DE2108140C - Filmprojektionsvorrichtung mit zwei Projektoren - Google Patents

Filmprojektionsvorrichtung mit zwei Projektoren

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DE2108140C
DE2108140C DE19712108140 DE2108140A DE2108140C DE 2108140 C DE2108140 C DE 2108140C DE 19712108140 DE19712108140 DE 19712108140 DE 2108140 A DE2108140 A DE 2108140A DE 2108140 C DE2108140 C DE 2108140C
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DE19712108140
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DE2108140A1 (de
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Inventor
Jean Paris Vivie
Original Assignee
Societe Nouvelle Pathe Cinema, Paris
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine in dem Zweilprojektor vorgesehene durchbrochene Scheibe (12) aufweist, die mit der Welle (8 a) des Filmantriebs umläuft und den Lichtstrahl der Lichtquelle (13) periodisch unterbricht.
5. Filmprojektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung einen in dem Zweitprojektor vorgesehenen Induktionsempfänger aufweist, der der Welle des zum Antrieb des Films dienenden Motors zugeordnet ist.
6. Filmprojektionsvorriditung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung eine Frequenz- und Phasenbrücke aufweist, deren Gleichstrom-Ausgangssignal die Steuereinrichtung steuert.
7. Filmprojeklionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, diili die Steuereinrichtung eine in einem der Projektoren vorgesehene elektromagnetische Bremse (9, 10, 1!) aufweist.
8. Filmprojektionseinrichtung nach Anspruch 7. dadutch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Bremse (9, 10, 11) eine auf der Antriebswelle (Sa) des Zweitprojektors angebrachte Scheibe (9) und eine von der Vergleichseinrichtung (15, 16, 17) gespeiste Spule (11) aufweist, wobei die Scheibe den Magnetkreis in dem Kern der Spule schließt
9. Filmprojektionseinriditung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweitprojektor derart angeordnet ist, daß seine Projektionsachse mit der Pn ·- jektionsachse des Erstprojektors zusammenfällt 10; Filniprojektionsvorriehtung nach einem d· vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweitprojektor um einen < j vertikaler Richtung verstellbaren horizontal ver laufenden Gelenkzapfen (25) drehbar und dme, verstellbare Stützen (26, 26') an einer Wand od. anderen Unterlage gelagert ist (F i g. 2, 3).
Die Erfindung betrifft eineFilmprojektionsvorrk.· tung'mit einem Erstprojektor und einem vor der- »5 Erstprojektor angeordneten Zweitprojektor, wob· der Projektionsstrahl des leerlaufenden Erstprojel. tors den ohne eigene Projektionslampe arbeitende; Zweitprojektor durchläuft, um den Film des Zwei'· projektors auf eine Leinwand zu projizieren, sovi. einer Synchronisationseinrichtung zwischen den beiden Projektoren.
Die Erfindung betrifft den Fall, bei dem ein Projektor kleineren Formats (beispielsweise 16 oder 8 mm) vor einem bereits vorhandenen Projektor größeren Formats (beispielsweise 35 oder 70 mm) angeordnet wird, um mit der gleichen Lichtquelle in der gleichen Projektionsachse die Filmprojektion durchzuführen. Die Erfindung betrifft auch den Fall, bei dem der Zweitprojektor nicht in einer Linie mit dem Erstprojektor angeordnet ist, sondern bei dem der Lichtstrahl des Erstprojektors in die Achse des Zweitprojektors abgelenkt wird.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind bereits eingesetzt worden bei der Projektion mit Projektionsstrahlen schwacher oder mittlerer Intensität. Hier genügt es, den Erslprojektor bei geöffnetem Verschluß stillzusetzen, derart, daß der Projektionsstrahl des Erstprojektors mit Hilfe einer zusätzlichen Sammellinse auf das Bildfenster des Zweitprojektors fokussiert wird.
Auch sind Vorrichtungen der genannten Art bekannt für die Projektion mit Projektionsstrahlen großer Intensität. Hier ist es wegen der beträchtlichen Wärmeentwicklung erforderlich, den Erstprojektor laufen zu lassen. Der hintere Verschluß wirkt hierbei während der Verschlußzeiten der Wärmeentwicklung entgegen und erfüllt häufig außerdem eine Gebläsefunktion. Unter diesen Umständen setzt sich der Lichtstrahl, der den Zweitprojeklor erreicht, aus zwei Impulsen pro Zyklus zusammen, und es ist wichtig, daß der Zweilprojektor völlig synchron mit diesen Impulsen arbeitet. Die Weiterbewegung des Films im Zweitprojektor muß in dem Zeitraum erfolgen, der zwischen zwei Lichtinipulsen liegt. Zu diesem Zweck hat man eine mechanische Kupplung verwendet, die eine Änderung oder Anpassung des bereits vorhandenen Erstprojektors erfordert. Eine andere bekannte Aiisiiihrimgsmöglichkcit besteht in einer aus Auto-
synchronmotoren gebildeten elektrischen Verbindung, die jedoch ebenfalls eine Abänderung des Erstprojeklors erfordert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filmprojektionsvorrichtung mit zwei Projektoren zu schaffen, bei denen die Synchronisationseinrichtung zwischen den beiden Filmprojektoren nicht als mechanische oder elektrische Verbindung ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird bei der Filmprojektionsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die als nichtmechanische Verbindung ausgebildete Synchronisationseinrichtung aufweist: eine Signaleinrichtung, die eine erste elektrische Signalfolge synchron mit der Geschwindigkeit des Verschlusses des Erstprojektors und eine zweite elektrische Signalfolge synchron mit der Geschwindigkeit der Filmabwicklung des Zweitprojektors erzeugt, eine Vergleichseinrichtung, die Frequenz und Phase der beiden Signalfolgen vergleicht, und eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Vergleichsein- ao richtung die Geschwindigkeit und Phase der Filmabwicklung des Zweitgenerators und/oder des Verschlusses des Erstprojektors steuert.
Bei der erfindungsgemäßen Filmprojektionsvorrichtung ist keinerlei Änderung oder Anpassung des Erstprojektors, der normalerweise ohne Film läuft, erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die elektrischen Signale aus Lichtimpulsen abgeleitet, die einerseits mit Hilfe des Projektionsstrahls des Erstprojektors und andererseits von einer Lichtquelle schwacher Leistung, die dem von dem Antriebsmotor des Zweitprojektors gesteuerten Verschluß zugeordnet ist, erzeugt werden. Zum Empfang der beiden Folgen von Lichtimpulsen sind zwei Photozellen vorgesehen, die die Lichtimpulse in elektrische Impulsfolgen umwandeln. Diese elektrischen Impulsfolgen werden in eine Frequenz- und Phasen-Vergleichseinrichtung eingegeben, mit deren Ausgangssignal die Geschwindigkeit und Phase des Motors des Zweitprojektors und/oder die Geschwindigkeit und die Phase des Verschlusses des Erstprojektors gesteuert werden. Zum Erzeugen der zweiten Impulsfolge kann statt dessen auch ein Induktionsempfänger verwendet werden, der auf der Welle des Motors des Zweitprojektors angeordnet wird.
An Hand der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau einer erfin- 5" dungsgemäßen Filmprojektionsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführungsmöglichkeit der Montage des Zweitprojektors, der in diesem Fall unabhängig von der Lagerung des Erstprojektors montiert werden kann,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Details der F i g. 2. In Fig. 1 läuft der Projektionsstrahl 1 des Erstprojektors durch eine Sammellinse 2. Ein Prisma 3 aus Glas oder Kunststoff mit einer unter 45° geneigten unteren Ebene (oder eine andere Ablenkeinrichtung) lenkt einen am Rand der Sammellinse 2 aufgefangenen Teil des Projektionsstrahls 1 in eine Photozelle 4 ab. Der Projektionsstrahl I wird auf das Bildfenster 5 des Zweitprojektors fokussiert, wo der Film durch die intermittierende Rotation eines Zahnrades 6 oder einer anderen Fördereinrichtung voranbewegt wird. Diese Rotation wird durch einen Schaltmechanismus 7 erzielt, der von einem Motor 8 angetrieben wird. Die Welle 8 α des Motors 8 tragt die Scheibe 9 einer elektromagnetischen Bremse 10, deren Wicklung mit 11 bezeichnet ist, und einen zusätzlichen Verschluß 12, der zwischen einer Lichtquelle 13 und einer Photozelle 14 angeordnet ,st Der Verschluß 12, die Lampe 13 und die Photozelle 14 konnten jedoch auch durch einen der Welle 8« zugeordneten Induktionsempfänger ersetzt werden.
Die Rechteckimpulse, die von den Photozellen 4 und 14 erzeugt werden, werden einer Frequenz- unti Phasen-Vergleichsstufe 15 zugeführt. Die Ausgangsspannung, die an einem Potentiometer 16 abgenom men wird, wird in einen Verstärker 17 eingegeben, dessen Ausgangsstrom die Spule 11 der elektromagnetischen Bremse 10 speist.
Der Erstprojektor und der Zweitprojektor sind jr> übrigen von herkömmlicher Bauart. Insbesondere <k-Erstprojektor kann — ohne jegliche Abänderung oa. Anpassung — von herkömmlicher Bauart sein, wa„ rend der Zweitprojektor — abgesehen von den oK , beschriebenen Bauteilen — die herkömmlichen Elemente wie Filmvorschubeinrichtung, Tonleser, BiKieinstellungs- und Objektivelemente aufweist.
Die Betriebsweise ist wie folgt: Wenn die beide·;·- Projektoren in Phase und Frequenz synchron läufer ist das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 15 dauernd Null, und die Synchronisationseinrichtung bleibt ohne Wirkung. Wenn bei gleicher Frequenz eine Phasenverschiebung zwischen den beiden Projektoren auf tritt (d. h., wenn die Phase des Verschlusses des Erst Projektors nicht genau mit der Phase der Weiterbcw : gung des Films in dem Zweitprojektor zusammen fällt), wirkt das diskontinuierliche Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung auf die Bremse 10 ein, die eine Phasenverschiebung der Scheibe 9 und somit der Welle 8 α hervorruft, bis die beiden Phasen genau zusammenfallen. Wenn die Frequenzen verschieden sind, wirkt das diskontinuierliche Ausgangssignal der Vergleichscinrichtung auf die Bremse 10 in der Weise ein, daß die Geschwindigkeit der Welle 8 α geändert wird, bis die beiden Frequenzen und die beiden Phasen übereinstimmen.
Gegebenenfalls kann die Vergleichsstufe 15 zusätzlich oder allein den Motor des Erstprojektors steuern, was allerdings eine Änderung des Erstprojektors bedingen würde.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung, durch die der Zweitprojektor unabhängig von dem Erstprojektor an der Wand eines Vorführraums oder einer anderen Trageinrichtung befestigt werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind die Filmspulen 18 und 18', die koaxial zu der Gruppe der Brems- und Rückspulkupplungen 19 angeordnet sind, mittels eines vertikalen Arms 20 gelagert. Der vertikale Arm 20 ist mit zwei Hülsen 21 und 21' versehen, die auf an der Wand befestigten Stangen 22 und 22' verschiebbar gelagert sind.
Das Gehäuse 24 des Zweitprojektors ist mittels eines Gelenkzapfens 25 an der Basis des Arms schwenkbar gelagert, während es an seiner Unterseite von zwei Stützen 26 und 26' gehalten wird, die bei und 27' an der Wand des Vorführraums befestigt sind. Durch die Winkelstellung der Stützen 26, 26' und die vertikale Verschiebung des Arms 20 kann der Zweitprojektor 24 zur optischen Achse des Erstprojektors 28 ausgerichtet werden, wobei die Fassung der Sammellinse mit der Fassung 29 des Objektivs des Erstprojektors fluchtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J. Filmprojektionsvorrichtung mit einem Erstprojektor und einem vor dem Erstprojektor angeordneten Zweitprojektor, wobei der Projektionsstrahl des leerlaufenden Erstprojektors den ohne eigene Projektionslampe arbeitenden Zweitprojektor durchläuft, um den Film des Zweitprojektors auf eine Leinwand zu projizieren, sowie einer Synchronisationseinrichtung zwischen den beiden Projektoren, dadurch gekennzeichne.ty daß die als nicht mechanische Verbindung ausgebildete Synchronisationseinrichtung aufweist: eine Signaleinrichtung (3,4, 12,13, 14), die eine erste elektrische Signalfolge synchron mit der Geschwindigkeit des Verschlusses des Erstprojektors und eine zweite elektrische Signal-folge synchron mit der Geschwindigkeit der Filmabwicklung des Zweitprojektors erzeugt, eine Vergleichseinrichtung (15, 16, 17), die Frequenz und Phase der beiden Signalfolgen vergleicht, und eine Steuereinrichtung (9, 10, 11), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung die Geschwindigkeit und Phase der Filmabwicklung des Zweitgenerators und/oder des Verschlusses des Erstprojektors steuert.
  2. 2. Filmprojektionsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (3, 4, 12, 13, 14) derart ausgebildet ist, daß sie zumindest eine der beiden Signalfolgen mit Hilfe von dem jeweiligen Projektor zugeordneten Lichtstrahlen erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (3, 4, 12, 13, 14) zwei photoelektrische Zellen (4, 14) aufweist, von denen die eine (4) einen Teil des von dem F.rstprojektor ausgehenden Projektionsstrahls auffängt und in elektrische Signale umwandelt und die andere (14) einen Lichtstrahl auffängt, der von einer in dem Zweitprojektor eigens hierfür vorgesehenen Lichtquelle synchron mit der Abwickelgeschwindigkeit des Films abgegeben wird.
DE19712108140 1970-02-19 1971-02-19 Filmprojektionsvorrichtung mit zwei Projektoren Expired DE2108140C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7005893A FR2079976A5 (de) 1970-02-19 1970-02-19
FR7005893 1970-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2108140A1 DE2108140A1 (de) 1971-09-23
DE2108140B2 DE2108140B2 (de) 1972-10-05
DE2108140C true DE2108140C (de) 1973-04-26

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