DE546316C - Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen, bei welchem auf einem fuer andere Zwecke nicht benutzten Teil des Films eine Anzahl einander gleicher sensitometrischer Skalen gegenueber den Durchbrechungen des Films in bestimmter und genauer Lage kopiert sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen, bei welchem auf einem fuer andere Zwecke nicht benutzten Teil des Films eine Anzahl einander gleicher sensitometrischer Skalen gegenueber den Durchbrechungen des Films in bestimmter und genauer Lage kopiert sind

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DE546316C
DE546316C DEK117694D DEK0117694D DE546316C DE 546316 C DE546316 C DE 546316C DE K117694 D DEK117694 D DE K117694D DE K0117694 D DEK0117694 D DE K0117694D DE 546316 C DE546316 C DE 546316C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/12Cinematrographic processes of taking pictures or printing
    • G03C5/14Cinematrographic processes of taking pictures or printing combined with sound-recording

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen mit sensitometrischer Skala und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen für kinematographische Zwecke, die mit latenten, beim Entwickeln der Tonaufzeichnungen zu entwickelnden Bildern der Dichtigkeitskeile oder Skalen versehen sind.
Bei Tonfilmen muß für die spätere Behandlung die Entwicklungsdauer des Negativs bekannt sein, da die Entwicklung des Positivs zu der des Negativs in einem ganz bestimmten Verhältnis stehen muß.
In Ermangelung eines Reziprozitätsgesetzes für alle photographischen Materialien müssen jedoch die sensitometrischen Streifen unter solchen Bedingungen hergestellt werden, daß ihre Intensität und ihre Ansprechzeit sich sehr denen bei der wirklichen Belichtung des negativen Tonaufzeichnungsstreifens nähern.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten werden gemäß einem bekannten Verfahren latente Bilder einer sensitometrischen Skala in Abständen voneinander auf der ganzen Länge des zur Herstellung des Negativs dienenden Films kopiert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem bekannten dadurch, daß die sensitometrischen Skalen mit der für die Tonaufzeichnung bestimmten Lichtintensität kopiert werden.
Auf den Zeichnungen sind Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und mit diesen angefertigte Filme beispielsweise dargestellt, und es zeigen
Fig. ι bis 3 verschiedene Ausführungsformen von Filmen nach der Erfindung,
Fig. 4 bis 7 schematische Ansichten von Kopiervorrichtungen zur Herstellung der sensitometrischen Bilder auf dem Film,
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Kopiervorrichtung und
Fig. 9 und 10 Ansichten verschiedener Verschlüsse, die im Verein mit der Vorrichtung nach Fig. 9 benutzt werden können.
In allen Figuren ist der Film mit 1 bezeichnet und entlang seinen Rändern mit Durchbrechungen 2 versehen, die während der Herstellung in unbedingt genauem und gleichförmigem Abstand voneinander hergestellt werden. In Abständen voneinander befinden sich am Rande
des Films latente Bilder von sensitometrischen Streifen, welche nach der Entwicklung sichtbar werden, wie dies in den verschiedenen Figuren angedeutet worden ist. Nach Fig. ι hut der sensitometrische Streifen 3 eine Reihe von Flächen 4 gleichförmiger Dichte, und die ganze Reihe von Flächen ist in Stufen eingeteilt, wobei für jede Durchbrechung des Films eine derartige Fläche vorgesehen ist. Diese Skala kann und wird zweckmäßig an der Perforierstation kopiert, und die Stufen liegen mit Bezug auf die Durchbrechungen in genau bestimmten Lagen. Die Trennungslinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen fällt beim gewählten Ausführungsbeispiel mit den Mittellinien der Durchbrechungen zusammen, doch ist letzteres nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 2 zeigt einen auf der ganzen Länge gleichförmig abgestuften sensitometrischen Streifen 5, doch ist die Abstufung hier so gewählt, daß ein gleichförmiges Belichtungsverhältnis zwischen den beiden Punkten vorhanden ist, die um den Abstand zwischen den entsprechenden Punkten zweier aufeinanderfolgender Durchbrechungen voneinander getrennt sind.
Nach Fig. 3 stoßen die Streifen 3 mit ihren Enden gegeneinander, anstatt, wie Fig. 1 zeigt, in Abständen voneinander angeordnet zu sein. Bei dieser Ausführungsform fallen die Begrenzungslinien zwischen aufeinanderfolgenden Flächen anstatt mit den Mittellinien mit den Begrenzungswandungen der Durchbrechungen zusammen. Die sensitometrischen Flächen Hegen außerhalb der Durchbrechungen. Ein derartiger Film kann für Tonaufzeichnungen, für Bilder oder für beide benutzt werden.
Die sensitometrischen Streifen können nach irgendeinem beliebigen Verfahren kopiert werden. Der ganze Streifen kann im Kontakt mit einem geeigneten optischen Keil oder einem Stufenkeil kopiert werden, wobei der Film zwischen den Belichtungen bewegt und während des Kopierens zum Stillstand gebracht wird. Der Film wird erfindungsgemäß mit gleichförmiger Geschwindigkeit entlang einem Schlitz von dauernd veränderlicher Breite gezogen. Eine derartige Kopiervorrichtung ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, und zwar zeigt hier 10 eine Belichtungsquelle, vor welcher zwischen einer feststehenden Platte 12 und einer durch eine Feder 20 nach rechts gedrückten sowie durch die nach einer logarithmischen Kurve gekrümmte Daumenscheibe 15 nach links bewegte Platte 14 der Schlitz 11 vorgesehen ist. Das Bild des Schlitzes 11 wird durch die Linse 16 auf den Film 1 projiziert, wenn dieser zwischen den Führungen 17 und 18 entlang der Kopierstation hinter dem Schlitz 19 in der Führung 17 bewegt wird. Der Film 1 wird von der Zufuhrspule 21 abgezogen und durch Reibrollen 22 durch die Kopierstation hindurch nach der Perforiervorrichtung 23 geleitet, woselbst durch die genau ausgebildeten und angeordneten Perforierstempel 24 Durchbrechungen in dem Film hergestellt werden. Ein absatzweise, z. B. durch das Maltesergetriebe 26 getriebenes Kettenrad 25 bewegt den Film absatzweise durch die Perforiervorrichtung hindurch, worauf der Film auf der Spule 27 sich aufwickelt. Eine Verschlußscheibe 28 dreht sich mehrmals schneller mit der Daumenscheibe 15. In der Verschlußscheibe 28 befindet sich eine Belichtungsöffnung 29. Die Geschwindigkeit des Verschlusses und die Größe der Öffnung 29 sind so berechnet, daß ein vollständiger Keilumfang während einer einzigen Umdrehung der Daumenscheibe 15 projiziert wird. In dieser Weise wird der in Fig. 2 veranschaulichte Streifen erzeugt. Selbstverständ-Hch sind alle diese Vorrichtungen genau ausgebildet und die Antriebsvorrichtungen so angeordnet und geschaltet, daß ein genaues Zeit-Verhältnis gewährleistet wird. Da die tatsächlich Verwendung findende Anordnung üblicher Bauart ist, würde eine vollständige Darstellung aller dieser Einrichtungen den Erfindungsgegenstand eher schwerer als leichter verständlich machen.
In Fig. 5 ist ein Teil der Vorrichtung nach go Fig. 4 in abgeänderter Ausführungsform dargestellt. Die Daumenscheibe 30 ist hier als Stufenscheibe dargestellt und nicht als fortlaufende Kurve. Jede der Stufen verläuft konzentrisch zur Achse, doch sind die Stufen 32 als Reihe logarithmisch in ihrem radialen Abstand von der Achse und durch schräge Kanten 33 voneinander getrennt. Durch einen geneigten Teil 31 wird die Platte 14 wieder in die Ausgangslage gebracht. Ein Streifen gemäß Fig. 3 wird in dieser Weise erzeugt. Wenn die , Belichtung des sensitometrischen Streifens als Teil des zur Perforierung dienenden Arbeitsganges ausgeführt wird, kann der FUm zwischen den Arbeitsvorgängen seine Abmessungen nicht ändern. Durch genaue Einstellung und Regelung der Vorrichtung erhalten die Streifen die oben beschriebenen Abmessungen mit Bezug aufeinander.
In Fig. 6 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher zwischen der Belichtungsquelle 10 und dem Schlitz eine Irisblende 32 liegt, deren Bild durch die Linse 36 auf den Film 1 geworfen wird. Der die Blende regelnde Hebel 37 wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 durch eine Feder 20 und eine Daumenscheibe 15 beeinflußt. Eine weitere Kontrollvorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt, und zwar liegt hier eine Belichtungsquelle 10 in Reihe mit einem Widerstand 38 mit einem sich drehenden Arm 39. Der Widerstand 38 ist so bemessen, daß, wenn der Arm
sich dreht, das von der Lampe io durch den feststehenden Schlitz 35 fallende^ Licht sich nach logarithmischen Werten ändert.
Das Wesentliche der Erfindung besteht nun darin, daß diese Streifen unter den gleichen Bedingungen kopiert werden, denen derj Film später ausgesetzt wird. Bei der Herstellung von Tonaufzeichnungen bewegt sich der normale Kinofilm gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,7 m pro Minute entlang einem Kopierschlitz von etwa 0,03 mm Breite. Beim Kopieren wird daher annähernd unter gleichen Bedingungen gearbeitet. Es hat sich herausgestellt, daß, da ein Reziprozitätsgesetz nicht besteht, gleiche Gesamtbelichtungen, die in der Intensität und der Zeitdauer voneinander abweichen, nicht die gleichen Dichtigkeiten erzeugen. Diese Fehlerquelle wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Belichtung in der oben angegebenen Weise durchgeführt wird. Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 8 gelangt Licht von einer Lampe 50 mit Streifenfaden durch den von Hand verstellbaren Schlitz 51 zwischen den Platten 52 und die Linse 53 hindurch. Das durch das durch den Schlitz 51 fallende Licht erzeugte Bild der Linse 53 wird durch das Linsensystem 54 gegen den lichtempfindlichen Film ι geworfen, wenn dieser zwischen den Führungen 17 und 18 hinter dem Schlitz 19 bewegt wird. Zwischen den Linsen des Objektivs 54 dreht sich ein Verschluß 60 oder 60', der, wie Fig. 9 und 10 zeigen, einen oder mehrere gebogene Schlitze 61 hat.
Auf dem Film wird mithin ein in der Dichte gleichförmig veränderter Keil erzeugt. Wenn die Scheibe 60 benutzt wird, wird der Keil wiederholt erzeugt, wobei der dazwischenliegende Raum sich der Länge des sensitometrischen Streifens nähert. Bei Benutzung der Scheibe 60' kann der Raum zwischen aufeinanderfolgenden Streifen vernachlässigt werden. Durch Änderung der Geschwindigkeit des Verschlusses gegenüber der des Films und der Abmessungen der gebogenen Schlitze 61 können alle gewünschten Abmessungen des so entstehenden kopierten Streifens erzielt werden.
Es sei bemerkt, daß die gebogenen Schlitze 61 an ihren schmalen Enden nicht in einer Spitze auslaufen, sondern an einer solchen Stelle enden, daß der sich ergebende kopierte Keil den geradlinigen Teil der charakteristischen H- und D-Kurve des lichtempfindlichen Materials dar-. stellt.
Obgleich der Film zweckmäßig für Tonwiedergabe benutzt werden soll, leuchtet es ein, daß unter dem Ausdruck »Wiedergabe« das ganze Verfahren einschließlich der Tonaufzeichnung auf einem lichtempfindlichen Film, des Kopierens der so hergestellten Aufzeichnung auf einem zweiten Film und der Erzeugung von Tönen entweder von dem ersten oder zweiten Film zu verstehen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen, bei welchem auf einem für andere Zwecke nicht benutzten Teil des Films eine Anzahl einander gleicher sensitometrischer Skalen gegenüber den Durchbrechungen des Films in bestimmter und genauer Lage kopiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sensitometrischen Skalen mit der für die Tonaufzeichnung bestimmten Lichtintensität kopiert werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK117694D 1929-05-01 1929-11-27 Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen, bei welchem auf einem fuer andere Zwecke nicht benutzten Teil des Films eine Anzahl einander gleicher sensitometrischer Skalen gegenueber den Durchbrechungen des Films in bestimmter und genauer Lage kopiert sind Expired DE546316C (de)

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US546316XA 1929-05-01 1929-05-01

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ID=21992434

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DEK117694D Expired DE546316C (de) 1929-05-01 1929-11-27 Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen, bei welchem auf einem fuer andere Zwecke nicht benutzten Teil des Films eine Anzahl einander gleicher sensitometrischer Skalen gegenueber den Durchbrechungen des Films in bestimmter und genauer Lage kopiert sind

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DE (1) DE546316C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011278B (de) * 1953-04-30 1957-06-27 Norbert Jean Marie Pierre Fran Photographisches Verfahren fuer die quantitative Bestimmung von Strahlungen kleiner Wellenlaengen sowie Material und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1011278B (de) * 1953-04-30 1957-06-27 Norbert Jean Marie Pierre Fran Photographisches Verfahren fuer die quantitative Bestimmung von Strahlungen kleiner Wellenlaengen sowie Material und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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