DE666953C - Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen, Kopieren und Wiedergeben von Lichttonaufzeichnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen, Kopieren und Wiedergeben von Lichttonaufzeichnungen

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DE666953C
DE666953C DET38546D DET0038546D DE666953C DE 666953 C DE666953 C DE 666953C DE T38546 D DET38546 D DE T38546D DE T0038546 D DET0038546 D DE T0038546D DE 666953 C DE666953 C DE 666953C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen; Kopieren und Wiedergeben von Lichttonaufzeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung, das Kopieren und die Wiedergabe von Lichttonaufzeichnungen, vorzugsweise auf Filmen, unter Verwendung einer spaltförmigen Blende zur Begrenzung des aufzeichnenden bzw. des abtastenden Lichtbüschels. Von der Höhe des Spaltes in der Ablaufrichtung des Aufzeichnungsträgers hängt in hohem Maße neben der Güte auch die Klangfarbe der aufgezeichneten Töne ab. Es ist bereits bekannt, die Spalthöhe auch während der Aufnahme oder Wiedergabe willkürlich zu verändern, um durch diese Veränderung den Charakter der Tonaufzeichnung nach Belieben zu beeinflussen: So kann man z. B. in einem Duett die hohe Frauenstimme mit einem engeren Spalt aufzeichnen bzw. wiedergeben als die tiefere Männerstimme. Ganz allgemein werden durch einen engeren Spalt die höheren Töne mehr zum Ausdruck komznen, während durch einen höheren Spalt die tieferen Töne bevorzugt werden.
  • Diese an sich bekannte Veränderung der Spalthöhe hat jedoch den Nachteil, daß gleichzeitig bei jedem Verändern der Spalthöhe naturgemäß die Menge des durchgelassenen Lichtes im Verhältnis zur Spaltfläche geändert wird. Hierdurch wird wiederum bei der Aufnahme eine Änderung der' photographischen Wirkung bzw. bei der Wiedergabe eine Änderung der Photoströme bewirkt. Eine Änderung der Spalthöhe hat also auch gleichzeitig eine unerwünschte Änderung der Lautstärke zur Folge.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch vermieden, daß gleichzeitig mit jeder Veränderung der Spalthöhe die Intensität der Aufzeichnungs- oder Wiedergabelichtquelle im selben Verhältnis, aber im entgegengesetzten Sinne geändert wird, so daß die durchgelassene Lichtmenge im unmodulierten Zustande stets die gleiche bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der Weite des Spaltes die photographische Wirkung des Lichtes bei der Aufzeichnung bzw. die photoelektrische Wirkung bei der Wiedergabe stets die gleiche bleibt.
  • Zweckmäßig werden zum Verändern der Lichtstärke selbsttätige Einrichtungen verwendet, z. B. .derart, daß die Einrichtung zur Spaltveränderung konstruktiv mit einer Einrichtung gekuppelt ist, die ein in der Bahn des Lichtbüschels angeordnetes abgestuftes Filter, einen Graukeil o. dgl., steuert. Dieselbe Einrichtung zur automatischen Steuerung des Lichtes läßt sich auch bei der Wiedergabe verwenden.
  • Bei der Wiedergabe läßt sich eine ausgleichende Wirkung auch dadurch erzielen, daß gleichzeitig mit der Änderung des Abtastspaltes eine Änderung des Widerstandes irr. Photozellenkreis vorgenommen wird.
  • Je nachdem, ob die Erfindung bloß bei der Tonaufzeichnung oder bloß beim Kopiere,
    oder bloß bei der Tonwiedergabe oder.'
    zwei von diesen Vorgängen oder bei ä
    dreien vorgenommen wird (gleichartig
    nicht gleichartig, und je nach der Art'
    Beeinflussung können die verschiedensten Wirkungen entstehen. Im allgemeinen werden jene Ausführungsformen der Erfindung besonders beachtenswert sein, bei welchen sich die initiativen Beeinflussungen der Spaltbreite auf die Aufzeichnung und das Kopieren beschränken, damit an den Vorführer keine besonderen Ansprüche gestellt werden müssen. Damit ist nicht unvereinbar, daß bei der Wiedergabe Spaltveränderungen überhaupt vorgenommen werden; es können ja solche selbsttätig z. B. durch Steueraufzeichnungen auf dem Film und durch Wirkung dieser auf geeignete Relaiseinrichtungen der Wiedergabevorrichtung ausgelöst werden.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf Tonaufnahmen ist es wünschenswert, sofort eine Kontrolle über die Wirkung vorgenommener Spaltveränderungen zu haben. Eine unveränderte Benutzung der bei Tonaufnahmen üblichen Kopfhörerkontrolle, wobei der KopfhÖrer zur Aufzeichnungslichtquelle parallel geschaltet ist, würde keinen Erfolg haben, da die Veränderungen, deren Wirkung zu kontrollieren ist, erst hinter der Aufzeichnungslichtquelle vorgenommen werden. Man kann aber die Abhörkontrollmethode auch bei Anwendung der Erfindung beibehalten, wenn man dafür sorgt, daß eine der Spaltveränderung analoge Einwirkung auch auf den Kopfhörerstrom erfolgt. Das ist auf verschiedene Art möglich, z .B. auf magnetischem Wege in der in Abb.4 und 5 angegebenen und weiter unten beschriebenen Weise.
  • Um die Wiedergabe eines mit Anwendung der Erfindung hergestellten Tonfilms mit analogen Spaltveränderungen zu ermöglichen, kann auf dem Tonfilm oder einem synchron mit ihm abzuspielenden Streifen, z. B. einem, gesonderten Kinobildfilm, eine Leitaufzeichnung vorhanden sein, die den jeweiligen Offnungszustand des Spaltes erkennen läßt, z. B. in Form einer Transversalkurve, deren Amplitude der Spaltöffnung proportional ist. Die Leitaufzeichnung kann bei der Aufnahme gewonnen werden, z. B. willkürlich von Hand oder selbsttätig durch ein mit der Spaltänderungseinrichtung verbundenes Organ. Es kann, bei Verbindung mit einer Steuerung der Lichtintensität, die Spaltleitaufzeichnung auch durch die Lichtsteuereinrichtung mitbewirkt werden. Im übrigen können solche Leitaufzeichnungen auch gemacht werden und am Platze sein, ohne daß schon bei der- Tonaufnahme Spaltveränderungen vorgenommen werden, also lediglich als Anweisungen auf später Beim Kopieren oder bei der Wiedergabe vor-;zunehmende Spaltänderungen. Es muß auch ausdrücklich betont bzw. wiederholt werden, daß Spaltveränderungen bei der Aufnahme, beim Kopieren und bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen in beliebiger Weise kombiniert werden können, und zwar mit und ohne gleichzeitige Beeinflussung der Lichtquellen. Hieraus ergeben sich überaus vielseitige Beeinflussungsmöglichkeiten für die Tonaufzeichnung und die Tonwiedergabe und damit Steigerungsmöglichkeiten für die künstlerische Höhe der Tondarbietung.
  • In den Abb. i bis 5 sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch erläutert. Abb. i zeigt in einer Tonaufnahmeeinrichtung die Kupplung der Spaltänderungsapparatur mit der Einrichtung zur Änderung der wirksamen Lichtstärke. Die durch Mikrophon i aufgenommenen Töne werden in bekannter Weise nach Passieren der Verstärkungsapparatur 2 zur Modulierung einer Aufzeichnungslampe 3 benutzt. Die Lampe leuchtet mit Hilfe des Kondensors .l eine veränderliche Spaltblende 5 aus, deren Spalt durch Optik 6 verkleinert auf dem Film 7 abgebildet wird. Die Spaltblende 5 besteht aus einer festen Backe 8 und einer an dieser mit Parallelogrammführung angelenkten beweglichen Backe g. Zur Einstellung letzterer ist folgende Einrichtung vorgesehen. Mittels Mikrometerschraube io kann das auf Welle ii sitzende Stellrädchen 12 gedreht werden. Auf der Welle ii sitzen auch zlvei Einstellscheiben 13 und 1q.; an einem auf Einstellscheibe 13 exzentrisch sitzenden Bolzen ist die bewegliche Spaltbacke 9 mittels Pleuelstange 15 angelenkt. Die Drehung der Mikrometerschraube io bewirkt also mittelbar ein Veränderung der Spaltöffnung.
  • Um mit letzterer auch eine Beeinflussung der Lichtstärke zu verbinden, ist an der schon erwähnten Einstellscheibe 1q. mittels Pleuelstange 16 ein Graukeil 17 als Lichtwiderstand angelenkt, der zwischen Lampe 3 und Kondensor q. verschiebbar ist. Eine Bewegung der Welle i i in dem mit Pfeil bezeichneten Sinne bewirkt gleichzeitig eine Verengung des Lichtspaltes und das Herausziehen des Grauläeils (also Erhöhung der Lichtstärke).
  • Um die Einstellbewegung der Welle i i auch noch für andere Zwecke dienstbar machen zu können, ist mit ihr eine weitere Welle 18 gekuppelt, z. B. durch das biegsame Kuppelorgan ig. Die Bewegungen dieser Welle 18 sind in Abb. 2 .für die Erzeugung bzw. Modulierung einer Leitaufzeichming 2o auf dem Film 7 ausgenutzt. Auf der Welle 18 sitzt eine Steuerscheibe 21; an dieser ist mittels Pleuelstange 22 ein beweglicher Winkel 23 angelenkt. Letzterer arbeitet mit dem festen Winkel 24 zusammen, und es bildet dieses Winkelaggregat eine bewegliche Blende für ein Lichtbüschel zur Hervorbringung der Leitaufzeichnung 2o. Es ist aus der Abb. 2 ohne weiteres ersichtlich, daß eine Einstelldrehung der Welle 18 eine Verschiebung des beweglichen Winkels und eine Veränderung der Breite des Leitaufzeichnungsstreifens zur Folge hat.
  • In Abh. 3 ist ein Tonfilm 25 dargestellt, der außer den Filmbildern 26 und der beispielsweise nach Abb. i hergestellten Tonaufzeichnung 27 eine Leitaufzeichnung ?8 aufweist, die z. B. nach Abb. 2 erzeugt ist. In der Abbildung ist ein Filmstück ersichtlich, dessen Leitaufzeichnung den Übergang von der Breite ß zur Breite ß' erkennen läßt.
  • Die Abb.-I und 5 betreffen die Beeinflussung einer Kontrollabhöreinrichtung für Tonaufnahmen durch eine Spaltänderungseinrich= tung. Die durch Leitung 29 (Abb..j) von der Verstärkungsapparatur kommenden Tonströme werden einerseits der Aufzeichnungslampe 30 und andererseits der Spule 3 i einer, magnetisch arbeitenden Aufzeichnungseinrichtung zugeführt. Mit der Aufzeichnungslampe arbeitet die veränderliche Spaltblende 32 zusammen, deren Spalt in bereits aus Abb. i und z bekannter Weise von einer Welle 33 aus mittels Einstellscheibe 34. und Pleuelstange 35 verstellt werden kann.
  • Die Spule 31 moduliert die Polstärke eines Magnets 36, dessen Polschuhe als Scheiben 37 und 37' ausgebildet sind. Zwischen ihnen wird ein Ring 38 als Träger vorübergehender magnetischer Tonaufzeichnungen durchgezogen. Letztere entstehen an den die Polschuhe 37, 37' passierenden Stellen des Ringes und werden nach Passieren des Abhörmagnets 39 in bekannter Weise selbsttätig wieder gelöscht. An die Abhörmagnete 39 ist der Kopfhörer .4o für den Aufnahmeoperateur angeschlossen. Um nun mit der Spaltbreitenänderung für die Tonaufzeichnung gleichzeitig eine der Lichtbüschelbegrenzung analoge Wirkung auch in der magnetischen Abhöreinrichtung zu erzielen, ist folgende Anordnung getroffen. Die die Polschuhe bildenden Scheiben 37, 37' sind nicht Scheiben gleichmäßiger Dicke, sondern in der aus Abb. 5 (Seitenansicht der Polschuhe) ersichtlichen Weise durch Schrägschnitt verschieden dick ausgebildet. Durch Drehung der Scheiben 37 kann man dünnere oder dickere Umfangsteile dem Ring 38 gegenüberstellen und damit eine ähnliche Wirkung erreichen, wie tvenn man bei Lichttonaufzeichnung engere und breitere Spaltdimensionen verwendet. Die Blende 32 ist nun mit den Polschuhen 37 gekuppelt; die Welle 33 dreht außer der bereits bekannten Einstellscheibe 3.1 auch (mittels Winkelradtriebs 4 i) ein Rädchen 42, das mit den Polschuhen 37 gekuppelt ist (in der Abbildung schematisch durch Schnurtrieb ,43 angedeutet). Eine Drehung der Welle 33 bewirkt deshalb gleichzeitig eine Verengung des Spalts in der Spaltblende 3 2 und eine Verdrehung der Scheiben 37 im Sinne des Heranbringens einer schmäleren Umfangsstelle an den Ring 38 bzw. eine Verbreiterung des Lichtspaltes und das Heranbringen einer dickeren Umfangsstelle von Scheibe 37 an den Ring 38.
  • Die Dimensionen einzelner Vorrichtungsteile in den Abbildungen sind nicht maßstabrichtig, sondern mit Rücksicht auf verständliche Erläuterung des Beschreibungstextes gewählt; insbesondere gilt dies für die Teile der Spaltänderungsapparatur und die mit dieser zusammenarbeitenden Einrichtungen. Die in den Abb. i und 2 dargestellten Apparaturen für Tonaufzeichnungszwecke können mit sinngemäßen Änderungen auch für Tonwiedergabezwecke benutzt werden.

Claims (6)

  1. P,\T1@1TAXSPRGcI-iR: i. Verfahren zum Herstellen bzw. Kopieren oder Wiedergeben von Lichttonaufzeichnungen mit veränderlicher Lichtspalthöhe, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Veränderung der Spalthöhe eine ausgleichende Änderung der Tonlichtintensität vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren zum Wiedergeben von Lichttonaufzeichnungen mit veränderlicher Iaichtspalthöhe, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Veränderung der Spalthöhe eine ausgleichende Änderung der Empfindlichkeit des Abtastzellenkreises vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verbindung eines in seiner Höhe verstellbaren Spalts mit einer Vorrichtung zur Beeinflussung der mittleren Aufzeichnungs- oder Kopierlichtmenge oder des Abtastlichtes.
  4. 4.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit der Spalthöhenverstelleinrichtung gekuppelte Steueraufzeichnungsvorrichtung, welche die Spalthöhe selbsttätig mit Hilfe von Steueraufzeichnungen ändert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Abhörströme auf magnetischem Wege aufgezeichnet und unmittelbar danach abgehört werden, wobei die magnetische Spalthöhe analog der Spalthöhenveränderung im Lichtwege verändert wird.
  6. 6. Aufzeichnungsmagnet für das Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch verstellbare Polschuhe stetig veränderbarer Ausdehnung in Laufrichtung des Magnetogrammträgers.
DET38546D 1931-03-15 1931-03-15 Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen, Kopieren und Wiedergeben von Lichttonaufzeichnungen Expired DE666953C (de)

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