AT138118B - Sprechfilmanlage. - Google Patents

Sprechfilmanlage.

Info

Publication number
AT138118B
AT138118B AT138118DA AT138118B AT 138118 B AT138118 B AT 138118B AT 138118D A AT138118D A AT 138118DA AT 138118 B AT138118 B AT 138118B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
contact
synchronism
movement
sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT138118B publication Critical patent/AT138118B/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Spreehibttanlage.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur Aufnahme und Wiedergabe von Filmen, die mit Bildaufzeichnungen versehen sind und die entweder selbst eine   Scl1allaufzeichnnng   tragen oder mit gesonderten   Schallaufzeichnungsträgern   zusammenarbeiten, in denen die Antriebskraft von einem einzigen Motor geliefert wird. 



   Die. Erfindung bezweckt, neuartige Mittel anzugeben, die es   ermöglichen,   einen vollkommenen Synchronismus zwischen Bild und Ton unter allen Umständen sicherzustellen. 



   Es ist bekannt, dass es bei Filmen der erwähnten Art insbesondere darauf ankommt, einen Gleichlauf zwischen Bild und Ton einzuhalten. Die Geschwindigkeit des   Aufzeichnungsträgers   an der Tonsteuerstelle ist dazu mit grosser Genauigkeit konstant zu halten, um Tonhöheschwankungen zu vermeiden. Zwecks Erzielung des Gleichlaufs hat man schon vorgeschlagen, den akustischen Teil der Anlage und den optischen Teil der Anlage durch je einen Synchronmotor anzutreiben. Dies gilt insbesondere für Aufnahmeapparate. 



   Es handelt sich bei der Konstanthaltung der Geschwindigkeit aber nicht nur darum, die Tourenzahl der Antriebsmotoren während einer bestimmten Zeitdauer konstant zu halten, sondern es soll auch. vermieden werden, dass während einer einzigen Umdrehung des Apparates   Geschwindigkeitsänderungen   auftreten. Zu diesem Zwecke werden vielfach   Schwungmassen,   Bremsen usw. verwendet. Weil beim Tonfilm bereits die geringsten Abweichungen im Gleichlauf und in der Filmgeschwindigkeit auffällig bemerkbar sind, besteht ein Bedürfnis nach einer Regelvorrichtung, die es ermöglicht, von vornherein zu verhüten, dass die Abweichungen vom Gleichlauf über ein sehr kleines Ausmass hinaus anwachsen. 



  Auch ist es notwendig, dass beim Wiedereinregulieren sanft und regelmässig der Gleichlauf wieder erzielt wird. 



   Durch die Erfindung ist es möglich, bei einer Anlage, bei der die Antriebskraft von einem einzigen Motor geliefert wird, sämtlichen oben genannten Anforderungen zu genügen. Die Anlage kann einfach sein, weil die Verwendung von zwei Motoren, besonderen Schwungmassen usw. nicht erforderlich ist. 



  Beim Erfindungsgegenstand wird die Drehzahl der den   Schallaufzeichnungsträger   an der Tonsteuerstelle fortbewegenden Welle konstant gehalten, z. B. mittels eines Reglers von   verhältnismässig   geringem Arbeitsvermögen, wie der   übliche   Fliehkraftbremsregler. 



   Da die Bewegungswiderstände des Projektionsmeehanismus veränderlich sind und da insbesondere die Bewegung des Films durch den Projektionsapparat ruckweise erfolgt, muss der völlige Gleichlauf in bezug auf Geschwindigkeit und Phase ebenso durch einen Regler aufrechterhalten werden. Zweckmässig ist dazu ein die Drehzahl des Antriebsmotors beeinflussender Regler zu verwenden. Der Erfindung gemäss wird eine Regelung nach Art des Tirrillprinzips angewendet, indem eine die Motordrehzahl beeinflussende Kontaktvorrichtung mit schwingenden Kontakten vorgesehen wird, von denen mindestens ein Kontakt mechanisch derart angetrieben wird, dass beim Auftreten einer Laufdifferenz zwischen den in Gleichlauf zu haltenden Organen das Taktverhältnis zwischen Öffnen und Schliessen der Kontakte geändert wird. 



   Im Motorkreise ist z. B. ein Widerstand geschaltet, der von der Kontaktvorrichtung periodisch kurzgeschlossen und wieder eingeschaltet wird, welche Kontaktvorriehtung von der Motorwelle oder einer mit ihr gekuppelten Welle und einer konstant oder nahezu konstant drehenden Welle bewegt wird, derart, dass das Verhältnis von   Einschalt-und Kurzsehlusszeit.   in   Abhängigkeit   vom Asynehronismus bestimmt wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Kontaktvorrichtung weist wenigstens zwei Kontakte auf. Wenn nur zwei Kontakte vorhanden sind, wird z. B. einem dieser Kontakte von einer sich konstant drehenden Welle eine schwingende Bewegung mit konstanter Amplitude mitgeteilt, während die durchschnittliche Entfernung der Kontakte durch das Phasenverhältnis der Wellen bestimmt wird. Bei diesem Regelvorgang wird entweder der nicht schwingende Kontakt abhängig vom Asynchronismus in bezug auf den schwingenden bewegt oder dieser Kontakt wird nicht angetrieben und dem schwingenden Kontakt überdies die vom Asynchronismus abhängige Bewegung überlagert.

   Es ist also für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung, ob sich diese Beeinflussung auf das periodisch bewegte Kontaktstück oder auf das mit diesem zusammenarbeitende   Kontaktstück auswirkt.'  
In beiden Fällen wird der zeitliche Mittelwert der Variation des Widerstandes im Motorstromkreis (bzw. der sonstigen die Motorgeschwindigkeit beeinflussenden regelbaren Grösse) proportional zur Abweichung vom Synchronismus beeinflusst, u. zw. entweder durch das sich periodisch bewegende Kontaktstück oder durch das mit diesem zusammenwirkende Kontaktstück. Die Beeinflussung des einen der Kontakte durch die bei Abweichung vom Synchronismus auftretende Laufdifferenz kann mittels eines Differentialgetriebes oder einer andern den   Phasenverschiebungswinkel   der beiden Wellen anzeigenden Vorrichtung erfolgen.

   Es kann hiezu aber auch eine Antriebskette oder ein Riemen, auch das Filmband selbst herangezogen werden, indem z. B. die Länge einer Schleife in einem dieser biegsamen Organe als Mass für den Gleichlauf benutzt wird. Bei einer andern, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden statt zweier Kontakte zwei Kontaktpaare oder zwei Gruppen von Kontaktpaaren verwendet und es wird jeder Kontaktgruppe von einer der   beiden zu synchronisierenden   Wellen eine rasche schwingende, periodische Bewegung erteilt. Diese Kontaktgruppen werden elektrisch derart verbunden und mit dem Motor und einem Widerstand zusammengeschaltet, dass dieser Widerstand periodisch wirksam und unwirksam gemacht wird.

   Das Taktverhältnis dieser Variation wird auch in diesem Falle geändert, wenn die eine Welle   vor-oder nachläuft   und dadurch die Überlappungszeit der Kontaktbewegungen eine andere wird.'Durch Verwendung von mehreren Kontaktgruppen an Stelle von einzelnen Kontaktpaaren wird eine besonders gleichmässige Regelung erreicht. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.   Tig. l   zeigt schematisch die zuletzt besprochen Ausführungsform mit zwei Kontaktgruppen. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene   Schaltungsmögliohkeiten   der Kontaktgruppen. Fig. 4 ist eine schaubildliche, schematische Darstellung einer ändern, mit Differentialgetriebe arbeitenden Ausführungsform. Fig. 5 eine ebensolche Darstellung einer weiteren Ausführungsform. Fig. 6 ist eine schematische Darstellung (in Abwicklung) einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 5. Fig. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung auf den Antrieb einer'Nadeltonfilmapparatur mittels einer endlosen Kette, Fig. 8 auf ein   Lichttonfilmgerät.   



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Regelvorrichtung   sind J und 2   zwei umlaufende Wellen, deren Bewegungen synchron gehalten werden sollen. Auf der Welle 1 ist eine Nockenscheibe 3 befestigt, auf der ein zwischen den Gleitflächen 4 und 5 in lotrechter Richtung beweglicher Stab 6 ruht. Der Stab bildet mit seinem Ende 7 ein Lager für den Drehzapfen 8 des Hebels 9, an dessen beiden Enden die Kontakt- 
 EMI2.1 
 angeordnet. Unter dem Druck einer Feder 14 ruht   das'Ende 15   eines in seiner   Längsrichtung   beweglichen Stiftes 16'auf der einen Seite des Hebels   .   



   Die entsprechenden zur Welle 2 gehörenden Einzelteile sind genau dieselben wie die'der Welle 1 ; diese Teile sind mit den Bezugszeichen   11-30   versehen. Die zu einer Welle gehörenden Kontaktpaare bilden zusammen eine Kontaktgruppe. Jede Gruppe besteht daher in dem dargestellten Beispiel aus zwei Paaren von Kontaktstücken. 



   Die Stäbe 6 und 20 können aus Isoliermaterial und die Hebel 9 und 23 mit den   zugehörigen Dreh-   
 EMI2.2 
 bzw. 24 und 25 stehen untereinander und mit ihren Drehzapfen in elektrischer Verbindung. Anderseits sind die festen Kontaktstücke 12 und 26 untereinander und mit dem einen Ende des Widerstandes im Motorstromkreis 31 verbunden, während wiederum die festen Kontaktstücke 13 und 27 untereinander und mit dem andern Ende des Widerstandes verbunden sind. Ferner sind die Drehzapfen 8 und 22 durch den Leiter 32 miteinander elektrisch verbunden, wie Fig. 2 im Schaltbild zeigt. Es sei angenommen, dass die Welle 1 die Welle'der Tonapparatur sei, deren Geschwindigkeit durch einen Regler konstant gehalten wird. Die Welle 2 sei von dem durch die   erfindungsgemässe   Vorrichtung geregelten Motor angetrieben.

   Die'Kraftübertragung zwischen den Wellen   2 und 1   erfolgt dabei in solcher Weise, dass eine   gegenseitige Verdrehunng der Wellen möglich   ist. Die Nockenscheiben 3 und 17 sind derart mit Bezug auf die von ihnen betätigten Stäbe 6 bzw. 20 angeordnet, dass sie gegeneinander um etwa   900 versetzt   sind, wenn vollkommener Gleichlauf herrscht. Die   erhöhten'Umfangsteile der'Nocken erstrecken sich   bei der dargestellten Ausführungsform über etwa   180 .   Beim Aufsteigen eines der Stäbe 6 bzw. 20 wird sich zunächst der betreffende Querhebel 9 oder 23 schief stellen und mit seinem linken Ende ansteigen, da das rechte'Ende durch den federnden Stift auf seinem Kontakt 13 bzw. 27 gehalten wird. 



  Berührt dann der Kontakt 10 am linken Ende des Hebels 9 den Kontakt   12,   so wird letzterer Drehpunkt ; 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und bei weiterem Ansteigen des Stabes 6 trennen sich die Kontakte 13 und'l1. Es erfolgt daher eine unterbrechungslose Kontaktübergabe von 11 auf 12 bzw. von 27 auf 26. Aus Fig. 2 geht hervor, dass bei der in dieser Figur wie in Fig. 1 angenommenen Schaltungsweise der Widerstand   31   immer dann kurzgeschlossen ist, wenn die Stäbe 6 und 20 in verschiedener Höhenlage stehen.

   Wird die Schaltung nach Fig. 3 gewählt, bei der die Enden des Widerstandes   31   mit den Punkten 8 und 22 verbunden sind und die Kontakte untereinander durch Leiter 232 und 332 verbunden sind (nach Art der Wechselschalter), so erfolgt der   Kurzschluss   immer dann, wenn die Stäbe 6 und 20 auf gleicher Höhe stehen. Tritt nun eine Laufdifferenz zwischen den Wellen 1 und 2 auf, so beträgt der Phasenwinkel zwischen den Nockenscheiben 3 und   17   nicht mehr genau   90  und   es ändert sich das Überlappungsgebiet der Bewegung der Stäbe 6 und 20. Dadurch wird auch das Taktverhältnis geändert und es erfolgt eine Verzögerung bzw. 



  Beschleunigung des Motors, bis der Synchronismus wiederhergestellt ist. 



   In Fig. 4 ist mit 35 ein Elektromotor bezeichnet, der über eine   Riemenkupplung   36, 37, 38 den nicht gezeichneten Projektionsapparat einer Tonfilmanlage und gleichzeitig den Plattenteller 39 für die zum Film gehörige'Platte mit den akustischen Aufzeichnungen antreibt. Die Antriebsscheibe 38 ist auf einer Welle 40 befestigt, die über das Differentialgetriebe   41   die Welle 42 antreibt, deren Bewegungen über ein Schneckengetriebe 43 und ein auf der Welle 44 des Plattentellers befestigtes Schneckenrad 45 auf den Plattenteller übertragen werden. Auf der Welle 42 ist ferner ein Regler 46 angebracht, der für eine konstante Geschwindigkeit der Welle sorgt. Durch die Regelung gemäss der Erfindung werden nun nennenswerte   Gesehwindigkeitsänderungen   des Motors 35 und jede Abweichung vom Synchronismus vermieden.

   Es ist klar, dass hiebei das Differentialgetriebe als Antriebsmittel nicht wesentlich ist, da der Antrieb ja auch durch eine andere Art einer unstarren Kupplung erfolgen könnte. 



   Das Differentialgetriebe besteht aus einem auf der Welle 40 befestigten konischen Zahnrad 47, einem auf der Welle 42 befestigten konischen Zahnrad 48 und einem in dem Behälter 50 drehbar angebrachten   konisehen-Differentialzahnrad   49. Der Halter ist mit einer Büchse   51   versehen, die lose auf der Welle 40 sitzt. Läuft die Welle 40, deren Bewegung von der Projektorwelle abgeleitet ist, mit der Welle 42, von deren Bewegung die Drehung des Plattentellers 39 abhängt, synchron, so wird sich das Zahnrad 49 im Halter 50 drehen, der Halter 50 selbst sich jedoch nicht bewegen.

   Wenn der   Synchro-   nismus aber gestört ist, die eine Welle also schneller läuft als die andere, so wird sich der Halter um die Welle 40 bewegen und dabei ein mit der   Büchse     51   verbundenes Zahnrad 52 drehen, das in das Zahnsegment 53 eingreift. Dieses Zahnsegment ist auf einer Welle 54 befestigt und mit einem Ansatz 55 versehen, der über eine Feder 56 mit einem festen Punkt verbunden ist. Die Feder macht die Kupplung zwischen den beiden Wellen elastisch. Auf der Welle 54 ist eine unrunde Scheibe 56a befestigt. Bei Störung des Synchronismus wird nun das Zahnsegment 53 gedreht und damit gleichzeitig die Scheibe 56a bewegt. Diese Bewegung wird dann benutzt, um die Abweichung vom Synchronismus auszugleichen. 



  Zu diesem Zweck befindet sich auf der Welle 40 ein Exzenter 57, das durch seine Bewegung einen als Halter für den darin federnd angeordneten Metallstift 59 dienenden Körper 58 in schnell schwingende Bewegung versetzt. Da der Halter bei seinen Bewegungen durch einen Stift 60 geführt wird, erfolgt die schnell schwingende Bewegung stets in der Richtung gegen die Scheibe 56a, so dass der Stift 59 diese abwechselnd berührt und wieder verlässt. Die Dauer dieser Berührung hängt von der Stellung der Scheibe 56a und damit von dem Grad der Abweichung vom Synchronismus ab.

   Wenn man nun den Stift und die Scheibe mit den beiden Enden eines in den Kreis des Antriebsmotors geschalteten Widerstandes verbindet, so lässt sieh eine solche Regelung der Motorgesehwindigkeit erzielen, dass praktisch der Synchronismus zwischen den beiden Wellen erhalten bleibt, da auch hier das Taktverhältnis, d. i. die Kurzschlussdauer des Widerstandes in Abhängigkeit von der Laufdifferenz geändert wird. 



   In Fig. 5 ist mit 95 ein Zahnrad bezeichnet, das durch die Welle eines Elektromotors angetrieben wird, der gleichzeitig den Projektionsapparat einer Tonfilmanlage antreibt. Das Zahnrad 95 ist mit einem Zahnrad 97 gekuppelt, das einen Teil der Büchse 96 bildet, durch deren Höhlung der dünne Teil 98 einer Welle 99 verläuft. Diese Welle ist mit der Büchse mittels der Feder 100 gekuppelt, deren eines Ende bei 101 an der Büchse 96 und deren anderes Ende bei 102 an einem auf der Welle 99 angebrachten Regler 103 befestigt ist. Auf der Welle 99 ist ferner ein Schneckengetriebe   104 angebracht,   das mit dem auf der Welle eines Plattentellers befestigten Schneckenrad 105 gekuppelt ist. 



   Auf der Büchse 96 ist eine exzentrisch angeordnete   Büchse   106 in der Achsenrichtung verschiebbar. 



  Durch einen Keil 107 wird eine Drehung der   Büchsen   gegeneinander verhindert. In einer in der Wand der   Büchse     hue 106   vorhandenen Rille 108 ist ein Ring 109 drehbar, an dem eine Stange 111 um ein Scharnier 110 drehbar befestigt ist. Die Stange 111 ist in der Mitte zwichen zwei   Gleitflächen j ! J2   und 113, z. B. durch eine Kugel 114, beweglich gelagert. Bei Drehung der   Büchse   96 bewegt sich die Stange 111 durch die Bewegung der exzentrischen Büchse   106 zwischen   den   Gleitflächen   hin und her. Das Ende der Stange ist mit einem   Kontaktstück   115 versehen, das bei der hin-und hergehenden Bewegung der Stange mit dem in dem Halter 117 angebrachten Kontaktstück 116 in Berührung kommt.

   Der Halter 117 ist mit Hilfe einer   Büchse   118 um eine im Rahmen der Vorrichtung feststehende Welle 119 drehbar und   seine Bewegung wird durch einen festen Anschlag 121 begrenzt, während eine Feder 120 den Halter gegen den Anschlag 121 oder gegen das Kontaktstück IM andrückt. Die Kontaktstücke 115 und 116   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 apparat verbunden. 



   Die Berührungsdauer der   Kontaktstücke   115 und 116 und damit das Taktverhältnis hängt von der Stellung der exzentrischen Büchse 106 auf der Büchse 96 ab, da, wie leicht zu erkennen ist, bei Ver- 
 EMI4.2 
 verkleinert. 



   Die Verschiebung'der Büchse 106 hängt von der Stellung der Welle 99   zur Büchse   96 oder mit andern Worten von dem Grad der Laufdifferenz zwischen Plattenteller und Projektionsapparat ab. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 99 ein Querstück 122 befestigt, das an den Enden mit Rollen   123"   versehen ist. Diese Rollen wirken mit einer in der Unterseite der Büchse 106 angebrachten Rille 124 zusammen. Die Form der'Rille ist aus Fig. 6 ersichtlich, in der schematisch der abgewickelte Mantel der Büchse wiedergegeben ist. 



   Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Vorrichtung ist folgende : Laufen Plattenteller und Projektionsapparat synchron, so steht die Büchse 96 in bezug auf die Welle 99 still, so   dass   sich die Rollen 123 gegenüber der Büchse 106 nicht bewegen. Die Bewegung der Büchse 106 verursacht also nur eine hin-und hergehende Bewegung der Stange 111 in ihrer Längsrichtung, wobei während eines bestimmten Teiles einer Wellenumdrehung die   Kontaktstücke   115, 116 einander berühren. Hiedurch wird der Regelwiderstand im Motorkreis periodisch kurzgeschlossen und wieder eingeschaltet. 



   Wird der Synchronismus gestört, so tritt eine Winkelverschiebung zwischen der Büchse 96 und der Welle 99 auf, wodurch sich die Rollen 123 über die Oberfläche der'Rille 124 bewegen und dabei die Büchse 106 in der Achsenrichtung heben oder senken. Die zwischen dem Zahnrad 97 und der Büchse 106 angebrachte Spiralfeder 125 dient dazu, die Büchse stets gegen die Rollen zu drücken. Wie erwähnt, wird durch die Verschiebung die Stange 111 um die Kugel 114 gedreht, wodurch'die Berührungsdauer der beiden Kontaktstücke und damit das Taktverhältnis geändert wird. Es zeigt sich, dass während des Betriebes der Regelvorrichtung die Stange 111.

   (ebenso wie der in später beschriebenen Fig. 7 dargestellte Stab   86)   eine kombinierte Bewegung ausführt, so dass die Kontaktflächen der Kontaktstücke 115, 116 sich nicht nur gegeneinander bewegen, sondern auch noch eine Bewegung aneinander 
 EMI4.3 
 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Beispiele einer Regelung gemäss der Erfindung mit Hilfe einer in ein schmiegsames Antriebsglied (Kette, Riemen bzw. Filmband) eingeschalteten Schleife von veränderlicher Länge. In Fig. 7 ist mit 66 ein Elektromotor bezeichnet, der den Projektionsapparat einer Tonfilmanlage antreibt.   Dieser Motor treibt gleichzeitig auch mit Hilfe einer über die Kettenräder 6S, 69 und 70   geführten endlosen Kette die Welle 71 des Plattentellers 72 an, der die zum Film gehörige Platte mit der Tonaufzeichnung trägt. Die Kettenräder sind in dem Rahmen 73 des Apparates gelagert. Das Kettenrad 10 ist auf einer Welle 74 befestigt, auf der in bekannter Weise ein Regler 75 angebracht ist ; diese Welle 74 treibt über das Schneckengetriebe 76 und das   Sehneckenrad 77 die Welle M   an. 



   Das Kettenrad 69 ist in bezug auf die beiden ändern Räder so angeordnet, dass in der Kette eine Schleife 78 entsteht, die dazu benutzt wird, Plattenteller und Projektionsapparat im Gleichlauf zu halten. 



  In dem Rahmen 73 ist ein bei 79 drehbarer Hebel 80 angebracht, der durch eine bei 81 im Rahmen befestigte Feder 82 die Kettenschleife mehr oder weniger gespannt hält. Zu diesem Zweck ist am Ende 83 des Hebels 80 eine Welle 84 gelagert, um die sich das Kettenrad 69 drehen kann. Um dieselbe Welle   84   ist eine mit dem Kettenrad verbundene, exzentrische'Büchse 85 drehbar. Diese Büchse wirkt mit einem 
 EMI4.4 
 drehbar auf dem Hebel 80 befestigten Verbindungsstückes 90 eingreift. 



   Dreht sich die exzentrische Büchse infolge der Bewegung des Kettenantriebes, so führt der Stab 86 eine kombinierte   Bewegung aus, wobei sieh   der Stift   87   längs eines Teiles einer Kreislinie um den Drehpunkt 89 bewegt. 



   Am Ende des Stabes 86 ist ein   Kontaktstück   91 befestigt, das während der Bewegung des Stabes 86 eine Bewegung längs einer eiförmigen Kurve vollführt und dabei ein durch die Blattfeder 93 federnd in einem feststehenden Halter 94 angebrachtes Kontaktstück 92 abwechselnd berührt und wieder   verlässt. Die Kontaktstücke   sind auch hier mit einem in den Kreis'des Antriebsmotors geschalteten Widerstand verbunden, so dass dieser   bei Antrieb der'Kette regelmässig kurzgeschlossen   und wieder eingeschaltet wird. Je nach der Grosse der Laufdifferenz wird sich der Durchhang der Kette bzw. des Riemens   ändern, wodurch   wiederum die Länge der Schleife 7S und damit die Stellung des Armes 86 und schliesslich das Taktverhältnis im Sinne der Rückkehr zum Synchronismus   beeinflusst wird.

   Auch   in diesem Falle wird der Schwingungsbewegung des Kontaktes 91 eine langsame, vom Grad   der'Lailfdifferenz   abhängige Bewegung   überlagert.   



   In Fig. 8 ist mit 131 ein Film bezeichnet, der durch eine angetriebene Rolle   j ! 32 von einer Vorrats-   trommel 133 abgewickelt und über die angetriebene Rolle 134 auf eine Trommel 135 aufgewickelt wird. 



  Die Rollen 132 und 134 werden von einem einzigen, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Motor, vorzugsweise einem Elektromotor, angetrieben. Die Rollen 132 und 134 bilden einen Teil eines gewöhnlichen Projektionsapparates. In dem zwischen den Rollen liegenden Filmteil ist eine Schleife angebracht, die in dem akustischen Teil des Geräts untergebracht ist. 



   Nachdem der Film die Rolle 132 passiert hat, wird er durch eine Rolle   136,   die von einer nicht dargestellten Vorriehtung, z. B. dem bekannten Malteserkreuzantrieb ruckweise angetrieben wird, an dem Bildfenster   137   vorbeigeführt und passiert dann zwei Rollen 138 und 139 zum Abflachen der infolge des intermittierenden Antriebs herbeigeführten stossweisen Bewegung des Films. Dies ist erforderlich, 
 EMI5.1 
 
Rolle 141 über eine Zahnradübersetzung 143, 144 angetrieben. Der Regler ist in üblicher Weise mit einer Bremsscheibe 147 ausgestattet, die in verschiedenen Stellungen der Gewichte 148 mit verschiedenem Druck an einem unbeweglich angeordneten Bremsschuh 149 anliegt. 



   Nachdem der Film die Rollen 140 und 141 passiert hat, wird er über eine gekrümmte Führungbahn 150 geführt, die bei dem Sehallstreifen auf dem Film mit einer Öffnung 151 versehen ist, durch die in   üblicher   Weise das Licht einer Lichtquelle   152,   z. B. einer Glühlampe mit einem geradlinigen Glühkörper, durch ein Objektiv und den Film auf eine photoelektrische Zelle 154 fällt, mit deren Hilfe die auf dem Film festgelegten akustischen Aufzeichnungen in elektrische Ströme umgewandelt werden. 



  Obgleich in dieser Ausführungsform eine gekrümmte Führungsbahn dargestellt ist, ist es auch   möglich,   eine flache Führungsbahn zu verwenden, die derart angeordnet ist, dass der Film durch seine Spannung mit einem bestimmten Druck an der Führungsbahn anliegt. Die Zelle 154 ist mit dem Eingangskreis eines nicht dargestellten Verstärkers gekoppelt. 



   Nachdem der Film die Führungsbahn passiert hat, wird er über Rollen 155 und 156 geführt, die derart angeordnet sind, dass an dieser Stelle eine Schleife   157   gebildet wird. Über die angetriebene Rolle134   wird der Film sehliesslich der Trommel 135 zugeführt.   



   Die Spannrolle 156 ist an einem bei 158 bzw. um den Stift 162 drehbaren Hebel 159 befestigt, der im Verein mit einer bei 160 mit einem Ende fest eingeklemmten Schraubenfeder   161,   die mit dem andern Ende an dem Hebel 159 befestigt ist, dazu dient, die erforderliche Spannung in der Schleife   157   aufrechtzuerhalten. Der Stift 162 trägt an seinem freien Ende 163 ein Kontaktstück 164. Auf der Welle 145 des Reglers ist eine Scheibe 165 exzentrisch befestigt, die bei Drehung einen in der Richtung seiner   Längsachse   verstellbaren Stift   166,   an dem ein Kontaktstück   167   befestigt ist, fortwährend in schnelle Schwingung versetzt.

   Die zwei   Kontaktstücke   164, 167 sind in bekannter Weise in den Stromkreis des Antriebsmotors geschaltet und schliessen periodisch einen in diesen Kreis eingeschalteten Widerstand kurz. 



   Diese Vorrichtung bewirkt in folgender Weise das Regeln der Motorgeschwindigkeit, wenn der Gleichlauf zwischen Bild und Sehall gestört worden ist :
Infolge des Reglers hat der Film an diesem Punkt praktisch eine gleichbleibende Geschwindigkeit. 



  Wenn sich nunmehr die   Motorgeschwindigkeit   aus irgendeinem Grunde ändert, z. B. durch Spannungsschwankungen des Netzes oder durch Schwererlaufen der Projektionsvorrichtung, so wird die Länge der Filmschleife hinter der Führungsbahn zu-oder abnehmen. Infolgedessen wird der Hebel 159 samt dem mit ihm verbundenen Kontaktstück 164 verstellt, d h. die Berührungsdauer zwischen den zwei Kontaktstücken 164 und 167 wird geändert. Demgemäss ändert sich das Taktverhältnis und somit die Motorgeschwindigkeit, bis der Synchronismus wieder erreicht ist. Selbstverständlich wird dadurch in der Filmgeschwindigkeit am Bildfenster für einige Augenblicke eine Änderung auftreten. Diese ist aber so kurzzeitig und gering, dass sie für das Auge nicht wahrnehmbar ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spreehfilmanlage, bei der die Antriebskraft von einem einzigen Motor geliefert wird und in 
 EMI5.2 
 gehalten wird, während der Synchronismus zwischen Bild und Ton durch Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors herbeigeführt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer die Motordrehzahl beeinflussenden Kontaktvorrichtung mit schwingenden Kontakten, von denen einer oder mehrere mechanisch derart angetrieben werden, dass bei Auftreten einer Laufdifferenz zwischen den in Gleichlauf zu haltenden Organen das Taktverhältnis zwischen Öffnen und   Schliessen   der Kontakte auf dem Tirrillprinzip ähnliche Weise geändert wird.

Claims (1)

  1. 2. Sprechfilmanlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktpaar von zwei Kontaktsätzen aus einem beweglichen Kontaktstück (10 bzw. 11 oder 24 bzw. 25) und einem festen Kontaktstück (12 bzw. 13 oder 26 bzw. 27) besteht und dass die beiden beweglichen Kontaktstücke eines Satzes an den voneinander abgewandten Seiten eines beweglichen Hebels (9 bzw. 23) angeordnet EMI5.3 durch einen auf einer der beiden Wellen (1 bzw. 2) angebrachten Körper, z. B. eine Nockenscheibe oder Exzenterscheibe (3 bzw. 17), so in der Richtung der Kontaktgabe bewegt wird, dass die Kontaktpaare der beiden Sätze abwechselnd in Tätigkeit sind (Fig. 1). <Desc/Clms Page number 6>
    3. Sprechfilmanlage nach Anspruch 1 mit einem einzigen Kontaktpaar, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kontaktstück derart in Bewegung versetzt wird, dass es eine vom Synchronismus unabhängige, schnell schwingende Bewegung ausführt, während das andere Kontaktstück von der zu regelnden Welle derart beeinilusst wird, dass es eine von der Abweichung vom Synchronismus abhängige, verhältnismässig langsame Bewegung ausführt (Fig. 4 und 8).
    4. Sprechfilma. mage nach'Ansprueh l mit einem einzigen Kontaktpaar, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kontaktstück federnd in einem feststehenden Halter angeordnet ist, während das andere Kontaktstück von der zu regelnden Welle derart beeinflusst wird, dass es eine schnell schwingende Bewegung ausführt, der die langsamen Bewegungen überlagert sind, die von der Abweichung vom Synchronismus abhängen (Fig. 5 und 7).
    5. Sprechfilmanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Abweichung vom Synchronismus hervorgerufene Bewegung durch eine Differentialkupplung zwischen den beiden Wellen erzielt wird.
    6. Sprechfilmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schnell schwingende Kontaktstück auf einem Körper angebracht ist, der ausser einer periodischen Schubbewegung in der Richtung der Kontaktgabe eine von der Abweichung vom Synchronismus abhängige Drehbewegung ausführen kann, und dass die Bewegungen von einem auf der zu regelnden Welle angebrachten Organ abgeleitet werden.
    7. Spreohfilmanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (115) an dem einen Ende einer Stange (111) angebracht ist, die einen in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Drehpunkt (114) besitzt, während das andere Ende der Stange in einem Scharnier (110)'drehbar an einem Ring (109) befestigt ist, der in einer Rille (108) einer exzentrisch auf der zu regelnden Welle (96) angebrachten und in Abhängigkeit von der Abweichung vom Synchronismus in der Richtung der Welle verschiebbaren Büchse (106) beweglich ist (Fig. 5).
    8. Spreehfilmanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (106) an einer Seite mit einer Vertiefung (124) versehen ist, deren Tiefe, in Richtung der Welle gemessen, sich längs des Mantels der Büchse allmählich verändert, während die Büchse auf zwei oder mehreren auf der geregelten Welle befestigten Rollen (123) ruht, so dass eine Relativbewegung zwischen Büchse und Rollen nach Massgabe des Asynchronismus möglich ist.
    9. Sprechfilmanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle, deren Geschwindigkeit konstant gehalten wird, mittels eines bandförmigen Organs, z. B. einer Kette, eines Riemens oder eines Films, von dem die zu regelnde Welle antreibenden Motor angetrieben wird und dass in dem bandförmigen Organ eine Schleife gebildet ist, die über eine Scheibe oder Rolle geführt ist, welche drehbar an einem entgegen der Wirkung einer Feder bewegbaren Hebelarm befestigt ist, der die Bewegung eines der Kontaktstücke steuert.
AT138118D 1931-03-06 1931-07-06 Sprechfilmanlage. AT138118B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL138118X 1931-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT138118B true AT138118B (de) 1934-06-25

Family

ID=19776059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT138118D AT138118B (de) 1931-03-06 1931-07-06 Sprechfilmanlage.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT138118B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933190C (de) * 1952-11-26 1955-09-22 Agfa Camera Werk Ag Zusatzgeraet zum Synchronisieren eines Projektors mit einem Magnettongeraet
DE1002621B (de) * 1951-11-27 1957-02-14 Manfred Seiffert Tonfilmgeraet
DE1017462B (de) * 1954-07-07 1957-10-10 Steatit Magnesia Ag Laufbildwerfer mit Tonwiedergabeeinrichtung
DE1037849B (de) * 1956-01-03 1958-08-28 Barakuda Ges Ristau & Co Synchronisationsgeraet fuer Bild- und Tongeraete
DE977057C (de) * 1955-03-20 1964-12-23 Ernst Plank Fa Einrichtung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgeraet

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002621B (de) * 1951-11-27 1957-02-14 Manfred Seiffert Tonfilmgeraet
DE933190C (de) * 1952-11-26 1955-09-22 Agfa Camera Werk Ag Zusatzgeraet zum Synchronisieren eines Projektors mit einem Magnettongeraet
DE1017462B (de) * 1954-07-07 1957-10-10 Steatit Magnesia Ag Laufbildwerfer mit Tonwiedergabeeinrichtung
DE977057C (de) * 1955-03-20 1964-12-23 Ernst Plank Fa Einrichtung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgeraet
DE1037849B (de) * 1956-01-03 1958-08-28 Barakuda Ges Ristau & Co Synchronisationsgeraet fuer Bild- und Tongeraete

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2456283A1 (de) Optische beleuchtungs- und abtasteinrichtung, insbesondere fuer eine mit verschiedenen vergroesserungsfaktoren betreibbare elektrophotographische kopiermaschine
AT138118B (de) Sprechfilmanlage.
DE608170C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildtonfilmen
DE4404687A1 (de) Vorrichtung an dem reversierenden Laufwerk eines Magnetbandkassettengerätes
CH172395A (de) Sprechfilmanlage.
DE483739C (de) Verfahren und Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe lebender Bilder mit stetig bewegtem Film
DE860449C (de) Vorrichtung zum zeitweise aussetzenden Vorbewegen eines Filmbandes in einem Filmgeraet
DE1123200B (de) Filmvorfuehrapparat
DE3224344A1 (de) Optisches kopiergeraet
DE943443C (de) Filmgeraet mit vom Film gezogener Schwungmassenrolle
AT42959B (de) Gleichlaufeinrichtung für Vorführungsapparate.
DE456129C (de) Kinematographischer Apparat fuer Aufnahme, Wiedergabe und Kopieren
DE602363C (de) Kinematographisches Geraet
DE2502569A1 (de) Bandzugregelvorrichtung
DE1497089C3 (de) Optisches Abbildungssystem
DE389850C (de) Vorgelege fuer kinematographische Aufnahme-, Wiedergabe- und Kopierapparate
DE1522945C3 (de) Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren von Negativ-Film, insbesondere von Lichtton-Negativ- auf Positiv-Film
DE620981C (de) Fuehrungsrollenanordnung fuer Antriebsvorrichtungen von Baendern oder Draehten, insbesondere fuer Einrichtungen zur Aufnahme oder Wiedergabe von Tonfilmen
DE447174C (de) Vorrichtung zur Vorfuehrung bewegter Reklameanzeigen durch elektrische Lampen, bei welcher ein umlaufendes Lochband zwischen dem Kontaktpaar, das einerseits von den Reklamebilderkontakten, andererseits von einer Buerste nach Art einer Karde gebildet wird, hindurchlaeuft
DE1077527B (de) Filmtransportvorrichtung mit einem den Film schrittweise durch ein Bildfenster bewegenden Greifer
DE767672C (de) Greifersteuerung fuer kinematographische Apparate
DE2612341C3 (de) Vorrichtung zur Synchronisierung der Bildwiedergabe von einem Laufbildprojektor mit der Tonwiedergabe von einem Tonbandgerät
DE970585C (de) Selbsttaetiger Regler fuer Gleichlauf-Regelanordnungen
DE82648C (de)
DE853095C (de) Schmalfilm-Projektor