DE1522945C3 - Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren von Negativ-Film, insbesondere von Lichtton-Negativ- auf Positiv-Film - Google Patents

Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren von Negativ-Film, insbesondere von Lichtton-Negativ- auf Positiv-Film

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DE1522945C3
DE1522945C3 DE19661522945 DE1522945A DE1522945C3 DE 1522945 C3 DE1522945 C3 DE 1522945C3 DE 19661522945 DE19661522945 DE 19661522945 DE 1522945 A DE1522945 A DE 1522945A DE 1522945 C3 DE1522945 C3 DE 1522945C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren von Negativ-Film, insbesondere von Lichtton-Negativ- auf Positiv-Film, mit ein- und ausgangsseitigen, den Positiv-Film mit gleicher Geschwindigkeit fördernden, gezahnten Filmtransportrollen, einer Ton-Kopierrolle und einer Einrichtung, die durch Änderung der Krümmung der Filmschleifen des Positiv- und Negativ-Films vor und hinter der Kopierbelichtungsstelle den Schrumpfungsausgleich herbeiführt mittels vor und hinter der Kopierbelichtungsstelle befindlicher auf einer mittels eines Motors verschiebbaren Platte angeordneten Film-Leitrollenpaare.
Nach der DT-PS 5 52 495 ist ein Schrumpfungsausgleich für Kontaktkopiermaschinen, insbesondere für Tonfilme bekannt, bei dem die beiden Filme an der Kopierbelichtungsstelle über eine glatte Rolle geführt werden und die Krümmung der beiden Filme an dieser Stelle durch Verstellen von Rollenpaaren geändert wird, die die beiden Filme vor und nach Passieren der Kopierbelichtungsstelle zusammenhalten. Bei dieser vorbekannten Einrichtung bilden jedoch die beiden zu kopierenden Filmstreifen trotz der Führung der Filme über Leitrollen auf einer motorisch verschieblichen Platte im Bereich der Kopierbelichtungsstelle zwischen den ein- und ausgangsseitigen Filmtransportrollen relativ lose Schleifen, wodurch an der Kopierbelichtungstelle keine genaue Zuordnung des zu kopierenden Tones zu dem zugehörigen Bild möglich ist.
Es ist ferner eine Tonfilmkopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich bekanntgeworden (DT-PS 6 98 398). Bei dieser Tonfilmkopiermaschine dient die Größe der Filmschleife, welche der eine Film zwischen der Zahnrolle und der Belichtungstrommel bildet, als Maßstab für die den Schrumpfungsausgleich bewirkende Änderung der Krümmung des Films an der Belichtungsstelle, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um eine infolge der Schrumpfungsdifferenz eventuell eintretende Verschiebung durch Änderung der Filmkrümmung zu steuern. Für den Fall eines Wechsels des Schrumpfungsvorzeichens ist eine Signalanlage vorgesehen. Um zu verhindern, daß die Regelvorrichtung aus dem einen Bereich in den anderen fällt und in genau entgegengesetzter Weise, wie es gewünscht wird, arbeitet, wird der Operateur durch ein Signal auf das Verlassen des Regelbereichs aufmerksam gemacht. Mit dieser bekannten Tonfilmkopiermaschine ist jedoch keine zwangsläufige und selbsttätige Rückführung des gesamten Systems auf einen genauen Synchronlauf der Filmbänder an der Tonbelichtungsstelle zu erreichen.
Eine Änderung einer Einrichtung an Filmkopiermaschinen, insbesondere an Tonfilmkopiermaschinen zumv schlupffreien Antrieb der beiden Filme an der Kopierstelle, bei der der Negativfilm vor und hinter der Kopierstelle je eine lose Schleife bildet, durch deren Formänderung eine selbsttätige gleichsinnige Änderung seines Krümmungsradius in Abhängigkeit von der durch Schrumpfung od. dgl. verursachten Längendifferenz der beiden Filme erfolgt, wobei nicht der Negativfilm, sondern der Positivfilm die losen Schleifen bildet, geht aus der DT-PS 9 04 731 hervor, um zu erreichen, daß die Filmschrumpfung ausgeglichen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mittels derer beim schlupffreien Kontaktkopieren eine genaue Zuordnung des zu kopierenden Tones zu dem zugehörigen Bild möglich ist, und gleichzeitig besonders bei hohen Frequenzen Verwaschungen und Unscharfen vermieden werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Einrichtung, bei der zwischen den Filmtransportrollen und den auf der senkrecht zur Filmebene verschiebbaren Platte befindlichen Leitrollenpaaren auf miteinander zwangsgekoppelten und drehbar gelagerten Hebeln, von denen der eine Hebel mittels einer Feder od. dgl. elastisch abgestützt ist, Umlenkrollen für den einen Film und auf einem senkrecht zur Filmebene elastisch verschiebbaren Schwenkhebel Umlenkrollen für den anderen Film angeordnet sind, so daß unter Spannung die Länge der Filmschleifen durch Schwenkung der Hebel sowie Schwenkung und Verschiebung der Schwenkhebel veränderbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der große Vorteil erzielt, daß die Schleifenlänge der Filmstreifen innerhalb der ein- und ausgangsseitigen Filmtransportrollen vor und hinter der Tonbelichtungsstelle zwangsläufig genau längensymmetrisch gehalten werden, unabhängig von infolge Änderung des Schrumpfungsgrades eingetretenen Längenänderungen der Filmstrei- fen. Hierdurch wird die bei ungleicher Schrumpfung der Schichtträger der miteinander zu kopierenden Filme auftretende Abweichung der Perforationsschritte kompensiert, so daß auch bei hohen Frequenzen Verwaschungen, Knoten und Unscharfen in den Kopien vermieden werden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Schwenkhebel ein Kontaktgeber angeordnet, der mit einem drehrchtungsumsteuerbaren Motor in
Wirkverbindung steht, durch den mittels eines Getriebes die Platte mit den Leitrollenpaaren verschiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren in einer schematischen Ansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung zur Regelung des Antriebs für das Verschieben der Platte als Ausschnitt aus F i g. 1 und
Fig.3 eine besondere Ausgestaltung des drehbar elastisch abgestützten Hebelpaares mit Umlenkrollen.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden der Positiv-Film P und Negativ-Film N über eine gemeinsame gezahnte Filmtransportrolle 1 der Einrichtung zugeführt. Während der Positiv-Film P über das Hebelpaar 2,3 mit den Umlenkrollen 4, 5 und über das Leitrollenpaar 6,7 zu der zweiten mit der Rolle 1 gekoppelten Filmtransportrolle 8 geleitet wird, wird der Negativ-Film TV über den Schwenkhebel 9 mit den Rollen 10,11 und über das Leitrollenpaar 12,13 zu der Filmtransportrolle 8 geführt.
Zwischen den Leitrollen 6, 7, 12, 13 laufen die Filmbänder P, Nwieder gemeinsam über die Tonbelichtungsstelle, die aus einer umlaufenden nicht angetriebenen Ton-Kopierrolle 14 und einer auf der Ton-Kopierrolle 14 federnd aufliegenden Andruckrolle 15 besteht. Die Ton-Kopierrolle 14 kann zur Verbesserung des Gleichlaufs mit einer Schwungmasse verbunden sein.
Die Leitrollen 6,7,12,13 sind auf einer gemeinsamen Platte 16 angeordnet, die in Führungen 17 vertikal zur Filmebene verschiebbar gelagert ist. An einer Haltestange für die Platte 16 ist eine Verzahnung 18 ausgebildet, die mit einem Ritzel 19 in Wirkverbindung steht Durch motorische Betätigung des Ritzels 19 kann die Platte 16 mit den Leitrollen 6, 7, 12, 13 gegenüber der Ton-Kopierrolle 14 verschoben werden, so daß damit die Filmbänder P, N verschiedene Krümmungen erhalten können.
Zum Ausgleich der beim Verschieben der Leitrollen 6, 7, 12, 13 sich ändernden Längen der über die Umlenkrollen 4, 5, 10, 11 laufenden Schleifen der Filmbänder P, N stehen die Hebel 12,13,19, auf denen die Umlenkrollen 4, 5, 10, 11 gelagert sind, unter der Spannung von Federn 20, 24. Das Hebelpaar 2, 3 ist dabei derart mittels Zahnsegmente 21 miteinander gekoppelt, daß beide Hebelarme nur gleich große und gleichsinnige Bewegungen ausführen können. Damit ist gewährleistet, daß die beiden vor und hinter der Tonbelichtungsstelle liegenden Filmschleifen des Positiv-Films P zwangsläufig in allen Stellungen der Platte 16 gleich lang bleiben, aber trotzdem unter einer nachgiebigen Federspannung stehen. :
Dagegen ist der Hebel 9, auf dem die Umlenkrollen 10,11 für die Schleifen des Negativ-Films N angeordnet sind, schwenkbar auf einem schlittenförmigen Führungsstück 22 mit den Führungen 23 gelagert, das seinerseits unter der Spannung einer Feder 24 steht und somit die Schleifen des Negativ-Films N unter einer nachgiebigen Spannung hält.
Unterschiede der Schrumpfung bzw. der Längen zwischen dem Positiv-Film P und Negativ-Film N wirken sich derart aus, daß das kürzere der beiden Filmbänder P, Nan der Tonbelichtungsstelle schneller läuft als das längere, bezogen auf die gleiche Zahl von Perforationslöchern, die zwangsläufig durch die gemeinsamen Filmtransportrollen 1, 8 durchgezogen werden. Dadurch, daß der Hebel 9 im Gegensatz zu dem Hebelpaar 3 schwenkbar gelagert ist, wirkt sich die schnellere Förderung des kürzeren Filmbandes, wie z. B.
des Negativ-Films N, gegenüber dem längeren, wie z. B. des Positiv-Films P, so aus, daß sich zunächst die Schleife über die Rolle 10 verkürzt und über die Rolle 1 verlängert, so daß der Hebel 9 aus seiner Mittellage herausschwenkt
Zum Ausgleich der Längenunterschiede muß in der bereits beschriebenen Weise die Lage der Leitrollen 6, 7, 12, 13 dann so verändert werden, daß sich die Krümmung des Negativ-Films N erhöht und die des Positiv-Films P verringert, so daß an der Berührungsstelle der beiden Filmbänder P, Neine gedehnte Schicht des Negativ-Films TV mit einer gestauchten Schicht des Positiv-Films P zusammentrifft. Hierdurch ist es möglich, die vorher eingetretene Unsymmetrie der Schleifenlängen zu kompensieren, bis wieder die Mittelstellung des Schwenkhebels 9 erreicht ist
Dieser Schrumpfungsausgleich kann automatisch erfolgen. Der Schwenkhebel 9 steuert dabei ein Kontaktgeberpaar 25, das auf dem schlittenförmigen Führungsstück 22 befestigt ist (F i g. 2). Eine Bewegung des Schwenkhebels 9 gegenüber dem Führungsstück 22 bewirkt einen Kontaktschluß, entweder in dem einen oder anderen Sinne und löst dadurch eine entsprechende Drehbewegung des umsteuerbaren Motors 26 aus, der z. B. über ein Schneckengetriebe 27 das Ritzel 19 und damit über dessen Eingriff in die Zahnung 18 die Platte 16 mit den Leitrollen 6,7,12,13 im gewünschten Sinne bewegt. Der Motor 26 bleibt so lange eingeschaltet, bis der Schwenkhebel 9 wieder seine Mittelstellung erreicht hat, was bei dem Einpendeln auf den richtigen Wert der erforderlichen Filmkrümmung der Fall ist.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnungen sind nur Beispiele für mögliche Ausführungsformen der Erfindung. So kann z. B. die in F i g. 1 dargestellte Verzahnung des Hebelpaares 2, 3 zur Erzielung einer zwar nachgiebigen aber doch gleichförmigen Bewegung auch durch eine Gelenkverbindung 28 nach F i g. 3 oder aber mit ähnlichen Mitteln erzielt werden. Es ist ferner nicht erforderlich, den Schwenkhebel 9 auf einer geradlinigen Führung zu lagern. Die Lagerung könnte, da es sich nur um geringfügige Bewegungen handelt, auch mit einem hebelartigen Gelenk erfolgen. Um die Schwenk- und Federwege zu verkürzen, ist es möglich, das Hebelpaar 2, 3 und den Schwenkhebel 9 auf der Platte 16 mit den Leitrollen 6, 7, 12, 13 zu lagern. Hierdurch wird die Bewegung der Hebel bei Verschiebung der Leitrollen 6, 7, 12, 13 verringert Um ein bequemeres und schnelleres Filmeinlegen zu ermöglichen, ist es von Vorteil, die Hebel 2,3,9 blockieren zu können. Statt des Kontaktgeberpaares 25 gemäß F i g. 2 können auch ein Spannungsteiler oder andere elektronische Steuerglieder eingesetzt werden, die dem Motor 26 bei starken Ausschlägen des Schwenkhebels 9 eine höhere Steuerspannung zuleiten, als bei kleineren Ausschlägen. Damit würde bei größeren Abweichungen von der Sollage, wie sie sich im allgemeinen beim ersten Einregeln ergeben, der Motor 26 schneller regeln als in der Nähe der richtigen Krümmungseinstellung, bei der nur eine kleine Korrektur notwendig ist Um an der Platte 16 vorbestimmte Krümmungsradien reproduzierbar einstellen zu können, ist es von Vorteil, an der Platte 16 eine Skala anzuordnen, an der die jeweilige Stellung der Leitrollen 6, 7, 12, 13 abzulesen ist. Diese gewünschte besondere Einstellung kann entweder von Hand oder aber über den Motor 26 mittels entsprechender Schalteinrichtungen für den Vor- und Rücklauf erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren von Negativ-Film, insbesondere von Lichtton-Negativ- auf Positiv-Film, mit ein- und ausgangsseitigen, den Positiv- und Negativ-Film mit gleicher Geschwindigkeit fördernden gezahnten Filmtransportrollen, einer Ton-Kopierrolle und einer Einrichtung, die durch Änderung der Krümmung der Filmschleifen des Positiv- und Negativ-Films vor und hinter der Kopierbelichtungsstelle den Schrumpfungsausgleich herbeiführt mittels vor und hinter der Kopierbelichtungsstelle befindlicher auf einer mittels eines Motors verschiebbaren Platte angeordneten Film-Leitrollenpaare, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filmtransportrollen (1, 8) und den auf der senkrecht zur Filmebene verschiebbaren Platte (16) befindlichen Leitrollenpaaren (6, 7; 12, 13) auf miteinander zwangsgekoppelten und drehbar gelagerten Hebeln (2, 3), von denen der eine Hebel mittels einer Feder (20) od. dgl. elastisch abgestützt ist, Umlenkrollen (4, 5) für den einen Film und auf einem senkrecht zur Filmebene elastisch verschiebbaren Schwenkhebel (9) Umlenkrollen (10,11) für den anderen Film angeordnet sind, so daß unter Spannung die Länge der Filmschleifen durch Schwenkung der Hebel (2, 3) sowie Schwenkung und Verschiebung des Schwenkhebels (9) veränderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (9) ein Kontaktgeber (25) angeordnet ist, der mit einem drehrichtungsumsteuerbaren Motor (26) in Wirkverbindung steht, durch den mittels eines Getriebes (27) die Platte (16) verschiebbar ist.
DE19661522945 1966-10-21 1966-10-21 Einrichtung zum schlupffreien Kontaktkopieren von Negativ-Film, insbesondere von Lichtton-Negativ- auf Positiv-Film Expired DE1522945C3 (de)

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DESC039715 1966-10-21

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DE1522945C3 true DE1522945C3 (de) 1977-11-24

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