DE863266C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Toenen in Sprossenschrift - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Toenen in Sprossenschrift

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DE863266C
DE863266C DEP4310D DEP0004310D DE863266C DE 863266 C DE863266 C DE 863266C DE P4310 D DEP4310 D DE P4310D DE P0004310 D DEP0004310 D DE P0004310D DE 863266 C DE863266 C DE 863266C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Tönen in Sprossenschrift Bei der Wiedergabe von Tönen, die durch Umsetzen der Töne in entsprechende Wechselströme und Belichtung eines lichtempfindlichen Films mittels einer durch diese Wechselströme gesteuerten Schallaufzeichnungsvorrichtung auf den erwähnten Film aufgezeichnet sind, macht sich bekanntlich ein mehr oder weniger hervortretendes Nebengeräusch bemerkbar, das u. a. von Ungleichförmigkeiten oder Unsauberkeiten des Films sowie von Rissen in demselben herrührt. Das so entstehende Nebengeräusch macht sich um so stärker geltend, je weniger der Film geschwärzt ist.
  • Da der den Schallschwingungen entsprechende Schwärzungswechsel der Tonspur bei abnehmender Tonstärke abnimmt, wird das Nebengeräusch um so kräftiger, je geringer die Tonamplitude ist. Sehr leise Töne können daher durch das Nebengeräusch in der Wiedergabe ganz verzehrt bzw. übertönt werden.
  • Um diesen Nachteil möglichst zu beseitigen, werden erfindungsgemäß Töne, deren Amplituden unterhalb eines bestimmten Grenzwertes liegen, in Sprossenschrift mit gleichbleibender Tonspurbreite aufgezeichnet, wogegen Töne, deren Amplituden diesen Grenzwert überschreiten, mit veränderlicher Tonspurbreite aufgezeichnet werden unter Beibehaltung des maximalen Wertes des Schwär-- zungswechsels, der für den Grenzwert erreicht wurde. ' Dadurch wird derVorteil erreicht, daß der ganze Änderungsbereich der Schwärzung der Tonspur zum Aufzeichnen von Tönen, deren Amplituden unterhalb des erwähnten Grenzwertes liegen, d. b. .leise Töne und Töne mittlerer Tonstärke, voll ausgenutzt werden kann. Dadurch wird wiederum der einer gewissen leisen Tonstärke entsprechende Schwärzungswechsel verhältnismäßig groß, und der störende Einfluß des etwaigen Nebengeräusches kann entsprechend gering gehalten werden. Ferner wird der maximale Amplitudenbereich beim Aufzeichnen in Sprossenschrift erheblich erweitert, und zwar durch die zusätzliche Änderung der Breite der Tonspur, wenn die Tonamplitude den erwähnten Grenzwert überschreitet.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten Verfahrens werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in einer Hilfsschaltung zur Gleichrichtung und Verstärkung eines Teils der tonfrequenten Wechselströme Mittel vorgesehen zur Beeinflussung der Schallaufzeichnungsvorricbtung in Abhängigkeit der gleichgerichteten Ströme, derart, daß die Tonspurbreite in Übereinstimmung mit den Maximalamplituden der aufzuzeichnenden Töne geändert wird, wenn diese Amplituden den Grenzwert überschreiten. Ferner ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, um den Hauptverstärker der Wechselströme in Abhängigkeit der gleichgerichteten Ströme derart zu beeinflussen, daß der Verstärkungsgrad nach Maßgabe der Vergrößerung der Tonspurbreite herabgesetzt wird, wobei die Änderungen der Beleuchtungsintensität des Films gleichbleibend gehalten werden.
  • Schließlich empfiehlt es sich, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Eingangskreis der Hilfsschaltung vor dem Gleichrichter eine zur Festlegung des Grenzwertes, oberhalb dessen die Aufzeichnung mit veränderlicher Tonspurbreite erfolgt, dienende Sperrspannung einzuführen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen einer Tonaufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 zeigt zwei Kurven,- die die Abhängigkeit zwischen der sich ändernden Breite der Tonspur und der Amplitude der Töne und zwischen dieser Amplitude und dem Verstärkungsgrad darstellen, und Fig. q. zeigt die Schaltung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Aufzeichnung kann entweder symmetrisch nach beiden Seiten der Tonspur (Fig. i) oder einseitig, d. b. derart, daß die Tonspur nach der einen Seite von einer Geraden begrenzt ist (Fig. 2), erfolgen.
  • Der außerhalb der Schallschrift befindliche Teil eines positiven Films soll vorzugsweise vollkommen lichtundurchlässig sein, d. h. beim Aufzeichnen auf ein Negativ darf der außerhalb des Bandes befindliche Teil des Films nicht belichtet werden. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß in die Bahn des Lichtes eine Blende eingeschaltet wird, die von den Amplitudenschwankungen eines gleichgerichteten Teils der tonfrequenten Wechselströme gesteuert wird, in welchen die Töne zwecks ihrer. Aufzeichnung umgesetzt werden.
  • Die Kurve I (F ig. 3) zeigt die anzustrebende Abhängigkeit zwischen der Breite der Tonspur und den Amplituden der Töne, während die Kurve II die anzustrebende Abhängigkeit zwischen den Amplituden und dem Verstärkungsgrad darstellt. Der Verstärkungsgrad und die Breite der Tonspur sind ,als Ordinaten und die Amplituden als Abszissen abgesetzt. Anfangs, :d.11. wenn @die Amplituden der Töne verhältnismäßig gering sind, ist die . Breite der Tonspur gleichbleibend (vgl. die Breite ü in Fig. i), während der Verstärkungsgrad gleichzeitig den . konstanten Wert a (Fig. 3) aufweist. , Wenn die Amplituden einen gewissen Minimalwert 0 A (Fig. 3) übersteigen, wird die Breite der Tonspur selbsttätig nach Maßgabe der Amplituden vergrößert, während gleichzeitig der Verstärkungsgrad in gleichem oder annähernd gleichem Verhältnis vermindert wird, so daß das Produkt des Verstärkungsgrades und der Breite der Tonspur hauptsächlich gleichbleibend bleibt.
  • Entsprechen 0 B den kleinsten und 0 A den größten Amplituden der mit gleichbleibender Breite der Tonspur aufgezeichneten Töne und ist A C der Amplitudenbereich, in welchem die Töne mit gleichbleibendem Schwärzungswechsel, dagegen mit veränderlicher Breite der Tonspur aufgezeichnet werden, dann ist ohne weiteres folgendes verständlich: Während bis jetztTöne aufgezeichnet werden konnten, deren kleinste und größte Amplitude sich wie 0 B : 0 A zueinander verhalten, ist- es erfindungsgemäß möglich, Töne aufzuzeichnen, deren kleinste und größte Amplitude sich wie 0 B : 0 C zueinander verbalten. Ist - 0 B : 0 A = i : io und 0 A : 0 C = i : io, so heißt dies, daß das Amplitudenverhältnis von i : io auf i.: iöo gesteigert worden ist. Diese Steigerung kann sehr leicht in der Praxis erreicht werden.
  • Fig. ¢ zeigt beispielsweise die Schaltung einer Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Breite der Tonspur in der obengenannten Art und Weise.
  • d ist ein Mikrophon und e ein Verstärker, in welchem die tonfrequenten Wechselströme, die durch die Beeinflussung des Mikrophons vermittels der aufzuzeichnenden Töne erzeugt werden, verstärkt werden. Die verstärkten Ströme werden über einen Transformator f und eine Röhre g einer veränderlichen Lichtquelle h, beispielsweise einer Entladungsröhre, zugeführt, deren Licht mit Hilfe einer Linse i auf einen. Spalt y in einem Schirm j gesammelt wird, hinter welchem eine andere Linse k angebracht ist, die auf den Film L ein lineares Bild s des genannten Spaltes abbildet. Vor diesem Spalt ist eine Blende nt angebracht. Der Film bewegt sich in einer zur Ebene der Zeichnung senkrechten Richtung.
  • Ein Teil des im Verstärker e verstärkten Stromes wird von der primären Seite des Transformators f nach einem Transformator 7t abgeleitet, dessen sekundäre Wicklung in den Gitterstromkreis einer-Gleichrichterröhre p geschaltet ist, die über einen mit einem Ausgleichkondensator s parallel geschalteten Schaltwiderstand r an eine Verstärkerröhre q angeschlossen ist. Die Röhre p richtet den über den .Transformator n der Röhre p geleiteten Strom gleich, und dieser Strom wird von dem Kondensator s ausgeglichen.
  • Die Gitterv orspannung der Röhre p bildet eine Sperrspannung zur Festlegung des Grenzwertes, unterhalb dessen sich die Aufzeichnung mit unveränderlicher Breite der Tonspur abspielt. Zu diesem Zweck ist die Gittervorspannung der Röhre p derart angepaßt, daß der Anodenstrom dieser Röhre Null ist, solange die Amplituden der durch den Transformator n überführten Ströme einen dem Grenzwert entsprechenden Wert nicht übersteigen.
  • Übersteigt die Amplitude des über den Transformator tt übergeführten tonfrequenten Stromes den Grenzwert, :o. wird die Gitterspannung einen solchen Wert annehmen, daß ein Anodenstrom in der Röhre p entsteht. Dieser Strom ändert sich dann nach Maßgabe des tonfrequenten Stromes. Der Spannungsabfall im Widerstand r wird zur Erzeugung einer mit dem Anodenstrom in der Röhre p steigenden negativen Gittervorspannung der Röhre q ausgenutzt. Durch passende Wahl des Widerstandes r und der von einer Spannungsbatterie t bestimmten konstanten Vorspannung am Gitter der Röhre q läßt sich erreichen, daß anfangs, d. h. solange der erwähnte Grenzwert der Amplitude des tonfrequenten Stromes nicht überschritten wird, ein konstanter Anodenstrom in der Röhre q fließt. Dieser Anodenstrom wird durch die entstehenden Änderungen der Gittervörspannung der Röhre p zur Verminderung in das gleiche Verhältnis gebracht, in welchem die Amplituden des durch den Transformator zt übergeführten tonfrequenten Stromes und somit die Amplituden der Schallschwingungen zunehmen, wobei der Anodenstrom sich schließlich dem Wert Null nähert.
  • Der Anodenstrom der Röhre q kann in verschiedener Weise zur Regelung der Belichtung des Films 1 ausgenutzt werden. So kann man beispielsweise, wie aus Fig. q. ersichtlich ist, den Anodenstrom auf ein Relais 2c einwirken lassen, welches mit der Blende in und einem regelbaren Widerstand v mechanisch verbunden ist. Der Widerstand v kann beispielsweise aus einem Flüssigkeitswiderstand bestehen, der dem Gitterableitungswiderstand x der Verstärkerröhre g parallel geschaltet ist und im Vergleich mit diesem Widerstand klein ist. Mit Hilfe des Relais u wird der Anodenstrom der Röhre q gleichzeitig die Blende m mehr oder weniger über den Lichtspalt im Schirm j verschieben und den Flüssigkeitswiderstand v vergrößern oder verringern. Durch Änderung des Flüssigkeitswiderstandes v -werden die Spannungsänderungen am Gitter der Röhre q und infolgedessen der Verstärkungsgrad geändert.
  • Bei Amplituden bis zu einer gewissen Größe ist der Anodenstrom in der Röhre q und somit der Widerstand v und auch der Verstärkungsgrad, der mit Hilfe der Röhre g erreicht wird, konstant, und gleichfalls ist die Breite y' des Teils des Spaltes y, durch den hindurch der Film L beleuchtet wird, konstant. Die Breite N des auf dem Film L gebildeten Spaltbildes ist infolgedessen gleichfalls konstant. Übersteigen die Tonamplituden des Anodenstromes -in der Röhre q den obenerwähnten Grenzwert, so nimmt der Anodenstrom in der Röhre q im gleichen Verhältnis ab, wie die genannten Amplituden zunehmen. Infolgedessen wird der Widerstand v verringert und der freie Teil y' des Spaltes y entsprechend vergrößert. Gleichzeitig wird die Verstärkung, die mit Hilfe der Röhre g zustande kommt, im gleichen Verhältnis vermindert, wie der freie Teil y' des Spaltes y vergrößert wird. Demgemäß wird die Breite des Spaltbildes auf dem Film 1, d. h. die Breite der Tonspur auf demselben, proportional mit den Amplituden der Töne vergrößert. Gleichzeitig damit wird der Verstärkungsgrad der über den Transformator f nach derRöhre g geleiteten Ströme im gleichen Verhältnis vermindert, woraus eine verhältnismäßige Verminderung des Films 1 erfolgt. Das Produkt des Verstärkungsgrades und der Breite der Tonspur wird deshalb stets konstant sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: F. Verfahren zum Aufzeichnen von Tönen in Sprossenschrift, dadurch gekennzeichnet, daß Töne, deren Amplituden unterhalb eines bestimmten Grenzwertes liegen, in Sprossenschrift mit gleichbleibender Tonspurbreite aufgezeichnet werden, daß dagegen Töne, deren Amplituden diesen Grenzwert überschreiten, mit veränderlicher Tonspurbreite aufgezeichnet werden unter Beibehaltung des maximalen Wertes des Schwärzungswechsels, der für den Grenzwert erreicht wurde.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hilfsschaltung zur Gleichrichtung und Verstärkung eines Teils der tonfrequenten Wechselströme Mittel vorgesehen sind zur Beeinflussung der Schallaufzeichnungsvorrichtung in Abhängigkeit der gleichgerichteten Ströme, derart, daß die Tonspurbreite in Übereinstimmung mit den Maximalamplituden der aufzuzeichnenden Töne geändert wird, wenn diese den Grenzwert übersteigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Beeinflussung des Hauptverstärkers in Abhängigkeit der gleichgerichteten Ströme, daB der Verstärkungsgrad in gleichem Grade vermindert wie die Tonspurbreite vergrößert wird, wobei die Änderungen der Beleuchtungsintensität des Films gleichbleibend gehalten werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, däß eingangs der Hilfsschaltung vor dem Gleichrichter eine zur Festlegung des Grenzwertes, oberhalb dessen die Aufzeichnung mit veränderlicher Tonspurbreite erfolgt, dienende .Sperrspannung vorgesehen ist.
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