DE2035003C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Synchronlaufes zwischen Schmalfllmprojektor und Tonbandgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Synchronlaufes zwischen Schmalfllmprojektor und Tonbandgerät

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DE2035003C3 DE19702035003 DE2035003A DE2035003C3 DE 2035003 C3 DE2035003 C3 DE 2035003C3 DE 19702035003 DE19702035003 DE 19702035003 DE 2035003 A DE2035003 A DE 2035003A DE 2035003 C3 DE2035003 C3 DE 2035003C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Synchronlaufes zwischen einem Schmalfilm-Projektor und einem Tonbandgerät zum Zweck der synchronen Vorfünrung des Filmes und der dazugehörigen Tonfolge und zur synchronen Überspielung einer vorbereiteten Tonfolge auf die Tonpiste des Schmalfilms, wobei auf einem mehrspurigen Tonband ein Teil der zur Verfugung stehenden Spuren mit dem Originalfilmton bespielt sind und eine andere Spur mit niederfrequenten Tonimpulsen als elektromagnetische Perforation versehen ist und wobei eine kontaktlos abgenommene Projektorimpulsfolge, die von der Flügelblende oder der damit in Verbindung stehenden Hauptantriebswelle des Projektors erzeugt wird, mil der vom Tonband abgegebenen Impulsfolge verglichen wird.
Die Erzeugung eines Gleichlaufes zwischen Schmalfilmprojektoren und Tonbandgeräten ist z. B. durch das Einheitstonsystem (ETS-System) möglich. Dabei wird wie bei allen Synchronisationssystemen eine Impulsfolge auf dem Tonband parallel zu der Tonaufzeichnung aufgenommen. Die Impulsfolge soll den Synchronlauf zwischen Tonband und dem Projektor bzw. Film herstellen. Beim ETS-System wird jedem vierten Bild ein Impuls zugeordnet. Der Impuls soll eine bestimmte Länge haben und wird mit 1000 Hz überlagert. Beim Synchronlauf wird die aufmodulierte Frequenz wieder 6;i gleichgerichtet und mit dem Gleichspannungsimpuls ein Halterelais oder ein gepoltes Relais zum Anziehen gebracht. Das Relais schließt einen Kontakt, der den Motorstromkreis schließt. Hat der Projektor v.er Bilder projiziert so öffnet der Projektor den Haltekontakt für das Halterelais kurzzeitig. Dadurch bleibt der Moiorstrom so lange unterbrochen, bis ein neuer Tonbandiinpuls das Relais zum Anziehen bringt und der Motc-stromkreis wieder geschlossen wird. Da m.t mechanischen Relais und Kontakten gearbeitet wird, sind mechanische Trägheiten zu überwinden. Um genügend Synchronisationsspielraum zur Verfugung zu haben muß die Synchronisationsfrequenz niedrig gehalten werden und die Länge der Impulse und die Öffnungszeit des Unterbrecherkontaktes im Projektor richtig bemessen sein. Die Impulszeit und die Öffnungszeit des Unterbrecherkontaktes sind Zeiten, die vom Synchronisationsspielraum abgezogen werden müssen. Kommt es zu einem Überlappen der beiden Impulsfolgen so setzt die Synchronisation aus, oder der Projektor überdreht Bei jedem Versagen gibt es einen Versatz von vier Bildern. Ein Nachteil ist auch das ruckartige Laufen des Projektors. Hierzu wird auch noch auf die nachfolgende Figurenbeschreibung, insbesondere das Zeichnungsblatt: »Gegenüberstellung der Systeme« verwiesen.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 18 997 ist auch ein Verfahren zum Erzeugen eines Gle.chlaufes bekannt bei dem ähnlich dem ETS-System zwei Impulsfolgen verwendet werden. Eine Impulsfolge vom Tonband und eine andere Impulsfolge kommt vom Projektor. Die beiden Impulsfolgen werden in einer Logik aufbereitet und in zwei Triacschaltungen geführt. die gegeneinander arbeiten. Die Reglerlogik besteht aus Nor-Gliedern und aus einem Verzögerungsglied. Die Reglerlogik ist so geschaltet, daß nur bei Bedarf bzw. bei einer Abweichung von der Sollgeschwindigkeit ein Steuersignal abgegeben wird. Die Projektorimpulse werden optoelektronisch erzeugt, und durch eine monostabile Kippstufe wird die Länge der Impulse bestimmt. Auch die mit 1000 Hz modulierten Tonbandimpulse werden gleichgerichtet und durch eine monostabile Kippstufe aufbereitet. Dabei müssen die Impulse eine Länge von 15 ms haben.
Es ist bei diesem Verfahren nachteilig, daß ein Trenntrafo benutzt werden muß und daß genaue Impulslängen erforderlich sind. Man muß sich daher auf eine vorbestimmte Art der Impulse beschränken, und auch die Impulse pro Bild müssen genau festgelegt sein Durch die Verwendung von Rechteckimpulsen ist keine volle Ausnutzung der Synchronisationszeit möglich Eine Nachsteuerung des Projektors erfolgt nur im Bedarfsfall bzw. bei Abweichung vom Gleichlauf Dadurch wird ein plötzliches Ändern der Laufgeschwindigkeit eintreten, und dadurch ist auch keine Überspie· !um? auf die Tonpiste möglich.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 19 92 856 isi auch ein Verfahren bekannt, bei dem beide Impulsfolger optoelektronisch erzeugt werden. Dem Tonband sine auf der Rückseite Farbimpulse aufgetragen, die optoelektronisch abgetastet werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß in der Läng« definierte Impulse erforderlich sind und eine ruckweist Steuerung des Projektors erfolgt. Nachteilig ist aucl wieder die mechanische Trägheit des Relais.
Es ist auch ein Verfahren der eingangs genannten Ar nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 14 77; bekannt. Das in dieser Offenlegungsschrift beschriebe™ Verfahren arbeitet gleichfalls mit Impulsen, die modu liert auf einer Spur des Tonbandes aufgezeichne werden, um später die Synchronisation des Projektor:
vorzunehmen. Bei dem Verfahren nach der Offenleoungsschrift sind Lampen für die Synchronisationskontrolle vorgesehen.
Bei dem bekannten Verfahren wird eine Flip-Flop-Schaltung verwendet, hier Synchronisationsdetektor genannt, welche die Aufgabe hat, im Bedarfsfall den Motor schneller oder langsamer zu schalten. Im Normalfall soll die Geschwindigkeit von einem Widerstand im Motorstromkreis bestimmt werden. Eine Umsteuerung der Motorgeschwindigkeit erfolgt erst, wenn die Impulse sich bei zu schnellem oder zu langsamen Lauf überholen. Der Flip-Flop bleibt so lange in einer Lage, bis der Projektor sich der Tonbandgeschwindigkeit angepaßt bzw. vom Schnellauf auf die Sollgeschwindigkeit verlangsamt hat. Der Projektor wechselt dann seine Polarität erst, wenn die Geschwindigkeit unterschritten wird, schaltet beim Überholen der beiden Impulsfolgen um und steuert über eine Steuerelektronik des Motors den Motor nach. Eine Steuerung erfolgt also immer erst am Überholungspunkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die Steuerung des Gleichlaufes zwischen handelsüblichen Tonbändern und Projektoren kontaktlos ausgebildet ist und von den jeweiligen Bedarfsfällen der Nachregelung unabhängig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die zwei durch Demodulation und Aufbereitung gewonnenen Rechteckimpulsfolgen durch Differenzierung in Nadelimpulse verwandelt auf je einen Eingang einer Flip-Flop-Schaltung (bistabile Kippstufe) gegeben und durch die wechselweise Ansteuerung in dieser Stufe verglichen werden und daß mit den aus dem Impulsvergleich resultierenden unterschiedlich langen Rechtecksignalen eines Ausgangs die Laufgeschwindigkeit des Projektors über ein optoelektronisches Koppelelement mit nachgeschalteter Motorsteuerelektronik, die je nach dem verwendeten Projektormotor aus einer Transistor-Brückenschaltung oder einer Phasenanschnittsteuerung bestehen kann, kontaktlos gesteuert wird.
Wie bei anderen Systemen werden die vom Tonband kommenden 1000-Hz-Impulse bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gleichgerichtet und zu Rechteckimpulsen umgeformt. Impulse, die vom Projektor optoelektronisch oder induktiv erzeugt werden, müssen gleichfalls zu Rechteckimpulsen aufbereitet werden. Die beiden Impulsfolgen sollen etwa die gleiche Frequenz haben, wobei die Tonbandimpulsfolge etwas langsamer sein soll als die vom Projektor kommende. Welche Frequenz diese Impulsfolgen haben, spielt im Grunde keine Rolle. Das beschriebene System der Anmeldung erlaubt bei entsprechender Bemessung der Bauteile eine Synchronisierung mit weit höherfrequenten Impulsfolgen, als in der Funktionsbeschreibung angegeben. Bei der Wahl der Impulsfrequenzen wurde nur Rücksicht auf die Konstruktion der auf dem Markt befindlichen Kameras und auf die preiswerte Umrüstung der Projektoren genommen. Andererseits könnte bei einer höherfrequenten Impulsfolge auf dem Tonband die !000-Hz-Modulation der Impulse unterbleiben.
Bei der Erfindung wird von einer dreiflügeligen Blende des Projektors ausgegangen, deren jeder Flügel einen Impuls erzeugt. Bei der Amateurgeschwindigkeit von 18 Bildern pro Sekunde z. B. gibt der Projektor eine Impulsfolge von 54 Hz ab. Zur Synchronisierung muß eine Tonbandimpulsfolge herangezogen werden, die unter dieser Frequenz liegt. Da eine Frequenz von 50 Hz dem Netz zu entnehmen ist, wurde diese gewählt. Soll mit anderen Tonbandimpulsfolgen synchronisiert werden, so kann die Projektionsimpulsfolge durch elektronische Teiler entsprechend herabgesetzt werden. Bei einer Teilung durch drei wird jedem Bild ein Impuls zugeordnet. Im Gegensatz zu anderen Systemen spielt die zeitliche Länge der Impulse bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Rolle. Sie werden ohnehin durch Differenzierglieder zu Nadelimpulsen verformt und steuern mit der negativen Flanke des Rechteckimpulses über eine Flip-Flop-Schaltung ein optoelektronisches Koppelelement und über eine bekannte Phasenanschnittschaltung bzw. Transistor-Strom-Steuerschaltung den Projektormotor.
Durch die Kombination der genannten Schaltstufen und besonders in der Verwendung eines flankengesteuerten Flip-Flops ergibt sich erst die vorteilhafte Möglichkeit, eine beliebige Impulsart zu benutzen. Im Gegensatz zu anderen vollelektronischen Systemen mit Flip-Flop-Schaltung, die eine automatische Umschaltung des Flip-Flops nur vornehmen, wenn die Geschwindigkeit des Projektors von der Tonbandimpulsgesch'vindigkeit abweicht, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Flip-Flop-Schaltung bei jedem Bild, je nachdem mit welcher Impulsfrequenz synchronisiert wird, hin- und zurückgeschaltet. Es findet also bei jedem Bild mit Hilfe der Flip-Flop-Schaltung ein zeitlicher Impulsvergleich statt.
Grundsätzlich muß davon ausgegangen werden, daß eine Synchronisation nur vorgenommen werden muß, wenn die Geschwindigkeiten der beiden Geräte, Tonbandgerät und Projektor, voneinander abweichen oder sich während des Betriebes verändern. Dieses ist auch besonders der Fall, wenn der Projektor heißgelaufen ist. Im warmgelaufenen Zustand erhöhen viele Projektoren ihre Geschwindigkeit und haben darum wegen des leichteren Laufes einen geringeren Bedarf an elektrischer Energie. Die Flip-Flop-Schaltung reagiert auf den geringeren Bedarf in der Form, daß der vom Projektor abgegebene impuls schneller auf den Tonbandimpuls folgt und das Ausgangssignal des Flip-Flops zeitlich kurzer wird. Bei sehr heißem Motor ist der Ausgangsimpuls nur noch sehr kurz. Durch die Verwendung der flankengesteuerten Flip-Flop-Schaltung und durch die Differenzierung der Ansteuerimpulse ist der größtmögliche Regelbereich ausgenutzt. Erst wenn die beiden negativen Flanken der Ansteuerimpul se links oder rechts bei zu schnellem oder zu langsamen Lauf zeitlich zusammenfallen, ist eine Synchronisierung nicht mehr möglich. Es ist daraus zu ersehen, daß für die Synchronisation die gesamte Zeit zwischen zwei Impulsflanken ausgenutzt wird. Durch die Steuerung des Motors mit elektronischen Schaltungen entfallen auch die mechanischen Trägheiten, wie sie bei mechanischen Kontakten und Relais gegeben sind. Durch die Verwendung der Flip-Flop-Schaltung eröffnen sich viele Möglichkeiten der Weiterverarbeitung dt- Ausgangssignale.
Von den beiden Ausgängen können z. B. Lämpchen angesteuert werden, die eine Überwachung des Synchronisationsvorganges gestatten. Die Flip-Flop-Schaltung kann auch durch Nachschaltungen von Vor/Rückwärtszählern oder Schieberegistern zu einer Speicherschaltung erweitert werden, die beim Start verlorengegangene Impulse wieder ausgleicht.
Außerdem kann z. B. das entstandene Signal vorteilhaft zu einer gleitenden Gleichspannung weiterverar-
beitet werden, welche das optoelektronische Koppelelement ansteuert und somit den Projektor in der Geschwindigkeit weich steuert.
Die Motorsteuerelektronik kann auch direkt gesteuert werden. Dadurch ist es möglich, Projektormotore zu steuern, die über den Motorstrom nicht in ihrer Geschwindigkeit beeinflußbar sind (sogenannte selbstanlaufende Synchronmotore). Durch das wechselweise Ein- und Ausschalten entsteht während der Impulspausen ein Schlupf, der die Gesamtgeschwindigkeit beeinflußt.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Filmbilder eines Schmalfilmes zu den Synchron-lmpulsen der Mehrspur-Tonbänder,
F i g. 2 die Impulserzeugung durch die Flügelblende eines Dauermagneten und einer Induktivität oder Feldplatte (Siemens),
F i g. 3 die Impulserzeugung nach F i g. 2 mit einem Fotowiderstand und einer Niedervoltlampe,
F i g. 4a den Impulsverstärker vom Projektor mit Impulserzeugung durch eine Feldplatte (Siemens),
F i g. 4b Impulsverstärker nach F i g. 4a mit Fotowiderstand,
F i g. 5 den 1000-Hz-Verstärker zur Verstärkung der vom Tonkopf des Tonbandgerätes kommenden Synchronisier-Impulse, der Demodulation und Gewinnung und Verstärkung der Rechteckimpulse,
F i g. 6 die Schaltung des Multivibrators (Flip-Flop). F i g. 7 eine Phasenanschnitt-Steuerung,
Fig.8 eine Motorstrom-Steuerung (Alternative zu F ig-7),
Fig.9 ein Gesamtschaltbild für die synchrone Wiedergabe von Bild und Ton und
F i g. 10 die Schaltung zur Vorbereitung der elektroakustischen Perforation des Tonbandes,
F i g. 11 zeigt graphische Darstellungen zum Vergleich verschiedener Impulse mit der analogen Umwandlung,
• Fig. 12 zeigt eine Modifizierung der Schaltung gemäß Fig.6und
Fi g. 13 eine Gegenüberstellung der Systeme gemäß dem Stand der Technik mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei letzteres mit I bezeichnet ist und der Stand der Technik mit II.
F i g. 1 zeigt im Schema einen Schmalfilm sowie ein vierspuriges Tonband, auf dem die Synchronisierimpulse schon aufgespielt sind. Die herkömmlichen Schmalfilme werden auf Projektoren vorgeführt, die während einer Sekunde 16 bis 18 Bilder vorführen. In dem oberen Tonband ist jedem Bild ein Synchronisierimpuls zugeordnet, so daß eine Frequenz von 16 Hz entsteht In dem zweiten unteren Tonband sind jedem Bild drei Impulse zugeordnet, so daß entsprechend mit 48 Hz gearbeitet wird. Beide Tonbänder weisen auf einer Spur noch 4-Hz-Impulse des ETS-Systems auf, so daß zu jedem vierten Bild ein Synchronisierungsimpuls zugeordnet ist Die auf Mehrspurbändern noch nicht bespielten Spuren 1 und 3 sind für die Vertonung vorgesehen.
Es wird davon ausgegangen, daß hinter der Optik jedes Filmprojektors eine Flügelblende rotiert wie sie in F i g. 2 aufgezeigt ist Bei Amateurgeräten, die mit einer Bildfrequenz von 16 bis 18 Bildern pro Sekunde iiiuciCvi'i, «ü uiwoC ·»·«. -*C WU1It^. .,g. '.T.;:;?^*?- ι
Flügelblende zur Erzeugung von Impulsen benutzt wird.
ergibt das eine Impulsfrequenz von 48 bis 54 Hz bei der Vorführungsgeschwindigkeit von 16 bis 18 Bildern pro Sekunde. Die Erzeugung der Impulse kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei Flügelblenden aus magnetischem Werkstoff erfolgt die Impulsgewinnung induktiv, wie es in Fig. 2 aufgezeigt ist. D;e Flügelblende schneidet die Kraftlinien zwischen einer Induktivität oder Feldplatte und einem Dauermagneten. Bei nichtmagnetischem Material wird der Impuls auf fotoelektrischem Wege erzeugt, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Hierbei ist zwischen einem Fotowiderstand und einer Lichtquelle die Flügelblende angeordnet. Es gibt noch andere Möglichkeiten der Impulsgewinnung z. B. auf elektrostatischem Wege oder mit einem Hallgenerator.
Die F i g. 4a und 4b offenbaren den nachgeschalteten Impulsverstärker bzw. Schwellwertschalter. Am Ausgang des Impulsverstärkers stehen Rechteckimpulse zur Verfügung, die von einem nachgeschalteten Differenzierglied so verformt werden, daß sie zum Steuern einer Flip-Flop-Schaltung verwendet werden können.
In Fig. 10 sind die Möglichkeiten der Vorbereitung eines Tonbandes mit Synchronisations-Impulsen aufgezeigt. Neben der Aufbringung der Synchronisierimpulse durch die Flügelblende und nachgeschaltetem Impulsverstärker und nachgeschalteten elektronischen Teilern kann die Vorbereitung des Tonbandes mit Synchronisierungsimpulsen der Netzfrequenz von 50 Hz erfolgen. Es sollen eiwa 16 bis 18 Bilder pro Sekunde vorgeführt werden. Teilt man die 50-Hz-Netzfrequenz durch 3. erhält man 16,6 Bilder pro Sekunde, was gerade der richtigen Vorführgeschwindigkeit zwischen 16 und 18 Bildern pro Sekunde entspricht. Bei einer Synchronisation mit 50 Hz sind also 3 Impulse einem Filmbild zuzuordnen bzw. bei 16,6 Hz 1 Impuls pro Bild und bei 4,15 (ETS) ist jedem vierten Bild ein Impuls zugeordnet. Die Vorführgeschwindigkeit beträgt dann in jedem Fail, gleichgültig welche Synchronisierfrequenz gewählt wird, 16,6 Bilder pro Sekunde.
Am Brückengleichrichter des stabilisierten Netzteiles stehen im Punkte der Fig. 10 positiv gerichtete Halbwellen zur Verfügung. Diese werden durch Übersteuerung eines Transistors als Impulsformerstufe zu Rechteck-Impulsen verformt. Schließt man den Schalter Sl und läßt den Projektor ausgeschaltet, so steuern diese Rechteck-Impulse einen 1000-Hz-Ton-Generator (Multivibrator). Am Ausgang des Tongenerators erhält man 50 Impulse pro Sekunde, die mil 1000 Hz überlagert sind.
Diese Impulsfolge wird auf die Spur 2 de; mehrspurigen Tonbandes überspielt Da aber eir normales Tonbandgerät nur Aufnahmemöglichkeiter für die Spuren 1 und 3 hat wird das für die Vertonung vorgesehene Band einmal vorgespult dann umgekehr
SS neu eingelegt und auf der Spur 3 die Impuls« aufgenommen. Zu diesem Zweck ist der Ausgang de: 1000-Mz-Generators über ein Kabel mit der Aufnahme buchse des Tonbandgerätes zu verbinden. Ist das Banc ganz mit Impulsen bespielt wird es wieder richtij
te eingelegt so daß sich die Impulse auf der Spur : befinden. Soll das Band mit 16,6-Hz-lmpulsen bespiel werden, so geschieht das in der gleichen Weise unte Zuschaltung des elektronischen Teilers 3:1. Da Hinzuschalten der elektronischen Teiler erfolgt mit der am Gerät befindlichen Synchronisierfrequenz-Wahl schalter. Das gleiche gilt auch bei der Bespielung de Spi.. 4mit 4-Hz-lmpulsen (ETS-lmpuiscn), nur irrua de Spurschalter des Tonbandgerätes bei dieser Aufnahm
auf die Spur 1 geschaltet werden, damit sich die Synchronisierimpulse nach dem Umlegen des Tonban des auf der Spur 4 befinden.
Die auf das Tonband aufgebrachten Synchronisierimpulse werden über einen Impulskopf, der teilweise in Tonbandgeräten schon serienmäßig eingebaut oder nachrüstbar ist, vom Tonband abgenommen, verstärkt und demoduliert, so daß am Ausgang des in F i g. 5 aufgezeigten Verstärkers und Demodulators gleichfalls Rechteck-Impulse zur Verfügung stehen. Um eine Flip-Flop-Schaltung mit diesen Impulsen ansteuern zu können, werden sie vorher noch differenziert. Der Filmprojektor wird bei diesem Zweiband-Verfahren für den Synchronlauf durch das Tonband bzw. dessen Synchronisierungsimpulse gesteuert.
Der vom Impulskopf des Tonbandgerätes in Fig. 5 kommende Impuls ist mit /bezeichnet, und der von der Flügelblende kommende Impuls ist mit K bezeichnet. Diese beiden zur Verfugung stehenden Ansieuer-Impul·· se werden auf die Eingänge der in F i g. 6 dargestellten Flip-Flop-Schaltung gegeben. Von dem einen Ausgang des Flip-Flops wird ein Kieinleistungs-Transistor angesteuert, in dessen Kollektor-Kreis eine Glühbirne c. dgeschaltet ist. Diese leuchtet hell auf, wenn ein Impuls die entsprechende Seite des Flip-Flops durchgcsteuen hat und erlischt, wenn der Gegenimpuls vom Tonband kommt. Die Glühbirne wird verschieden hell leuchten, je nachdem, wie lang die Tastzeit zwischen dem Ein- und Ausschalten dieser Seite des Flip-Flops ist. Die Glühbirne ist zusammen mit einem Fotowiderstand in einem lichtundurchlässigen Gehäuse untergebracht. Diese Kombination von Fotowiderstand und Glühbirne erfüllt zwei Aufgaben. — Durch den Nachleuchteeffekt der Glühbirne kommt es zu weichen Schaltvorgängen, wodurch ein ruhiger Lauf des Projektormotors erreicht wird. — Die Kombination stellt außerdem eine galvanische Trennung zwischen den Steuerorganen und dem Motorstromkreis her, die aus Gründen der Berührungsschutz-Sicherheit notwendig ist. Der Fotowiderstand steuert mit Hilfe einer bekannten Phasenanschnitt-Steuerschaltung ( F i g. 7) oder mit einer Transistorsiromsteuerung ( F i g. 8) den Motorstromkreis des Projektors. Sobald die Lampe c, d aufleuchtet, schaltet der Motor aus. Die Basisspannung des Transistors in Fig.8 wird durch den klein werdenden Hallwiderstand des Fotowiderstandes kurzgeschlossen, so daß kein Basisstrom und kein Kollektorstrom fließen kann. Die Gleichrichterbrücke sperrt den Motorstrom. Beim Gegenimpuls /vom Tonband erlischt die Lampe c. d. so daß der Dunkelwiderstand wirksam wird. Es können Basis- und Kollektorstrom fließen. Die Gleichrichterbrücke wird durch den Transistor geschlossen, so daß der Motor des Projektors anlaufen kann. Durch die vom Tonband kommenden Synchronisierungsimpulse wird der Projektormotor in der gewählten Frequenz also gestartet und durch den Impuls von der Flügelblende kurzzeitig gestoppt Durch dieses Wechselspiel im Flip-Flop fließt nur so viel Strom durch den Motor, wie benötigt wird, um einen Gleichlauf zu halten.
F i g. 9 zeigt das Gesamtschaltbild für den Synchronlauf von Filmprojektor und Tonband Mit 118 ist die Flügelblende bezeichnet, die die Impulse über den Schwellwertschalter 19 auf den Synchronimpuls-Wahlschalter 13 gibt An der Stellung des Synchronimpuls-Wahlschalters 13 ist zu erkennen, daß das vorbereitete Tonband mit 48-Hz-Synchronisierimpulsen bespielt wurde. Die Impulse der Flügelblende 18 gehen vom WsSkciiakir 13-jz:'. der. R/μ-Πορ <4.
Der andere Ansteucr-Impuls für die Flip-Flop-Schaltung 14 kommt von den Synchronisierimpulsen über der Tonkopf 16 des Tonbandgerätes und wird in deir 1000-Hz-Verstärker 15 verstärkt und im Dcmodulatoi 15a demoduliert. Die demodulierten Impulse werden iir Verstärker 17 verstärkt und differenziert und steuert' ebenfalls den Flip-Flop 14 an. Mit 10 sind die elektronischen Teiler bezeichnet, wobei das jeweilige Teilverhältnis mit angegeben ist. Diese Schaltung kanr
ίο konventionell aufgebaut werden oder als integrierte Schaltung ausgebildet sein. Um mit 16 Hz zu synchronisieren, werden die Impulse im Verhältnis 3 : 1 geteilt. Bc einer Synchronisierfrequenz von 4 Hz (ETS-System' wird ein weiterer elektronischer Teiler hinzugcschaltci der im Verhältnis 4 : 1 die 16 Hz auf 4 Hz hcruntcrtcilt Bei dieser Frequenz wird am Impulskopf 16 auf die Sput 4 umgeschaltet, so daß ein Filmtonband sowohl aiii reinen ETS-Gerälcn als auch auf der erfindungsgemä Ben vollelektronischen Vorrichtung abgespielt wcrder kann und umgekehrt auch mit dem ETS-Systcn synchronisierten Filme auf der erfindungsgemäßer Vorrichtung synchron abgespielt werden können. Mit 2C ist die Glühbirne bezeichnet, die beim Aufleuchten der Widerstand des Fotowiderstandes 21 stark vcrringen und dabei über den Transistor mit der Brückenschaltunj; oder über die Phasenanschnittsteuerung den Motor de; Projektors ausschaltet, da die Gleichrichtcrbrücke 12; gesperrt wird. Mit 12 ist der Projektormotor bezeichne und mit 11 das Netzteil, in dem die Betriebsspannung Ub+ erzeugt wird.
Damit der Projektor vom ersten Impuls gcstartc werden kann, ist ein Hauptstromrelais (nicht gezeich net) zwischen die Versorgungsleitungen des Projektor; geschaltet. Steht der erste, vom Tonband kommende Rechteck-Impuls am Ausgang des Verstärkers, wird ei auf eine Impulsverstärkerstufe mit Abfallverzögerung gegeben. Im Kollektorkreis des zweiten Transistors is die Wicklung des Relais geschaltet. Das ffC-Verhältnu tier Abfallverzögerung ist so gewählt, daß mindesten!
die Vorführzeit von 4 iildern überbrückt wird. Diese Schaltung läßt sich auch mit einer Diac-Triac-Kombina tion aufbauen.
Das erfindungsgemäße Synchronisiersystem läßt siel· auch anwenden für die synchrone Steuerung einei Filmkamera zum Zwecke der synchronen Aufzeichnung von Fernsehsendungen. In diesem Fall muß die KamerE einen Impulskontakt bekommen. Dieser Kontakt isi teilweise in hochwertigen Kameras schon eingebaut. E: braucht dann nur noch die Motorzuleitung unterbro chen und die Transistorschaltung zwischengeschaltet zi werden. Die Bildfrequenz muß an die Frequenz de; Kamerakontaktes angepaßt werden. Das kann durcr Hinzuschalten von elektronischen Teilern erfolgen Außerdem läßt sich der Projektor mit der Netzfrequens synchronisieren, so daß eine konstante Vorführge schwindigkeit von 16,6 Bildern pro Sekunde erreich wird. Auch ist eine Synchronisation mit einer Fernseh kamera möglich. Wird der Schalter 52 in Fig.9 aui 50 Hz geschaltet, so läuft der Projektor netzsynchron
d. h„ erläuft mit konstanter Geschwindigkeit vor 16,6 Bildern pro Sekunde. Anstatt der vom Tonbanc kommenden Synchronisierimpulse werden aus den Netzteil 50-Hz-Halbwellen entnommen, die nach den Durchlaufen des Impulsverstärkers 17 für die Ansteue rung des /-Einganges des Flip-Flops 14 benutzt werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin
daß der Schalter 52 auf Fremdsynchronisation geschal· iei w'u'Z: In dieser ~oCnaltsteliung ist es möglieh
Bildsynchronisierimpulse einer Fernsehkamera zu entnehmen und sie auf diesen Eingang zu geben. Der Projektor läuft dann synchron mit der Fernsehkamera, und somit ist es möglich, von einer Fernsehkamera das Bild synchron abtasten zu lassen. Das gleiche gilt für die Übertragung bzw. Aufzeichnung des Schmalfilms auf
10
ein Video-Band.
Gemäß Fig. 12 ist die in Fig. 6 verwendete Glühbirne durch eine Galliumarsenid-Diode ersetzt, wobei die Trägheit der Glühbirne (für v/eiche Übergänge) durch eine Ankopplungsschaltung auf die Basis des Transistors erzeugt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines Synchronlaufes zwischen einem Schmalfilm-Projektor und einem Tonbandgerät zum Zweck der synchronen Vorführung des Filmes und der dazugehörigen Tonfolge und zur synchronen Überspielung einer vorbereiteten Tonfolge auf die Tonpiste des Schmalfilms, wobei auf einem mehrspurigen Tonband ein Teil der zur Verfügung stehenden Spuren mit dem Originalfilmton bespielt sind und eine andere Spur mit niederfrequenten Tonimpulsen als elektromagnetische Perforation versehen ist und wobei eine kontaktlos abgenommene Frojektorimpulsfolge, die von der Flügelblende oder der damit in Verbindung stehenden Hauptantriebswelle des Projektors erzeugt wird, mit der vom Tonband abgegebenen Impulsfolge verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch Demodulation und Aufbereitung gewonnenen Rechteckimpulsfolgen durch Differenzierung in Nadelimpulse verwandelt auf je einen Eingang einer Flip-Flop-Schaltung (bistabile Kippstufe) gegeben und durch die wechselweise Ansteuerung in dieser Stufe verglichen werden und daß mit den aus dem Impulsvergleich resultierenden unterschiedlich langen Rechtecksignalen eines Ausganges die Laufgeschwindigkeit des Projektors über ein optoelektronisches Koppelelement mit nachgeschalteter Motorsteuerelektronik, die je nach dem verwendeten Projektormotor aus einer Transistor-Brückenschaltung oder einer Phasenanschnittsteuerung bestehen kann, kontaktlos gesteuert wird.
    35
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