DE686369C - Verfahren zur Herstellung einer gleichartigen photochemischen Kopie einer mechanischaufgenommenen Tonspur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gleichartigen photochemischen Kopie einer mechanischaufgenommenen Tonspur

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DE686369C
DE686369C DE1938N0041557 DEN0041557D DE686369C DE 686369 C DE686369 C DE 686369C DE 1938N0041557 DE1938N0041557 DE 1938N0041557 DE N0041557 D DEN0041557 D DE N0041557D DE 686369 C DE686369 C DE 686369C
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DE1938N0041557
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Dr Klaas Jannes Keuning
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gleichartigen photochemischen Kopie einer mechanisch aufgenommenen Tonspur Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gleichartigen photochemischen Kopie von einer auf mechanischem Wege hergestellten Tonspur, die Tiefenänderungen -und optisch wiederzugebende Bmeitenänderungen enthält. Unter einer gleichartigen Kopie ist hier entweder eine positive Kopie einer positiven Tonspur oder eine negative Kopie einer negativen Tonspur zu verstehen, was also einschließt, daß eine Zwischenkopie verwendet werden soll.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es für eine einwandfreie Schallwiedergabe notwendig ist, daß die Schwärzung der Umgebung der Schallspur wenigstens um 1,2 größer ist als das Gebiet der Spur selbst, so daß höchstens 6% des durch die Tonspur hindurchtretenden Lichtes durch die Umgebung durchgelassen wird. Es ist übliche Praxis, einen positiven Bildtonfilm- auf einen Gammawert zwischen 1,8 und 2,4 zu entwickeln. Im günstigsten Fall (Y= 2,q.) soll zur Erzielung des verlangten Schwärzungsunterschiedes von 1,2 auf dem Positiv die Beleuchtungsstärke der zu schwärzenden Teile des Films nach den Schwärzungskurven des üblichen photographischen Filmmaterials wenigstens 20 mal größer sein als die der nicht zu schwärzenden Teile. Je niedriger der Gammawert des Positivfilms ist, desto größer muß der Unterschied in der Beleuchtungsstärke der Positivtonspur und also die Schwärzung des Negativfilms sein.
  • Aus der Forderung, daß das Verhältnis zwischen den Beleuchtungsstärken des zu schwärzenden Teiles und des nicht zu schwärzenden Teiles mindestens r :2o sein soll, .ergibt sich, daß die Tonspur auf der Zwischenkopie eine Schwärzung ,haben muß, welche wenigstens um 1,3 von der der Umgebung verschieden ist. Wenn man etwaigen Änderungen der KopierlichtstärkeRechnung tragen will, so muß die Schwärzung des Negativs noch größer sein.
  • Beim Kopieren einer Tonspur mit Tiefen;; änderungen und Breitenänderungen tritt nüf aber durch die beim Ausschneiden der Spti' erhaltene wellenförmige Oberfläche in der Tonspur eine Lichtzerstreuung auf. Deshalb wird die Lichtstärke im Bereich der durchsichtigen positiven Tonspur im Kopiermaterial und :ebenso die Schwärzung der Kopie stellenweise wesentlich kleiner sein als der Mittelwert. Zur Erzeugung eines Schwärzungsunterschi:edes von wenigstens 1,3 auch an den am wenigsten beleuchteten Stellen dieser Zwischenkopie muß entweder der Belichtungsunterschied zwischen der Tonspur und ihrer Umgebung sehr groß oder der Gammawert dieses Films sehr hoch sein. Dieser Belichtungsunterschied ist aber durch die Lichtdurchlässigkeit der undurchsichtigen Schicht des Originalsfilms mit der mechanisch hergestellten Schallaufzeichnung beschränkt. Die Lösung dieser Aufgabe muß also in der Entwicklung der Zwischenkopie auf einen großen Gammawert gefunden werden. Dieser große Wert kann aber bei dem üblichen Photographischen Filmmaterial zufolge der Lichtbrechung ohne Verschleierung der Ränder der Tonkopie nicht erzielt werden. Durch diese Verschleierung wird ein Amplitudenverlus.t und :eine Verzerrung herbeigeführt.
  • Nach der Erfindung wird der erforderliche Schwärzungsunterschied auf der Zwischenkopie dadurch erhalten, daß für .dieselbe ein physikalisch entwickeltes Metallbild in regenerierter Cellulose angewendet wird, das mit Hilfe einer DiazoverbMdung lichtempfindlich gemacht ist und das überall in der Tonspur einen Schwärzungsunterschied von wenigstens 1,3 hinsichtlich ihrer Umgebung aufweist.
  • Eine physikalische Entwicklung eines Metallbildes auf einem Film ist eine Entwicklung, bei der nicht alles das Metall, das für die Herstellung des fertigen Bildes nötig ist, in diesem Zustand oder in Form einer Metallverbindung vor der EntivickIung an der Stelle des Bildes vorhanden ist. Diese physikalische Entwicklung wird mit Hilfe von in Wasser zu Metall reduzierbaren Metallsalzen, wie Salzen von Quecksilber, Silber oder Platin, vorgenommen: Eine solche physikalische Entwicklung eines Metallbildes ist z. B. beschrieben in der französischen Patentschrift 785 041.
  • Die Erfindung sei an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
  • Fig. i bezieht sich nicht auf die Erfindung, sondern stellt nur die Schwärzungskurven des üblichen positiven Bildtonfilmmaterials dar. Fig. 2 zeigt die bekannte Herstellung einer mechanischen Aufzeichnung mit Tiefenänderungen und optisch wiedergebbaren Breiten-,>'änderungen auf einen Film.
  • .r Fig. 3 bis 6 zeigen einige Ausführungsbeispiee der Erfindung.
  • In Fig. i sind auf der horizontalen Achse die Werte der Logarithmen :der Beleuchtungsstärke 1 und auf der vertikalen Achse die Werte der SchwärzungD1 eingezeichnet. Bekanntlich ist die Schwärzung D gleich dem negativen Wert des Logarithmus zur Basis i o der Lichtdurchlässigkeit. Die Lichtdurchlässigkeit ist das Verhältnis zwischen der durchfallenden und der auffallenden Lichtmenge.
  • Wie oben schonerwähnt, soll der Mindestwert der Schwärzung D- der Positivaufzeichnung 1,2 sein. Aus den in Fig. i dargestellten Kurven folgt, daß-bei einem Höchstwert von 2,4 für Gamma der Wert für Log. I wenigstens 1,3 sein soll; d. h. die Beleuchtungsstärke der zu schwärzenden Teile der Tonspur soll wenigstens 2omal größer sein als diejenige ihrer Umgebung. Wird der Positivfilm nur bis zu einem Gammawert von 1,8 entwickelt, so besteht die Forderung, daß Log: I = 1, 5, d. h. I = 3 5, sein muß. In diesem Falle wird also zur Erzielung dieses höheren Unterschiedes der Beleuchtung inner-und außerhalb der Tonspur an die Schwärzung des Negativs eine höhere Anforderung gestellt.
  • In Fig. z ist die Herstellung einer Tonspur mit Tiefenänderungen und optisch wiedergehbaren Breitenänderungen dargestellt. Ein Meißel i i bewegt sich in der Pfeilrichtung 12 auf und ab und schneidet mit der V-förmigen Schneide 13, deren Scheitelwinkel etwa 174.' beträgt, in eine zum Schneiden geeignete Gelatineschicht 16 ein. Diese Schneidschicht 16 ist auf einer Stützschicht 15 aus Celluloid angebracht und wird von einer dünnen, undurchsichtigen Declz:schicllt 17 bedeckt: Diese Deckschicht wird durch die Bewegung des Meißels i i teilweise entfernt, so daß eine Schallspur 14 als eine durchsichtige Aufzeichnung in einer undurchsichtigen Umgebung entsteht. Beim Einschneiden des Meißels 1 z in die Gelatineschicht 16 entstehen wellenförmige Vertiefungen, die das auffallende Licht brechen (s. Fig. 3). Durch diese Brechung entsteht stellenweise unter der Tonspur 1.4 .eine ungleichmäßige Beleuchtungsstärlze, die stellenweise geringer als der Mittelwert des auffallenden Kopierlichtes isst, während sie an anderen Stellen diesen Mittelwert wesentlich übertrifft. Ist die Schwärzung der Deckschicht 17 um 1,4. größer als die der durchsichtigen Spur 1.1, so ist das Verhältnis der Beleuchtungsstärke inner- und außerhalb der Tonspur 25. Durch die Lichtbrechung der prismatischen Form der Tonrille ist das Beleuchtungsstärkeverhältnis auf dem Filmband aus regenerierter Cellulose 18 stellenweise kleiner als 25. Es kann sogar bis zu 5mal kleiner sein, so daß an den ungünstigsten Stellen der Tonspur die Beleuchtungsstärke höchstens ,5mal größer ist als außerhalb der Tonspur.
  • Zur Erzielung der erforderlichen Schwärzung der negativen Tonspur bei diesem kleinen Wert der Beleuchtungsstärke ist es notwendig, daß der Negativfilm zu einem sehr großen Gammawert entwickelt wird. Ein derartig hoher Gammawert ist aber mit dem üblichen photographischen Filmmaterial ohne Herabsetzung der Randschärfe der Tonbilder nicht zu erzielen. Gemäß der Erfindung wird eine solche Schwärzung ohne Randverschleierung aber mit Hilfe eines Films ermöglicht, der aus regenerierter Cellulose besteht und mit einer Diazoverbindung lichtempfindlich gemacht ist. Das Tonbild wird durch physikalische Entwicklung als ein Metallbild hervorgerufen.
  • Regenerierte Gellulose weist aber den Übelstand auf, daß sie mechanisch nicht sehr widerstandsfähig ist und sich während der Naßbehandlung -im Entwickler sehr leicht dehnt. Nach einer Ausführungsform dieser Erfindung wird deshalb dieser Streifen entweder vor oder nach dem Kapieren der Tonspur auf einem Träger aus widerstandsfähigerem Material befestigt.
  • Gemäß Fig. 4. wird das Filmband ,aus regenerierter Cellulose 18 vom Entwickeln auf einem halbierten Normalfilm i 9 unverziehbar befestigt. Auf dieses kombinierte Filmband 18, 19 oder auf den Film 1,8 ,allein wird die Negativtonspur 2o kopiert. Von einem derartigen kombinierten Filmband mit der entwickelten Tonspurzwischenkopie können dann beliebig viele positive Kopien hergestellt werden, indem man diesen Streifen allein oder zusammen mit einem Negativbildfilm auf einen Positivfilm kopiert, wie dies. in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Abbildung ist i 9 der Träger, z. B. der halbierte Normalfilm, für den Streifen regenerierter Cellulose 18 mit der Negativtonspur 2o; iga und 20a sind die Perforationen der beiden Filme. Diese Spur kann ohne irgendwelche Schwierigkeit auf die dazu bestimmte Stelle des photographischen Films 2 i kopiert werden.
  • Sollen nur einige wenige negative Bildtonfilme hergestellt werden, so kann zweckmäßig gemäß Fig.6 vorgegangen werden.
  • Auf dem Negativfilm 22 ist ein Band lichtempfindlich gemachter regenerierter Cellulose 18 an der Stelle der Tonspur angebracht. Zuerst werden die Bilder 23 aufgenommen. Während der Bildaufnahme oder später wird auf mechanischem Wege gemäß Fig.2 der zugehörige Schall aufgenommen. Diese Tonspur wird auf den Streifen 18 kopiert und entwickelt. Man hat dabei dafür zu sorgen, daß die photographische Emulsion des Bildfilms bei dieser Entwicklung nicht angegriffen wird, z. B. dadurch, daß die Bildreihe mit einer später wieder zu entfernenden Lackschicht abgedeckt wird. Nachher wird die Bildreihe in üblicher Weise entwickelt und fixiert, so daß ein Bildtonnegativ vorhanden ist, das zur -Herstellung von positiven Kopien geeignet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer gleichartigen photochemischen Kopie von einer mechanisch aufgenommenen Tonspur, die Tiefenänderungen und optisch wiedergebbare Breitenänderungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenkopie angewendet wird, die aus .einem physikalisch entwickelten Metallbild in mit Hilfe einer Diazoverbindung lichtempfindlich gemachter regenerierter Cellulose besteht, das an allen Stellen der Tonspur zu einem Schwärzungsunterschied von mindestens 1,3 hinsichtlich der Umgebung entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus regenerierter Cellulose vor Herstellung der Zwischenkopie auf einem Streifen aus deinem durchsichtigen Material befestigt wird, das verzerrungsfreier als regenerierte Gellulose ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.der unbelichtete Film aus regenerierter Cellulose auf einen entwickelten und fixierten N.egativbildfilm aufgeklebt und dann erst die Zwischenkopie hergestellt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer auf einem halbierten Normalfilm befestigten Zwischenkopie auf einen photographischen positiven Bildfilm neben die Bildspur die Tonspur kopiert wird.
  5. 5. Lichtempfindlicher photographischer Film zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis q. mit einem Filmband an Stelle der Tonspur, das. lichtempfindliche Diazoverbindungen in regenerierter Cellulose enthält.
DE1938N0041557 1938-01-18 1938-01-18 Verfahren zur Herstellung einer gleichartigen photochemischen Kopie einer mechanischaufgenommenen Tonspur Expired DE686369C (de)

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