DE2329516A1 - Magnetband-wiedergabesystem - Google Patents

Magnetband-wiedergabesystem

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DE2329516A1
DE2329516A1 DE19732329516 DE2329516A DE2329516A1 DE 2329516 A1 DE2329516 A1 DE 2329516A1 DE 19732329516 DE19732329516 DE 19732329516 DE 2329516 A DE2329516 A DE 2329516A DE 2329516 A1 DE2329516 A1 DE 2329516A1
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Kenzo Tanabe
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. H \\j ,vJcCHKE ο O OQ C 1 C
Pipi.-i.ir. fUf/;-.:-cHKE /0*3 0 Ib
Dipl.-lng. h/»:S E. :.USCHKE
1 BERLIN 33 ÄUflUste-Viktoria-Straße 6ξ
Matsushita Electric Industrial Comp., Ltd., Kadoma, Osaka, Japan
Magnetband-Wiedergabesys tem
Zusammenfassung der Offenbarung
Ein Magnetband-Wiedergabesystem zur Darstellung eines Stand- oder Zeitlupenbildes weist auf ein Magnetband, auf dem Videosignale in Längsrichtung in aufeinanderfolgenden Halbbildern gleicher Länge aufgezeichnet sind, sowie eine Vielzahl von Wiedergabekopf en, die entlang dem Umfang einer sich drehenden Scheibe in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, so dass sie jeweils ein vollständiges Halbbild des Videosignals wiedergeben, wobei die Entfernung zwischen den Spalten zweier nebeneinanderliegender Magnetköpfe entlang dein Band gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Länge ist, die einer Periode der Zeilensynchronsignale des aufgezeichneten Videosignals entspricht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetband-Wiedergabesystem und insbesondere ein Magnetband-Wiedergabesystem zur Wiedergabe von Fernsehsignalen, die in Längsrichtung in aufeinanderfolgenden Halbbildern auf ein Magnetband aufgezeichnet sind.
Es sind mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, ein Stand- oder
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Zeitlupenbild zu erzeugen, indem man beispielsweise jeweils ein Halbbild des in Längsrichtung auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehsignals mittels einer Vielzahl sich drehender Wiedergabeköpfe nacheinander wiederholt abspielt.
Bei herkömmlichen Magnet-Aufzeichnungs- und Y/iedergabegeräten zur Darstellung von Standbildern durch wiederholte Wiedergabe des gleichen Halbbild-PS-Signals besteht jedoch der Nachteil, dass durch Abweichung des Zeilensynchronsignals im aufgezeichneten Videosignal Bildverzerrungen und eine schlechte Bildqualität entstehen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Aufnahme- und Wiedergabegerät zu schaffen, mit dem sich ein Stand- oder Zeitlupenbild bei verbesserter Bildqualität darstellen lässt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neuartiges Magnetband-Wiedergabesystem zu schaffen, das aus auf einem Magnetband längsweise in aufeinanderfolgenden Halbbildern aufgezeichneten Videosignal ein stabiles und von Schrägverzerrungen freies Standbild erzeugt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein neuartiges Magnetband-Wiedergabesystem zu schaffen, bei dem sich durch Verwendung einer Vielzahl sich drehender Wiedergabeköpfe ein stabiles Standbild darstellen lässt.
Diese Ziele lassen sich verwirklichen durch ein Magnetband-Wiedergabeaystem nach der vorliegenden Erfindung, welches aufweist ein Magnetband, auf dem Videosignale längsweise in aufeinanderfolgenden Halbbildern einheitlicher Länge aufgezeichnet sind, wobei jedes Halbbild des Videosignals Zeilensynchronsignale enthält, sowie eine rotierende Scheibe, eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Scheibe, eine Vielzahl von Magnetköpfen, die am Umfang der rotierenden Scheibe in gleichen *w ;.nkelabständen angeordnet sind, wobei jeder der Vielzahl von sich drehenden Köpfen so angeordnet ist, dass er ein vollständiges Halbbild der Videosignale -3-
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wiedergibt, und weiterhin so angeordnet ist, dass die Entfernung auf dem Magnetband zwischen den Luftspalten zweier aufeinanderfolgender Köpfe gleich einem ganzzahligen Vielfachen der einer Periode des Zeilensynchronsignals entsprechenden Länge ist.
Diese und andere Ziele 3owie Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt die Kopfanordnung von drei magnetischen Köpfen und das Magnetband zur Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Pig. 2 zeigt einen Teil des in dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Magnetbandes zur Erläuterung des Spurmusters auf dem Band, auf dem die aus dem Videosignal ausgezogenen, fast ein gesamtes Halbbild darstellenden Signale nacheinander jeweils in Längsrich-. tung mittels der Dreierkopfanordnung nach Fig. 1 aufgezeichnet werden;
^ zeigen die Muster der Videosignale, die von der Dreier-
kopfanordnung von dem Magnetband der Fig. 2 abgespielt werden, und
Pig.3d zeigt das Muster des Videosignals, dass mit den wirksamen Teilen der wiedergegebenen Videosignale in den Fig. 3(a) bis 3(c) synthetisiert wurde.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 wird nun eine Ausführungsform der Erfindung für den Fall der Verwendung von drei sich drehenden Magnetköpfen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Anordnung von drei sich drehenden Magnetköpfen und einem Magnetband, wobei das mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Magnetband in Pfeilrichtung
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V über feste Führungsrollen 2, 3 und eine Drehkopfanordnung 5 läuft. Die Drehkopfanordnung 5 weist eine Drehscheibe 6 und drei Magnetköpfe 4a, 4b, 4c auf, die in gleichen Abständen von 120° am Umfang der Drehscheibe 6 entlang angeordnet sind, die sich in der Richtung des Pfeils ^-> dreht.
Der Antrieb für die Drehscheibe 6 einerseits und für das Magnetband 1 andererseits sind hier zur Vereinfachung der Beschreibung fortgelassen. Weiterhin ist in der folgenden Beschreibung die Drehrichtung der Scheibe als durch den Pfeil oO vorgegebenen angenommen, obgleich sie an sich frei wählbar ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Spurmuster jedes der Halbbilder 7a, 7b, 7c und 7d der Videosignale, die von den drei sich drehenden Köpfen der Fig. 1 intermittierend fast halbbildweise ausgezogen und in Längsrichtung nacheinander auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet werden. Im Fall der Fig. 2 besteht zwischen zwei nebeneinander liegenden Halbbildmustern ein schmaler Abschnitt, in dem keine Signalaufzeichnung stattfindet. Y/enn der Zeitraum für die Aufnahme eines Halbbildes des Videosignals bei der Aufzeichnung etwae verkürzt wird, tritt in einem Teil des Bandes eine Überlappung nebeneinanderliegender Halbbildsignale auf - dies im Gegensatz zu einem schmalen Abschnitt ohne Signalaufzeichnung, wie er oben angegeben ist. Aus der folgenden Beschreibung wird sich jedoch zeigen, dass in beiden Fällen die Funktion des Systems im wesentlichen gleich ist, d.h. bei einem Überlappungsbereich oder Abschnitt ohne SigmLaufzeichnung. Die folgende Beschreibung betrifft deshalb den in Fig. 2 gezeigten Fall.
TJm weiterhin das in Fig. 2 gezeigte Spurmuster zu erreichen, ist es nicht erforderlich, genau drei Magnetköpfe zu verwenden. In gleicher Weise lässt sich jede beliebige Kopfzahl verwenden ein oder zwei sich drehende Köpfe oder auch ein feststehender Kopf.
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Die Fig. 3a bis 3c zeigen die von den Magnetköpfen 4a, 4-b und 4c jeweils bei der Bewegung des Bandes, auf dem mit den drei sioh drehenden Köpfen nach Pig. 2 die Videosignale aufgezeichnet wurden, wiedergegebenen Ausgangasignale. Fig. 3d zeigt das Ausgangssignal, das sich aus den wirksamen Teilen der wiedergegebenen Signale 3a bis 3c zusammensetzt.
Wie in Fig· 1 gezeigt, ist die Länge des um die Drehscheibe 6 gelegten Magnetbandes 1 so gewählt, dass sie mindestens zwei Halbbildlängen des aufgezeichneten VideosigräLs nach Fig. 2 entspricht. Folglich enthält jedes der von den Magnetköpfen 4a, 4b und 4c wiedergegebenen Signale 3a, 3b und 3c die Videosignalinformation für ein vollständiges Halbbild. In den Fig. 3a bis 3c ist als Beispiel für ein solches vollständiges Halbbild das Halbbild 7b schraffiert dargestellt.
Die Fig. 3d zeigt eines der Halbbilder des aufgezeichneten Videosignals, das Halbbild 7b, in durchgehender Reihenfolge, aus dem das Standbildsignal synthetisiert wird. Das Signal 3d erhält man, indem man die von den Magnetköpfen 4a, 4b und 4c aufgenommenen Signale nacheinander zu den Zeitpunkten A1, Ap» A, ... durchschaltet, wie in Fig. 3 gezeigt. In der praktischen Ausführung zum Erhalt des synthetisierten Signals 3d versieht man die sich drehenden Magnetköpfe 4a, 4b und 4c beispielsweise mit bekannten Bürstenanordnungen oder Drehtransformatoren, wobei ein geeigneter Schaltkreis ein Steuersignal wie z.B. das Bildsynchronsignal jedes Halbbildes erfasst und mit dessen Hilfe die Signale der entsprechenden Magnetköpfe entsprechend schattet.
Das. Signal 3d ist das Signal eines Standbildes aus einem Halbbild. Wenn die Zeilensynchronsignale jedes Halbbildes nicht richtig in den Zeitpunkten A1, A?, A, ... verbunden werden, in denen die Ausgangssignale jedes Magnetkopfes geschaltet werden, ergibt sich die bekannte Schrägverzerrung, die sich durch Verzerrungen links oder rechts oben im auf dem Bildschirm eines Monitors dargestellten Fernsehbild ausdrücken.
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Bei einem Magnetband-Wiedergabesystem nach der vorliegenden Erfindung lässt sich eine derartige Schrägverzerrung beseitigen, indem man die Entfernung zwischen nebeneinanderliegenden Magnetköpfen entlang dem Band so wählt, dass sie ein ganzzahliges Vielfaches η (η etwa gleich 262, beispielsweise 262 oder 263) derjenigen Länge wird, die einer Periode der Zeilensynchronimpulse entspricht. Diese Längen-Bezjfhung lässt sich durch gegenseitige Abstimmung der Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes bei der Aufzeichnung, der Drehgeschwindigkeit der Magnetköpfe und deren Radius vom Drehmittelpunkt und des Radius der sich drehenden Magnetköpfe bei der Wiedergabe erreichen.
Man betrachte nun den Schaltzeitpunkt A^ in Fig. 3, d.h. den Verbindungspunkt A, des Standbildsignals, das durch Synthetisieren der von den Magnetköpfen 4a, 4b und 4c wiedergegebenen Signale erhalten wurde. Kurz vor dem Punkt A-, ist das Signal 3d das AusgangssigiaL des Kopfes 4b, kurz nach dem Punkt A, das Aus-gangssignal des Kopfes 4c Was das am Punkt A3 angegebene Signal 3d anbetrifft, ist das vom Kopf 4c wiedergegebene Signal gegenüber dem vom Kopf 4b wiedergegebene Signal verzögert, und der Betrag der Verzögerung entspricht der Entfernung zwischen den Berührungspunkten der Luftspalte in den Kopfplättchen der Köpfe 4b und 4c mit dem Band, die bei der Wiedergabe auftritt. Diese Entfernung ist in Fig. 1 mit "{, " bezeichnet. D.h., dass das Signal 3d denjenigen Zustand darstellt, dass das Signal eines Halbbildes immer mit einer Phasenverzögerung vorliegt, die der Entfernung zwischen den erwähnten Berührungspunkten entspricht.
Wenn also die Länge £ gleich einem ganzzahligen Vielfachen der der Periode der Zeilensynchronimpulse entsprechenden Länge ist, liegen die Zeilensynchronimpulse richtig und kontinuierlich an jedem Verbindungspunkt des Standbildsignals 3d. Eine Schrägverzerrung kann also nicht auftreten. Entsprechendes gilt für die anderen Verbindungspunkte A*, Ap» A, ... u.s.w.
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Wenn bei der Wiedergabe die drei sich drehenden Magnetköpfe 4a, 4b, 4c der Fig. 1 richtig in Intervallen von 120° angeordnet sind, lässt sich die erwähnte Länge zwischen den beiden Punkten, an denen die Luftspalte der Kopfplattchen der beiden Magnetköpfe das Magnetband berühren, wie folgt ausdrücken:
y—" (D
wobei Y" der Drehradius der sich drehenden Wiedergabeköpfe ist,
P
Andererseits lässt sich die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband und den sich drehenden Magnetköpfen ausdrücken als ( ti τ, Y~-a + Vr>)» wobei νΏ die Bewegungsgeschwindigkeit des
K 9 ti rl it
Magnetbandes bei der Aufnahme, cO„ die Drehgeschwindigkeit der aufzeichnenden Magnetköpfe und >• „ der Drehradius sind. Mit der Periode T^ der Zeilensynchronimpulse ergibt sich, dass die Signale innerhalb dieser Periode T^ auf einem Stück Magnetband der
Lange (coR ^ R + VR^ T aufgezeichnet werden.
Um Schrägverzerrungen zu beseitigen, d.h. die Länge i gleich einem ganzzahligen Vielfachen derjenigen Länge zu machen, die der Periode der Zeilensynchronimpulse entspricht, lässt sich folgende Beziehung verwenden:
in der η eine beliebige ganze Zahl ist. Da die Periode des Signals für ein Halbbild etwa 262 beträgt, ist es natürlich wünschenswert, dass η etwa 262 ist - beispielsweise 261, 262 oder 263.
Die obige Gleichung (2) lässt sich ebenfalls anwenden auf den Fall, dass die Bandgeschwindigkeit VR bei der Aufnahme gleich Null ist, und den Fall eines festen Kopfsystems, bei dem = ο·
-8-
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Obgleich weiterhin die Ausführungsform für den Fall beschrieben wurde, dass das Schalten der von den Magnetköpfen wiedergegebenen Signale in gleichen Halbbild des Videosignals erfolgt (vgl. Fig. 3d),, lässt sich die angegebene Bedingung auch anders erfüllen. Beispielsweise kann man bei der Aufzeichnung eines ausgezogenen Halbbildsignals eine Bandlänge aufzeichnen, die etwas
länger ist als ein Halbbild. Weiterhin kann man bei der Wiedergabe den Wert η in Gleichung (2) kleiner als 262 machen. Obgleich das so erzeugte Standbildsignal nicht den in Japan und den
V.St.A. verwendeten Fernsehnormen entspricht, entstehen bei seiner Wiedergabe und Darstellung mit einem üblichen Monitor keinerlei Schwierigkeiten.
Die dargestellte Ausführungsform wies drei Magnetköpfe auf; die Erfindung lässt jedoch jede beliebige Zahl von Magnetköpfen zu.
Die Beschreibung betrifft lediglich eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es können hieran verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen niedergelegt ist, abzugehen.
Patentansprüche:
—9—
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Claims (1)

  1. Patenten Sprüche
    Π. ytoagnetband-Wiedergabesystem mit einem Magnetbaad, auf dem Videosignale in aufeinanderfolgenden Halbbildern einheitlicher Länge in Längsrichtung des Bandes aufgezeichnet sind, wobei jedes Halbbild des Videosignals Zeilensynchronsignale enthält, mit einer Drehscheibe, einem Antrieb für die Drehscheibe, einer Vielzahl von Magnet-Wiedergabelcöpfen, die entlang dem Umfang der Drehscheibe in gleichen Winkelabstand en angeordnet sind, wobei jeder aus der Vielzahl sich drehender Magnetköpfe ein vollständiges Halbbild des Videosignals wiedergibt und so angeordnet ist, dass die Entfernung zwischen den Luftspalten zweier aufeinanderfolgender Köpfe auf dem Magnetband gleich einem ganzzahligen Vielfachen derjenigen Länge ist, die einer Periode der Zeilensynchronsignale entspricht.
    ■2. Magnetband-Wiedergabesystem nach Anspruch 1, bei dem die ganze Zahl etwa gleich 262 ist.
    3. Magnetband-Wiedergabesystem nach Anspruch 1, bei dem die Zahl der sich drehenden Wiedergabe-Magnetköpfe gleich drei ist und das Magnetband die Drehscheibe in einer Länge umschlingt, die einem Winkel von mehr als 240° entspricht.
    M 3284/cl/ür
    30985-1/0971
    Leerseite
DE19732329516 1972-06-07 1973-06-06 Vorrichtung zur Wiedergabe von auf Magnetband gespeicherten Fernsehsignalen Expired DE2329516C2 (de)

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AU5641573A (en) 1975-01-09
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GB1431806A (en) 1976-04-14
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