DE628580C - Verfahren und Einrichtungen zum Ausgleich der Filmschrumpfung beim Kopieren von Tonfilmen, insbesondere Bildtonfilmen - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Ausgleich der Filmschrumpfung beim Kopieren von Tonfilmen, insbesondere Bildtonfilmen

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DE628580C
DE628580C DEA55986D DEA0055986D DE628580C DE 628580 C DE628580 C DE 628580C DE A55986 D DEA55986 D DE A55986D DE A0055986 D DEA0055986 D DE A0055986D DE 628580 C DE628580 C DE 628580C
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

  • Verfahren und Einrichtungen zum Ausgleich der Filmschrumpfung beim Kopieren von Tonfilmen, insbesondere Bildtonfilmen Wenn ein Bildfilm und ein Tonfilm auf einem gemeinsamen .dritten Film kopiert werden sollen, ist es notwendig, zur Wahrung des Synchronismus zwischen Tön und Bild, die Bilder und Schallaufzeichnungen in der richtigen gegenseitigen Lage zu kopieren. Gewöhnlich weiden die Filme durchs Zahnrollen angetrieben, deren Zähne in' entsprechende Perforationslöcher am Rande der Filme eingreifen. Nun erleiden aber die gegenwärtig benutzten Filme durch Schwinden und Altern beträchtliche Längenänderungen. Diese betragen häufig eine halbe Zahnteilung auf 30 cm Filmlänge. Es -sei beispielsweise an- . genommen, daß die Bilder- und Schallauf- . zeichnungen auf getrennten Filmen aufgenommen wurden, die während der Aufnahme durch Zahnrollen .mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wurden und daß sie nunmehr auf einen gemeinsamen Film kopiert werden sollen; das Bildnegativ mag um einen bestimmten Betrag geschwunden sein, das Tonnegativ mag um einen größeren Betrag geschwunden sein, während der Kopiefilm, d. h. der Film, auf dem kopiert werden soll, keine merkbare Schwindung erlitten haben mag. Dann sind drei verschiedene Filmlängen vorhanden, die alle dieselbe Lochzahl haben. Um daher den Synchronismus beim Kopieren zu wahren, muß die Bewegung -der Filme hierbei von dem Abstand der Perforationslöcher abhängig gemacht werden.
  • In der Praxis werden der Negativfilm und der Kopiefilm durch die Kopiermaschine in der Weise hindurchgezogen, daß die Löcher beider Filme mit den Zähnen desselben Zahnrades oder mit den Zähnen zweier gleichmäßig angetriebener Zahnräder in Eingriff stehen. Bis zu einem gewissen Maße kann dem Schwinden des Negativs dadurch Rechnung getragen werden, daß man den Kopiefilm über die Zahnrolle auf der Außenseite Negativfilms laufen läßt, so daß das auf eine Zahnteilung entfallende Stück des Kopiefilms größer ist als das des Negativfilms, und zwar ist der Unterschied von dem Verhältnis der Filmdicke zum Halbmesser der Zahnrolle abhängig. Dieses Verfahren ist nur für ein bestimmtes Schwindmaß geeignet, und die Einrichtung wird daher meistens nur für die mittlere Schwindung entworfen. In Wirklichkeit schwankt jedoch die Schwindung beträchtlich von einem Film zum andern. Wenn die Zahnteilung der Zahnrolle nicht genau gleich der Lochteilung des Filmes ist, wird der Film jedesmal, wenn ein Zahn der Zahnrolle in ein Loch eingreift, sprunghaft in die richtige Lage zu :dem Sprossenrad gezogen. Diese sprunghafte Bewegung bedeutet beim Kontaktköpierverfahren, daß der eine Film im Verhältnis zum anderen schlüpfen muß, was zur Folge hat, daß die Kopie verwaschen erscheint.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Filme, an der Kopierbelichtungsstelle voneinander unabhängig angetrieben werden und daß während des Laufes der Filme ihre Relativgeschwindigkeit entsprechend der Filmschrumpfung geregelt wird.
  • Zweckmäßig wird. zugleich die Breite der auf der Filmkopie belichteten Stelle in Richtung der Filmbewegung in bekannter Weise gleich oder kleiner gemacht als die halbe Aufzeichnungslänge einer der höheren Tonfrequenzen. Unter der halben Aufzeichnungslänge ist dabei die Hälfte derjenigen Länge des Filmes zu verstehen, die für die Aufzeich= nung einer vollständigen Tonwelle erforderlich ist. Läuft der Film beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 30 cmjsec. und beträgt die höchste Tonfrequenz, deren Aufzeichnung als wesentlich angesehen wird, 6ooo Hz., so erfordert die Aufnahme einer vollständigen Tonwelle %o mm, und die halbe Wellenlänge beträgt daher 1]4O mm.
  • Wenn sich auch die Erfindung grundsätzlich für die Kontaktkopie anwenden läßt, bietet sie für die optische Kopie besondere Vorteile: Man kann Filme getrennt über enge Spalte laufen lassen, durch die das Kopierlicht Zutritt hat. Es hat dann jede durch die Zahnrolle hervorgerufene sprunghafte Bewegung nicht Verwaschungen zur Folge, sondern nur Ungleichheiten .in der Exposition und daher Schwankungen in der Stärke der wiedergegebenen Töne.
  • Beim Kopieren liegt von vornherein nicht wie bei der Aufnahme oder Wiedergabe das Bedürfnis vor, deri Spalt derart klein zu machen, da man die Stärke der Belichtungslampe vielmehr, .in der Hand hat. Außerdem kann man die Kopiergeschwindigkeit beliebig herabsetzen, da man nicht an die bei der Aufnahme oder Wiedergäbe erforderliche Synchrongeschwindigkeit gebunden ist. Wenn man trotzdem den Spalt in der oben angegebenen Weise dimensioniert, so hat dies den Vorteil, daß Tonverzerrungen an der Kopierbelichtungsstelle vermieden werden. Durch die kleinen Relativverschiebungen der beiden Filme infolge der Schrumpfungsregelung können an der Tönbelichtungsstelle Unschärfen und Verzerrungen eintreten, die jedoch um so kleiner gemacht werden, je kleiner die belichtete Stelle ist. Da- man gerade bei der Kopie die Spaltbreite beträchtlich herabsetzen kann, hat man damit ein einfaches Mittel in der Hand, die schädlichen Wirkungen der relativen Filmverschiebungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Zur Sicherung des Synchronismus zwischen den Aufzeichnungen von Negativ- und Kopiefilm kann in Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Geschwindigkeit jedes die Belichtungsstelle passierenden Filmes in Abhängigkeit von der Länge einer von ihm gebildeten Schleife regelbar sein, die vorzugsweise jeweils zwischen der die Filmgeschwindigkeit an der Belichtungsstelle regelnden Rolle und einer mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Zahnrolle angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Abbildung bezeichnet i den mit der Schallaufzeichnung versehenen Film, welcher kopiert werden soll, wobei er von der Trommel 2 abgewickelt und auf die Trommel 3 aufgewickelt wird. Mit q. ist der lichtempfindliche Kopiefilm bezeichnet, auf welchen bereits eine Bildreihe kopiert sein kann. Er wird in ähnlicher Weise von einer Trommel 5 abgewickelt und auf eine Trommel 6 aufgewickelt. Die Abwickeltrommeln mögen mit geeigneten Bremsvorrichtungen versehen sein, um zu verhüten, daß sie zu weit ablaufen, und die Aufwickeltrommeln mögen mit geeigneten Aufwindvorrichtungen versehen sein, die mit dem Antriebsmotor gekuppelt sind. -In der Zeichnung sind der Einfachheit wegen diese Vorrichtungen fortgelassen.
  • Durch die später zu beschreibenden Mittel wird jeder Film mit einer dem Schwindmaß entsprechenden Geschwindigkeit über die mit 8 bezeichnete Kopiervorrichtung gezogen, und zwar zunächst zwischen Walzenpaaren g und io. Die eine Walze jedes der beiden Walzenpaare besitzt eine unter Federdruck stehende Bremse i i, die die gewünschte Spannung vermittelt. Die Kopiervorrichtung 8 umfaßt ein Gehäuse 1q., das zwischen den Filmen angeordnet ist und gekrümmte Flächen 15 und 16 aufweist, die Gleitflächen bilden, über welche die Filme. -gezogen werden, wobei die Spannung des Filmes und die leichte Krümmung jedes Filmes genügt, ihn an die Gleitfläche während des Vo-rübergleitens anzudrücken. In den die Gleitflächen bildenden gekrümmten Teilen des Gehäuses 14 sind enge Lichtspalte 17 und 18 vorgesehen, deren Breite von der Größenordnung einer halben Aufzeichnungslänge der hohen Tonfrequenzen ist. Durch diese Spalte tritt das exponierende Licht von der Lichtquelle i9 mit dem Glühfaden 2o hindurch. Durch eine Sammellinse 21 wird das Licht der Lichtquelle am Spalt 17 gesammelt. Das Licht, welches den Spalt 17 und den je- weilig auf ihm aufliegenden Teil des Filmes i durchsetzt, wird durch eine zweite Linse 2:a nach dem Spalt 18 hin gebrochen, über den der Kopiefilm 4 gleitet. An Stelle der feststehenden Kopiervorrichtung 8 können auch glatte Rollen verwendet werden, über welche die Filme an der Kopierstelle getrennt geführt werden.
  • Zur gleichzeitigen Bewegung beider Filme dienen ein Elektromotor 25, der durch geeignete Vorgelege mit den in die Filme i bzw. q. eingreifenden Zahnrollen 26 und 27 gekuppelt ist sowie zwei Elektromotore 28 und 29, die durch Reibräder die Trommeln 30 und 31 antreiben, über die die Filme i bzw. 4 laufen. Das mit jeder Trommel verbundene große Reibrad hat eine solche Masse, daß es als Schwungrad wirkt, um Schwankungen auszugleichen, die vom Motor herrühren bzw. durch den Film von dessen Zahnrolle aus weitergeleitet werden. Jeder Film ist zwischen der Trommel und der Zahnrolle in einer Schleife um eine Leerwalze 33 geführt, die an einem Arm 34 sitzt und unter dem Druck einer Feder 35 die Schleife gespannt hält und ihre Längenänderungen aufnimmt. Der Arm 34 ist mit dem Arm 37 eines Regelwiderstandes 36 verbunden und der Widerstand in den Feldkreis 38 des Motors 28 bzw. 29 geschaltet, so daß Änderungen in der Größe der -Schleife Änderungen in der Geschwindigkeit des zugehörigen Motors 28 bzw. 29 hervorrufen. Der Regelungswiderstand soll sehr fein abgestuft und so gedrängt gebaut sein, daß nur eine geringe Bewegung der Leerwalze erforderlich ist. Statt der dargestellten Widerstandsform kann auch ein Kohlenplattenwiderstand benutzt werden.
  • Bei der beschriebenen Antriebsart werden irgendwelche Vibrationen des Films, die durch den Eingriff der Zähne der Zahnrolle mit den Löchern des Filmes hervorgerufen werden, nicht auf jenen Teil des Filmes übertragen, der über den Lichtspalt 17 bzw. 18 der Kopiervorrichtung gezogen wird. Wenn die beiden Filme beispielsweise infolge Schwindung des einen ungleiche Länge haben, dann «-erden sie nur über die zugehörigen Lichtspalte mit etwas verschiedener Geschwindigkeit gezogen, und zwar der geschwundene Film langsamer. Die getrennten Motore 28 und 29 ziehen die Filme mit der geeigneten Geschwindigkeit und unabhängig voneinander und trotz der ruckweisen Bewegung an den Zahnrollen sanft über die Lichtspalte der Kopiervorrichtung: Die Benutzung von Gleichstrommotoren mit Feldreglern ist nur eines der möglichen Mittel zur Überwachung der Geschwindigkeit der Trommeln 30 und 31. Es können hierzu auch andere Mittel angewandt werden. Ein anderes Mittel, um die richtige mittlere Geschwindigkeit der Trommeln aufrechtzuerhalten, besteht darin, daß die Spannung des Filmes zwischen den Zahnrollen und den Trommeln 30 und 31 dazu benutzt wird, die Geschwindigkeit der, letzteren zu regeln. So können z. B. die Trommeln ausschließlich durch die Filme angetrieben sein, oder, es kann irgendein Hilfsantrieb einen gewünschten Bruchteil des zur Umdrehung der Trommeln erforderlichen Drehmoments liefern. Wenn die Filmspannung zur Überwachung der Trommelgeschwindigkeit benutzt wird, ist es zweckmäßig, auf der Trommelachse ein Schwungrad anzuordnen. Zwischen der Zahnrolle und der Trommel befindet sich wieder eine federnde Leerwalze entsprechend der Leerfalze 33. Durch diese wird je nach Länge der Schleife ein mehr oder weniger starker Zug auf den Film ausgeübt und dadurch die Trommelgeschwindigkeit beeinflußt. Dabei können jedoch Schwingungserscheinungen eintreten, indem die Trommel abwechselnd zu, schnell und zu langsam läuft. Dies kann durch eine geeignete Dämpfung verhindert werden. Als solche kann eine Wirbelstrombremse dienen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magnete der Wirbelstrombremse mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die etwas größer ist als diejenige der Trommel bzw. der mit ihr gekuppelten Kupferscheibe. Dann erzeugt der elektromagnetische Zug nicht nur eine Dämpfung, um Schwingungen zu verhindern, sondern bildet einen Hilfsantrieb, der die Filmspannung herabsetzt, ohne die Überwachung der Trommelgeschwindigkeit durch die Filmspannung zu hindern. Die eben beschriebene Vorrichtung kann in jeder Drehrichtung arbeiten. Wenn die Drehrichtung entgegengesetzt der in Abb. i gezeigten ist, muß der Hilfsantrieb ein Drehmoment liefern, welches ein wenig das zur Überwindung der Reibung an der Trommelwelle erforderliche Drehmoment übertrifft, und die Aufwickeltrommel, als welche in diesem Falle ; die Trommel 2 der Abb. i fungieren würde, muß einen genügenden Zug hervorrufen, um den Film in der Kopiervorrichtung gespannt zu halten. Die Anordnung nach Abb. i kann ebenfalls in jeder der beiden Richtungen arbeiten.
  • Die Erfindung läßt sich bei beliebigen Kopierweisen von Tonfilmen anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausgleich der Filmschrumpfung beim Kopieren von Tonfilmen, insbesondere beim optischen Kopieren von Bildtonfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopierbelichtungsstelle die Filme (i, 4) unabhängig voneinander angetrieben werden und daß während des Laufens der Filme ihre Relativgeschwindigkeit entsprechend der Filmschrumpfung geregelt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Antriebe für die beiden Filme (i, q.), die voneinander unabhängig und je in Abhängigkeit von der Länge einer Filmschleife derart regelbar sind, daß die Filme an der Kopierbelichtungsstelle eine den Änderungen der Filmschrumpfung entsprechende Relativbewegung - zueinander erhalten können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschleife j e zwischen einer die Geschwindigkeit des Filmes an der Belichtungsstelle regelnden glatten Rolle (30, 31) und einer mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Zahnrolle (26, 27) liegt. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrollen (26, 27) miteinander derart in Verbindung stehen, daß die aus den Schleifen von den Zahnrollen (26, 27) herausgeführten Filmlängen der Zahl der Perforationslöchrer nacheinander gleich sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschleifen je unter dem Einfluß einer federnd gehalterten Rolle (33) stehen, welche die Filmgeschwindigkeitsregelrollen (30, 31) steuern. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch -gekennzeichnet, daß - die Filmgeschwindigkeitsregelrollen (30, 31) getrennt voneinander über je ein Reibungsgetriebe von je einem Motor (26, 27) angetrieben sind, deren Drehzahl über je ' einen Widerstand (36) entsprechend der jeweiligen Filmschrumpfung durch die Schleifenrollen (33) eingeregelt wird. 7.- Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmgeschwindigkeitsregelrollen (30, 31) mit je einer Schwungmasse versehen sind. B. Einrichtung nach Anspruch 7, da--durch gekennzeichnet, daß die Schwung= masse zugleich als Reibrad für den Antrieb der Filmgeschwindigkeitsregelrollen (30, 3i) dient. 9. Einrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Filmgeschwindigkeitsregelrollen (30, 31) unter Ausnutzung der sich in den Schleifen je nach der jeweiligen Schrumpfung verschieden einstellenden Filmspannung zur Regelung der Filmablaufgeschwindigkeiten ihren Antrieb vom Film oder von einem Hilfsantrieb erhalten, der wenigstens einen Teil des zu ihrer Drehung er-' forderlichen Drehmomentes liefert. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Filmgeschwindigkeitsregelrollen (30, 3,1) gedämpft ist. ii, Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung mittels einer Wirbelstrombremse erfolgt, die vorzugsweise zugleich als Hilfsantrieb. benutzt ist, indem ihren Magneten eine größere. Umlaufgeschwindigkeit als den von ihnen angetriebenen Rollen erteilt wird. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der auf der Filmkopie belichteten Stelle in Richtung der Filmbewegung in bekannter Weise gleich oder kleiner ist als die halbe Aufzeichnungslänge einer der höheren Frequenzen.
DEA55986D 1927-11-22 1928-11-23 Verfahren und Einrichtungen zum Ausgleich der Filmschrumpfung beim Kopieren von Tonfilmen, insbesondere Bildtonfilmen Expired DE628580C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005282B (de) * 1954-08-31 1957-03-28 Siemens Ag Filmlaufwerk fuer mehrere Filme gleicher Laufgeschwindigkeit
DE1137305B (de) * 1956-10-05 1962-09-27 American Optical Corp Verfahren zum Kopieren eines Filmes unter gleichzeitiger Korrektur der Filmbilder und Apparat zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellter Film

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DE1005282C2 (de) * 1954-08-31 1957-09-05 Siemens Ag Filmlaufwerk fuer mehrere Filme gleicher Laufgeschwindigkeit
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