglich nach dem Schnitt des Bildträgers auf die Tonpiste aufgebracht. Der Ton ist aus technischen Gründen um 18 Bilder zum entsprechenden Bild versetzt.
  • Schwierigkeiten entstehen bei diesem System sowohl bei der Aufnahme des Tones, als auch beim Schnitt von Bild- und Tonträger.
  • 1. Bei der Aufnahme des Tones mittels Kompakt-Ton-Kamera ist es nur schwer zu vermeiden, daß Kamerageräusche aufgenommen werden.
  • 2. Schnitt und Montage der Bildfolgen ist ohne Spezialeinrichtung nicht möglich, da Ton und Bild um 18 Bilder zueinander versetzt sind.
  • 3. Bei der Nachvertonung sind umständliche Markierungsarbeiten erforderlich, die sehr zeitaufwendig sind und ein gutes Reaktionsvermögen erfordern. Lippensynchrone Vertonung ist mit viel Geschick und Geduld verbunden. Wird mit dem Mikrofon vertont kann eine Störung durch Projektorgeräusche kaum vermieden werden.
  • 4. Der mit der Tonspur versehene Film muß bei der Nachvertonung oft durch den Projektor laufen. Dabei nutzen sich Filmträger und Gerät nutzlos ab.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe mit hilfe eines noch vorzustellenden Verfahrens und Gerätes die nachteile der oben beschriebenen Verfahren zu beheben, indem a) der Tonträger nicht mechanisch zerschnitten wird, sondern ein elektronischen Tonschnitt erfolgt, der programmierbar elektronisch geregelt wird.
  • b) der Tonschnitt nach Programm weitgehend automatisch erfolgt und daher exakte Synchronität garantiert.
  • Es werden dazu neben dem erfindungsgemäßen Gerät handelsübliche Tonbandgeräte und Filmprojektoren verwendet, an den'en nur minimale Änderungen erforderlich sind.
  • Es werden zwei Tonbandgeräte benötigt, wovon eines ein Kassettentonbandgerät sein muß, das mit einer Start/Stop - Fernbedienung, einem eingebauten Impulskopf und elektronischer Motordrehzahlregelung ausgerüstet sein muß. Das zweite Gerät kann entweder in dem Projektor integriert sein ( Pistenton- oder Zweibandverfahren ) oder ein separates Tonbandgerät mit zusätzlichem Impulskopf sein.
  • Verfahren und Gerät sind kombinierbar mit folgenden Synchronisationsverfahren: a) Pistentonverfahren b) Verfahren, bei dem das Tonbandgerät im Projektor integriert ist ( Zweibandverfahren ).
  • c) Verfahren, bei denen die Synchronisation durch den Vergleich von Impulsen und entsprechender Drehzahlregelung am Projektor bzw. Tonbandgerät erzwungen wird, sofern die Impulszahl pro Bild ffi 1 ist.
  • d) Verfahren, die mittels perforierter Tonträger synchronisieren, sofern pro Perforationsloch ein Gleichstrom- oder Tonfrequenz-Impuls abgenommen werden kann.
  • Verfahren und Gerät ermöglichen eine bildgenaue Vertonung von Bildfolgen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß a) einem handelsüblichen Projektor über einen Fototransistor oder durch eingebauten Impulsgeber pro Bild eine konstante Zahl an Rechteck-Impulsen abgenommen wird , von denen 11mp./ als Tonfrequenz-Impuls ( z.B. 1000 Hz j auf einen Tonträger, der als Tonzwischenträger dient, so aufgezeichnet wird, daß auf einer zweiten Spur des gleichen Tonträgers parallel zu den Impulsen auch deegleitton aufgezeichnet werden kann.
  • b) die Einzelimpulse bei der Überspielung des Tones vom Urtonträger auf den Tonzwischenträger von programmierbaren digitalen dekadischen Zählern gezählt und über ein entsprechendes Display angezeigt werden und der NF-Eingang und das Laufwerk des Tonbandgerätes mit dem Tonzwischenträger nach Programm ein - bzw. ausgeschaltet wird.
  • c) das die Geschwindigkeit des Tonbandgerätes mit dem Uonzwischenträger in Grenzen manuell regelbar ist, die eine merkliche Beeinträchtigung der Tonqualität nicht zulassen, es jedoch ermöglichen, daß die Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen der Bildaufzeichnung der Kamera, der Tonaufzeichnung des Tonbandgerätes mit dem Urtonträger und der Bildwiedergabe durch den Projektor bei der überspielung des Tones vom Urtonträger auf den Tonzwischenträger ausgeglichen werden.
  • d) daß der Ton vom Tonzwischenträger auf die gebräuchlichsten Tonendträger ( Filmtonträger.). ac. überspiel wird, daß er bei der späteren Projektion des entsprechenden Filmes synchron zu den Bildern wiedergegeben wird.
  • e) es ermöglicht mit einem Projektor ein Tonbandgerät so zu steuern, daß bildgenauer Lauf zwischen Tonendträger und Bildträger erreicht wird, indem unterschiedliche Geschwindigkeiten von Projektor und Tonbandgerät durch manuelle Einstellung angeglichen werden können,und ein weiterer Ausgleich von TON/ Bildverschiebungen automatisch stattfindet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient erfindungsgemäß ein Gerät ( Abb. 1 ), das mit handelsüblichen integrierten Schaltkreisen aufgebaut ist und dadurch gekennzeiehnet ist, daß a) die über einen Fototransistor am Objektiv des Projektors abgenommenen Rechteckimpulse über den Eingang Abb.l/E3, dem Schmitt-Trigger ABb.l/ST 1 zugeführt und anschließend vom Teiler Abb.l T 1 auf 1 Rechteckimpuls/Bild heruntergeteilt werden, um mit diesem Impuls den Tonfrequenzgenerator Abb.l/?G (z.B. 1000 Hz) zu steuern, der für die Dauer jedes Impulses einen Tonfrequenz-Impuls erzeugt, der über den Ausgang Abb.l/A 6 dem Impulstonkopf des Kassetintonbandgerätes zugeführt wird und auf die Impulsspur des Tonzwischenträgers aufgezeichnet wird.
  • Die Impulsabnahme am Projektor kann auch durch einen in den Projektor eingebauten Impulsgeber erfolgen, sofern die Impulsfrequenz = 1 Imp./Bild ist. Der Teiler Abb.l/T 1 muß entsprechend ausgelegt werden.
  • b) die Impulse auf dem Tonzwischenträger während des tiberspielens des Tones vom Urtonträger auf den lonzwischenträger, über den Impulskopf abgetastet werden, und die Impulse von dem Verstärker Abb.l/IV verstärkt, anschließend vom Gleichrichter Abb. l/GL gleichgerichtet und dann über den Schmitt-Trigger Abb.l/ST 2, der digital verwertbare Rechteckimpulse daraus formit, an den mehrstufigen ( >= 3 Stufen ) dekadischen Zähler Abb.l/Z 2 weitergeleitet und über das Display Abb.l/DP angezeigt werden.
  • c) der dekadische Zähler Abb.l/Z 2 diese Impulse zählt und über den Vergleicher VG 2/Abb.l bei einer in die Programmeinheit Abb.l/PG 2 programmierten Zahl ( Bildzahl der zu vertonenden Bildfolge) einen Steuerimpuls liefert. Die Programmeingabe Abb.l/PG 2 ist ein Codierschalter im BCD-Code.
  • d) vor dem Überspielen des Urtones vom Urtonträger auf den Tonzwischenträger der Tonfrequenzgenerator Abb.l/G 1 über die Taste Abb.l/TA 1 getastet wird, der ein Tonfrequenzsignal erzeugt, das nach bereits erfolgter Aufnahme des Urtones, kurz vor die zu überspielende Tonscene aufgezeichnet wird.
  • e) dieses Tonfrequenzsignal nach dem Wiedergabestart des Urtonträgers vor dem Urton wiedergegeben wird und über den Eingang Abb.l/E 4 den Tonfrequenzschalter Abb.l/TS schaltet, der den Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 1 von Pegel H auf Pegel L setzt.
  • Das Setzen des Flip-Flops Abb.l/FF 1 erfolgt über das UND-Gatter Abb.l/UND 1, dessen Eingänge zum einen am Tonfrequenzschalter Abb.l/TS und zum anderen am Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 3 liegen. Die Taste Abb.l/TA setzt den Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 3 auf Pegel L. Das Gerät ist damit startbereit.
  • Der vom Urtonträger abgetastete Tonfrequenzimpums erzeugt über den Tonfrequenzschalter Abb.l/TS am zweiten Eingang des Gatters Abb.l/UND 1 ebenfalls den Pegel L. Der Ausgang Q dieses Gatters führt nun Pegel lt, der den Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 1 von Pegel H auf Pegel L und gleichzeitig den Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 3 von Pegel L auf Pegel H setzt. Weitere Impulse des Tonfrequenzschalters Abb.l/TS können somit erst wieder nach Betätigen der Taste Abb.l/A funktionswirksam werden.
  • f) der Pegel L des Ausgangs Q des Flip-Flops Abb.l/FF 1 den digitalen dekadischen Zähler Abb.l/Z 1 (13 Stufen auf "Zählen" setzt.
  • g) der Zähler Abb.l/Z 1 mit einer konstanten Frequenz B 10 Hz anz gesteuert wird ( Multivibrator, heruntergeteilte Netzfrequenz ) und nach dem Setzen des Ausgangs Q des Flip-Flops FF l/Abb.l auf Pegel L zu zählen beginnt. Bei einer bestimmten, über die Programmeinheit Abb.l/PG 1 programmierten Zahl gibt der Vergleicher Abb.l/VG 1 ein Steuersignal abs Pegel L ). Die Programmeingabe Abb.l/PG 1 ist ein Codierschalter im BCD-Code.
  • h) das vom Vergleicher Abb.l/VG 1 abgegebene Steuersignal 1. den Zähler Abb.l/Z 1 auf Null zurücksetzt und blockiert.
  • 2. den Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 2 auf den Pegel H setzt.
  • i) der Pegel H am Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 2 1. den NS-Schalter Abb.l/NS steuert, der verzögert den NF-Eingang Abb.l/E 2 zum NF-Ausgang Abb.1/A 3 durchschaltet.
  • 2. über einen Transistor das Relais Abb.l/RL schaltet, welches das Kassenttentonbandgerät Abb.3/TB 2 mit dem Tonzwischenträger startet.
  • j) der Schaltvorgang des NF-Schalters Abb.l/NS durch Abhören des NF-Ausganges Abb.l/A 3 über den Kopfhörerverstärker Abb.l/HS akkustisch zu kontrollieren ist.
  • k) die Motordrehzahl des Kassettentonbandgerätes Abb.3/TB 2 mit dem Tonzwischenträger manuell über das Potentiometer Abb.2/P zu regeln ist, dem über Abb.2/R8 eine positive Spannung zugeführt wird. Der Wert dieser Spannung richtet sich nach den technischen Daten der elektronischen Drehzahlregelung im Kassettenteubandgerät Abb.3/TB 2.
  • Der Abgriff Abb.2/UD des aus den Widerständen Abb.2-R8-R-R9 bestehenden Spannungsteilers wird mit der Basis des Transistors verbunden, der die Drehzahl im Kassettenrekorder regelt.
  • 1) der vom Vergleicher Abb.l/VG 2 gelieferte Impuls ( bereits unter Punkt c) beschrieben) den Ausgang Q des Flip-Flops Abb.l/FF 2 auf den Pegel L setzt, und damit 1. den NF-Schalter Abb.l/NS unverzögert schaltet, der den NF-Eingang Abb.l/E 2 vom NF-Ausgang Abb.1/TB 3 trennt.
  • 2. das Relais Abb.l/RL abfällt und das Kassettentonbandgerät Abb.3/TB 2 gestoppt wird.
  • m) die beim Nachlauf des Kassettentonbandgerätes Abb.3/TB 2 vom Impulskopf am Tonzwischenträger abgetasteten Impulse gezählt und angezeigt werden.
  • n) beim Überspielen des geschnittenen Tones auf den Endtonträger 1. wenn das Aufnahmegerät ein Tonbandgerät ist, die Tonfrequenz Impulse von der Impuls spur des Tonzwischenträgers über den Frequenzteiler Abb.1/T 2 mit anschließenden Tongenerator Abb.1/TG 2 entsprechend der Impulsfolge des Synchronisationsverfahrens IC onendträger/Bi Idträger,und synchron mit dem Filmton geteilt werden auf den Tonendträger überspielt werden.
  • 2. wenn das AufnahmegerXt ein Projektor ist, die Tonfrequenzimpulse nicht überspielt werden und die Synchroneinhein Abb.1/SE den Synchronlauf zwischen Tonzwischenträter und Bild- und Endtonträger stearat, indem die Bandgeschwindigkeit des Tonzwischenträgers an die Bildfrequenz des Projektors angeglichen wird.
  • Die Schaltung der Synchroneinheit hat folgende Funktionen: Die Projektorimpulse werden über den Eingang hbb.l/E 3 zugeführt, durch den Schmitt-Trigger Abb.l/ST 1 in Rechteck-Impulse umgesetzt, von dem Teiler Abb.l/T 1 auf 1 Imp./Bild heruntergeteilt und von dem binären Zähler Abb.2/Z 3 gezählt.
  • Die über den Impulskopf des Kassettentonbandgerätes Abb.5/TS 2 vom Tonzwischenträger kommenden Impulse werden durch den Impulsverstärker Abb.1/IV verstärkt, anschließend im Gleichrichter hbb.l/GL gleichgerichtet und nach ihrer Umformung durch den Schmitt-Trigger Abb.l/ST 2 in Rechteck-Impulse dem binären Zähler Abb.2/Z 4 zugeführt.
  • Die Zähler Äbb.2/Z 3 und Z 4, die vor dem Start auf Null gesetzt werden, zählen die Impulse von Projektor und Zwischentonträger.
  • Der Vergleicher Abb.2/VG 3 ( z.B. der integrierte Schaltkreis 7485) vergleicht die Werte beider Zähler.
  • Ist Z 4 = Ar 3, so führt er an seinen Ausgängen Q 1 und Q 2 den Pegel lt.
  • Die beiden Transistoren Abb.2/ TR 1 und Abb.2/TR 2 sperren, so, daß am Abgriff des Spannungsteilers Abb.2/R8-P-R9 keine Veränderung der Spannung eintritt.
  • Ist die Bildfrequenz des Projektors höher als die Impulsfrequenz des Tonzwischenträgers, führt der Vergleicher Abb.2/VG 3 am lusgang Q 1 den Pegel H und am Ausgang Q 2 den Pegel L. Während der Transistor TR 2 sperrt öffnet der Transistor Abb.2/TR 1.
  • Der nachgeschaltete Transistor Abb.2/TR 3 sperrt. Über den Widerstand R6 und der Diode D1 wird nun die Spannung am Abgriff Abb.2/ UD des Spannungsteilers Abb.2/R8-P-R9 erhöht. Da der Abgriff hbb.2/UD über den Ausgang Abb.2/A 6 mit der Basis des drehzahl~ regelnden Transistors im Kassettentonbandgerät Abb.5/TB 2 verbunden ist, erhöht sich dessen Motordrehzahl und proportional dazu die Impulsfrequenz der vom Tonzwischenträger abgetasteten Impulse.
  • Rat der nachlaufende Zähler Abb.2/Z 4 den vorauseilenden Zähler Abb.2/Z 3 eingeholt, so führt der Vergleicher Abb.2/VG 3 an seinen Ausgängen Q 1 und Q 2 wieder den Pegel L. Damit liegt am Spannungsteulerabgriff Abb.1/UD keine erhöhte Spannung mehr. Die Motordrehzahl des Kassettentonbandgerätes Abb.5/TB 2 sinkt wieder auf ihren, am Potentiometer Abb.2/P eingestellten Wert.
  • Ist die Impulsfrequenz der vom Tonzwischenträger abgenommen Impulse höher als die Bildfrequenz des Projektors, luft der Zähler Abb.2/Z 4 voraus und der Zähler Abb.2/1r j nach. Der Vergleicher Abb.2/VG 3 führt dann am Ausgang 2 2 an Pegel H und am Ausgang Q 1 de n segel L. Der Transistor Abb.2/TR 1 ist gesperrt, der Transistor Abb.2/TR 2 ist durchgeschaltet und verbindet über den Widerstand Abb.2/R7 den Abgriff des Spannungsteilers Abb,2/ Rg-P-R9 mit hasse und erzwingt dadurch eine Absenkung der Spannung am Abgriff Abb.2/UD. Die Motordrehzahl des kassettentonbandgerätes wird i der Folge davon gesenkt.
  • nat der nachlauf ende Zähler Äbb.2/Z 3 den vorauseilenden Zähler Abb.2/Z 4 eingeholt, dann führen die beiden Ausgänge des Vergleichers Abb.2/VG 3 wieder den Pegel L. Die Spannungssenkung am Abgriff Abb.2/UD ist aufgehoben und die votordrehzahl des Kassettentonbandgerätes Abb.5/TB 2 steigt wieder auf ihren, am Potentiometer Abb.2/P eingestellten Wert.
  • Beim Überlaufen eines vorauseilenden Zänlers würden sich die Werte bis zum Überlaufen des zweiten Zählers im Verhältnis zueinander umkehren (z.B. Z 3= 15 - 0 - 1 und Z = 13 - 14 - 15). Im Beispiel ist Z 3 objektiv >Z 4. Beim Inerlaufen wird jedoch kurzzeitig Z 3<Z 4. Der Vergleicher würde für diesen Zeitraum der Umkenrung der Synchronisation entgegenstreurn. Folgende zusätzliche Schaltung vermeidet diese Fehlerquelle: Beim überlaufen des Zählers Abb.2/Z 3 weckselt an Ausgang D dieses Zählers der Pegel von H auf L. Über den Kondensator Abb.2/C1 wird das Flip-Flop Abb.2/FF 4 am Ausgang Q auf Pegel H gesetzt. Das Flip-Flop Abb.2/FF 5 führt an seinem Ausgang weiter den Pegel L.
  • Die Ausgänge der Flip-Flops Abb.2-FF4 und FF5 werden von dem Vergleicher Abb.2/VG 4 vergleichen. das Ergebnis wird über die Übertragungseingänge in den Vergleicher Abb.2/VG 3 eingegeben, der darauf an seinem Ausgang Q 1 trptz Überlaufens des Zählers Abb.2/Z 3 den Pegel H führt. Läuft schließlich auch der Zähler Abb.2/Z 4 iiber, so wird auch der Ausgang des Flip-Flops Abb.2/FF 5 auf den Pegel H gesetzt.
  • Die Umkehrung ist nun aufgehoben, da der Zähler Abb.2/Z 4 beim Überlaufen auf Null gesetzt wird und damit gilt: Z 3>Z 4.
  • Führen die Flip-Flops Abb.2/FF 4 und FF 5 am Ausgang Q den Pegel H, so führen beide Eingänge des NAND-Gatters Abb.2/NAND 1 den Pegel H.
  • Der Ausgang w dieses Gatters führt nun den Pegel L. Dieser Pegel L setzt die Ausgänge der Flip-Flops Abb.2/ PF 4 und FF 5 wieder auf den Pegel lt zurück, Das Nessar mit Abb.2/AZ ist ein Amperemeter, bei dem die Ruheposition des Zeigers in der hitte der Skala liegt. An ihm kann die Synchronität angeimsen werden, Führen die Ausgänge Q 1 und Gw 2 des Vergleichers Abb.2/VG 3 den Pegel L, so steht das Ahzeigegerät auf Null. Q 1 und Q 2 liegen nur ir- Falle des Synchronlaufs von Projektor und Kassettentonbandgerät Abb.5/TB 2 auf Pegel L.
  • Führt reimer der Ausgänge des Vergleichers Abb.2/VG 3 den Pegel d, so schlägt das Auzeigegent .bb.2/kZ nach der der Polung des Gerätes entsprechenden Seite aus und zeigt an, ob das Kassettentonbandgerat @@ b.5/TB 2 schneller oder langsamer läuft als der Projektor.
  • Es kann über das Potentiometer Abb.2/P die Drehzahl des Motors des @@assettentobandgerätes Abb.5/TB 2 verändert werden, so, daß eine mittlere Drehzahl unter optischer Kontrolle am Anzeigegerät Abb.2/AZ während des Überspielans manuell eingestellt werden kann.
  • Bei geringen Abweichungen der Werte der Zähler Abb.2/Z 1 und Z 4 voneinander führt ein Ausgang am Vergleicher Abb.2/VG einen Pegel H, der die mögliche Spitzenspannung des Pegels n nicht erreicht. Über einen bestimmten Bereich ist der Spannungsanstieg von Pegel L nach Pegel H proportional dem Anstieg der Abweichungen der Zählerwerte voneinander.
  • Die Translstoren Abb.2/TR 1 und TR 2, die n ihrer Basis von dieser Spannung gesteuert werden, arbeiten in diesem Bereich als variabeler Spannungsteiler, so, daß sie entsprechend ihrer Basisspannung die Spannung r. Abgriff des Spannungsteilers Abb.2/UD zur Drehzahlregelung variieren. Die r,rehzahländerung erfolgt daher nicht schlagartig sondern über einen bestimmten Bereich entsprechend der Abweichung der Zählerwerte voneinander.
  • Zusätzliche Erläuterungen an Hand eines Vertonungsbeispieles.
  • 1) Aufnahme der Tonscenen und Bildfolgen Während der Aufnahme der Tonscenen und Bildfolgen arbeiten Kamera und Tonbandgerät unabhängig voneinander. Das Tonbandgerät kann also mit dem Mikrophon soweit als möglich von der Kamera entfernt sein. Die Arbeitsgeräusche der kamera stören daher die Tonaufnahme nicht.
  • Das Tonbandgerät wird vor beginn der Filmaufnahmen eingeschaltet und erst nach deren Beendigung wieder gestoppt. Es kann ein Tonbandgerät ohne Impuls-Tonkopf verwendet werden.
  • 2) Das Aufbringen der Tonimpulse auf den TonzwischentrPger Die am Projektor abgenommen Impulse werden vom Vertonungsgerät in einen Tonfrequenz-Impuls pro Bild umgesetzt und mittels Kassettentonbandgerät, das mit einem Impulskopf ausgerüstet ist, auf die 2.Spur der Kassette ( Tonträger ) aufgespielt, die als Zwischentonträger dienen soll.
  • 3) Der Schnitt der Bildfolgen Die Bildfolgen und der dazugehörige Ton werden getrennt bearbeitet. Der Schnitt der Bildfolgen erfolgt nach dem Drehbuch und nach Maßgabe der vorhandenen Tonaufnahmen. Es kommen die üblichen Verfahren zur Anwendung.
  • 4) Die Ermitteln der Bildzahlen der einzelnen Bildfolgen Sind die Bildfolgen fertig geschnitten und aneinandergereiht, wird die Bildzahl für jede Bildfolge ermittelt.
  • Dazu eignen sich handelsübliche Bildbetrachter mit Zählwerk, oder umCerüstete Betrachter, die pro Bild einen Rechteck-Impuls abgeben, der dem Zähler des Gerätes zugeführt wird und über das Display angezeigt wir.
  • 5) Die Vorbereitung des fertiggestellten Filmes Vor Beginn der ersten Bildfolge ist ein Vorspann zu setzen, der durch eine optische Markierung eingeleitet wird. Die Zahl der Perforationslöcher des Vorspanns ist genau zu ermitteln.
  • 6) Die Vorbereitung der Tonaufzeichnungen Die ausgewählten Tonaufzeichnungen für die Bildfolgen werden entsprechend der Reihenfolge der Bildfolgen auf einen Tonträger, dem Urtonträger überspielt. Vor Beginn jeder einzelnen Tonaufzeichnung wird ein Tonfrequenzsig.nal von ca. ls Dauer gesetzt.
  • 7) Die Vertonung von Bildfolgen mit Musik und allgemeinen Geräuschen und/oder einem Kommentar Die Tonaufzeichnungen werden auf den Tonzwischenträger überspielt. Der Tonzwischenträger ist die Tonbandkassette, in der der Tonträger auf seiner zweiten Spur die unter 2) beschriebenen Tonfrequenzimpulse trägt.
  • Vor Beginn der ersten Tonaufnahme muß soviel auf der Tonspur unbespielter Tonträger liegen, daß die Zahl der seiner Länge entsprechenden Tonfrequenzimpulse gleich der Zahl der Filmtransportlöcher des unter 5) beschriebenen Vorspannes ist.
  • Das Kassettentonbandgerät, das den Tonzwischenträger bespielt, muß einen eingebauten Tonimpulskopf besitzen. Darüberhinaus muß es eine Start/Stop-Fernbedienung haben. Seine elektronische Drehzahlregelung muß dahingehend umgestaltet sein, daß der Anschluß des in Abb.2 dargestellten Synchronteils möglich ist.
  • Das handelsübliche Tonbandgerät Abb.3/TB 1 gibt den wie unter 6) aufgezeichneten Ton wieder. Dieser Ton kann dem Vertonungsgerät Abb.3/VTG direkt oder über ein Mischpult zugeführt werden.
  • Das wie oben beschriebene Kassettentonbandgerät Abb.3/TB 2 nimmt den Ton auf der unter 2) beschriebenen Tonbandkassette, dem Tonzwischenträger &uf. Die Länge der jeweils zu vertonenden Bildfolge wird als Bildzahl in den Programmspeicher Abb.l/PG 2 des Vertonungsgerätes eingegeben.
  • Abb.4 stellt einen Ausschnitt des Urtonträgers dar. Der auf die Tonfrequenzmarke folgende Punkt A ist der gewünschte Beginn der Tonüberspielung. Das tonerde, dargestellt durch den Punkt B ist bei Musik und allgemeinen Geräuschen unkritisch.
  • Die Zeit t ( Zeitdifferenz zwischen der Impulsabgabe durch den Tonfrequenzachalter Abb.l/TS und dem gewünschten Beginn der rronüberspielung) kann mittelt Programmeingabe Abbel/PG 1 variiert werden0 In die Programmeingabe (Codierschalter ) wird zunächst eine geschätzte Impulszahl für ta eingegeben. Das Tonbandgerät Abb.l/ TB 1 wird gestartet. Die Tonfrequensmarke schaltet den Tonfrequenzschalter Abb.l/TS im Vertonungsgerät Abb.3/VTG, der den Impulszähler für den Zeitraum t startet. Nach Ablauf der programmierten Impulszahl wird der vom Urtonträger zu überspielende Ton vom Vertonungsgerät Abb.3/VTG zum Kassettentonbandgerät mit dem Tonzwischenträger Abb.3/TB 2 durchgeschaltet. Der Schaltvorgang wird über den Kopfhörerverstärker akkustisch kontrolliert.
  • Das Programm für den Zeitraum Abb.4/ta wird nun solange variiert, bis der Toneinsatz im gewünschten Punkt Abb.4/A erfolgt.
  • Die automatische Start/Stop-Fernbedienung, die im Vertonungsgerät abschaltbar sein muß, wird nun eingeschaltet. Sie muß während der Programmierung des Zeitraumes t abgeschaltet sein, da TB 2 nicht starten darf, bevor ta exakt bestimmt ist.
  • Die vom Urtonträger auf den Zwischentonträger zu überspielende Tonscene wird nun durch das Tonbandgerät Abb.3/TB 1 erneut wiedergegeben. Die Tonfrequenzmarke (Abb.4) startet den Zähler für den Zeitraum ta. Der Zähler läuft über die Zeit t und schaltet bei der Tonstelle Abb.4/A den Lauf von Abb.3/TB 2 ein und den Ton von Abb.3/TB 1 zum Tonfrequenzeingang von Abb.3/TB 2 durch.
  • Das Durchschalten geschieht verzögert, um durch das Hochlaufen des Motors von TB 2 keine Tonverzerrungen zu bekommen, Über das Potentiometer Abb.l/P 1 ( o. über ein vorgeschaltetes Mischpult ) kamn der Ton manuell aufgeblendet werden.
  • Das Kassettentonbandgerät Abb.3/TB 2 gibt während der Tonaufzeichnung auf die Tonspur des Tonzwischeiiträgers die Impulse, die auf der Impulsspur aufgezeichnet sind wieder. Da jeder Impuls einem Bild entspricht werden faktisch die Bilder gezählt. Ist die in die Programmeingabe für die Zeit Abb.4/tb eingegebene Bildzahl für die zu vertonende Bildfolge erreicht, wird der NF-Ausgang des Tonbandgerätes Abb.3/TB 1 vom NS-Eingang des Kassettentonbandgerätes Abb.3/TB 2 getrennt und der Motor von TB 2 gestoppt.
  • Der Auslauf des Tonbandgerätes TB 2 ist je nach Typ und Konstruktion unterschiedlich lang. Die während des auslaufenden Bandes ( Zwischentonträger ) auf der Impuls spur abgetasteten Impulse werden vom Zähler für die Zeit tb mitgezählt und wie der gesamte Stand der Vertonung der Bildfplge vom Display des Zählers angezeigt.
  • Bei speziellen, im Handel befindlichen Geräten ( UHER-Kassettenrekorder, Phillips-Kassettenrekorder 2209 AV ) beträgt die Nachlaufzeit 50 ms. Das bedeutet bei einer Bildfrequenz von 18 Bildern pro Sekunde einen zusätzlichen Impuls und bei 24 Bildern pro Sekunde max. 2 zusätzliche Impulse.
  • erden Kassettentonbandgeräte mit längerer lQachlaufzeit verwendet, kann die liachlaufzeit durch zusätzliches manuelles Bedienen der Schnellstop-Taste verkürzt werden. Bei normaler Reaktion bringt man es auf 3 zusätzliche Impulse.
  • Die zusätzlichen Impulse werden von der Bildzahl der nächsten Bildfolge vor der Programmeingabe für die Zeit Abb.4/tb abgezogen.
  • Durch diese Korrektur kommt es zwischen den Tonscenen zweier Bildfolgen zu einer Tonpause von 1/18 bis zu 1/6 Sekunde.
  • Da das Display den Stand der laufenden Tonüberspielung vom Urtonträger auf den Zwischentonträger anzeigt, kann zu einem gewünschten Zeitpunkt der Ton über ein Nischpult oder über das Potentiometer Abb.l/P 1 manuell ausgeblendet werden.
  • Soll während einer Bildfolge ein Kommentar aufgesprochen werden, so kann das über ein Siischpult geschehen.
  • Es wird im Bildbetrachter festgestellt nach welcher Bildzahl der Kommentar beginnen und nach welcher Bildzahl er wieder enden soll.
  • Während des Überspielens des Urtones auf den Tonzwischenträger wird am Display die Bildzahl verfolgt. Ist die Startbildzahl für den Kommentar erreicht, wird das Mikrophon über das Mischpult aufgeblendet. Der Kommentar kann aufgesprochen werden. Ist die Stopbildzahl für den Kommentar erreicht wird wieder ausgeblendet.
  • 8) Vertonung von Bildfolgen mit bildsynchronem Ton Zur Vertonung von Bildfolgen mit bildsynchronem Ton kann die Notordrehzahl des Kassettentonbandgerätes Abbo3/TB 2 mit dem Tonzwischenträger mittels Potentiometer Abb.2/P in Grenzen erhöht oder vermindert werden, die eine brauchbare Tonqualität gewährleisten.
  • Im Bildbetrachter werden zunächst zwei Bildstellen in der zu vertonenden Bildfolge ermittelt, denen eindeutig eine bestimmte Tonstelle zuzuordnen ist.( z.B. Eine Tür schlägt zu, Beginn eines bestimmten Wortes u.s.w.) Die Bildzahlen von Beginn der Bildfolge bis zu diesen Stellen wird ausgezählt.
  • Nun wird die Tonbandkassette mit dem Tonzwischenträger ausgetauscht gegen eine Kassette, deren Tonträger auf der Impulsspur Impulse mit gleicner Impulsfrequenz aufgezeichnet hat wie der Tonzwischenz träger.
  • Die Impulse werden bei den folgenden Arbeitsgängen nicht vom Tonzwischenträger, sondern von einer zweiten Tonbandkassette abgetastet, da, um Ungenauigkeiten zu vermeiden, der Tonzwischenträger an der Stelle in der Kassette verharren muß, an der die vorhergehende Tonaufzeichnung beendet wurde.
  • Die Bandgeschwindigkeit des Kassettentonbandgerätes Abb.l/TB 2 wird mittels Potentiometer Abb.2/P zunächst so eingestellt, daß sie etwa der normalen Bandgeschwindigkwit entspricht.
  • In die Programmeingabe hbb.l/PG 2 wird nun die Bildzahl eingegeben, mit deren Brreichen die erste, wie schon beschrieben ermittelte Tonstelle ebenfalls erreicht sein soll.
  • Es wird nun so verfahren wie unter 7) dargestellt, bis bei Wiedergabe der ersten ermittelten Tonstelle, die in Abb.4 dem Punkt C entspricht, die fiF-Überspielung vom Urtonträger unterbrochen wird. Anschließend wird nach Eingabe der entsprechenden Bildzahl kontrolliert, ob gleichzeitig mit dem ihr entsprechenden Abschaltvorgang die zweite ermittelte Tonstelle, die in Abb.4 dem Punkt D entspricht, erreicht ist.
  • Ergeben sich Differenzen, wird die Drehzahl des Motors, der das Kassettentonbandgerät antreibt, welches von einer Tonbandkassette Tonfrequenzimpulse wiedergibt, die den Impulsen des Tonzwischenträgers entsprechen, mittels Potentiometer Abb.2/P solange variiert, bis mit Erreichen der der Bildzahl entsprechenien Impulszahl auch die entsprechende Tonstelle Abb.4/D erreicht ist.
  • Das Programm in der Programmeingabe Àbb.l/PG 1 und die Drehzahl des gassettentonbandgerätes Abb.3/TB 2 werden nun solange wechselseitig variiert, bis die Tonstellen Abb.4/C und Abb.4/D bei Erreichen der den Bildzahlen entsprechenden Impuls zahlen vom Urtonträger wiedergegeben werden.
  • Die Tonbandkassette mit dem Tonzwischenträger wird nun wieder in das Kassettentonbandgerät Abb.S/TB 2 eingelegt. Darauf wird der Ton vom Urtonträger auf den Zwischentonträger wie unter 7) beschrieben überspi elt.
  • Zur Kontrolle kann zu Abb.4/C und D eine dritte ildstelle hbb.4/E hin£ugezogen werden. Bildatelle C sollte möglichst am Anfang, E in der Mitte und D am Ende der Bildfolge liegen.
  • Bildfolgen rnit punktsynchronem Ton können mit Bildfolgen, die wie unter 7) beschrieben vertont werden, abwechseln.
  • ?) Des Überspielen des Tones vom Tonzwischenträger auf den Tonendträger.
  • a) Wenn das Wiedergabegerät für den Tonendträger ein Projektor ist.
  • Der Film erhält eine Startmarke, die bei der Projektion des markierten Bildes sichtbar wird. Nach der Startmarke folgt ein Stück Vorspann, dessen Länge ( Bildzahl=Transportlochzalil ) der Impulszahl entspricht, die vor Beginn der ersten Tonfolge auf den Tonzwischenträger aufgezeichnet ist (siehe 7)).
  • Darauf folgt die erste Bildfolge.
  • Der Film wird nun in den Projektor eingelegt und gestoppt, wenn die Startiarke projiziert wird. Eine exakte Einstellung ist bei Stillstandprojektion möglich.
  • Es können auch Startmarken gesetzt werden, die ohne Projektion sichtbar werden. In diesem Palle muß dafür gesorgt werden, daß nach dem Start des Projektors das erste Bild der ersten Bildfol-Ee projiziert wird, wen die bereits durch das Objektiv gelaufene Anzahl an Filmtransportlöchern der Impulszahl entspricht, die vor Beginn der ersten Tonfolge auf den Tonzwischenträger aufgenommen worden ist.
  • Kommt ein Projektor zur Anwendung, der als Tonträger eine Tonbandkassete verwendet, dann wird diese Kassette soweit als möglich zurückgespult. Die Anbringung einer Startmakierung entfällt.
  • Nach de Einjustieren des Filmes wird die Stromzuführung des Projektors über das Relais Abb.l/RL des Vertonungsgerätes Abb.5/VTG geleitet. Der Projektor Abb.5/TEA wird auf Tonaufnahme und Projektion geschaltet, sodaß er nach Schalten des Relais RL anläuft.
  • Der Zwischentonträger liegt zurückgespult auf dem Kassettentonbandgerät Abb.5/TB 2. Der Impulskopf dieses Gerätes ist ebenso wie der Impulsgeber des Projetors Abb.5/TEA mit der Synchroneinheit Ab;b.l/SE des Vertonungsgerätes Abb.5/VTG verbunden, die das Gerät Abb.5/TB 2 synchron zum Projektor steuert.
  • Der Tonfrequenzausgang des Kassettentonbandgerätes Abb.5/TB 2 ist mit dem NF-Teil des Aufnahmeteiles am Projektor verbunden.
  • Die Synchroneinheit wird gelöscht, sodaß die Impulszäler auf Null gesetzt sind.
  • Der Kassettenrekorder Abb.5/TB 2 mit dem Zwischentonträger wird gestartet. Hit dem ersten Impuls vom Tonzwischenträger wird der Projektor gestartet. Es läuft zunächst der Filvorspann durch das Objektiv. Die Durchlaufzeit des Vorspanns reicht der Synchroneinheit Abb.l/SE aud die unterschiedliche Beschleunigung des Kassettentonbandgerätes Abb.5/TB 2 und des Projektors Abb.5/TEA bis zum Ton- und Bildbeginn auszugleichen, so, daß Ton und Bild synchron beginnen.
  • Ton und Bild starten gleichzeitig, da die Transportlochzahl des Vorspannes und die Impulszahl auf dem Tonzwischenträger bis zum Tonstart gleich sind.
  • Die Synchroneinheit Abb.l/SE hält Bild und Ton während des Überspielens synchron. Die Synchronität kann am esgerät Abb.2/AZ kontrolliert werden.
  • Bei Bedarf kann die mittlere Geschwindigkeit des Kassettentonbandgerätes Abb.5/TB 2 mittels Potentiometer Abb.2/P verändert werden. Sie muß so eingestellt sein, daß sie der mittleren Projektionsgeschwindigkeit des Projektors Abb. 5/TEA entspricht.
  • Die Einstellung kann am Nessgerät Abb.2/AZ verfolgt werden.
  • b) enn das Wiedergabegerät für den Tonendträger ein Tonbandgerät ist Bei Synchronisationsverfahren, bei denen ein Tonbandgerät mittels Impulse einen Projektor oder ein Projektor nach dem gleichen Prinzip ein Tonbandgerät steuert, werden je nach System unterschiedliche Impulsfolgen benötigt.
  • Beim Überspielen des Tones vom Tonzwischenträger auf den Tonendträger muß die entsprechende Impulsfolge mit dem Ton zusammen überspielt werden.
  • Der Ton wird von dem Kassettentonbandgerät Abb.5/TB 2 direkt auf das Tonaufnahmegerät für den Endtonträger Abb.5/TEA überspielt. Die vom Tonzwischenträger abgenommenen Impulse ( 1 Bild pro Impuls ) werden ihrer Aufbereitung im Vertonungsgerät Abb.5/VTG entsprechend der benötigten Impulsfolge von dem Teiler Abb.1-T 2 heruntergeteilt und dann über den Tongenerator Abb.1/TG 2 als Tonfrequenzimpuls ( 1 Impuls >= 1 Bild ) synchron zum Ton auf die Impuls spur des Tonendträgers überspielt.
  • Lei diesem Verfahren entspricht der überspielte Impuls dem entsprechenden Bild, so daß nach der Jberspielung ein Synchronlauf von Projektor und Tonendträger im anderen Verfahren gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprühe Verfahren zur digitalelektronischen bildgenauen Vertonung von Filmen, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Ton gleichzeitig mit den fotografischen Aufnahmen von einem handelsüblichen Tonbandgerät aufgezeichnet wird, ohne daß dieses Tonbandgerät elektrisch oder mechanisch mit der Kamera verbunden ist.
    b) der wie unter a) aufgezeichnete Ton einem Kassettentonbandgerät überspielt wird, welches eine Start/Stop-Fernbedienung, einen eingebauten Impulstonkopf und einen von außen elektronisch und manuell regelbaren Notordrehzahlregler besitzt, und das diesen Ton auf einen Tonträger aufzeichnet, der als Tonzwischenträger dient und parallel zur Tonspur eine Impulsspur trägt, auf die von einem Projektor, dessen Bildfrequenz annähernd der Bildfrequenz der bildaufzeichnenden Kamera ist, gesteuerte Tonfrequenzimpulse aufgezeichnet werden, so daß jedes, durch das Objektiv des Projektors laufende Bild einem aufgezeichneten Impuls entspricht.
    c) jeder auf den Tonzwischenträger überspielten Tonscene eine bestimmte Anzahl von Impulsen zugeordnet ist, deren Zahl der Zahl der Einzelbilaer der Bildfolge entspricht, der die jeweilige Tonscene zugeordnet werden soll.
    d) nach dem Aneinanderreihen der Tonscenen die Zahl der Impulse, die zwischen dem Beginn der ersten Tonscene und dem Ende der letzten Tonscene liegen, der Zahl der Einzelbilder vom ersten Bild der ersten Bildfolge bis zum letzten Bild der letzten Bildfolge entspricht.
    e) Bild/Ton-Verschiebungen, die sich aus der unterschiedlichen Bildfrequenz von Kamera und Projektion, sowie der den Bildfrequenzen nicht genau entsprechenden Tonträgergeschwindigkeit des Tonträgers, auf den, wie unter a) beschrieben, der Ton aufgezeichnet wurde, ergeben, dadurch ausgeglichen werden, daß die Tonträgergeschwindigkeit des Tonzwischenträgers in Grenzen manuell regelbar ist, die einerseits eine gute Tonqualität gewährleisten und andererseits den Ausgleich der Bild/Ton-Verschiebungen ermöglichen.
    f) der auf den Tonzwischenträger aufgezeichnete Ton mittels einer Synchroneinheit, die Bild/'l'on-Verschiebungen bis zu > 6 Bildern erkennen und ausgleichen kann, auf die Tonpiste eines Filmes bzw. auf den Tonträger eines im Projektor eingebauten Tonbandgerätes synchron überspielt werden kann, indem die von dem Projektor abgenommenen Impulse (1 Impuls/Bild) während des Überspielens mit den auf der Impuls spur des Tonzwischenträgers abgetasteten Tonfrequenzimpulsen (1 Impuls/Bild) verglichen werden und die Bandgeschwindigkeit des Tonzwischenträgers aufgrund der VergAeichserg-ebnisse so geregelt wird, daß die Synchronisation zwischen Bild und Ton erzwungen wird.
    g) der auf den Tonzwischenträger aufgezeichnete Ton auf den Tonträger eines anderen Impuls-Synchron-Systems übertragen werden kann (sofern die Impulsfrequenz dieses Systems ff 1 Impuls/Bild ist), indem mit Überspielen des Tones die Tonfrequenzimpulse vom Tonzwischenträger auf den onendträger überspielt werden, nachdem sie durch Frequenzteiler auf die Impulsfrequenz des anderen Synchron-Systems umgesetzt worden sind.
  2. 2) Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) über einen Fototransistor am Objektiv abgenommene Gleichstromimpulse (die Impulse können auch auf andere Weise vom Projektor erzeugt werden, sofern ihre Zahl = 1 Impuls pro Bild ist) von einem Schmitt-Trigger zu Rechteckimpulsen wngeformt und sofern ihre Zahl >1 Impuls/Bild ist, von einem Frequenzteiler auf 1 Impuls/Bild heruntergeteilt werden, und darauf einem Tonfrequenzgenerator zugeführt werden, der zu jedem Gleichstromimpuls einen Tonfrequenzimpuls erzeugt (z.B. 1GOU Hz), welcher über einen Ausgang des Vertonungsgerätes dem Impulstonkopf eines Kassettentonbandgerätes zugeführt werden kann.
    b) ein Tonfrequenzsignal von ca. 1 Sekunde Dauer, welches unmittelbar vor der zu überspielenden Tonscene auf den Urtonträger aufgezeichnet worden ist, bei der Wiedergabe der zu bearheitenden Urtonscene einen Tonfrequenzschalter schaltet, der den Ausgang Q eines Flip-Flops auf den Pegel L setzt, welcher einem mehrstelligen, programmierbaren, dekadischen Zähler das Signal zum Zählen gibt, so daß dieser, angesteuert von einem, eine konstante Frequenz von 10 IIz erzeugenden Multivibrator (die Steuerimpulse können auch durch andere technische Einrichtungen erzeugt werden), bis zu einer programmierten Zahl zählt, über ein entsprechendes Display digital anzeigt, und bei Erreichen dieser Zahl einen logischen Impuls mit dem segel L abgibt, der 1) den Ausgang Q eines zweiten Flip-Flops auf den Pegel H setzt und damit einen verzögert schaltenden elektronischen NF-Schalter schaltet, der NF-Fingang und NF-Ausgang des Verton-iiiigsgerätes miteinander verbindet.
    2) ein Relais schaltet, das die Start/Stop-Fernbedienung des Kassettentonbandgerätes mit dem Tonzwischenträger auf Start schaltet.
  3. 3) den Ausgang Q des ersten Flip-Flops audt den Pegel II setzt und damit den Zähler auf Null zurücksetzt und blockiert.
  4. 4) den Ausgang Q eines dritten Flip-Flops auf den Pegel lI setzt, der an einem Eingang eines UND-Gatters liegt, welches die Impulse vom Tonfrequenzsenalter weiterleitet und damit blockiert ist, so daß weitere Impulse des Frequenzschalters erst nach manuellem Rücksetzen des Flip-Flops wieder wirksam werden können.
    c) die während der Aufzeichnung des Tones auf den Tonzwischenträger vom Impulstonkopf des Kassettentonbandgerätes auf der Impuls spur des Tonzwischenträgers abgetasteten Impulse im Vertonungsgerät von einem bereits bekannten Impulsverstärker verstärkt, anschließend gleichgerichtet und von einem Schmitt-Trigger zu Rechteckimpulsen umgeformt werden um darauf einem mehrstelligen, dekadischen, digitalen Zähler zugeführt zu werden, der sie zählt, über ein entsprechendes Display digital anzeigt und nach Brreichen einer prograrnmierten Bildzahl einen logischen Impuls abgibt, der 1) den Ausgang Q des unter b) erwähnten Flip-Flops auf den segel L setzt und somit den bereits erwähnten NF-Schalter öffnet, der damit die Verbindung des NF-Einganges mit dem NF-Ausgang des Vertonungsgerätes unterbricht.
    2) das bereits unter b) erwähnte Relais abschaltet, welches damit die Start/Stop-Fernbedienung des Kassettentonbandgerätes mit dem Tonzwischenträger auf Stop schaltet.
    3) Einrichtung nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß a) die beim Überspielen des Tones vom Tonzwischenträger auf den Tonendträger vom Impulstonkopf des Kassettentonbandgerätes auf der Impuls spur des Tonzwischenträgers abgetasteten Impulse von einem Verstärker verstärkt, anschliessend gleichgerichtet und von einem Schmitt-Trigger in Rechteckimpulse umgesetzt werden, die dem ersten binären Zähler der Synchroneinheit zugeführt werden.
    b) die vom Projektor abgenommenen Impulse, die von einem Schmitt-Trigger in Rechteckimpulse umgesetzt und von einem Frequenzteiler auf 1 Impuls/Bild heruntergeteilt werden, dem zweiten binären Zähler der Synchroneinheit zugeführt werden.
    c) die an den Ausgängen beider Zähler liegenden Pegel nach dem BCD-Oode codiert sind und von einem ersten digitalen Vergleicher ( z.B. dem integrierten Baustein der DUL-Serie 7485 ) verglichen werden, der bei Wertdifferenzen zwischen den Zählern an seinen Ausgängen für den jeweils voreilenden Zähler den Pegel H und für den nachlauf enden Zähler den Pegel L führt.
    d) der zuerst überlaufende Zähler den Ausgang Q eines ihm zugeordneten Flip-Flops auf den Pegel fI setzt, der über einen zweiten digitalen Vergleicher, welcher durch seine Übertragungseingänge mit dem ersten digitalen Vergleicher verbunden ist, mit dem Pegel des Ausganges Q des Flip-Flops, das dem nachlaufenden Zähler zugeordnet ist, verglichen wird, der, wird er beim Überlaufen des nachlaufenden Zählers ebenfalls auf den Pegel H gesetzt über ein UX2-Gatter die ausgänge beider Flip-Flops auf den Pegel L zurücksetzt.
    e) die Pegel an den Ausgängen des ersten Vergleichers zwei Transistoren steuern, die einen aus zwei festen und einem regelbaren Widerstand bestehenden Spannungsteiler, dessen Abgriff aus dem Vertonungsgerät herausgeführt ist und mit der Basis des drehzahlregelnden Transistors verbunden ist, der die Motordrehzahl des Kassettenrekorders mit dem Tonzwischenträger regelt, so steuern, daß die TonträgergeschwindiOkeit des Tonzwischenträgers beschleunigt wird wenn das Bild dem Ton vorauseilt und sie bremst, wenn das Bild dem Ton nachläuft.
    f) der unter e) beschriebene Spannungsteiler in seinem regelbaren Teil als Potentiometer ausgeführt ist und sich damit die Tonträgergeschwindigkeit des Tonzwischenträgers manuell einstellen läßt.
    4) Einrichtung nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß die während der Wiedergabe des Tones vom Tonzwischenträger durch den Impulskopf des Kassettentonbandgerätes abgetasteten Impulse zum Umsetzen in ein anderes Synchron-System über einen Verstärker verstärkt, anschließend gleichgerichtet und nach ihrer Aufbereitung zu Rechteckimpulsen von einem programmierbaren Frequenzteiler so geteilt erden, daß jeder 1.,2., 3.,4.oder 5. Impuls einen Tonfrequenzgenerator ansteuert, der den jeweiligen Rechteckimpuls in einen Tonfrequenzimpuls umsetzt, welcher zu einem Ausgang des Vertonungsgerätes geführt und zusammen mit dem Ton auf den Tonendträger ( Impuls spur des Tonendträgers ) überspielt wird.
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