DE557866C - Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Traeger - Google Patents

Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Traeger

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DE557866C
DE557866C DE1930557866D DE557866DD DE557866C DE 557866 C DE557866 C DE 557866C DE 1930557866 D DE1930557866 D DE 1930557866D DE 557866D D DE557866D D DE 557866DD DE 557866 C DE557866 C DE 557866C
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/34Change-over arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Träger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Bild-, Ton- oder Bildtonfilmen, bei der das wiederzugebende Stück aus mehreren getrennten Teilen besteht, die nacheinand2r durch mehrere Apparateinheiten wiedergegeben werden müssen. Zur Projektion eines Bildfilms, der sich über mehrere Filmrollen erstreckt, benutzt man gewöhnlich zwei Pro jektoren, die abwechselnd arbeiten und den gesamten, von den verschiedenen Filmtrommeln ablaufenden Film ohne Unterbrechung zur Vorführung bringen. Darin muß der Operateur in einem bestimmten Moment den einen Projektor anlassen und mit der Projektion von dem einen Projektor auf den anderen übergehen. Dabei wiederholt sich das Ende der einen Filmrolle im Anfang der folgenden. Zur Ausführung dieses Verfahrens hat man sich verschiedener Mittel bedient. Zur Vereinfachung des Projektionswechsels hat man den Clbergang von einer Maschine zur anderen während einer Zeit vorgenorninen, in, der ein Titel gezeigt wurde. Auf diese Weise konnten Ungenauigkeiten im Synchronismus nicht so leicht bemerkbar «erden. Will man jedoch den Übergang während der Bildvorführung selbst vornehmen, dann ist exakter Synchronismus erforderlich. Unbedingte Voraussetzung ist dies bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, wobei der Ton mit dem Bild auf dem gleichen Filmstreifen oder auf einem getrennten Filmstreifen oder auch auf mehreren Schallplatten aufgezeichnet sein mag, die kontinuierlich nacheinander wiederzugeben sind. Bisher hat man keine eigene Synchronisiervorrichtung vorgesehen, sondern den Gleichlauf in der Wiedergabe selbst überwacht. Eine Kontrolle ist in dieseiri Falle verhältnismäßig schwierig durchzufiihren, erfordert große Erfahrung, und die erzielte Genauigkeit ist verhältnismäßig gering.
  • Bei der auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung auf gemeinsamem Träger, bei der das Ende der Aufzeichnungen der einen Filmrolle sich auf den Anfang der folgenden Filmrolle wiederholt, wird erfindungsgernäß an diesen Stellen neben der normalen Bild- oder Bildtonaufzeichnung noch eine für beide Filme gleiche Synchronisieraufzeichnung- vorgesehen. Durch das gleichzeitige Abhören der Synchronisieraufzeichnurrgen ist der Operateur in der Lage, den Synchronismus in einfacher Weise bis zu einer Genauigkeit von io-5 Sekunden zu überwachen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Abb. i zeigt zwei abwechselnd arbeitende Wiedergabeprojektoren. In Abb. 2 ist ein Positivfilm, wie er in den Aggregaten Verwendung findet. In den Abb. 3 und 4 sieht man zwei aufeinanderfolgende Filrhrollen, die an bestimmten Stellen gleiche Ton- und Bildaufzeichnungen und außerdem eine Tonaufzeichnung enthalten, die zur Synchronisierung dient. In Abb.5 ist eine Vorrichtung zur Wiedergabe der Syncnronisierzeichen dargestellt.
  • Abb. i stellt eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Bildtonfilmen dar. Sie besteht aus zwei gleichen Aggregaten i und 2 und jedes Aggregat aus einem Untergestell 3, einem Gehäuse 4 mit Projektions- und Wiedergabemechanismus, dem Lampenhaus 5 usw. Über und unter dein Gehäuse 4 sind die üblichen Filmmagazine 6 mit den Auf- und Abwickeltrommein der kombinierten Bildtonfilme angeordnet. In dem oberen Teil des Gehäuses .4 befindet sich ein Bildprojektor von bekannter Bauart, in dem unteren. Teil ein ebenfalls bekannter Tonwiedergabeapparat. Der Film wird in jedem Aggregat durch einen gleichmäßig laufenden Motor 7, zweckmäßig durch einen S;#rrclrronmotor, angetrieben. Der Motor sitzt auf einer am Gehäuse 4 ausgebildeten Konsole und ist mit dem Filmüritrieb im Gehäuse 4 über ein im Kasten 8 befindliches, an sich bekanntes Differentialzahnradgetriebe verbunden. Die Mot-iren der beiden Aggregate sind über die Schalter 2 1 und 22 an das gemeinsame Netz 2o angeschlossen.
  • Die beiden Aggregate i und 2 können abwechselnd arbeiten, so daß man auch dann, wenn der Film so lang ist, daß mehrere Filmrollen benötigt werden, bis zum Ende ohne Unterbrechung vorführen kann. Der Film kann dabei nur Bild- oder auch kombinierte Bild- und Tonaufzeichnung besitzen. In beiden Fällen wiederholt sich der letzte, beispielsweise 30 m lange Teil der einen Filmrolle im ersten Teil der nächstfolgenden Filmrolle. Die Wiederholung erhält man zweckmäßig dadurch, daß man die zweite Bildkamera (bzw. Bild- und Tonkamera bei Bildtonfilmen) in Betrieb nimmt, bevor die erste Bildkamera bzw. Bild- und Tonkamera am Ende ihrer eigenen Filmrolle angelangt sind. Es entsteht ein Intervall, in dem die Bildkarnera bzw. Bild- und Tonkamera gleichzeitig arbeiten und doppelte Aufzeichnungen auf dem Film hergestellt werden. Das Duplikat kann man auch in entsprechender Länge durch Kopieren des Originalnegativs herstellen. Auf dem gedoppelten Teil der Aufzeichnung und auf beiden Filmen wird an irgendeiner passenden Stelle, z. B. zwischen einem Filmrand und den Perforationen, gemäß der Erfindung eine Tonaufzeichnung als Synchronisieraufzeichnimg vorgesehen, deren Tonhöhe sich allmählich ändert, beispielsleise eine musikalische Note, deren Torfhöhe stetig zu- oder abnimmt. In Abb.2 ist ein solches Stück einer kombinierten Bild- und Tonkopie 25 dargestellt. 26 ist die bekannte, die Bilder begleitende Tonaufzeichnung; auf dem gegenüberliegenden Rand des Films befindet sich die Synchronisieraufzeichnung 27 einer stetig sich verändernden Note. Diese Note kann entweder auf dem Originalnegativ oder getrennt davon aufgezeichnet werden. Sie kann zweckmäßig mittels geeigneter, auf Noten- und Negativaufzeichnung befindlicher Kennmarke in die entsprechende Stellung auf die sich wiederholenden Teile zweier Positivfilmrollen aufkopiert werden.
  • Abb. 3 zeigt die obere und untere Filmrolle 28, die sich während der Wiedergabe in den Magazinen 6 des Aggregates befinden. Der Film ist schon fast ganz von der oberen Rolle ab- und auf die untere Rolle aufgewickelt, und es beginnt der Filmteil mit doppelter Aufzeichnung und stetig sich änderndem Ton. In ähnlicher Weise zeigt Abb.4 die obere und untere Filmrolle 29 des zweiten Aggregates und ein Filmstück mit der gedoppelten Tonaufzeichnung 26 und der stetig sich verändernden Tonaufzeichnung 27'. Im Gegensatz zu Abb. 3 beginnt hier gerade die Abwicklung, und zwar wird der Film von der oberen Trommel ab- und auf die untere aufgewickelt. 25 sei der Film der ersten Rolle der kompletten Aufzeichnung, 25' der Filn-i der zweiten Rolle. Besteht das komplette Filmstück noch aus einer dritten Rolle, dann wiederholt sich der letzte Teil des Films 25 der zweiten Rolle im ersten Teil der dritten Rolle, und auf den gedoppelten Teilen ist wie vorher eine sich stetig verändernde Tonaufzeichnung angeordnet. Letztere hat den Zweck, die exakte Sychronisierung der beiden Aggregate zu erleichtern, bevor die Wiedergabe von einem Aggregat auf das nächste übergegangen ist.
  • In jedem Aggregat i und 2 (Abb. 5) sind gemäß der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, um die stetig sich ändernde Tonaufzeichnung (Synchronisieraufzeichnung) in .an sich bekannter Weise in entsprechende Stromschwankungen zu verwandeln. Letztere werden passend verstärkt und in sonst bekannter Weise mittels eines Telephons oder Lautsprechers in Töne umgesetzt. Zu jedem Aggregat gehört beispielsweise, wie bekannt, die Lichtquelle 32 und die Optik 33, die auf den entsprechenden Tonaufzeichnungen 27 und 27' schmale Lichtlinien erzeugt. Hinter jedem Film befindet sich eine Photozelle 34, die durch die von der Tonaufzeichnung gesteuerten Lichtstrahlen belichtet Wird. jede 1.'hotozelle 3.1 ist über einem geeigneten Irreis an den Verstärker 35 angeschlossen, der entweder mit einem vom Operateur getragenen Kopftelephon oder mit einem Lautsprecher 35 verbunden sein kann.
  • Soll nun ein Bildtonfilm, der sich- aus. mehreren Filmrollen zusammensetzt, mit der Vorrichtung vorgeführt werden, dann wird der Operateur zunächst die erste Filmrolle, beispielsweise auf dem Aggregat i, abspielen. Unterdessen läßt er die zweite Rolle auf dem Aggregat 2 aufwickeln und macht dieses spielbereit. Ist nun die erste Filmrolle beinahe zu Ende, dann erhält der Operateur durch ein Signal die Anweisung, das zweite Aggregat anlaufen zu lassen, den Schalter 22 zu schließen, die Lampen auszuschalten usw. Dieses Signal, dem zweckmäßig noch ein `'Tarnungssignal vorangeht, kann auf den Rand des Films (bei 27) aufgezeichnet sein, und der Operateur hört es zweckmäßig mittels seines Kopftelephons oder eines Lautsprechers 36 ab, der sich in der Projektionskabine befindet. Kurze Zeit nach dem Startsignal, nachdem das zweite Aggregat seine volle Drehzahl erreicht hat, beginnt der Operateur die konstant sich verändernden Noten 27 und 27' abzuhören. Bei Verwendung eines Doppelkopftelephons verbindet man zweckmäßig die eine Muschel mit dem Ausgangskreis der Photozelle 34. des einen Aggregats und die andere mit der Photozelle des zweiten Aggregats. Dann hört der Operateur mit jedem Ohr gesondert den Ton jedes Aggregates. In einem Einzellautsprecher dagegen, wie er in Abb. 5 angedeutet ist, sind die beiden Töne vereinigt. Die Geschwindigkeit der beiden Aggregate ist notwendigerweise gleich. Sind die beiden Aggregate nicht in exaktem Synchronismus, d. h. sind die beiden jeweilig wiedergegebenen Bild- und Tonaufzeichnungen nicht genau gleich, dann haben die beiden von dem Operateur gehörten Töne der beiden Aggregate nicht die gleiche Tonhöhe; er hört - bei nicht allzu großer Differenz - einen Schwebungston. Der Operateur erfährt so, daß der Film des Aggregats 2 gegenüber dem Film des Aggregats i vor- oder nacheilt. Er dreht dann den Handgriff 18 des Aggregates 2 derart, daß die Voreilung oder Verzögerung, die sich im Wechsel der Schwebungsnote kundgibi, vermindert wird. Ist der Operateur befriedigt und exakter Synchronismus erreicht, dann können Bildprojektion und Ton-Wiedergabe in bekannter Weise vom Aggregat i auf das Aggregat 2 umgeschaltet ""rerden. Nach vollständigem Ablauf des Aggregates i kann dieses mit einer etwaigen dritten, sich an das Ende der Filmrolle 2 anschließenden Filmrolle beschickt werden. Das Aggregat i wird hernach wieder angelassen und mit dem Aggregat 2 in der beschriebenen Weise synchronisiert.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur auf Bildtonfilme, sondern auch auf reine Bild- und reine: Tonfilme anwenden. Sie ist auch nicht beschränkt auf photographische Aufzeichnungen, sondern kann auch für andere, auf beliebigen Trägern hergestellte Aufzeichnungen benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehrere Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Träger, bei dem das Ende der Aufzeichnungen der einen Filmrolle sich auf dem Anfang der folgenden Filmrolle wiederholt, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Stellen neben der normalen Bild- oder Bildtonaufzeichnung noch eine für beide Filme gleiche Synchronisieraufzeichnung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisieraufzeichnung aus einem Ton von stetig sich ändernder Tonhöhe besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisieraufzeichnung neben der normalen Aufzeichnung, z. B. bei Bildtonfilmen zwischen Filmrand und Perforation, angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisieraufzeichnung ein Warnungssignal vorangeht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der einen und der Anfang der folgenden Aufzeichnung die gleiche Aufzeichnung von Schwankungen sich stetig ändernder Frequenz trägt und daß das zweite Wiedergabeaggregat noch vor Ablauf des ersten Wiedergabeaggregates angelassen und seine Geschwindigkeit ,in Abhängigkeit von der Frequenzdifferenz der beiden Aufzeichnungen geändert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis einer Synchronisieraufzeichnung zu der auf dem anschließenden Aufzeichnungsträger befindlichen Aufzeichnung in an sich bekannter Weise mit Kopftelephon, Lautsprecher o. dgl. Kontrollorgan überwacht und dabei die Geschwindigkeit des zweiten Aggregats geändert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuschließende Aggregat in bekannter Weise eine bestimmte Zeit *vor Ablauf des ersten Aggregats angelassen wird und in dieser Zeit seine Geschwindigkeit so lange geändert wird, bis Synchronismus auf Grund des Synchronisierungszeichens erreicht ist.
DE1930557866D 1929-09-12 1930-09-11 Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Traeger Expired DE557866C (de)

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DE (1) DE557866C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086543B (de) * 1956-03-21 1960-08-04 Siemens Ag Verfahren zur automatischen Kopierlichtsteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086543B (de) * 1956-03-21 1960-08-04 Siemens Ag Verfahren zur automatischen Kopierlichtsteuerung

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