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Etetcmaufemrichtung für Vorführungsapparate.
Für die Vorführung sogenannter sprechender lebender Bilder hat man Vorrichtungen zu benutzen versucht, bei denen die bei einander befindlichen Apparate mit einander gekuppelt
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matograph stets in einer grösseren Entfernung von der Projektionsfläcbe aufgestellt werden muss, so ergab sich, dass bei der Durchprojecktion, bei welcher die Projektionsleinwand sich zwischen Zuhörerschaft und Sprechapparat befand, der Vortrag von dem Sprechapparat recht undeutlich gehört wurde, da die Leinwand als Schalldämpfer wirkte, während bei der Draufprojektion der Vortrag im Rücken der Zuhörer erklang, wodurch die Vorführung ebenfalls beeinträchtigt wurde.
Eine naturgetreue Wiedergabe von Szenen bedingt aber. dass Sprache, Gesang u. dergl. unter allen Umständen von dem Bilde her ertönt. Die Apparate werden daher getrennt von einander aufgestellt, gewöhnlich in einer Entfernung von 15-60 Meter. Erfolgt der Antrieb der getrennten
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Sprechapparates anzeigte, konnte der Lauf des Kinematographen bezw. dessen Antriebsmotor sowohl in Bezug auf Phasenfehler wie auf Gangfehler überwacht und geregelt werden. Hierbei
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Nach vorliegender Erfindung wird nun der geforderte Antrieb der beiden entfernt von- einander arbeitenden und mit Antriebsvorrichtungen versehenen Vorführungsapparate (Auf- nahme-wie Wiedergabeapparat) dadurch ermöglicht, dass eine dritte am zweckmässigsten durch motorische Kraft bewegte Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die zweckmässig zwischen beide
Antriebsvorrichtungen der Einzelapparate eingeschaltet werden kann und mit der Antriebs- vorrichtung des einen Apparates zusammen ein Anzeigewerk zur Kontrolle des Ganges in derselben
Weise treibt, wie dies sonst die beiden Antriebsvorrichtungen der Apparate direkt tun, während sie andererseits die Antriebsvorrichtung des zweiten Apparates in derselben Weise zwangläufig steuert, wie dies sonst die Antriebsvorrichtung des ersten Apparates direkt tut.
Man kann dann die sonst für die Verbindung der beiden Antriebsvorrichtungen bekannte Kuppelung mit elastischer Lagerung und vorgeschriebenem Spiel zwischen der ersten und der dritten Antriebsvorrichtung vorsehen und die sonst für die Phasenverstellung der Steuerung ebenfalls zwischen beiden Antriebs- vorrichtungen angebrachte Vorrichtung zwischendiezweite und die dritte Antriebsvorrichtung legen.
Werden die unabhängig von einander arbeitenden Motoren nahe bei einander angeordnet, so können drehbare Teile auslösbare Kupplungen besitzen, die eine gegenseitige Beeinflussung der Motoren zulassen. Werden diese Kupplungen als Mitnehmer ausgebildet, so erfolgt die Be einflussung, wenn sie sich um einen Winkel von vorgeschriebener Grösse gegenseitig gedreht haben. Zweckmässig werden die Kupplungen elastisch gemacht, um eine gegenseitige Beeinflussung der Motoren allmählich eintreten zu lassen. Durch die Anwendung der Kupplung erübrigt sich eine ständige Überwachung des Laufes der Motoren bezw. Apparate.
Die Anzeigevorrichtung kann zweckmässig von den nahe bei einander befindlichen Motoren mechanisch angetrieben werden, so dass die bisher angewendeten komplizierten elektrischen Einrichtungen oder die elektrische Verbindung mit letzteren in Fortfall kommen können. So kann der Lauf der Motoren z. B. durch je einen Zeiger kenntlich gemacht werden. Ausser dieser Anzeigevorrichtung kann noch ein Einstellzeiger in Anwendung kommen, der durch irgend einen Teil des Motors oder Apparates beeinflusst wird z.
B. in der Weise, dass seine Stellung durch eine schräge Fläche an der Vorrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit bestimmt wird und somit den Synchronismus der Motoren anzeigt, zum Zweck nach erfolgter Regulierung einer Vort, ragsstörung den Synchronismus der Motoren sclmell wiederherbeizuführen, wie \\eiter unten noch näher erklärt werden wird.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform einer Anlage zum Vorführen sprechender lebender Bilder sind zwei Federmotoren 1 und la, die dauernd unter Bremswirkung stehen und nahe bei einander angeordnet sind, vorgesehen, welche durch auf die Wellen 2 und 2a aufzusetzende Handkurbel aufgezogen und in bekannter Weise mittels Bremshebels 3 und 3a in ihrem Lauf geregelt werden können. Der Motor soll hier zum Antrieb der Tragscheibe einer Sprechplatte dienen und der Motor la zum Antrieb der Steuerung, in diesem Falle einer Stromverteilungsvorrichtung 5 für den Antriebsmotor 6 des Kinematographen 7.
Mit dem Getriebe eines jeden Motors 7 und 7"steht ein Zeiger 8 bezw. 8a in Verbindung.
Diese Zeiger sind so angeordnet, dass sie nebeneinander laufen können. Bei der dargestellten
Ausführungsform wird die Anzeigevorrichtung mechanisch bewegt. Die Welle des Zeigers 8 ist hohl ausgebildet und dient gleichzeitig als Lagerung für die Welle des Zeigers 8a. Die Zeigei sind einstellbar (zweckmässig durch Reibung) auf ihren Wellen befestigt. Der Zeiger 8 wird durch eine Scheibe gebildet, auf der sich eine einfache oder doppelte Skala und ein besonderer Zeiger- strieh befindet. Die eine Einteilung entspricht der Umdrehungszahl der Sprechplatte bei einer einmaligen Umdrehung der Zeigerscheibe, die andere gibt die Anzahl der während einer Platten- umdrehung projizierten Bilder an.
Der Lauf der Motoren und la wird nun so geregelt, dass der Zeiger sich mit dem Zeiger- strich der Scheibe 8 ständig deckt. Zur Regelung der Geschwindigkeit der Motoren stehen bei der gezeigten Ausführungsform die gespannten Federkräfte mittels der Bremsregulatoren unter dauernder Bremswirkung der Bremshebel 3 bezw. 3a, deren Stellung bezw. Wirkung durch einen
Winkelhebel 3b mit einer Stellsch aube 3c verändert wird. Ein Ansatz oder eine kegelförmige
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ist ein fester zweckmässig mit Einteilung versehener Bogen J'angebracht, auf welchem ein Markierungsstift 31 einstellbar sitzt.
Die Einteilung entspricht der Umlaufgeschwindigkeit des Phonogrammträgers 4, welche für die normale Tonlage eines phonischen Vortrages jeweilig erforderlich ist.
Läuft der Motor 1 des Sprechapparates mit einer für die Tonlage eines phonischen Vortrages normalen Geschwindigkeit z. B. mit 80 Umdrehungen des Plattenstellers 4, so wild nach seinem Gang der Lauf des anderen Motors jf durch Verstellen der Stellschrauben 3c eingestellt, bis man durch die Stellung des Zeigers 8a gegenüber dem Zeigerstrich 8 erkennt, dass der Gleichlauf beider Motoren vorhanden ist. Unter der Einwirkung der schrägen Fläche der Stellschraube 3e nimmt hierbei der Zeiger 311 eine bestimmte Stellung ein, die stets der Geschwindigkeit für 80 Umdrehungen des Sprechapparates entspricht und auf dem Bogen 3f markiert wird.
In gleicher Weise kann die jeweilige Stellung des Zeigers 3e für andere Laufgeschwindigkeiten der Motoren
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halten für gewöhnlich die Bremshebel 3 und 3a in einer solchen Lage, dass die Motoren 1 und la synchron zu einander laufen.
Ereignet es sich nun, dass auf der Sprechplatte die Membrannadel auf eine falsche Windung der phonischen Linie überspringt, wodurch die Übereinstimmung von Ton und Bild verloren geht, so ist es die Aufgabe des Vorführenden, die Geschwindigkeit des Motors la und damit die des Kinematographen so zu, ändern, dass Ton und Bild wieder richtig zusammentreffen. Hat er dieses erreicht, so ist es weiter seine Aufgabe, die Geschwindigkeit des'Motors 1a auf die frühere zurückzubringen, um nunmehr wieder Gleichlauf eintreten zu lassen. Diese Regelung führt er aus unter Beachtung de"Zeiger 3e und 3g. Bei der Änderung des Laufs des Motors la mit dessen Stellschraube 3c hatte sich naturgemäss der Zeiger 3e vom Stift 3g entfernt.
Den jetzt aber wieder gewünschten Synchronismus erreicht der Wärter also dadurch, dass er durch Drehen dz Schraube 3c des Motors la den Zeiger 3e schnell wieder bis zu dem Stift 3g zurückführt. Dadurch erzielt er eine schnelle Grobeinstellung, Die genaue Feineistell mg wird alsdann erreicht unter Beachtung der Zeiger 8a und 8 bezw. des nunmehr massgebenden Teilungsstriches der Skala auf der Scheibe 8, vor welchem der Zeiger , ihn deckend, einzustellen ist.
Solange Störungen dieser oder ähnlichel Art nicht vorkommen, ist es erforderlich, die Motoren 1 und 1a synchron laufen zu lassen. Man kann während dieser Zeit auch eine Vorrichtung zur Anwendung bringen, die verhindert, dass der eine Motor infolge ungleichmässigen Ab\ ickelns seiner Feder dem anderen Motor zeitweilig ein wenig vor oder nacheilt, und die ein ständiges Regulieren des Motors 1a erübrigt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Kupplung z. B. aus einem Mitnehmerpaar 9 und 9a, von welchem der eine Mitnehmer an einem drehbaren Tail des einen
Motors und der andere Mitnehmer an einem entsprechend sich gleich schnell drehenden Teil des anderen Motors sich befindet.
Diese Mitnehmer 9 und 9a sind derart einstellbar, dass sie ent- weder vollkommen ausser Bereich miteinander gebracht werden und somit einen verschieden- artigen Lauf der Motoren zu einander gestatten, oder einander genähert werden können, dass sie gleichlaufend, der eine in der Bahn des anderen, s'ch bewegen, wodurch die Tragwellen dieser
Mitnehmer nicht mehr als eine volle Umdrehung gegen einander sich verdrehen können. Die
Mitnehmer können auch federnd eingerichtet sein, so dass bei der zeitweilig verschiedenartigen
Einwirkung der Motorfedern nur ein leichtes Berühren der Mitnehmer aneinander stattfindet.
Hierdurch wird ein absoluter Gleichlauf der Motoren gewährleistet und Tonschwankungen sind vermieden.
Bezüglich der Stromverteilungsvorrichtung ist zu bemerken, dass deren Lamellen in bekannter Weise der Reihenfolge nach mit den Spulen des als Svnchronmotor arbeitenden Antriebsmotors 6 des Kinematographen 7 od. dergl. leitend in Verbindung stehen, wodurch dieser Motor dem Einfluss der Spanmmgsschwan1. l1ngen entzogen ist. Zwischen ihnen kann ein gewisses elektrisches Übersetzungsverhältnis bestehen, derart, dass die Anzahl Leiter einem Mehrfachen der Anzahl Lamellen bezw. Spulen entspricht, so dass gegenüber dem Lauf der Stromverteilungsvorrichtung der Lauf des Synchronmotors, der den einen Vorführungsapparat zwangsläufig antreibt, beschleunigt oder verlangsamt werden kann.
Das Neue an dieser Anlage ist, dass für aie Stromverteilungsvorrichtung der besondere Antriebsmotor Ja vorgesehen ist.
An der Stelle des Motors la und der Stromverteilungsvorrichtung lässt sich z. B. auch ein Gleichstrom-Wechselstrom-Transformator verwenden, der ja in gewissem Sinne einen motorischen Stromverteiler darstellt, um den empfangenen Gleichstrom als Zwei- oder Mehrphasenstrom in die Fernleitung zu dem Antriebsmotor des Kinematographen od. dgl. zu senden.
Sein Lauf kann durch Veränderung @er elektrischen Widerstandsverhältnisse und durch eine Bremsvorrichtung nach dem Gange des anderen Motors, der wie bei der dargestellten Ausführungsform
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Die Handhabung der oben beschriebenen Anlage ist folgende : Da der Gleichlauf der Fodermotoren 1 und 10. von der Stellung der Bremshebel 3 und 3a abhängt, werden zunächst zur Be. stimmung der Einteilung auf der Skala 3f die Motoren unter voller Belastung in Gang gesetzt und die Stellschrauben je so eingestellt, bis man an den Zeigern 8 und 81, erkennt, dass Gleichlauf für die gewünschte Tonlage vorhanden ist. Der Zeiger Sa muss dabei gegenüber dem Zeigerstrich auf der Scheibe 8 synchron laufen.
Die Stellung des Zeigers Je wird auf der Skala 3f markiert und aut diese Marke der Stift 31 gebracht. Durch Einwärtsschieben von Sperrschiebern 13, die in die Bahn von Anschlagarmen 14 eingreifen, werden die Motoren in Stillstand gesetzt. In dieser Weise erfolgt die Einteilung der Skala 3f, entsprechend den verschiedenen Geschwindigkeiten des Plattenträgers 4. Die Bremshebel 3 und 3a nehmen bei der oben beschriebenen Einstellung eine solche Lage ein, dass bei erneutem Ingangsetzen der Motoren, diese wieder die gewünschte Geschwindigkeit in synchronem Lauf annehmen.
Zweckmässig ist hierbei die Kupplung 9 und 9a einzurücken, so dass etwaige kleine beim Anlauf der Apparate oder auch während des Betriebes durch die schwankende Kraft der Federmotoren 1 und la sich ergebende geringe Störungen beseitigt sind oder auf die Grenzen einer Wellenumdrehung beschränkt bleiben. Jetzt sowie für jede weitere Wiederholung der Vorführung ist es nur nötig, das Anfangsbild des Films in
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Stromkreis geschlossen und die Sperrschieber 13 zurückgezogen werden.
Erkennt man bei der Vorfiihrung, dass grössere Störungen sich ereignen, beispielsweise eine solche, die durch Überspringen der Membrannadel auf eine andere Windung der Sprechplatte entsteht, so sind die Mitnehmer sofort von einander zu entfernen und durch Regeln des Bremshebels 3a mittels der zugehörigen Stellschraube 3c die Geschwindigkeit des Kinematographen so zu erhöhen, oder zu verlangsamen, dass dieser den jetzt vor bezw. nachlaufenden Sprechapparat einholt und somit die Übereinstimmung von Ton und Bild herbeigeführt wird. Ist dieses Ziel erreicht oder
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oder mehreren Plattenumdrehungen entsprechende Bewegung von dem Zeigerstrich entfernt, so dass beim weiteren Betriebe der Zeiger < mit dem Zeigerstrich auf der Scheibe 8 nunmehr den so gebildeten Winkel einzuhalten hat, was in einfachster Weise mit Hilfe der Kupplung bewirkt wird.
Man könnte die Störung in der Übereinstimmung zwischen Ton und Bild auch in der bekannten Art durch Verstellen der drehbaren Bürstenbrücke 5c gegenüber den Lamellen der Strom- verteilungsvorrichtung J aufheben. Ein solches Verstellen kann bei den Anlagen, bei denen die Sprechmasehine die Stromverteilung für den Serienapparat bewirkt oder bei denen ein gemeinsames Triebwerk für Stromverteilungsvorrichtung und Sprechapparat vorgesehen ist, sehr unliebsame Schwankungen in der Tonlage des Sprechapparates hervorrufen.
Bei der vorliegenden Anlage kann eine Verschiebung der Bürsten keinen Einfluss auf die Tonlage des Sprechapparatcs haben, da dessen Antriebsvorrichtung 7 sich unabhängig von der Tätigkeit oder Regulierung der Strom-
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Um eine Verschiebung der Bürsten entsprechend einer bestimmten Anzahl Bilder im Kinematographen genau und sicher ausführen zu können, ist es nötig, die Winkelgrösse der Ver- schiebung am Apparat ablesen zu können. Dieser Zweck kann dadurch erreicht werden, dass mit der Bürstenbrücke 5c eine Scheibe 15 in fester Verbindung steht, an welcher ein mit Ein-
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sprechen der Anzahl Bilder, welche bei einer Umdrehung des Stromverteilers an dem Fenster vorbeigeführt werden.
Mit Hilfe eines federbelasteten Sperrstiftes 17, welcher in entsprechende Löcher an der Scheibe einzugreifen vermag, wird letztere und somit der Bürstenträger 5c in der eingestellten Lage gehalten. Neben der Scheibe kann noch ein Zeiger 18 angeordnet werden. Der Stift 17 kann auch als Zeiger benutzt werden, gegenüber welchem der Ring 16 mit seinem Nullstrich einzustellen ist. Soll die Bürstenverschiebung beispielsweise um zwei Bilder erfolgen,
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Anstelle von Sprechapparat und Kinematograph können auch andere Vorführungsapparate treten, so z. B. Musikinstrumente und Apparate zum Bewegen tanzender Figuren und dergl.
Desgleichen können auch anstelle der Federmotoren beliebige andere von Hand regelbare Kraftmaschinen Anwendung finden, die die Apparate in Bewegung setzen. Die Einrichtung kann auch in umgekehrtem Sinne zur Ausführung gelangen, so dass der Motor bzw, der Elektro-
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motor 6 den Sprechapparat in Tätigkeit setzt, während der Antrieb des Kinematographen durch den Motor J erfolgt. Ausser den besprochenen Motoren können noch weitere Zwischenmaschinen in Anwendung kommen, die beispielsweise durch den Federmotor la in ihrem Lauf geregelt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Überwachung des Gleichlaufs zweier getrennt von einander aufgestellter und je mit besonderen Antriebsvorrichtungen versehener Vorführungsapparate, insbesondere eines photographischen Serienapparates und einer Spreohmaschine, gekennzeichnet durch eine dritte Antriebsvorrichtung (la), welche den Gang eines Apparates (z. B. 7) beeinflusst und mit der Antriebsvorrichtung des anderen Apparates (4) bezw. mit diesem selbst zeitweilig in Verbindung gebracht werden kann, zeitweilig jedoch, z.
B. zur Beseitigung einer Störung in der Vorführung, derart unabhängig läuft, dass sie weder auf den Gang des zweiten Apparates einwirkt, noch von diesem selbst beeinflusst wird, dagegen unter Beachtung geeigneter Anzeigevorrichtungen willkürlich in ihrem Gang geregelt werden kann.