DE3327100A1 - Fersehanlage - Google Patents

Fersehanlage

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DE3327100A1
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video
signals
tape recorder
control
video tape
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DE19833327100
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Takao Tokyo Miyazaki
Kimichika Yamada
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
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Clarion Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. JB-'WEicfc.M'ANN, Djp°l%Phys. Dr. K. γινοκε
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22
TELEFON (0 89) 980352
TELEX 522621
TELEGRAMM PATENT'* KlCKMANN MCNCHEN
Fernsehanlage
Die Erfindung betrifft eine Selbststeuerfernsehanlage, die auf Steuersignale ansprechend, die vorher auf ein Band aufgezeichnet wurden und dann wiedergegeben werden, automatisch eine Videokameraeinrichtung steuern kann. 5
Es wird heutzutage in großem Umfang eine Tonausrüstung dazu verwandt, eine Hintergrundmusik oder eine Begleitung wiederzugeben, die vorher auf ein Tonband beispielsweise eine Bandkassette aufgezeichnet wurde, um es einem Amateursänger zu erleichtern, im Einklang mit der Begleitung zu singen.
Es ist weiterhin gleichfalls eine Fernsehanlage entwickelt worden, um die Haltung des Amateursängers beim Singen durch eine Fernsehkamera aufzunehmen und unmittelbar die Szene an einem Fernsehmonitor wiederzugeben.
Eine derartige herkömmliche Fernsehanlage ist jedoch nicht so ausgebildet, daß sie die Fernsehkamera während ihrer Arbeit verschiebt, um den Kameraaufnahmewinkel oder andere Kameraaufnahmeverhältnisse zu ändern. Die wiedergegebene Szene ist daher so eintönig, daß sie das Zuschauerpublikum langweilt.
Die von Fernsehsendern oder auf dem Markt erhältlichen bespielten Videobändern gelieferten Bilder sind von erfahrenen professionellen Kameraleuten mit glänzendem Einfühlungsvermögen
- Z-
- If.
und glänzender Technik aufgenommen. Wenn ein Bild beispielsweise ein Schlagerprogramm ist, wird das aufzunehmende Material von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit der Atmosphäre und dem Rythmus des Schlagers gewählt und geändert/ so daß das Zuschauerpublikum das Programm voll genießen kann. Um ein derartiges glänzend vorbereitetes Bild zu liefern, ist es jedoch notwendig, viel Personal an den Fernsehkameras und den anderen Ausrüstungen anzuordnen, wobei das Personal in den jeweiligen Techniken erfahren sein muß. Wenn daher Amateure eine derartige Fernsehkameraeinrichtung handhaben, wird das sich ergebende Bild vom künstlerischen Standpunkt und vom Standpunkt der Technik wesentlich schlechter sein und das Zuschauerpublikum nicht zufriedenstellen.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Probleme beseitigt werden.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Selbststeuerfernsehanlage eine Tonbandaufzeichnungsvorrichtung (ATR), eine Videobandaufzeichnungsvorrichtung (VTR) und eine Videokameraeinrichtung einschließlich einer Videokamera und den zugehörigen Steuerschaltungen, wobei die Videokameraeinrichtung über ein Selbststeuersignal gesteuert wird, das vorher auf ein Band aufgezeichnet wurde, und von der Tonbandaufzeichnungsvorrichtung oder der Videobandaufzeichnungsvorrichtung wiedergegeben wird, derart, daß die Signale von der Videokamera auf das Band durch die Videobandaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden. 30
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Tonbandaufzeichnungsvorrichtung (ATR), die bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Selbststeuerfernsehanlage verwandt
Figur 2 zeigt ein Beispiel der Signalumwandlung.
Figur 3 zeigt in einem Blockschaltbild, wie die Selbststeuersignale aufgezeichnet werden.
Figur 4 zeigt in einem Blockschaltbild wie die Selbststeuersignale wiedergegeben werden.
Figur 5 zeigt in einem Blockschaltbild allgemein ein Ausführungsbeispiel der Selbststeuerfernsehanlage, die die in Figur 1 dargestellte Tonbandaufzeichnungsvorrichtung verwendet.
Figur 6 zeigt in einem Blockschaltbild die Videobandaufzeichnungsvorrichtung (VTR).
Figur 7 zeigt die Spuren eines Videobandes. Figur 8 zeigt ein Beispiel der Signalumwandlung.
Figur 9 zeigt in einem Blockschaltbild allgemein ein Ausführungsbeispiel der Selbststeuerfernsehanlage, die die in Figur 6 dargestellte Videobandaufzeichnungsvorrichtung verwendet.
Figur 10 zeigt eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiederijcibe vor richtung, die bei der in Figur 9 dargestellten VideabandaufZeichnungsvorrichtung verwandt wird.
Figur 11 zeigt die Bandspuren und die entsprechenden Magnetköpfe.
Figur 12 zeigt eine andere magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
Figur 13 zeigt die Bandspuren und die entsprechenden Magnetköpfe.
Figur 1 zeigt eine Tonbandaufzeichnungsvorrichtung ATR zur Verwendung bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Selbststeuerfernsehanlage. Die Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 weist einen Tonsignaleingang IN1 und einen Steuersignaleingang IN2 (Selbststeuersignal) auf,
Tonsignale und Selbststeuersignale sind auf einer einzigen Spur oder mehreren Spuren eines Videobandes jeweils aufgezeichnet. Das Selbststeuersignal dient dazu, eine Videokamera und die zugehörigen Steuerschaltungen zu steuern und kann auf einer anderen Spur als der für die Tonsignale oder auf derselben Spur wie die Tonsignale aufgezeichnet sein. Es sei jedoch im folgenden angenommen, daß beide Signale auf verschiedenen Spuren aufgezeichnet sind.
Die Aufzeichnung und Wiedergabe der Selbststeuersignale vom Tonband und auf das Tonband sind dadurch möglich, daß eine Kombination digitaler Signale "1" und "0" in eine Frequenzänderung umgewandelt wird, die zwei Frequenzarten einschließt.
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Ein Beispiel der Signalumwandlung ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2a zeigt die digitalen Signale einschließlich der Anfangssignale SS und der Datensignale SDf von denen jedes ein Wort bildet. Das Anfangssignal SS wird in ein Signal mit der Frequenz von f..Hz umgewandelt, das in Fig. 2b dargestellt ist.. Das Datensignal SD, das Anteile mit dem Pegel "1" und Anteile mit dem Pegel "0" umfaßt, wird in eine Reihenkombination von Signalanteilen mit der Frequenz f2Hz entsprechend dem Pegel "1" und signallosen Anteilen umgewandelt, die dem Pegel "0" entsprechen. In dieser Weise kann die Aufzeichnung auf einem gewöhnlichen Tonband durch die Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 erfolgen.
Fig. 3 zeigt, wie die Selbststeuersignale aufgezeichnet werden. In Fig. 3 sind ein Signaloszillator 2 mit einer Frequenz von f.Hz, ein Analogschalter 3, ein Anfangssignaloszillator 4, ein Signaloszillator 5 mit einer Frequenz von f„Hz, ein Analogschalter 6, ein Datensignaloszillator und ein Aufzeichnungsverstärker 8 dargestellt. Wenn der Anfangssignaloszillator 4 arbeitet, wird der Analogschalter 3 angeschaltet und kann das Signal mit einer Frequenz von f..Hz vom Signalsozillator 2 den Aufzeichnungsverstärker erreichen. Wenn der Datensignaloszillator 7 arbeitet, wird der Analogschalter 6 angeschaltet und kann das Signal mit der Frequenz von f^Hz vom Signaloszillator 5 den Aufzeichnungsverstärker 8 erreichen. Wenn weder der Anfangssignaloszillator 4 noch der Datensignaloszillator 7 arbeiten, sind beide Analogschalter 3 und 6 ausgeschaltet, so daß die Signale mit den Frequenzen f..Hz und f2 Hz blockiert sind und in dieser Weise der signallose Anteil erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt, wie das Selbststeuersignal wiedergegeben wird. In Fig. 4 sind ein Bandpaßfilter 11 für das Signal mit einer Frequenz von f..Hz, ein Bandpaßfilter 12 für das Signal mit einer Frequenz von f2Hz, Wiedergabeverstärker 13 und 14
und ein ODER-Glied 15 dargestellt. Die Anteile des von der Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 wiedergegebenen und zugeführten Selbststeuersignals werden durch die ^Hz-und f-Hz-Signalbandpaßfilter 11 und 12 gefiltert, durch die Wiedergabeverstärker 13 und 14 verstärkt und durch das ODER-Glied 15 in die digitalen Signale umgewandelt, die in Fig. 2a dargestellt sind.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Selbsi steuerfernsehanlage, die die oben beschriebene Tonbandaufzeichnungsanordnung verwendet. In Fig. 5 sind ein Videobandaufzeichnungsgerät 21 (VTR) und ein Videomonitor 22 dargestellt, der mit dem Videosignalausgang OUT. der Videobandaufzeichnungsvorrichtung 21 verbunden ist. Ein Tonmonitor 23 ist mit einem Tonsignalausgang OUT_ der Videobandaufzeichnungsvorrichtung 21 verbunden, und ein Decodierer ist mit dem Selbststeuersignalausgang OUT3 der Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 verbunden. Es ist weiterhin ein Mikrocomputer 25 vorgesehen. Eine Videokameravorrichtung 30 besteht aus einer Beleuchtungssteuerschaltung 26, einer Kamerapositionssteuerschaltung 27, einer Kamerasteuerschaltung 28 und einer Videokamera 29. Es sind weiterhin eine Schalt- und Mischschaltung 31 und ein Tonmonitor 32 vorgesehen, der mit einem Tonsignalausgang OUT4 der Tonbandauf-Zeichnungsvorrichtung 1 verbunden ist.
Als Folge des Abspielens eines Bandes durch die Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 werden Selbststeuersignale über den Anschluß OUT, dem Decodierer 24 geliefert und werden Tonsignale über den Anschluß OUT4 dem Tonmonitor 32 zugeführt.
Der Decodierer 34 wandelt die Selbststeuersignale in digitale Signale um und legt diese Signale an den Mikrocomputer 25. Der Mikrocomputer 25 steuert die jeweiligen Schaltungen der Videokameravorrichtung 30 auf die digitalen Signale ansprechend. D. h. im einzelnen, daß die Beleuchtungssteuerschaltung 26, die Kamerapositionssteuerschaltung 27 und die Kamerasteuerschaltung 28 durch die Selbststeuersignale so gesteuert werden, daß sie den Farbton, die Sättigung, die Helligkeit, die Blende, die Videobrennweite, die Tonbrennweite, die Tiefenschärfe, den Aufnahmewinkel, die Aufnahmeposition, die Beleuchtung u. a. Faktoren für die Videokamera 29 steuern.
Was den Farbton und die Farbsättigung unter diesen Faktoren für die Videokamera betrifft, so kann die Kamerasteuerschaltung 28 so ausgebildet sein, daß sie einen Farbtemperaturumschaltknopf und einen Weißausgleicheinstellknopf der Videokamera 29 steuert, um die jeweiligen Signalpegel der drei Primärfarben R, B, G zu verändern. Dies wird leicht dadurch erreicht, daß die Schaltung 28 mit einer elektrisch betriebenen Servosteuerung versehen wird, um die jeweiligen Knöpfe einzustellen.
Um die Farbhelligkeit und die Blende unter den oben genannten Faktoren zu steuern, kann die Kamerasteuerschaltung 28 so ausgebildet sein, daß sie einen Motor betreibt, der eine Objektivdrossel öffnet und schließt.
Die Brennweite und die Schärfe können dadurch reguliert werden, daß in ähnlicher Weise ein Motor betrieben wird. Wenn ein Autofocussystern, d. h. ein System mit automatischer Einstellung der Tiefenschärfe wie bei den jüngsten Kameras verwandt wird, können beide Einstellungen einfach dadurch bewirkt werden, daß der Kamera 29 ein Brennweitenänderungsanfangssignal und ein Brennweitenänderungsendsignal von den Schaltungen 28 geliefert wird.
- ff -
Um den Aufnahmewinkel und die Aufnahmeposition zu wählen, kann die Kamerapositionssteuerschaltung 27 so ausgebildet sein, daß sie einen Motor betreibt, um ein nicht dargestelltes Videokamerauntergestell horizontal und vertikal zu bewegen.
Um die Beleuchtung zu steuern, kann die Beleuchtungssteuer- - schaltung so ausgebildet sein, daß sie eine Vielzahl von Lampen an- und ausschaltet oder deren Helligkeit steuert.
Die als Folge der oben erwähnten Einstellungen von der Videokamera ausgegebenen Videosignale liegen an der Schalt- und Mischschaltung 31, die dann entweder die Videosignale von der Videokamera 29 oder andere Videosignale auswählt, die über einen Eingang IN5 (Signale von einer anderen Videokamera oder Signale, die von einer anderen Videobandwiedergabevorrichtung wiedergegeben werden) anliegen, oder die als Alternative beide Signale mischt und danach die resultierenden Signale an einen Videosignaleingang IN3 der Videobandaufzeichnungsvorrichtung legt. Die Videobandaufzeichnungsvorrichtung 31 weist einen Tonsignaleingang IN. auf, um Tonsignale von der Videokamera 29 aufzunehmen, oder ein Gemisch der Tonsignale von der Videokamera 29 und der Tonsignale von dem Tonsignalausgang OUT^ der Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 aufzunehmen.
In dieser Weise werden die Videosignale und die Tonsignale auf vorbestimmten Spuren eines Videobandes aufgezeichnet, das in der Videobandaufzeichnungsvorrichtung 21 verwandt wird.
Das Bild und der Ton, die den Video- und Tonsignalen entsprechen, können durch den Videomonitor 22, der an der Videobandaufzeichnungsvorrichtung 21 angebracht ist,und die Tonmonitoren 23 und 3 2 überwacht werden, die an der Videoband-
aufzeichnungsvorrichtung 21 und der Tonbandaufzeichnungsvorrichtung 1 angebracht sind. Die Ausgänge OUT^, OUT und OuT3 können jeweils aus einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen bestehen, um eine Aufzeichnung auch durch andere Videoband-und Tonbandaufzeichnungsvorrichtungen zu ermöglichen.
Die Videokameraeinrichtung kann zwei oder mehr Kameras aufweisen, um diese auf die Selbststeuersignale an-ο sprechend selektiv zu betätigen oder mehrere Teilbilder wiederzugeben, sowie mehrere Bilder auf demselben Bildschirm zu überlappen.
Im folgenden wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem die Selbststeuersignale von einer Videobandaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Videobandaufzeichnungsvorrichtung VTR 31, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwandt wird. Die VideobandaufZeichnungsvorrichtung 31 weist einen Tonsignaleingang IN1, einen Steuersignaleingang (Selbststeuersignal) IN2 und einen Videosignaleingang IN3 auf.
Die Tonsignale, die Selbststeuersignale und die Videosignale werden auf vorbestimmten Spuren eines Videobandes aufgezeichnet. Die jeweiligen Signale können mehrere Spuren einnehmen. Die Selbststeuersignale werden dazu verwandt, eine Videokamera und die zu der Videokamera gehörigen Steuerschaltungen zu steuern,und sind vorher auf einer Spur oder auf mehreren Spuren eines Videobandes aufgezeichnet.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Videobandes mit Spuren, auf denen die jeweiligen Signale aufgezeichnet sind. Ein Videoband VT1 weist Tonspuren VT2 und VT 3, eine Spur VT4
- -το -
- 41.
für ein Servosteuersignal (Bandgeschwindigkeitssteuersignal) und eine Spur VT5 für das Selbststeuersignal auf, um die jeweiligen Signale durch nichtdargestellte feststehende Köpfe der Videoaufzeichnungsvorrichtung 31 aufzuzeichnen. Das Videoband VT1 weist gleichfalls einen Videosignal spurbereich auf, um darauf die Videosignale über einen nichtdargestellten drehbaren Kopf der Videobandaufzeichnungsvorrichtung 31 aufzuzeichnen.
Die Aufzeichnung und Wiedergabe der Selbststeuersignale auf ein Videoband und von einem Videoband werden dadurch ermöglicht, daß eine Reihe von digitalen Signalen "1" und "0" in eine Frequenzänderung umgewandelt wird, die zwei Arten von Frequenzen einschließt.
Es können als Alternative auch andere digitale Aufzeichnungsverfahren wie bespielsweise das Schreibverfahren ohne Rückkehr nach 0 oder NRZ-Verfahren und das Verfahren der modifizierten Frequenzmodulation MFM verwandt werden.
Ein Beispiel der Signalumwandlung ist in Fig. 8 dargestellt. Die Pegel "1" und "0" der digitalen Signale von Fig. 8a werden in ein Signal mit einer Frequenz f.Hz und ein Signal mit einer Frequenz mit f2 Hz umgewandelt, wie es in Fig. 8b dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Selbststeuerfernsehanlage einschließlich der oben eingeführten Videobandaufzeichnungsvorrichtung VTR. Die Videobandaufzeichnungsvorrichtung 31 weist einen Videosignalausgang OUT., der mit einem Videomonitor 32 verbunden ist,und einen Tonsignalausgang OUT2 auf, der mit einem Tonmonitor 33 verbunden ist. Die Videobandaufzeichnungsvorrichtung 31 weist gleichfalls einen Selbststeuersignalausgang OUT3 auf, der mit einem Wandler 34 verbunden ist. Es ist weiterhin ein
Mikrocomputer 35 vorgesehen.
Eine Videokameraeinrichtung 40 umfaßt eine Beleuchtungssteuerschaltung 36, eine Kamerapositionssteuerschaltung 37, eine Kamerasteuerschaltung 38 und eine Videokamera 39.
Es ist weiterhin eine Schalt- und Mischschaltung 51 vorgesehen.
Wenn die Videobandaufzeichnungsvorrichtung 31 das Band abspielt, liegen die Selbststeuersignale vom Ausgang OUT-, am Decodierer 34, liegen die Tonsignale vom Ausgang OUT^ am Tonmonitor 33 und liegen die Videosignale vom Ausgang OUT am Videomonitor 32.
Der Decodierer 34 wandelt die Selbststeuersignale in entgegengesetzter Reihenfolge zum Ablauf von Fig. 8 in digitale Signale zurück und legt diese Signale an den Mikrocomputer 35. Der Mikrocomputer 35 steuert die Videokamereinrichtung 40 auf die ankommende Information in Form von digitalen Signalen ansprechend.
Wenn das digitale NRZ-oder MFM-Aufzeichnungsverfahren angewandt wird, kann eine Synchronisation der wiedergegebenen Signale durch eine Selbsttakteinstellung bewirkt werden. Selbst wenn die Signale in Form einer Frequenzänderung aus zwei Arten von Frequenzen vorliegen, ist die Decodierung der Signale durch die Verwendung der Frequenzsperre möglich.
Die Beleuchtungssteuerschaltung 36, die Kamerapositionssteuerschaltung 37 und die Kamerasteuerschaltung 38 arbeiten auf das Selbststeuersignal ansprechend so, daß sie die verschiedenen Faktoren der Videokamera 39, wie beispielsweise den Farbton, die Sättigung, die Helligkeit, die Blende, die
Videobrennweite, die Tonbrennweite, die Tiefenschärfe, den Aufnahmewinkel, die Position und die Beleuchtung und andere Faktoren in derselben Weise wie bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel steuern.
Fig. 10 zeigt den Aufbau einer magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung zur Verwendung als Videobandaufzeichnungsvorrichtung 31 von Fig. 9. In Fig. 10 sind ein Selbstaufzeichnungsschalter 46 und eine Reihe von Schaltungen für verschiedene Arbeitsweisen, d. h. eine Schaltung 47A für den Videosignalaufzeichnungsbetrieb, eine Schaltung 47B für den GeschwindigkeitssignalsteueraufZeichnungsbetrieb, eine Schaltung 47C für den Video- und Geschwindkeitssteuersignallöschbetrieb, eine Schaltung 47D für den Tonsignalwiedergabebetrieb und eine Schaltung 4 7E für den Selbststeuerwiedergabebetrieb, dargestellt, denen Magnetköpfe 47A bis 47E jeweils zugeordnet sind.
Wenn bei einer derartigen Anordnung der Schalter 46 angeschaltet wird, um den Selbstaufzeichnungsbetrieb abzurufen, werden die Schaltung 47B für den Tonsignalaufzeichnungsbetrieb und die Schaltung 47E für den Selbststeuersignalaufzeichnungsbetrieb in Betrieb gesetzt, um beide Wiedergabearten abzurufen,und werden die Schaltungen 4 7A für den VideosignalaufZeichnungsbetrieb und die Schaltung 47B für den GeschwindigkeitssteuersignalaufZeichnungsbetrieb in Betrieb gesetzt, um beide Aufzeichnungsarten abzurufen. Das Videoband läuft bei diesen Verhältnissen. Wenn Videosignale und Geschwindkeitssteuersignale vorher auf die Spur VT4 des Bandes aufgezeichnet sind, wird auch die Schaltung 4 7C für den Video- und Geschwindigkeitssteuersignallöschbetrieb in Betrieb gesetzt, um die alten Signale zu löschen. In diesem Fall wird die Servosteuerfunktion der Videobandaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnungsbetrieb, so daß
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neue Videosignale und Geschwindkeitssteuersignale mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim Aufzeichnen der Ton- und Selbststeuersignale aufgezeichnet werden. Auf eine Wiedergabe der Video- und Geschwindigkeitssteuersignale hin wird die Wiedergabeservosteuerung infolge der Steuerung durch die Bandgeschwindigkeitssteuersignale wirksam, um die Videosignale mit einer Bandgeschwindigkeit gleich der Aufzeichnungsgeschwindigkeit wiederzugeben. Vorausgesetzt, daß keine extrem lange Nacheilung in Richtung der Bandlänge zwischen den Videosignalen und den Tonsignalen vorliegt, wird eine Synchronisation der beiden Signale beibehalten.
Bei diesem Verfahren werden Selbststeuersignale geliefert, so daß die Videokameraeinrichtung/ die die Videokamera und die zugehörigen Steuerschaltungen umfaßt, gesteuert wird.
Um die Videosignale aufzuzeichnen, ohne die Tonsignale und die Selbststeuersignale zu löschen, die vorher auf das Videoband aufgezeichnet wurden, können die in Fig. 11 darge-
2Ό stellten Magnetköpfe verwandt werden. In Fig. 11 sind Magnetköpfe 5OA, 5OB und 5OC dargestellt, die den jeweiligen Spuren des Videobandes VT1 entsprechend vorgesehen sind. Insbesondere dient der Kopf 5OA dazu, die Videosignale und die Bandgeschwindigkeitssteuersignale zu löschen, dient der Kopf 5OB dazu, die Tonsignale und die Selbststeuersignale wiederzugeben,und dient der Kopf 5OC dazu, die Bandgeschwindigkeitssteuersignale aufzuzeichnen und wiederzugeben. Die Magnetköpfe 5OA, 5OB und 5OC können wahlweise in Betrieb gesetzt werden oder außer Betrieb gesetzt werden und können simultan arbeiten, so daß das Löschen, Aufzeichnen und Wiedergeben dieser Signale zum gleichen Zeitpunkt erfolgen kann oder beispielsweise das Löschen der Tonsignale ausgelassen werden kann.
- γτ-
Wenn weiterhin einer oder mehrere drehbare Köpfe zusätzlich zum festliegenden Kopf 5OA verwandt werden, können mehrere Spuren des Videosignalbereichs des Videobandes einzeln nacheinander gelöscht werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zur Verwendung als Videobandaufzeich-■ nungsvorrichtung 31 von Fig. 9. Diese Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie auch zweite Tonsignale aufzeichnet. In Fig. 12 ist eine Reihe von Schaltungen für verschiedene Arbeitsweisen 58, d. h. eine Schaltung 58A für den Videosignalaufzeichnungsbetrieb, eine Schaltung 58B für den Aufzeichnungsbetrieb des 2. Tonsignals, eine Schaltung 58C für den Geschwindigkeitssteuer- Signalaufzeichnungsbetrieb, eine Schaltung 58D für den Löschbetrieb des Videosignals/Geschwindigkeitssteuersignals/zweiten Tonsignals, eine Schaltung 58E für den Tonsignalwiedergabebetrieb und eine Schaltung 58F für den Selbststeuersignalwiedergabebetrieb dargestellt, denen Magnetköpfe 59A bis 59F jeweils zugeordnet sind.
Wenn bei einer derartigen Anordnung der Schalter 4 6 angeschaltet wird, um den Selbstaufzeichnungsbetrieb abzurufen, werden die Schaltung 58E für den Tonsignalwiedergabebetrieb und die Schaltung 58F für den Selbststeuersignalwiedergabebetrieb in Betrieb gesetzt, um beide Wiedergabearten abzurufen und werden die Schaltung 58A für den Videosignalaufzeichnungsbetrieb, die Schaltung 58B für den Aufzeichnungsbetrieb ■ des zweiten Tonsignals und die Schaltung 58C für den GeschwindigkeitssteuersignalaufZeichnungsbetrieb in Betrieb gesetzt, um diese Aufzeichnungsarten abzurufen. Das Videoband läuft unter diesen Verhältnissen. Wenn die Videosignalspur VT6, die Spur VTII für das zweite Tonsignal und die Geschwindkeitssteuersignalspur VT4 vorher aufgezeichnete Signale tragen, wird auch die Schaltung 58D für den Tonsig-
, * . ti
- vr-
nallöschbetrieb in Betrieb gesetzt, um die alten Signale auf den Spuren zu löschen. In diesem Fall wird die Servosteuerfunktion der Videobandaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnungsbetrieb, so daß neue Videosignale und neue Geschwindigkeitssteuersignale mit derselben Bandgeschwindigkeit wie beim Aufzeichnen der Ton- und Selbststeuersignale aufgezeichnet werden.
Bei diesem Verfahren werden Selbststeuersignale geliefert, so daß die Videokameraeinrichtung, die die Videokamera und die zugehörigen Steuerschaltungen umfaßt, gesteuert wird. Die von der Videokamera der Videokameraeinrichtung auf die Selbststeuersignale ansprechend ausgegebenen Videosignale und die von einem Mikrophon, das an der Videokameraeinrichtung angebracht ist oder davon unabhängig ist, ausgegebenen neuen Tonsignale werden auf der Videosignalspur VT6 und der Spur VTII für das. zweite Tonsignal jeweils aufgezeichnet. Die Spur für das zweite Tonsignal dient für die sogenannte Nachaufzeichnung von Tonsignalen.
um die Videosignale und die zweiten Tonsignale ohne Löschen der ersten Tonsignale und der Selbststeuersignale aufzuzeichnen, die vorher auf das Videoband VT1 aufgezeichnet sind, werden Magnetköpfe verwandt, wie sie in Fig. 13 dargestellt sind. In Fig. 13 sind Magnetköpfe 61A, 61B, 61C und 61D dargestellt, die den jeweiligen Spuren des Videobandes VT1 entsprechend angeordnet sind. Insbesondere dient der Kopf 61A dazu, die Videosignale, die zweiten Tonsignale und die Bandgeschwindigkeitssteuersignale zu löschen, dient der Kopf 61B dazu, die ersten Tonsignale und die Selbststeuersignale wiederzugeben, dient der Kopf 61C dazu, die zweiten Tonsignale aufzuzeichnen und wiederzugeben und dient der Kopf 61D dazu, die Bandgeschwindigkeitssteuersignale aufzuzeichnen und wiederzugeben.
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Diese Köpfe 61A bis 61D können wahlweise in Betrieb gesetzt werden oder außer Betrieb gesetzt werden und können simultan arbeiten, so daß das Löschen, Aufzeichnen und Wiedergeben entweder gleichzeitig erfolgen kann oder das Löschen der ersten Tonsignale ausgelassen werden kann.
Wenn weiterhin einer oder mehrere drehbare Köpfe zusätzlich zum festliegenden Kopf 61A verwandt werden, können mehrere Spuren des Videosignalbereichs des Videobandes einzeln nacheinander gelöscht werden.
Die zweiten Tonsignale können auf den Videosignalbereich nach einer Frequenzmodulation und einem Multiplex der Videosignale und der zweiten Tonsignale (unter Verwendung eines Bereiches nahe 1MHz zwischen den Kontrastsignalen und den Tiefbandumwandlungsfarbsignalen) aufgezeichnet werden. In diesem Fall kann die Spur für die zweiten Tonsignale fehlen.
Wie es oben beschrieben wurde, umfaßt die erfindungsgemäße Fernsehanlage eine Tonbandaufzeichnungsvorrichtung, eine Videobandaufzeichnungsvorrichtung und eine Videokameraeinrichtung einschließlich der Videokamera und der zugehörigen Steuerschaltungen, so daß die Videokarceraeinrichtung durch Signale gesteuert wird, die von der Tonbandaufzeichnungsvorrichtung oder der Videobandaufzeichnungsvorrichtung wiedergegeben werden, wodurch Signale, die von der gut gesteuerten Videokameraeinrichtung ausgegeben werden, durch die Videobandaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden. Es ist daher möglich, Videosignale in einem Verfahren aufzuzeichnen, daß der Technik ähnlich ist, die für die Herstellung von Programmen normaler Fernsehsender oder bespielter Videobänder auf dem Markt verwandt wird, um gleichzeitig Tonsignale aufzuzeichnen. Somit kann selbst eine Amateur ein Bild auf der Grundlage eines glänzenden photographischen Einfühlungsvermögens und einer glänzenden Technik
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erzeugen, so daß das Zuseherpublikum das Bild voll genießen kann.
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Claims (4)

Patentanwälte Dipl.-Ing. j^Weicj^v^wn/Oipx-.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel 8OCO MÜNCHEN S6 Clarion Co., Ltd. postfach86oS2o o mdhlstrasse 22 ■Toi:;."ο / uapan T1.u GRAMy. i-A-n.vrvi :·γκμανν mjnche.-Ph. Pernsehanlage Patentansprüche
1. Fernsehanlage, gekennzeichnet durch eine Tonbandaufzeichnungsvorrichtung (1), eine Videobandaufzeichnungsvorrichtung (21 ), eine Videokameraeinrichtur.g (30), eine Steuereinrichtung (24, 25), die auf Selbst-Steuersignale anspricht, die durch die Tonbandaufzeichnungsvorrichtung (1) wiedergegeben werden, um die Videokameraeinrichtung (30) zu steuern,und eine Eingabeeinrichtung (31), die Ausgangssignale von der Videokameraeir.-richtung (30) der Videobandaufzeichnungsvorrichtung (21) eingibt, um diese durch die Videobandaufzeichnungsvorrichtung (21) aufzuzeichnen.
2. Fernsehanlage, gekennzeichnet durch eine Videobandaufzeichnungsvorrichtung (31), eine Videokameraeinrichtung (40), eine Steuereinrichtung (34, 35), die auf Selbststeuersignale anspricht, die von der Videobandaufzeichnungsvorrichtung (31) wiedergegeben werden, uπι die Videokameraeinrichtung (40) zu steuern und eine Eingabeeinrichtung (41), die Ausgangssignale von der Videokameraeinrichtung (40) der Videobandaufzeichnungsvorrichtung (31) eingibt, um diese durch die Videobandaufzoichnungsvorrichtung (31) aufzuzeichnen.
3. Fernsehanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobandaufzeichnungsvorrichtung (31) wenigstens einen ersten Magnetkopf zum Wiedergeben der Tonsignale, die vorher auf ein Videoband aufgezeichnet sind, einen zweiten Magnetkopf zum Wiedergaben der Selbststeuersignale, die vorher auf das Videoband aufgezeichnet sind,und einen dritten Magnetkopf zum Aufzeichnen der Ausgangssignale von der Videokameraeinrichtung (40) auf das Videoband aufweist.
4. Fernsehanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobandaufzeichnungsvorrichtung (31) weiterhin einen vierten Magnetkopf zum Aufzeichen von Bandgeschwindigkeitssteuersignalen aufweist.
DE19833327100 1982-07-10 1983-07-27 Fersehanlage Granted DE3327100A1 (de)

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