DE2532047A1 - Magnetisches aufzeichnungssystem - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungssystemInfo
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Description
Pnfentan«'r!te
-ing Leinweber ^7 E'lii
Dir! -?·!-. v.lVengersky : '"■/£- λί ( Α\
Tel. 2 603989
Hi ro ζο TAHIMIJRA.
l68, Hishiyanishi, Higashiosaka-shi,
Osaka, Japan
Mag^ietisches_Aufzeich.nungss2stem
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungssystem
mit einem Rotationsmagnetkopf zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen
auf einem Magnetband.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein magnetisches Aufzeichnungssystem
zu schaffen, das es gestattet, eine Anzahl aufeinanderfolgender Stehbilder zu erhalten, die in einem vorbestimmten Zeitintervall
(bei spiel sireise 3»6 Sekunden) von einem Magnetband wiedergegeben
werden können.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein magnetisches Aufzeichnungssystem zu schaffen, bei dem unterschiedliche Bildsignale
in aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspurenteilen der gleichen Länge
auf einem Magnetband aufgezeichnet werden können, um so eine befriedigende Wiedergabe zu ermöglichen.
Fe rne r
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-2- 253204?
lerner hat die Erfindung zur Aufgabe, ein magnetisches Aufzeichnungssystem
zu schaffen, bei dem unterschiedliche Bildsignale von einer Einheitsdauer (beispielsweise ein Teilbild) auf einem
Magnetband in aufeinanderfolgenden Auf ze ich nungs spurenteile η aufgezeichnet
werden können, die jeweils in den vorauf gegangene η übergehen,
so daß eine befriedigende Wiedergabe ermöglicht wird.
Ferner hat die Erfindung zur Aufgabe, ein magnetisches Aufzeichnungssystem
zu schaffen, bei dem unterschiedliche Bildsignale von einer Einheitsdauer auf einem Magnetband in aufeinanderfolgenden
Auf ze ichnungs spurenteile η aufgezeichnet werden können, die jeweils
in den voraufgegangenen übergehen, während eine feste Horizontal synchronsignalphase
am übergang zwischen benachbarten Aufzeichnungsspurenteilen
unverschoben bleibt, so daß eine befriedigende Wiedergabe
ermöglicht wird.
Darüber hinaus hat die Erfindung auch zur Aufgabe, ein
magnetisches Aufzeichnungssystern zu schaffen, bei dem eine Bildsignal
auf zeichnung von einer Einheitsdauer in einem gewünschten Spurenteil
in einer zuvor auf einem Magnetband aufgezeichneten Signalspur
korrigiert werden kann oder bei dem weiterhin eine Aufzeichnung eines
gewünschten Bildsignals in einem gewünschten Spurenteil zusätzlich zu der vorherigen Aufzeichnung in den anderen Teilen der Signalspur erfolgen kann, ohne daß die in den übrigen Spurteilen aufgezeichneten
Bildsignale hierdurch beeinflußt werden.
Mit anderen Worten, bei der Aufzeichnung von Bildsignalen auf einem Magnetband in dessen Längenrichtung, Teilbild um Teilbild,
lassen sich erfindungsgemäß die folgenden Wirkungen erzielen: (l) Es
können unterschiedliche Bildsignal teile aufgezeichnet werden, die
sich jeweils über eine Periode MH erstrecken (wobei M eine ganze Zahl nahe 262 bezeichnet und H die Horizontalsynchronsignalperiode
ist), so daß ein Teil jeweils an den voraufgegangenen anschließt*
(2) es können nacheinander unterschiedliche Bildsignal-Tailbilder
aufgezeichnet werden, während eine feste Horizontalsynchronsignalphase
am Übergang zwischen benachbarten Teilbild-Aufzeichnungsteilen
unverschoben bleibt. Eine Anzahl von Stehbildern kann mithin von einem Fernsehempfänger ausgezeichnet wiedergegeben werden) (3) hierbei
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ist in einfacher und vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit gegeben,
in einer zuvor aufgezeichneten Bildsignal spur auf einem Magnetband
eine gewünschte Signalaufzeichnung auf einem gewünschten Signalspurenteil vorzunehmen, ohne die Signalaufzeichnungen der zuvor in
den übrigen Spurteilen aufgezeichneten Signale zu beeinflussen.
He obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung
ergeben sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindungseinzelheiten in Verbindung mit den beigegebenen
Zeichnungen. Es sei jedoch hervorgehoben, daß die Zeichnungen
lediglich der Veranschaulichung dienen sollen und nicht in einem die
Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen sind. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels für
einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungssystems;
Fig. 2 eine Ansicht, in der beispielhaft das Schema einer erfindungsgemäß erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsspur dargestellt
ist«
Pig. 3 eine Oberansicht der auch in Figo 1 dargestellten
Ro ta tionsmagnetkopf anordnung;
Fig. 4 ein Signalverlauf diagramm für die in verschiedenen
Teilen des Systems der Pig. I erscheinenden Signale;
Fig. 5 ein Blockschema einer auch in Fig. 1 dargestellten
Pel ddi skri mi na torschal tung;
Pig. 6 ein Signal ve rl auf diagramm für die in verschiedenen
Teilen der Schaltung der Fig. 5 erscheinenden Signale *
Pig. 7 ein Blockschema eines auch in Pig. I dargestellten
Frequenzhalb teile rs»
Pig. 8 ein Blockschema einer auch in Fig. 1 dargestellten
To rs teue r si gnal - Ge ne rator schal tung*
Fig. 9 ein Si gnal ve rl auf diagramm für die in bestimmten wichtigen Teilen des Systems der Fig. 1 erscheinenden Signale»
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Pig. 10 eine Ansicht, in der beispielhaft ein Schema der erfindungsgemäß erhaltenen Aufzeichnungsspur dargestellt ist»
Fig. 11 und 12 Darstellungen der Anordnung des für das
erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungssystem verendeten Eotationsmagne
tkopfe s«
Fig. 15 ein Signal ve rl auf diagramm für die in bestimmten
Teilen des Systems der ilg. 1 erscheinenden Signale» und
Fig. 14 eine Oberansicht einer anderen Ausführungsform
der für das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungssystem verwendeten
Eotationsmagnetkopfanordnung.
BLe Erfindung soll nun anhand der beigegebenen Zeichnungen
in einer Ausführungsfona beschrieben werden.
In Eg. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Ein Magnetband 1 (im folgenden kurz als Band bezeichnet) ist hier um den Umfang einer Trommel 3 einer Eotationsmagnetkopfanordnung
2 herumgeführt. Ein Bildsignal wird auf dem Band 1 durch Rotationsmagnetköpfe
5 und 6 aufgezeichnet. Nach der Aufzeichnung eines
Teilbildes eines Bildsignals wird das Band 1 in Richtung des Pfeils
55 über eine Distanz fortbewegt, die dem Bandteil entspricht, in dem
jenes Teilbild des Bildsignals aufgezeichnet ist, und hierauf wird auf einem anschließenden Leerteil des Bandes ein weiteres Teilbild
eines Bildsignals aufgezeichnet. In dieser Waise wird auf dem Band 1
eine durchgehende Bildsignal spur erzeugt, wie sie in Fig. 2 gezeigt
ist. Gemäß der Erfindung1 werden jeweils auf Spurteilen der gleichen
Länge unterschiedliche üteilbilder A, B, C, ... aufgezeichnet, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ferner ist ein Zusammenhang zwischen benachbarten Aufzeichnungsspurteilen vorgesehen und das Horizontalsynchro
n signal stimmt damit überein, d„h· es wird in der gesamten
kontinuierlichen Spur der nacheinander aufgezeichneten Teilbilder
die gleiche Phase des Horizontal Synchronsignals beibehalten.
Sir Aufzeichnung eines Teilbildes des Bildsignals auf einem
Bandteil von festgelegter Länge müssen die in Fig. 1 gezeigten Eo tationsmagüetköpfe
5 und 6 mit konstanter Drehgeschwindigkeit rotieren.
Auch muß- die Drehphase dar Hotationsmagnetköpfe 5 und 6 zur Aufzeichnung
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nung eines aus einem kontinuierlichen Bildsignal einschließlich der
Synchronsignale entnommenen Teilbildes auf dem Band 1 entsprechend gesteuert werden, da es nötig ist, dieses Teilbild des Bildsignals
aufzuzeichnen, während der entsprechende Bandteil auf der Trommel
mit einem der Rotationsmagnetköpfe Kontakt hat. Bei der zu beschreibenden
Ausführungsform ist das Band 1 in der Waise um die Rotationsmagnetkopf
anordnung 2 herumgeführt, wie dies in Pig. 3 gezeigt ist,
bei der es sich um eine Oberansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung
handelt; das Band ist mit Hilfe von Bandführungen Ta und 7*>
über einen Umfangsbereich der Trommel 3 geführt, mit dem ein Winkel
von mindestens 180° erfaßt wird. Die Rotationsmagnetköpfe 5 und 6
sind an den beiden Enden einer Drehkopf schiene 4 angeordnet, die
mit einer Drehgeschwindigkeit von 1800 U/min (30 U/sec) in Richtung
des Pfeils 12 rotiert. Die Rotationsmagnetköpfe 5 und 6 haben voneinander
einen Winkelabstand von 180 . Im Fall des japanischen und des US-amerikanischen Standardfernsehsystems mit einer Teilbildfrequenz
von 60 Hz (für das Schwarz-Weiß-Signal und 59 »95 Hz für das
Farbsignal) wird ein Teilbild mit einer Halbumdrehung der mit der genannten Drehgeschwindigkeit von 30 U/sec umlaufenden Rotationsmagnetköpfe
5 oder 6 erfaßt. Hierbei kann ein Teilbild eines Bildsignals
auf einem Bereich des Bandes 1 aufgezeichnet werden, der
mit der Trommel 3 zwischen diametral entgegengesetzten Punkten (i)
und (il) Kontakt hat, bei denen es sich um die Schnittpunkte einer
durch den Drehungsmittelpunkt der Drehköpfe gelegten Geraden mit
dem Trommelumfang handelt. Es soll nun die Methode der Steuerung der
Drehköpfe zur Aufzeichnung eines Teilbilds des Bildsignals in einem bestimmten Umf angsbe re i ch der Trommel 3 erörtert werden.
Ein Bildsignaleingang für die Aufzeichnung wie der in Fig. 4 bei a dargestellte wird an dem in Fig. 1 gezeigten Anschluß
55 zugeleitet. Bei diesem Signal handelt es sich um ein kontinuierliches
Signal, das auch die Synchronsignale enthält, und es wird zur Unterscheidung der geraden und ungeraden Teilbilder einer Diskriminatorschaltung
53 und auch einem Modulator 42a zugeführt. Die Diekriminatorschaltung 53 kann den in Fig. 5 in Form eines Blockschemas
gezeigten Aufbau haben, und ein Bildsignal wie das in Fig. bei r dargestellte wird an einem Anschluß 60 (identisch mit dem Anschluß
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schluß 55 in Fig. l) zugeleitet. Bei dem Signal r in Fig. 6 handelt
es sich um eine in einem größeren Maßstab gehaltene Darstellung des
in Fig. 4 bei a gezeigten Vertikal Synchronsignals im Bildsignal eines
ungeraden Teilbildßs, und seine Polarität ist in der Darstellung
gegenüber der ds B Signals a in Fig. 4 umgekehrt, um das Verständnis
der Wellenform de B ^ynehrpnsignals zu erleichtern.
Das an dem jjLnephlttß 6o zugeleitete Bildsignal r dßr Fig.
geht einer Synchronsignal PSparatorsohaltung 6l zu, damit man nur das
in Fig, 6 bei s üav&nißllte Synchronsignal erhält. Dieses Synchronsignal
wird eiPSr VertikalBynchrpnaignal-aeparatorschaltung 62 zugeleitet,
um nur das VertikalSynchronsignal daraus zu entnehmen, und
außerdem auch eipsr U|i$i«-ip5gfchaltu»g 65. Die Ve rtikal Synchronsignal-Separate
rs.chj,li3ing 6% §rge£gt ein Ansgangssignal, wie es in Fig. 6
bei t dargp^-IpIIt igt· Dieses Signal wird in bekannter ISfeise durch
Integrieren $e e SrnchrsRsignals s und durch Formung des integrierten
Signals erzeugt, so daß es in bezug auf das Ve rtikal Synchronsignal
s etwas verzögert ist, dae eine äquivalente Impulsserie einbegreift·
Es wird einer Verzog runge schaltung 63 zugeführt, bestehend aus einem
monostabilen BiI ti vibrator, um einen positiv verzögerten Impuls
zu erzeugen, i» Hg* β bei u dargestellt, wobei sich dessen Vorderflanke
mit der Hinterflanke des Ve rtikal Synchronsignals t in Fig. 6
deckt und seil« HinterQ-&nke gegenüber der Hinterflanke der äquivalenten
ImpulefSfrie (IV) um etwa 3/4 H verzögert ist (H ist die Horizontal
synchrpneigaalpi rip de von 63,5 s). Dieser positiv verzögerte
Impuls geht einer impulpformenden Schaltung 64 zu, wodurch das in
Fig. 6 bei γ ipee^te Higa^J. erhalten wird, mit dessen Dauer das
erste Horigo^talsyniJhyaBpignal erfaßt wird, gezählt von der Hinterflanke
der äquivalemten impuj-seerie (IV). Das Signal ν wird der
UND-Tor schal tunf 65 iu^eleitet» der auch der Synchronsignal ausgang
der Synchrt»api1gpa,lB©|3arstorechalfe.ng 6l zugeht, so daß von der UND-Torschaltufif
£§ 4»S «?#*# S-Q^gontflfynchroasignal erhalten wird,
das in Sf, 6 <b§:J. w ^ypft^llt tft. Zwar wird das erste Horizontalsynchronsifüfl
i» ffl| fingS ungern*!« Bsilbildes in dieser Weise
erhalten, 4ofh fffgiifia·! |n jp&U ß±ms geraden üfe^lbildes ein solches
erste § |Q|4fi?»^t||^^r{3»j|.gpsl nicht, da dae in Fig. 6 bei r
gezeigte Houtipiilfliyn^pRiiislgsial in diesem Fall um l/a 5 verschoben
it! HIMI/1Ö11
So wird also in der oMgen Weise an einem Anschluß 66 das
Signal w der Pig. 6 entnommen, um zu unterscheiden, ob das betreffende
Teilbild ungerade oder gerade ist. Im Fall eines kontinuierlichen Bildsignals wird dieses Signal für jedes ungerade Tailbild erzeugt,
wie dies in KLg. 4 bei b dargestellt ist. Die Polarität des
Signals b in Fig. 4 ist zu Be schrei bungs ζ wecke η gegenüber der des
Signals w in Fig. 6 umgekehrt dargestellt.
Das Impuls signal zur Teilbildunterscheidung (Signal b in
Fig. 4, entnommen am Anschluß 66) und das Vertikalsynchronsignal
(Signal c in Fig. 4, entnommen am Anschluß 67) > beide Signale Ausgänge
der Diskrimina torschaltung 53» werden einer Frequenzhalb te ilerschaltung
50 zugeführt, die eine Ve rzö ge rungs schal tung und ein Flip-Flop
umfaßt. Der Frequenzteiler 50 erzeugt die in Fig. 4 bei e und f
gezeigten Rechteckwellensignale, die für jedes Teilbild invertiert
werden. Es soll nun auf den Vorgang der Erzeugung dieser Signale eingegangen
werden. Der Frequenzhalbteiler 50 hat den in Fig. 7 gezeigten
besonderen Schaltungsaufbau und umfaßt eine Ve rzö ge rungs schaltung
70 und ein Flip-Flop 71» wobei das erwähnte Impulssignal zur Teilbildunterscheidung und das Vertikal synchronsi gnal an den betreffenden
Anschlüssen 68 und 69 zugeleitet werden. Das an dem Anschluß
69 zugeleitete Vertikal synchronsi gnal geht der Verzögerungsschaltung
70 zur Erzeugung eines verzögerten Signals zu, dessen Verzögerung
sich auf etwa I6/17 V beläuft (wobei V die Vertikaisynchronsignalperiode
von 16,6 ms ist) und das in Fig. 4 bei d dargestellt ist. Dieses verzögerte Signal wird dem Flip-Flop 71 zur Frequenzhalbierung
zugeleitet, während das Impulssignal zur Teilbildunterscheidung ebenfalls
dem Flip-Flop 71 zugeht. Das Flip-Flop wird mithin für jedes ungerade Teilbild gestellt und erzeugt die Signale e und f in Fig. 4,
die an den betreffenden Anschlüssen 72 und 73 erscheinen. Die Verzögerung
und die in dieser Weise vorgenommene Frequenzhalbierung des
Vertikal synchronsi gnal s dienen dem Zweck, ein Steuersignal für die
Drehbetätigung eines Motors 11 mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit
entsprechend der halben Teilbildfrequenz, d„h. JO U/sec, zu erhalten,
worauf im folgenden noch näher einzugehen sein wird. Die Verzögerung
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des Ve rtikal Synchronsignal s in der Verzöge rungs schaltung 70 erfolgt
deshalb, um den Übergang zwischen benachbarten Teilbildauf zeichnungsbereichen von der Auf ze ichnungs stelle des betreffenden Vertikalsynchronsignals
abzusetzen, wie dies in dem Auf ze ichnungs sehe ma der
Fig. 2 gezeigt ist.
Von den an den betreffenden Ausgangsanschlüssen 72 und 73
des Frequenzhalb teile rs 50 erhaltenen beiden Signalen e und f wird
das Signal f einer Ob rs teuer signal -Generatorschaltung 43, einem Sägezahnwelle
ngenera tor 41 und einer Verzöge rungs schaltung 52 zugeleitet.
Die Tor steuersignal-Genera tor schaltung 43 dient zur Erzeugung eines
Tor steuersignal s zur Entnahme eines aufzuzeichnenden Teilbildes aus
dem kontinuierlichen Bildsignal a in Fig. 4. Sie kann den in Fig. 8
gezeigten Aufbau haben. Das an dem Anschluß 73 des Frequenzhalb te ilers
50 erhaltene Signal f der Fig. 4 geht dem in Fig. 8 gezeigten Anschluß 74 zu. Falls es erwünscht ist, die Aufzeichnung des an dem
Anschluß 55 erscheinenden Bildsignals während der Überwachung mit einem Kontrollfernsehempfanger vorzunehmen, wird an einem Anschluß
58 auch ein Signal wie das in Fig. 4 bei & dargestellte zugeleitet,
das durch Handbetätigung einer Drucktaste oder durch ähnliche Mittel
erzeugt werden kann. Das aus dem Frequenzhalb teiler 50 an dem Anschluß
74 zugeleitete Signal f der Fig. 4 geht einer impulsformenden
Schaltung 75 zu, die einen Differentiator einbegreift, wodurch das
Signal k der Fig. 4 erhalten wird. Dieses Signal wird einem RS-Flip-Flop
zugeleitet, bestehend aus NIGHT-UKD-Torschaltungen 76 und 77·
Beim Aufdrücken eines Impulses dieses Signals wird der Ausgang der HICHT-TIND- 1Sorschaltung ^6 in dem ES-Flip-Flop auf den gewöhnlichen
"!,"-Pegel gebracht, wie dies in Fig. 4 bei m gezeigt ist. Wird das
nachfolgende Impulselgnal in Fig. 4 an dem Anschluß 58 aufgedrückt
ujnd der MiMT-Un-Torech<aag 76 zugeleitet, so wird deren Ausgang
auf den in HLg* 4 bei m gezeigten «H"-Pegel invertiert und anschließend
beim Aufdrücken des folgenden Impulses dee Signals k in Fig. 4 wieder auf den MLW-Pegel invertiert. Das in dieser leise erhaltene
Signal m der Fig. 4 wird einer impul «formenden Schaltusg 78 sugeleitet,
die eine Terzögerungsssh<ung einbegreif t, so dag der in Fig.
bei η gezeigte Impuls erzeugt wird, der eine Dauer von etwa 1,5 V
hat, gemessen vom Augenblick der Pegeländerung des Signals m in
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Fig. 4 vom Pegel "H" auf den Pegel "L". Die Angabe der Impulsdauer
von 1,5 V ist jedoch nicht etwa in einem einschränkenden Sinn aufzufassen, da sich diese auf einen Wert zwischen 1 V und 2 V belaufen
kann, gerechnet vom Einsetzen des geraden Teilbildes. (Wie aus der
obigen Darlegung hervorgeht, wird tatsächlich ein Teil des voraufgegangenen ungeraden Teilbildes miterfaßt). Das Signal η in Fig. 4
wird der UND-Torschaltung 79 zugeleitet, der auch das aus dem Frequenzhalbteiler
50 zugeführte Signal f der Fig. 4 über den Anschluß 74 zugeht. An einem Ausgangsanschluß 80 der UND-Torschaltung 79 wird
daher der Impuls ο der Fig. 8 erhalten, der eine Dauer von 1 V entsprechend einem geraden Teilbild hat. Hieraus ergibt sich also, daß
bei diesem Aufbau immer dann ein Impuls der Dauer 1 7, ein gerades
Teilbild darstellend, erhalten wird, wenn durch einen handausgelösten
Vorgang ein Impuls wie der in Fig. 4 bei I dargestellte erzeugt wird.
Dab Impulssignal mit der Dauer 1 V wird einer Torschaltung
42b zugeleitet, die eine Verstärkungsfunktion hat und der auch ein Ausgangs signal des Frequenzmodulators 42a zugeht, in dem der Bildsignaleingang
des Anschlusses 55 der Frequenzmodulation unterworfen
wird. Zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildsignalen
wird für gewöhnlich so verfahren, daß das Bildsignal in frequenzmodulierter Form aufgezeichnet wird, um unerwünschte Effekte auszuschalten,
wie etwa Schwankungen des Signalpegels, die von Änderungen im Kontaktdruck zwischen dem Magnetband und dem Magnetkopf herrühren,
aber auch im Hinblick auf die Schwierigkeiten, die bei der Aufzeichnung
von niederfrequenten Signalen auftauchen. Das frequenzmodulierte
Bildsignal für die Dauer 1 V, in Fig. 4 bei ρ dargestellt, wird durch die Torschaltung 42b torgesteuert und über einen Kontakt R eines
Schalters 81 und einen Drehtransformator 9 dem in Fig. 1 gezeigten
Rotationsmagnetkopf 5 zur Aufzeichnung auf dem Band zugeführt. Gleichzeitig
müssen die Rotationsmagnetköpfe so gesteuert werden, daß sich
der Kopf 5 während des Erscheinens dieses Signals am Trommelumfang
halb im Kontakt mit dem Band befindet, ^s soll jetzt auf diesen
Aspekt näher eingegangen werden.
Der Sägezahnwellengenerator 41 erzeugt auf der Basis seines
Eingangssignal s, nämlich des von dem Frequenzhalb teiler 50 erzeugten
Signals
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Signals f der Fig. 4 das rampenförmige Signal j der Fig. 4· Dieses
rampenförmige Signal wird dem einen Eingangsanschluß eines Phasenvergleichers
40 zugeleitet, während der andere Eingang des Phasenvergleichers
in eaner noch zu beschreibenden leise erhalten wird.
Es soll nun auf den Fall der Aufzeichnung des in Figo 2
gezeigten ersten Teilbildes A eingegangen werden. Bevor die Aufzeichnung dieses Teilbildes erfolgt, ist das Band noch leer, enthält also
keinerlei Aufzeichnung. Us ist ein in Fig. 1 und 5 dargestellter
stationärer Magnetkopf 13 vorgesehen, um die Drehphase der Rotationsmagnetköpfe 5 und 6 festzustellen, indem jedesmal ein Impuls erzeugt
wird, wenn ein von der Drehmagnetkopf schiene 4 getragener Permanentmagnet
14 daran vorbeigeführt wird, und dieses Impulssignal wird dem Phasenvergleicher 40 zugeleitet. Genauer gesagt, der Ausgang des stationären
Magoetkopfes 15 wird durch einen Verstärker verstärkt, dessen Ausgang durch eine Verzöge rungs schaltung 55 verzögert wird, so
daß man den in Fig. 4 bei i gezeigten Ausgang erhält. Die Verzögerungsschaltung
55 kann fortgelassen werden, indem man die Stellung des stationären Magtte tkopfes 13 so ändert, daß das Signal i der Fig.
4 erhalten wird. Die mechanische Einstellung der Kopfposition ist jedoch mühselig, und es ißt vorteilhaft, die Verzöge rungs schaltung
35 vorzusehen, um ein Signal zu erhalten, das eine gegebene Drehphase
des Botationsmagaetkopfee 5 bezeichnet, da man dann die Verzögerungszeit
der Verzöge rungs schaltung 35 auf elektrischem Wege einstellen
kann. Das Ausgangs signal der Ve rzö ge runge schal tung 55 wird
dem Phasenvergleicher 40 zugeleitet, und zwar über eine Torschaltung
48, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit ihrer beiden Eingangssignale
unterscheidet und nur das eine dieser noch zu beschreibenden
Signale durchläßt, sowie über einen gleichfalls noch zu beschreibenden Schaltkreis 47.
Qeht die se β Signal dem Phasenvergleicher 40 zu, dem aus
dem Sägezahawellengenerator 41, wie bereite erwähnt, auch das rampenförmige
Signal j ΰβτ Fig. 4 zugeht, so erzeugt er ein Phasendifferenzsignal
ötsireh Anschnitt lter schrägen Teile der Säge zahnwelle unter
der Steuesmaag iureh dten Brehphasenimpuls und Halten des angeschnittenen
Signale, firji diese β Fhaeendifferenzeignal dem Motor 11
auge führt
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zugeführt, der phasenregelbar ist, so können die Rotationsmagnetköpfe
5 und 6 an der mit der Motorwelle 8 einstückig ausgebildeten Drehmagnetkopf schiene 4 zu Drehbewegungen in einer vorgegebenen
Phasenbeziehung zu dem Ye rtikal Synchronsignal in dem Eingangsbildsignal
a der Fig. 4 angetrieben werden. Unter dieser Steuerung kann ein gerades Teilbild aufgezeichnet werden, während der Rotationsmagnetkopf
5 mit dem Band Kontakt hat, d.h. sich zwischen den Stellen (i) und (ii) an der Trommel befindet, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Genauer, wenn die Rotationsmagnetköpfe 5 und 6 in der obigen
Weise gesteuert werden, kann jederzeit ein gerades Teilbild des Bildsignals
auf dem Band aufgezeichnet werden, wenn an dem Eingangsanschluß 58 der Torsteuersignal-Generatorschaltung 43 ein Aufzeichnungsbefehl
eingeht.
Ist die Aufzeichnung des in Fig. 2 dargestellten ersten
Teilbildes A in der obigen Waise erfolgt, so wird das nächste Teilbild
aufgezeichnet, also das Teilbild B, was nun beschrieben werden
soll. Zur Aufzeichnung des Teilbilde s B muß der für dieses Teilbild
B vorgesehene Aufzeichnungsbandteil durch Weitertransport des Bandes
1, auf dem nun das Teilbild A bereits aufgezeichnet ist, auf den
Trommel umfang überführt werden. Es sei nun die Methode erörtert, wie das Band 1 zu diesem Zweck fortbewegt wird. Das Band wird zunächst
durch eine Bandhai te vorrichtung, umfassend feste Platten 15a und 15b
und jeweils dazugehörige Bandhal te stäbe l6a und l6b, in einer Ruhelage
festgehalten, bis das erste Teilbild A aufgezeichnet ist, wie dies aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Werden zwei Tauchkolben 17 und 27
nicht betätigt, so bleibt der Bandhal te stab l6a durch eine zwischen
dem Bandhal te stab l6a und einem festen Stift 19 aufgehängte Spannfeder
18 unter Zwischenfügung des Bandes kraftschlüssig gegen die
Platte 15a gedruckt und auch der andere Bandhal te stab l6b wird durch
eine ähnliche Feder 21 fest gegen das Band gedrückt. Zum Bandtransport
erfolgt eine Entblockung, während gleichzeitig eine Andrückrolle 29 gegen eine Bandantriebsachse 28 belastet wird, die von einem
Antriebsmotor 32 zu Drehbewegungen angetrieben wird. Diese beiden
Betriebsvorgänge müssen gleichzeitig einsetzen. Anhand der Fig.
sei daher nun eine Methode beschrieben, wie dies zu erreichen ist. Das bislang in einer Ruhelage befindliche Band wird bis zur Beendigung
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gung der Aufzeichnung des in Fig. 2 dargestellten Teilbildes A in dieser festgehalten und dann transportiert, indem mittels einer
Drucktaste über einen Anschluß 82 einer Tauchkolben-Treiberschaltung
36 ein Bandantriebsbefehl erteilt wird, worauf die Tauchkolben-Treiberschaltung
56 eine Stromzuführung zu den Tauchkolbenanordnungen
17 und 27 bewirkt, so daß die beweglichen Stäbe dieser Tauehkolbe
nano rdnungen in Sichtung der Pfeile 83 und 84 eingezogen werden.
Infolgedessen wird der Bandhaltestab l6a von dem Band abgerückt, während eine bewegliche Platte 20, die den anderen Bandhai te stab l6b
trägt, um einen Stützungspunkt 31 verschwenkt wird, so daß gleichzeitig
mit dem Abrücken des Bandhaltes tabes l6a auch der Bandhaltestab
l6b von dsm Band abgerückt wird. Im gleichen Zuge wird auch die Bandandrückrolle
29 mit ihrer an der beweglichen platte 20 befestigten
Welle 30 gegen die Bandantriebsachse 28 bewegt und über das zwischengefügte Band 1 gegen diese belastet, wenn die bewegliche Platte 20
eine Schwenkbewegung in Sichtung des Pfeils 84 ausführt. In dieser
Weise kann das Band 1 durch die Bandantriebsachse 28 und die Andrückrolle
29 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. Zum Stoppen
des Bandes 1 wird die Zuführung des Steuerstroms von der Tauchkolben-Treiberschaltung
36 zu den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27
unterbrochen, wie dies aus dem oben Gesagten hervorgeht.
Zum Transport des Bandes 1 über die Au f zeichnung si änge des
auf dem Band aufzuzeichnenden Teilbildes A können die Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 für die entsprechende Zeitdauer im Betätigungszustand
gehalten werden, wie sich dies aus dem Zusammenhang der
obigen Ausführungen ergibt. Hierzu wird das Bandtransport-Befehlssignal
an dem Anschluß 82 der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 aufgedrückt,
um so den Bandvorschub einzuleiten. Ton dem Rotationsmagnetkopf
6 wird indessen das Wie de rgabe signal des bereits aufgezeichneten
Teilbildes A erhalten. Auf die Steuerung des Motors 11 zu diesem Zeitpunkt soll später eingegangen werden. Palis der Motor 11 im wesentlichen
mit der gleichen Drehgeschwindigkeit angetrieben wird wie
zum Zeitpunkt der Aufzeichnung des Teilbildes A, wird von dem Ro tationsmagne
tkopf 6 ein Signal wie das in Fig. 9 bei χ dargestellte
erhalten. Die ^llenform dieses Signals ist ähnlich der des aufge-
zeichne ten
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zeichneten Signals. Der Darstellung ist zu entnehmen, daß die Dauer
des Wiedergabe signal s um so kurzer ist, je weiter der aufgezeichnete
Teilbildbereich des Bandes von der Trommel 3 entfernt ist. Dieses
Signal wird über einen Drehtransformator 10 einem Verstärker 45 zugeleitet und das von die sein verstärkte Signal geht einem Impulsgenerator
46 zu, so daß ein Signal wie das in Fig. 9 bei y gezeigte erhalten
wird. Jeder der Impulse dieses Signals wird erzeugt, wenn der Impulsgenerator 46 auf das Vorderende des entsprechenden, in Fig. 9
bei χ dargestellten Wiedergabe signals anspricht, d.h. auf das Vorderende
des Teilbildes A (v). Der Ausgang des Impulsgenerators 46 wird
der Tauchkolben-Treiber schal tung 36 zugeleitet, der aus der Verzögerungsschaltung
35 auch das Ausgangs signal (z in Fig. 9) zugeht, das
die Drehphase des Rotationsmagnetkopfes 6 wiedergibt. Die Phasen dieser
beiden Eingänge der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 stimmen in
einem bestimmten Augenblick nach der Einleitung des Bandtransports miteinander überein. Dieser Aspekt soll nun näher erörtert werden.
Wie bereits erwähnt wurde, wird das Teilbild A auf einem um die Trommel 3 herumgeführten Bandteil aufgezeichnet, und zwar zwischen deren
Stellen (i) und (il), während sich das Band 1 in einer Ruhelage befindet.
Beim anschließenden Fortbewegen des Bandes in Richtung des
Pfeils 33 weicht das Vorderende (v) des Wiedergabesignals χ der Fig.
9 allmählich von der Drehphase der Stelle (il) ab. Doch erscheint der Impuls der Drehphase des Rotationsmagnetkopfes 6, wie er von der
Ve rzöge rungs schal tung 35 erzeugt wird, gerade dann, wenn der Ro tationsmagnetkopf
6 die Stelle (i) auf der Trommel erreicht, und er bezeichnet
die Lage der Stelle (i) auf der Trommel unabhängig von der
Fortbewegung des Bandes. Dies bedeutet, daß die phasen der erwähnten
beiden Signale miteinander übereinstimmen, wenn das hintere Ende der Aufzeichnung des Teilbildes A die Position der Stelle (i) erreicht.
Wird also die Stromzuführung aus der Tauchkolben-Treiberschaltung 36 zu den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 zum Stoppen des Bandes beim
Erreichen dieses Punktes der Phasenübereinstimmung unterbrochen, so
kommt ein Leerbandteil für die Vornahme der Aufzeichnung gerade zwischen
den Stellen (i) und (il) auf der Trommel 3 zum Stillstand.
Da der Leerteil für die Aufzeichnung zwischen die Stellen
(i) und (il) auf der Trommel 3 gebracht werden kann, sei davon ausgegangen
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- 14 - ΙΌ JZU 4 f
gangen, daß das Teilbild B auf einem Bandteil aufgezeichnet wird, der an den des voraufgegangenen Teilbildes A angrenzt, falls der
Motor 11 zum Aufzeichnen des Teilbildes B in der gleichen Weise phasengeregelt
ist wie zur Zeit der Aufzeichnung des Teilbildes A. Genauer gesagt, durch die phasenregelung, bei der als Steuersignal das
Signal i der Fig. 4 verwendet wird, erzeugt von der Verzögerungsschaltung 35, die den Ausgang des stationären Magnetkopfes 13 in
Fig. 3 um eine vorbestimmte Verzöge rungs ze it verzögert, kann ein
gerades Teilbild aufgezeichnet werden, wenn sich der Rotationsmagnetkopf
6 zwischen den Stellen (i) und (ll) auf der Trommel 3 befindet.
Obwohl jedoch vorgesehen ist, daß das Band also gestoppt wird, wenn das hintere Ende der voraufgegangenen Aufzeichnung die Position der
Stelle (i) erreicht, ist es möglich, daß das Band nicht genau in dem
auf elektrischem löge festgelegten Augenblick zum Stillstand kommt, d.ho es kann der Fall eintreten, daß das hintere Ende des aufgezeichneten
Teilbildes in dem festgelegten Augenblick nicht zu der Stelle (i) auf der Trommel gelangt, bedingt durch die mit der Betätigung
der Bandhai te stäbe l6a und l6b verbundene mechanische Verzögerung. In einem solchen Fall, wenn also ein Durchschwung über die Stelle
(i) erfolgt, kann mithin ein leerer Bandteil zwischen dem Bereich des zuvor aufgezeichneten Teilbildes A und dem Bereich für die Aufzeichnung
des Teilbildes B resultieren, da die Aufzeichnung bei dem obigen Servo steuersystem zwischen den Stellen (i) und (n) erfolgt.
Zur Vermeidung solcher leerer Bandteile kann man so vorgehen, daß man die erwähnte mechanische Verzögerung ganz ausschaltet, doch ist
dies sehr schwierig. Die Beseitigung dieses Mangels läßt sich in einfacher
Weise durch eine elektrische Ifethode vornehmen, die im folgenden
erörtert werden soll.
Da das Band 1 um einen ümfangsteil der Trommel 3 herumgeführt
wird, mit dem ein Bereich von mehr als 180° erfaßt wird, sind Vorkehrungen dahingehend möglich, daß ein Teil des Teilbildes A
durch den Botationsmagaetkopf 6 zwischen der Stelle (i) und einer
Stelle (ill) auf der Trous»! 3 wiedergegeben wird, wodurch man das
in dem Siga&lbild χ Mr ftf, 9 dargestellte Signal (Yl) erhal-fc. Dieses
Signal ist auch in »a SLgnalbild g der Fig. 4 gezeigt. Durch
Verstärken
Verstärken dieses Signals und durch Zuleitung zu dem Impulsgenerator
46 wird von dem Impulsgenerator 46 das in Fig. 4 bei h gezeigte Signal
erhalten. Die Signale g und h der Fig. 4 begreifen die betreffenden Signale ein, die dem erwähnten Signal (Vl) in dem Signalbild
χ der Fig. 9 entsprechen, und werden vor der Aufzeichnung des Teilbildes B und der folgenden Signale wiedergegeben, die sich von den
voraufgegangenen unterscheiden und nach der Aufzeichnung des Teilbilde
s B wiedergegeben werden. Das aus dem Signal (Vl) erhaltene Impulssignal
wird einer Phasendetektorschaltung 51 und der Torschaltung 48
zugeleitet. Die Torschaltung 48, der auch das Signal i der Fig. 4 aus der Verzöge rungs schal tung 35 zugeleitet wird, die das von dem
stationären Magnetkopf 13 herrührende Signal verzögert, läßt das Ausgangssignal des Impulsgenerators 46, d.h. das Signal h der Fig. 4»
der folgenden Schaltstufe 47 zugehen, so lange das Signal h erscheint, während sie der Schaltstufe 47 in Abwesenheit des Signals h, also
wenn auf dem Band kein Signal aufgezeichnet ist, den Drehphasenimpuls
des Rotationsmagnetkopfes zugehen läßt, d.h. das Ausgangs signal der
Verzögerungsschaltung 35· Vor der Aufzeichnung leitet die Schaltstufe
47 das Ausgangs signal der Torschaltung 48 dem phase nvergleicher
40 zu. (Wenn das Teilbild B aufgezeichnet wird, leitet sie dem Phasenvergleicher 40 das aus dem Impulsgenerator 46 erhaltene Signal
h der Fig. 4 zu ). In dem Phasenvergleicher 40, dem auch das aus dem
Sägezahnwellengenerator 41 erhaltene Signal j der Fig. 4 zugeht, werden
die schrägen Teile der Sägezahnwelle abgetastet, um sie unter der Steuerung durch das Ausgangs signal (h in Fig. 4) des Impulsgenerators
46 zu halten, wodurch das dem Motor 11 zugeleitete phasendifferenzsignal erhalten wird. Durch die obige Steuerung des Motors 11
wird erreicht, daß unmittelbar vom hinteren Ende der Aufzeichnung des Teilbildes A ein gerades Teilbild als Teilbild B durch den Ro tationsmagnetkopf
5 aufgezeichnet werden kann. Unter diesen Bedingungen kann das Teilbild B aufgezeichnet und einwandfrei an das Teilbild
A angeschlossen werden, indem ein Befehlssignal für die Vornahme der Aufzeichnung dem Anschluß 58 der To rs teuer signal-Generatorschal
tung 43 zugeführt wird.
Sobald das Teilbild B aufgezeichnet ist, wird es von dem Rotationsmagnetkopf 6 in der in Fig. 4 bei g gezeigten Weise wiederbeleben
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gegeben. Infolgedessen erzeugt der Impulsgenerator 46 einen anderen
Ausgang als zuvor, so daß sich die von dem Pha se nvergle icher 40 erhaltene
phasendifferenzspannung ändert, wie dies aus Figo 4 zu entnehmen
ist. Bei einer Änderung der phasendifferenzspannung wird die
Rotation des Motors 11 gestört, der ja entsprechend dieser Spannung
gesteuert wird. Wiewohl diese Störung der Motordrehzahl keine besonderen
Probleme aufwirft, da sie nach der Aufzeichnung des Teilbildes
B stattfindet, so ist für den Bandtransport unmittelbar nach der Aufzeichnung
eine störungsfreie stetige Drehbetätigung des Motors 11
doch zu bevorzugen, weil die Bandvorschublänge der Steuerung durch das Wiedergabe signal unterliegt, wie dies bereits erwähnt wurde. Der
Motor 11 wird daher in der im folgenden beschriebenen Weise gesteuert.
Das Signal g in Fig. 4 wird von dem Impulsformungskreis 52
geliefert, der eine Verzöge rungs schaltung einbegreift, und es ist
praktisch in phase mit einem Teil des Ausgangs signals h in Fig. 4,
das vor der Aufzeichnung von dem Impulsgenerator erhalten wird. Wie
sich durch Vergleich mit dem Signal h ergibt, hat das Signal g eine feste Phase, d.h.. seine Phase stimmt praktisch auch nach der Aufzeichnung
noch mit der Phase des Signals h vor der Aufzeichnung überein.
Dieses Signal wird nach der Aufzeichnung dem Pha se nvergle icher
40 zugeführt, wodurch die phasendifferenz ep annung auf dem Wert vor
der Vornahme der Auf zeichnung gehalten werden kann.
Der Schaltkreis 47 j über den das Ausgangs signal des Impulsformungskreises
52 dem Pha se nvergle icher 40 nach der Aufzeichnung
zugeführt wird, dient auch zum Zuleiten des Ausgangs signals der Torschaltung
48 zu dem Pha se nvergle icher 40 vor der Aufzeichnung. Durch
Zuführung eines der Torsteuersignal-Genera torschaltung 43 für die
Vornahme der Aufzeichnung zugehenden Aufzeichnungsbefehlssignals
auch an dem Eingangsanschluß 59 wird der Schaltkreis 47 zum Zuleiten
des Ausgangssignals des Impulsformungskreises 52, also des Signals g
in Fig. 4» zu des phasesvergleioher 40 nach der Aufzeichnung geschaltet.
Im Zustand der Zuleitung des Ausgangs signals des Impulsformungskreises
52 zu dem Phase nvergle icher 40 wird keine Phasenregel-
schleife
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schleife gebildet, doch ist die Motordrehzahl im wesentlichen die gleiche wie bei der Vornahme einer phasenregelung. Falls allerdings
die Phasenregelschleife nach der Aufzeichnung geöffnet bleibt, wird
das nächste Teilbild C nicht auf einem Bandteil aufgezeichnet, der
an den des vo rauf ge gange ne η Teilbildes B anschließt. Die phasenregelschleife,
die nach der Aufzeichnung des Teilbildes B vorläufig geöffnet wurde, wird daher zur Aufzeichnung des nächsten Teilbildes C
im fließenden Übergang wiederhergestellt. Zur zügigen Wiederherstellung
der Phasenregelschleife ist es erforderlich, eine plötzliche Änderung der phasendifferenz spannung des Phasenvergleiche rs 40 zu
vermeiden. Mit anderen Worten, ein zügiges Wiederaufbauen der phasenregelschleife
läßt sich insofern erreichen, als das dem Phasenvergleicher 40 aus dem Schaltkreis 74 zugeleitete Steuersignal keiner
wesentlichen Phasenverschiebung unterliegt. Im Öffnungszustand der
Phasenregelschleife nach der Aufzeichnung verschiebt sich die Drehphase allmählich von der Ausgangsphase, und in einem bestimmten
Augenblick stimmen die phasen des dem Phasenvergleicher 40 zugeleiteten
Ausgangs signal s des Impulsgenerators 46 und des Ausgangs signals
des Impulsformungskreises 52 miteinander überein. In diesem
Augenblick wird von dem dem Phasenvergle icher 40 zugeleiteten Ausgangssignal
des Impulsformungskreises 52 auf das Ausgangs signal des
Impulsgenerators 46 umgeschaltet. Diese Signalumschaltung wird von
dem Schaltkreis 47 vorgenommen, während die Peststellung der Phasenübereinstimmung
dieser beiden Signale durch den Phase η detektorkreis
51 erfolgt. Mit anderen Worten, während der Schaltkreis 47 dem phasenvergle
icher 40 für eine gewisse Zeitspanne nach der Aufzeichnung das Ausgangssignal des Impulsformungskreises 52 zuleitet, geht ihm
aus dem Phasende te k torkreis 51 nach Feststellung des Augenblicks der
Phasenübereinstimmung der beiden genannten Signale ein Befehlsimpuls
zur Signalumschaltung zu, worauf er zum Zuleiten des Signals des
Impulsgenerators 46 zu dem Phasenvergle icher 40 geschaltet wird. In
dieser Vifeise wird die Phasenregelschleife vor der Aufzeichnung wiederaufgebaut.
Die obige Signalumschaltung kann erfolgen, während das
Band nach der Aufzeichnung noch in einer Ruhelage verbleibt, oder auch während des Bandtransports, falls das Band unmittelbar nach der
Aufzeichnung weitertransportiert werden sollte. In jedem Fall kann
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der Motor stetig angetrieben werden, ohne daß Drehzahl störungen auftreten.
In dieser leise kann die Aufzeichnung des Teilbildes B nach
der Aufzeichnung des Teilbildes A erfolgen und die anschließenden Teilbilder C, D, E, ... können ganz in der gleichen Weise aufgezeichnet
werden.
Es soll nun die Methode der Aufzeichnung aufeinanderfolgender lj-eilbilder mit gleichbleibender oder fester Phase des Horizontalsynchronsignals
ohne Verschiebung am Übergang zwischen benachbarten Aufzeichnungsteilbildern erörtert werden.
Die Beschreibung betraf bisher die Methode der Aufzeichnung
gerader Teilbilder A, B, C, ... ohne dazwischenliegende leere
Bandteile zwischen den Aufzeichnungsbereichen benachbarter Teilbilder,
doch wird bei einer Anordnung der Eotationsmagnetköpfe 5 und 6
im Winkelabstand von 180 eine Fhasengleichsinnigkeit des Horizontal Synchronsignals
nicht erzielt, d.h. die Phase des Horizontal signals
in dem einen aufgezeichneten Teilbild ist nicht gleichsinnig mit der
des nächsten aufgezeichneten Teilbildes. So resultiert beispielsweise
ein Bildsignal-Auf zeichnungsschema wie das in Fig. 10 bei (i) dargestellte.
Da sich jedes Teilbild über eine Zeitlänge von 262,5 H erstreckt (wobei H die Hori zontal Synchronsignalperiode bezeichnet),
kommt es an dem Übergang zwischen benachbarten Teilbildern zu einer Phasenverschiebung von l/2 H, falls die aufgezeichneten Teilbilder
sämtlich gerade Teilbilder sind. Falls solche Pha se nverschie bungs stellen
vorhanden sind, führt die kontinuierliche Signal wiedergabe
der Teilbilder A, Bf C, ... zur Verzerrung des oberen JBildteils auf
einem Kontrollfernsehempfänger. Diese Verzerrung wird allgemein als
"skew" (Schräglauf oder Schiefe) bezeichnet und ist im Fall einer
Phasenverschiebung von l/2 H am stärksten, Sie kann natürlich dadurch
beseitigt werden, daß man Vorkehrungen für die Phasenbeständigkeit
des Hori zontal Synchronsignal s ohne Verschiebungen am Übergang zwischen
benachbarten Teilbildern trifft, und hierfür können die im folgenden
beschriebenen Methoden in Anwendung kommen.
Eine erste Methode ist anwendbar, falls die Eotationsmagnetköpfe
5 und 6 in einem Ünkelabstand von 180° angeordnet sind. In diesem
Fall wercten die geraden Teilbilder und die ungeraden Teilbilder
abwechselnd
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abwechselnd aufgezeichnet, statt nur die geraden Teilbilder aufzuzeichnen.
Hierdurch wird die Beibehaltung einer festen Horizontal synchro
η si gnalphase ohne jegliche Verschiebung am übergang zwischen benachbarten
Teilbildern ermöglicht. Die abwechselnde Aufzeichnung gerader und ungerader Teilbilder ist ohne weiteres zu bewerkstelligen,
da die Wellensignale e und f der Hg. 4» welche die betreffenden geraden und ungeraden Teilbilder darstellen, aus dem obenerwähnten
Frequenzhalb teiler 50 für die Auswahl des aufzuzeichnenden Teilbildes
verfügbar sind. In diesem Fall müssen dem phase nvergle icher
40 unterschiedliche Signale zugeleitet werden, und im wesentlichen
läßt sich dies erreichen, indem man sich hierzu des obenbeschriebenen
Motorphasenregel sy s te ms bedient.
Im Rahmen einer zweiten Methode sind die Rotationsmagnetköpfe
5 und 6 in der Drehmagnetkopf anordnung 2 nicht in einem Winkelabstand
von 180° vorgesehen sondern so angeordnet, daß Y/inkelbereiche im Verhältnis von 262 zu 263 erfaßt werden, also Winkel von
(180° - 20'30") und von (180° + 2O'3O"), wie dies in Fig. 11 und 12
gezeigt ist. Bei dieser Anordnung wird der Rotationsmagnetkopf 5 für
die Aufzeichnung im Vergleich zum Fall der 180 -Anordnung um l/2 H verzögert. Mt der Anordnung der Fig. 11 kann somit eine beständige
Horizontalsynchronsignalphase frei von jeglicher Verschiebung am
Übergang benachbarter Teilbilder erhalten werden, wie in Fig. 10 bei (ii) gezeigt. Wird diese Anordnung zur Aufzeichnung von Tsilbildern
von 262,5 H benutzt, so resultiert an dem Übergang zwischen benachbarten Teilbildern ein Bereich mit einer Doppe lauf zeichnung oder
Überlappung. Im Fall der Aufzeichnung frequenzmodulierter Signale
wirft dies jedoch keine Probleme auf, da die vorhergehende Aufzeichnung in dem Überlappungsteil gelöscht wird, so daß nur das anschließend
aufgezeichnete Signal übrigbleibt. In diesem Fall ist die Länge
eines jeden aufgezeichneten Teilbildes 262 H.
Mit der Anordnung der Fig. 12 kann ein Aufzeichnungsschema
wie das in Fig. 10 bei (iii) gezeigte erhalten werden, bei dem sich jedes Teilbild über eine Länge von 263 H erstreckt. Obwohl bei dieser
Anordnung an dem Übergang ein Leerteil von I/2 H entsteht, wird dieser Leerteil im Wiedergabe bild nicht bemerkt, insofern er nämlich
nahe dem Vertikalaustastimpuls liegt. Als Modifxkationsmöglichkeit
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kann vorgesehen sein, die Köpfe so anzuordnen, daß Winkel be reiche
im Verhältnis von 26l zu 264 erfaßt werden, wodurch die Gleichsinnigkeit
der Horizontalsynchronsignalphase ohne Verschiebung am
übergang ebenfalls sichergestellt werden kann. !Theoretisch können
die Köpfe in solchen TiKL nke lab stände η angeordnet sein, daß Winkel
ΘΑ und ΘΒ umgrenzt werden, die den Beziehungen
■..(1)
OTl 1
genügen, worin o< und ß positive ganze Zahlen sind, dergestalt daß
o( + ß - 525, und OS « . Durch eine zu starke Erhöhung des Ver-
525
hältnisses zwischen den gebildeten Winkeln wird indessen der Überlappungsteil
oder Leerteil in merklichem Umfang vergrößert, so daß es erwünscht ist, die Werte für pt und ß in dem Bereich von etwa
260 bis etwa 265 zu wählen.
Im Rahmen einer dritten Methode zur Erzielung einer beständigen
Horizontalsynchronsignalphase, die frei von jeglicher Verschiebung am Übergang benachbarter Teilbilder ist, wird die Aufzeichnungsdauer
gesteuert, während man sich der obigen 180 -Anordnung der Eotationsmagnetköpfe bedient. Die phasenregelung der Rotationsmagnetköpfe
kann in der gleichen Weise erfolgen, wie dies bereits weiter
oben beschrieben wurde. Als Aufzeichnungsdauer ist hierbei ein ganzzahliges
Vielfaches MH (mit M als positiver ganzer Zahl) der Horizontal synchrones gnalperi οde Ή (63,5 jfisee im japanischen und US-Standardfernseheystern)
vorgesehen und es werden nur gerade ieilbilder (oder wir ungerade üteilbilder) aufgezeichnet. Erwünscht iet ein l&iltiplikationsfaktor
M sähe bei 262, beispielsweise in dem Bereich zwischen
260 und 2β4· Als Beispiel hierfür sei der Fall der Aufzeichnung nur
der geraaen Teirbiläer von 260 H mit der Anordnung der Jig. 3 betrachtet*
ÄLrd ä»M erete 2teilfeil<i A, ausgehend von <ier Stelle (l)
und zwischen den Stellen (i) und (il), die voneinander in der Umfang
erichtung einen Abstand entsprechend 262,5 H haben, aufgezeichnet,
so entsteht nahe der Stelle (il) ein Leerteil, der sich über
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2,5 H erstreckt. Wird nun das Band transportiert und wird das nächste
Teilbild B von 26o H vom hinteren Ende des Teilbildes A an aufgezeichnet,
so läßt sich die Aufzeichnung des Teilbildes B an die Aufzeichnung des Teilbildes A anschließen und es läßt sich auch erreichen,
daß die Horizontalsynchronsignalphase beständig ist. In diesem Fall ist es erforderlich, für jedes der aufzuzeichnenden Teilbilder
von 260 H die Aufzeichnung beispielsweise während der Zeitspanne vom
ersten Hori zontal Synchronsignal bis zum 260 . Hori zontal Synchronsignal
vorzunehmen. Die obige Beschreibung betraf die Aufzeichnungsmethode
und es soll nun auf die Wiedergabe eingegangen werden.
Erfährt das Band nach der Aufzeichnung eines Teilbildes des Bildsignals keinen Vorschub, so befindet sich der Bandteil mit
diesem aufgezeichneten Teilbild in der Nähe des Trosmelumfangsbereiche
s zwischen den Stellen (i) und (il)· Sr ist jedoch nicht genau
zwischen den Stellen (i) und (il) angeordnet, wie bereits erwähnt
wurde. Der Rotaticnsmagnetkopf 5>
der zuvor für die Aufzeichnung benutzt wurde, dient jetzt als Wiedergabekopf zusammen mit dem Wiedergabekopf
6, um das gleiche Teilbild wiederzugeben, wodurch ein kontinuierliches
Bildsignal erhalten wird. Genauer gesagt, da die beiden
Rotationsmagnetköpfe im wesentlichen einen Winkelabstand von
180 haben und da auch die Aufzeichnungslänge eines Teilbildes im
wesentlichen gleich der Hälfte des Gesamtumfangs der Trommel ist,
kann ein kontinuierliches Bildsignal erhalten werden, indem das gleiche
Teilbild abwechselnd durch die beiden Rotationsmagnetköpfe wiedergegeben
wird. Bei einer Anordnung der Magnetköpfe genau im Winkelabstand von 180 entspricht die Bandlänge zwischen den beiden Köpfen
262,5 H, so daß die Horizontalsynchronsignalphase an dem Übergang zwischen benachbarten Wiedergabeteilbildern des Bildsignals verschoben
ist. In diesem Fall ist daher das auf einem Kontroll fernsehempfänger wie der gegebene resultierende Bild an dem erwähnten Übergangsbereich
verzerrt. Diese Verzerrung ist schräg und zu ihrer Beseitigung
können die Köpfe so angeordnet werden, daß der Beziehung der Gleichungen (l) Genüge geleistet wird, wodurch zu erreichen ist, daß
die Hori zontal synchronsignalphase an dem Übergang beständig wird.
Obenstehend wurden die Methode der abwechselnden Aufzeichnung gerader und ungerader Teilbilder und die Methode der Steuerung der Aufzeichnungslänge
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nungslänge zwecks Erlangung einer beständigen Horizontal synchronsignalphase
in Verbindung mit der 180°-Anordnung der Köpfe beschrieben,
doch beschränkt sich die Anwendungsmöglichkeit dieser ifethoden
nicht auf den Pail, daß ein Winkelabstand der Köpfe von 180 vorgesehen
ist, sondern es kann eine Festlegung auf einen beliebigen Winkelab stand erfolgen. Falls sich der Winkelabstand nicht auf 180° beläuft,
kann die Drehphase des Motors 11 so geregelt werden, daß die
Aufzeichnung am hinteren Ende der vorherigen Aufzeichnung einsetzt.
Dies läßt sich ohne weiteres durch Begelung der Phase des von dem
Impulsgene rater 46 erhaltenen Impul s si gnal s erreichen, beispielsweise
mittels einer Verzöge rungs schal tung wie etwa eines mono stabilen
Multivibrators, der in den Impulsgenerator 46 eingegliedert ist.
Sofern also die Köpfe so angeordnet sind, daß der Beziehung der Gleichungen (l) Genüge geleistet wird, besteht bei der Aufzeichnung
die Möglichkeit, jeweils aneinander anschließende Teilbildaufzeichnungen zu erhalten, und auch die Beständigkeit der Horizontalsynchro
nsignalphase , die frei ist von jeglicher Verschiebung an dem
Übergang zwischen benachbarten Teilbildern, ist gewährleistet, so
daß eine Bildwiedergabe ohne die erwähnte Schiefe möglich ist. Die
von den BotationsmagnetkÖpfen 5 und 6 erhaltenen Wiedergabe signale
werden über die betreffenden Drehtransformatoren 9 und 10 den jeweiligen
Wiedergabe verstärkern 44 und 45 zugeleitet, deren Ausgänge in
einem Mischer 49 kombiniert werden, dessen Ausgang wiederum einem Demodulator 54 ^ax Demodulation zugeleitet wird» falls das aufgezeichnete
Signal frequenzmoduliert ist. Das Wiedergabebildsignal
erscheint also an einem Anschluß 56 zur Bildwiedergabe auf einem mit
dem Anschluß 56 verbundenen Kontroiifernse hemp fänger.
&B kann sich indessen das Erfordernis ergeben, einen Teil
der Aufzeichnung zu korrigieren, falls es lieispielsweise erwünscht
ist, ein bestimmtes üDsilbild unter den in der obigen TSeise nacheinander
auf äea Band aufgezeichneten ieiTbiläern durch einen neuen
Bildgehalt zs STsetsen, edsr falls irrtümlich ein nicht gewünschtes
Bildsignal auf ge zeichne t wird. In diesen Fällen muß der zu entfernende
Aufsei<jhsusgeteil aufgesucht und Teilbild um Teilbild durch
die neue ,tatfzeichnung ersetzt wenden, 2äim Beseitigen und Ersetzen
eines Heilbuttes durch eis neues ^eilbild muß der betreffende ifeil-
bildbe reich
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bildbereich in die Nähe des Bereichs zwischen den Stellen (i) und
(il) des Trommelumfangs gebracht werden, ^s soll nun die Methode beschrieben
werden, wie dies erreicht wird.
Falls das Bild F in Fig. 2 korrigiert werden soll, werden die aufeinanderfolgenden Teilbilder im Fortschreiten von dem Teilbild
A wiedergegeben, indem man das um die in Fig. 1 gezeigte Trommel 3
herumgeführte Band 1 ähnlich wie beim Vorgang der Aufzeichnung mittels der Bandantriebsachse 28 und der Andrückrolle 29 antreibt. Zu
diesem Zeitpunkt wird das im Bereich des Teilbildes F aufzuzeichnende Bildsignal an dem Anschluß 55 zugeleitet, so daß von dem Frequenzhalbteiler
50 die obenerwähnten Signale e und f der Fig. 4 erhalten
werden. Ferner wird der Motor 11 entsprechend diesen Signalen und dem die Drehphase des stationären Magnetkopfes 13 darstellenden Signal,
erhalten von der Ve rzöge rungs schaltung 35j phasengeregelt. Unterliegt der Motor 11 dieser Regelung, so werden von den Rotationsmagnetköpfen
5 und 6 Wie de rgabe si gnale erhalten. Diese V/iedergabesignale
werden über die Dreh transformatoren 9 und 10 den Verstärkern
44 und 45 zugeleitet. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der bewegliche Kontakt
des Schalters 81 nach der Seite P umgelegt. Die Ausgangs si gnale
der Verstärker 44 und 45 gehen zur Kombination dem Mischer 49 zu, dessen Ausgang wiederum dem Demodulator 54 zur Demodulation zugeführt
wird. Da das Band 1 zu mehr als 180° um den Umfang der Trommel 3 herumgeführt
ist, erfolgt indessen teilweise eine zeitliche Überlappung der Hie de rgabe signale von den Rotationsmagnetköpfen 5 und 6. Die
überlappenden Signale bilden daher miteinander eine Schwebung, was mit einer Störung des !Wiedergabe bildsignale für diesen Bereich verbunden
ist. Zur Ausschaltung dieses Problems sind in die Verstärker
44 und 45 Torschaltungen eingegliedert und die aus dem Frequenzhalbteiler
50 erhaltenen Signale e und f der Fig. 4 werden als Torsteuersignale benutzt. Hierdurch wird erreicht, daß nur diejenigen Signale
kombiniert werden, die von den Aufzeichnungen auf Bandteilen zwischen
den Stellen (i) und (il) des Trommelumfangs wiedergegeben werden, so
daß das wiedergegebene Bildsignal frei von Schwebungsinterferenzen
ist. Das aus dem Demodulator 54 erhaltene Wie de rgabe bildsignal kann
in Form des wiedergegebenen Bildes auf einem mit dem Anschluß 56 ver-
bunde ne η
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bundenen (nicht dargestellten) Kontrollfernsehempfänger überwacht
werden.
Falls nun auf dem Bandteil zwischen den Stellen (i) und
(II) auf dem Trommelumfang zwei Teilbilder unterschiedlichen Gehalts
aufgezeichnet sind, können auf dem Bildröhrenschirm des Kontrollfernsehempfängers
zwei vertikal gesonderte Bildteile wiedergegeben
werden. Im Zuge des Bandlaufe verschiebt sich der Übergang zwischen
diesen beiden Bildern nach oben. Während die Bildwiedergabe auf dem
Kontrollfernsehempfänger beobaohtet wird, erscheint auf dem Bildröhrenschirm
in einem bestimmten Augenblick das Signal für das gesamte Teilbild F. Falls das Band 1 in diesem Augenblick gestoppt wird, befindet
sich der Bandteil, auf dem das Tailbild F aufgezeichnet ist,
zwischen den in Fig. 3 gezeigten Stellen (i) und (ll) der Trommel.
Es soll nun eine Steuermethode erörtert werden, die dazu dienen
kann, die Aufzeichnung des üfeilbildes F in dieser Tüfeise auf dem
Trommelumfang zwischen die Stellen (i) und (ll) zu bringen.
Der Bandantrieb wird eingeleitet, doh. die Tauchkolbenanordnungen
17 und 27 werden in Betrieb genommen, indem an einem Eingangsanschluß
57a einer Bandlauf-Steuerschaltung 38 ein Startbefehlssignal
für den Bandantrieb zugeführt wird (erhalten durch einen handausgelösten
Betätigungsvorgang, wie bereits erwähnt)-. Sobald als
Bild auf dem Kontrollfernsehempfänger dann das Teilbild F zu erscheinen
beginnt, wird über den Eingangsanechluß 57b der B and! auf -Steuerschaltung
38 ein Bandstopp-Befehlssignal zugeleitet. Der Bandlauf Steue
rschal tung 38 wird außerdem ein Signal aus einer Ys rid. kai Synchronsignal
-Separatorschaltung 39 zugeleitet * welcher der Ausgang
des Demodulators 54 zugeht. Der Bandlauf-Steuerschaltung 38 geht
ferner ein Ausgangs signal einer Ye r zöge rungs schal tung 37 zu, die
das die Drehphase der Eotationsmagnetköpfe wiedergebende Signal um
eine vorbe stimmte 7erzögerungsperAode verzögert* Die Bsadlauf-Steuerscheltung
38 stoppt das Band» d,h« die Stromzuführung zu den
Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 wird in dejn Augenblick unterbrochen, wss die phasen ύ»τ genannten beiden Signale in Übereinstimmung
gelangen* Dieser Torgang soll noch näher erläutert werden. Das
in Fig. 15 bei (ir) dargestellte Signal ist das aus 4em Demodulator
54 erhaltem wiedergegeben Bildsignal. MLt diesem Signal werden auf
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-25" 2B3204?
dem Kontroll fernsehempfänger die Teilbilder E und F wiedergegeben;
die wiedergegebenen Signale der Teilbilder E und F sind in dem Wiedergabesignalbild
(iv) der Fig. 13 mit E1 bzw. mit F1 bezeichnet. Wird
dieses Signal der Ye rtikal synchron si gnal-Separa torschaltung 39 zugeführt,
so wird das in Fig» 13 bei (v) gezeigte Signal erhalten. Unterdessen
wird von der Verzöge rungs schaltung 37 das in Fig. 13 bei
(vi) dargestellte Drehphasensignal erhalten. An dem 3ingangsanschlu:3
57b der Bandlauf-Steuerschaltung 38 wird ein Bandstopp-Befehlssignal
wie das in Fig. 13 bei (vii) gezeigte zugeführt, während das Teilbild F erst noch teilweise auf dem Bildröhre η schirm dargestellt wird.
Zwar wird das Band beim Aufdrücken dieses Signals nicht gestoppt, doch erfolgt ein Bandstopp in dem Augenblick, wenn die phasen der
beiden genannten Signale, also des Ye rtikal synch ro η signals und des
Drehphasensignals, in Übereinstimmung gelangen. Durch diese Steuerwirkung
des den Tauchkolbenanordnungen 17 und 27 zugeführten Steuerstroms,
in Fig. 13 bei (viii) veranschaulicht, kann der Bandteil mit
der Aufzeichnung des Teilbildes F auf dem Trommelumfang zwischen die Stellen (i) und (il) gebracht werden.
Nun ist zwar das gewünschte Bildsignal auf jenem Bandteil
aufgezeichnet, der zu.ti Trommelumfangsbereich zwischen den Stellen
(i) und (il) gebracht wird, doch kann es sein, daß das Band nicht
genau im Augenblick der Phasenübereinstimmung zum Stillstand kommt, wenn die phasen der beiden genannten Signale zusammenfallen, sondern
einen Überweg zurücklegt, bedingt durch eine mögliche Verzögerungswirkung, die ihre Ursache in der Bandstoppvorrichtung hat, wie dies
bereits erwähnt wurde. Der Überweg oder Durchschwung ist in den Signal verlaufe η der Fig. 13 nicht berücksichtigt, da er sehr klein
ist. Im Fall eines solchen Durchschwungs wäre das gewünschte Bildsignal
eines Teilbildes auf einem Bandteil aufgezeichnet, der von
dem Bereich des Teilbildes F abweicht, sofern die Aufzeichnung auf
dem Trommelumfangsbereich zwischen den Stellen (i) und (il) unter
der Steuerung durch das Drehphase η signal aus dem stationären Magnetkopf erfolgte, das die einwandfreie Lage des Teilbildes F auf dem
Trommelumfangsbereich zwischen den Stellen (i) und (il) bezeichnet,
und unter Steuerung durch das aus dem Eingangsbildsignal erzeugte
Signal f der Fig. 4 (Ausgang des Frequenzhalb teile rs 50). Der Motor
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"2β" 2S32047
11 wird daher nach dem Vertikal Synchronsignal in dem wiedergegebenen
Bildsignal und in dem aufzuzeichnenden Bildsignal gesteuert. Hierdurch
läßt sich erreichen, daß das neue Signal genau auf dem Bandteil des
Teilbildes F aufgezeichnet wird. In der Praxis erfolgt die Steuerung natürlich nach dem durch Frequenzhalbierung der Vertikal Synchronsignale
erhaltenen Signal.
Falls ein Signal allerdings auf einem Bandteil aufgezeichnet wird, auf dem vorher schon die Aufzeichnung eines anderen Signals
erfolgte, so kommt es zu einer Doppel- oder Übe rl appungsauf zeichnung.
Bei der Aufzeichnung einer frequenzmodulierten Welle läßt sich durch
Pegelerhöhung des Aufzeichnungsstroms für das neu aufgezeichnete Signal
im Vergleich zu dem Strom bei der Aufzeichnung des vorherigen Teilbildes F jedoch erreichen, daß die frühere Aufzeichnung des Teilbildes
F gelöscht wird, so daß nur die Aufzeichnung des neuen Signals
übrigbleibt. In diesem Fall ist es also kaum nötig, die frühere Aufzeichnung
vorweg erst einmal zu löschen, und das neue Bildsignal kann einwandfrei auf dem Bandteil des zuvor aufgezeichneten Teilbildes F
aufgezeichnet werden. Allerdings wird bei den neueren magnetischen Aufzeichnungssystemen, bei denen das Farbsignal zur Aufzeichnung einer
Frequenzumwandlung in ein niederes Frequenzband unterworfen wird,
die vorherige Färb signal aufzeichnung nicht vollständig gelöscht, sondern
bleibt bei der Doppe lauf zeichnung mehr oder weniger erhalten. In dieses, Fall wiB daher die frühere Aufzeichnung vorweg erst einmal gelöscht
werden. Zu diesem Zweck, also zum Löschen beispielsweise des
Teilbildes F, wird statt dß s Auf ze ichnungs ströme ein Löschstrom mit
einer Dauer von 1 V hervorgerufen, während die Phasenregelung nach dem
Vertikalsynehronsignal in dem -wie de !"gegebenen. Bildsignal und in dem
Eingangsbildsignal erfolgt. Ist die Löschung beendet, so entfällt das
erwähnte Vertikal Synchronsignal ? da das He de rgabe bildsignal nicht
mehr erhalten wird. Von diesem Augenblick an wird zur Phasenregelung
ähnlich wie in dem bereits erwähnten Fall der Aufzeichnung der voraufgegangenen Teilbilder B, C und B das Signal benutzt, welches das hintere
Ende des vorauf gegangenen TeilMldes E darstellt, d.h. das Ausgangssignal
des Iinpulsgeaerators 46. In dieser Waise kann das neue
Bildsignal einwandfrei auf jenem Bandteil aufgezeichnet werden, wo
zuvor das Teil bild F aufgezeichnet worden war.
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Die obige Beschreibung betraf eine Drehraagne tkopf anordnung
mit zwei Rotationsmagnetköpfen, von denen der eine sowohl für die
Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe vorgesehen ist und der andere
nur für die Wiedergabe, doch kann im Rahmen der Erfindung jede gewünschte Zahl von Rotationsmagnetköpfen allein für die 'Wiedergabe
vorgesehen sein, wenngleich für Aufzeichnung und 7/iedergabe nur ein
einziger Rotationsmagnetkopf benötigt wird. Beispielsweise kann man
sich einer Anordnung bedienen, bei der zwei Rotationsmagnetköpfe
allein für die Wiedergabe vorgesehen sind, wie dies in Fig. 14 gezeigt
ist. Ist hier der Rotationsmagnetkopf 85 für Aufnahme und Wiedergabe
vorgesehen, so werden die anderen beiden Rotationsmagnetköpfe
86 und 87 nur zur Wiedergabe benutzt. Bei dieser Anordnung mit drei Rotationsmagnetköpfen läßt sich durch eine einheitliche Abstandsverteilung
dieser Köpfe (d.h. durch Anbringung in einem einheitlichen V/i nkel ab stand von jeweils 120 ) und durch Einstellung der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Drehmagnetkopf schiene 90 in Richtung des Pfeils
auf 1200 U/min (oder 20 ü/sec) erreichen, dai die Zeitdauer, die erforderlich ist, bis die Rotationsmagnetköpfe sich über ein Drittel
der Umfangsstrecke der Trommel 91 fortbewegt haben, gleich der Teilbildperiode
(l/60 see) im japanischen und US-Standardfernsehsystem ist. In diesem Fall kann ein Teilbild des Bildsignals von dem zur
Aufnahme und Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 85 in dem Trommelumfang
sbe reich zwischen den Stellen (VIl) und (Till) aufgezeichnet
werden, falls die Umfangslänge zwischen den Stellen (VIl) und (VIII)
l/3 χ Zrtr betragt (wobei r der Radius der Trommel 91 ist). Mit anderen
V/orten, entspricht einem Teilbild im Fall der vo rau f ge gange ne η
Anordnung mit zwei Rotationsmagnetköpfen gerade die Hälfte des Trommelumfangs,
so entspricht ihm im Fall der Dreikopf anordnung ein Drittel des Trommelumfangs. Das Aufzeichnungsband kann hierbei ähnlich
wie im Fall der Zweikopfanordnung um ein Teilbild weitertransportiert
werden, d.h. das Band kann in dem Augenblick gestoppt werden, wenn Phasenübereinstimmung erreicht wird zwischen dem Wiedergabe signal
eines der Wiedergabe köpfe 86 oder 87 und dem Au sgangs si gnal des stationären
Ilagnetkopfes 95, das die phase der Trommel wiedergibt (also
dem Impulssignal, das erzeugt wird, wenn der Magnet 94 sich an der
Unterseite des stationären Magnetkopfes 95 vorbeibewegt hat).
Fe rne r
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- 2Θ - 253204?
Ferner ist ähnlich wie im Fall der Zwei kopfanordnung eine
kontinuierliche Aufzeichnung aufeinanderfolgender, jeweils aneinander
anschließender ^iIMlder möglich. Allerdings ist bei dem Dreikopfaufbau
die Tatsache im Auge zu behalten, daß abwechselnd in dem
gleichen Trommel be reich zwischen den Stellen (YIl) und (VIII) gerade
und ungerade Tailbilder erscheinen, d.ho daß gleichartige Teilbilder
jeweils bei zwei Trqmmelumdrehungen erscheinen. Es soll deshalb nun
auf eine Methode zur Entnahme eines Teilbildes für die Aufzeichnung
eingegangen werden.
In diesem Fall ist in den Impulsformungskreis 75 in dem in
Fig. 8 gezeigten Torsteuersignalgenerator 45 ein Frequenz drei teiler
eingegliedert, so daß der KICHT-UND-Schaltung 77 aus dem Impulsformungskreis
75 ein Impulssignal mit einer Impulsperiodendauer entsprechend
6 Teilbildern (ein durch Frequenz drei teilung des Signals k in
Fig» 4 erhaltenes Signal) zugeht. Infolgedessen kann von dem Torsteuersignalgenerator
43 ein Tor steuersignal erhalten werden, das
geeignet ist, nur die gleichartigen Teilbilder anzuschneiden, d.ho
nur die geraden oder die ungeraden Teilbilder. Durch Anschneiden des aus dem Modulator 42a herrührenden frequenzmodulierten Bildsignals
in der Torschaltung %2b unter der Steuerung durch dieses Torsteuersignal
läßt sich erreichen, daß das angeschnittene Signal durch den
Eotationsmagnetkopf 85 über dem genannten Bereich des Trommelumfangs
zwischen den Stellen (Vll) und (Viii) aufgezeichnet wird.
Zur Steuerung des Trommelmotors mit Hilfe der von den Wiedergabe
magnetköpfe η wiedergegebenen Bildsignale besteht unterdes im
Fall der Drei kopfanordnung die Möglichkeit, den Ausgang nur des einen
der beiden zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetköpfe zu verwenden,
wie bereits erwähnt wurde. Bei der Anordnung der Figo 14 kann der Trommelmotor bei spiel ewei se dadurch gesteuert werden, daß man
sich einerseits eines Signals bedient, das aus einem Impulsgenerator
{entsprechend dem Impuls ge ob rator 46 in Fig. l) erhalten wird-, dem
der Ausgang eines Verstärkers (entsprechend dem Verstärker 45 in Fig. l) zugeht, der "beispielshalber den Ausgang des zur Wiedergabe
dienenden Eotationsmagnetkopfes 86 verstärken mag, und zum andern
eines Signale, das dureh Frequejizdreiteiltmg des Ye rti kai synchron-
si gnal s
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signals in dem Eingangsbildsignal erhalten wird, d.h. eines Signals
bei 20 Hz. Hierdurch kann auf dem Band eine kontinuierliche Bildsignalspur
aufgezeichnet werden.
Sodann kann nach einer der schon erwähnten methoden die
Beständigkeit der Horizontal synchro nsignalpha se , frei von jeglicher Verschiebung am Übergang zwischen benachbarten Aufzeichnungsteilbildern,
sichergestellt werden. Genauer, man kann sich bei der Anordnung
mit drei in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Rotationsmagnetköpfen
(entsprechend der 180 -Anordnung von zwei Köpfen) der Methode der abwechselnden Aufzeichnung gerader und ungerader Teilbilder
und auch der i«fethode der Steuerung der Aufzeichnungslänge bedienen.
Y/eiterhin ist es möglich, sich der Methode zu bedienen, bei der eine Kopfanordnung mit geeigneter Versetzung der einzelnen Köpfe
aus den jeweiligen Stellungen einer einheitlichen Abstandsbemessung
vorgesehen ist. Als Beispiel sei erwähnt, daß der Winke lab stand zwischen
dem zur Aufnahme und Wiedergabe dienenden Hotationsmagne tkopf 85 und dem zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 86 zu
(l20 - 13M0") gewählt sein kann, der Winkelabstand zwischen dem
Kopf 86 und dem anderen zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf
87 zu (120° + 13'40") und der Winkelabstand zwischen dem Kopf 87 und
dem zur Wiedergabe und Aufnahme dienenden Rotationsmagnetkopf 85 zu
120 . Allgemein kann man den Winkelabstand Θ, zwischen dem zur Aufnahme und Wisdergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 85 und dem zur
Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 86, den Winkelabstand θ
zwischen dem Kopf 86 und dem anderen zur Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf
87 und den Winkelabstand Θ, zwischen dem Kopf 87 und dem zur Aufnahme und Wiedergabe dienenden Rotationsmagnetkopf 85 so
bemessen, daß den Beziehungen
9I Θ2 »3
«ς - ν r3 ■ ν ^- -,
Genüge geleistet wird, worin θσ = ^|^= = 0,228° = 13'46»
b i0 IJ
(1575 « 525 χ 3)
und wobei il , n^ und η positive ganze Zahlen sind, die miteinander
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durch die Beziehung
r^, n2, n^ = 1575
verknüpft sind.
verknüpft sind.
In dieser VSfeise können die Drehmagnetkopfanordnungen mit
zwei Köpfen zu ähnlichen Aufzeichnungszwecken durch entsprechende Anordnungen mit drei Köpfen oder vier oder mehr Köpfen ersetzt werden.
Im Fall der Verwendung von drei oder mehr Eo tationsmagne tköpf en ist es im Unterschied zum Pail der Verwendung von zwei Eotationsmagnetköpfen
möglich, ein bestimmtes Teilbild allein kontinuierlich
wiederzugeben, während das Band im Wiedergabebetrieb läuft. Falls
beispielsweise drei Köpfe vorgesehen sind, wie dies in Fig. 14 gezeigt
ist, findet sich stets ein vollständiges Teilbild irgendwo auf der Trommel, sofern der Aufzeichnungsteil des Bandes 93 um mindestens
zwei Drittel des Trommelumfangs herumgeführt ist (d.h. über mindestens zwei Teilbilder, da der Abstand zwischen benachbarten Köpfen
einem Teilbild entspricht). Dieser Aufzeichnungsteil mit einem vollständigen Teilbild kann auch bei laufendem Band von den drei
Eo tationsmagne tköpfe η wiederholt wiedergegeben werden, so daß man
ein Stehbild erhält. Zu dem Zeitpunkt, wenn das vollständige Teilbild
dann nach erfolgter Wiedergabe bei laufendem Band die Trommel zu verlassen beginnt, befindet sich schon das nächste vollständige
Teilbild auf der Trommel, so daß durch die Wiedergabe dieses folgenden Teilbildes ein fortdauerndes Bildsignal unterschiedlichen Gehalts
erzeugt werden kann.
S08885/1011
Claims (1)
- - 31 ' 2b32CH7Patentansprüche11. Liagne ti sehe s Auf ze i chnungs sys tem, gekennzeichnet durch die Kombination einer Drehmagnetkopf anordnung (2), die eine Trommel (5) mit mehreren Rotationsmagnetköpfen (5, 6) einbegreift, einer Magnetband-Antriebsvorrichtung (15a, 15b, l6a, l6b, 32) zum intermittierenden Portbewegen eines um den äußeren Umfang der Trommel (3) der Drehmagnetkopf anordnung (2) herumgeführten Magnetbandes (l) in einer vorbestimmten Richtung über eine vorbestimmte Strecke und einer Bildsignal-Auf zeichnungsschaltanordnung (42a, 42b, 53) zum Entnehmen eines gewünschten Teilbildes eines aufzuzeichnenden Bildsignals aus einem Eingangsbildsignal einschließlich der Synchronsignale und zum Zuführen des entnommenen Bildsignals zu mindestens einem der Rotationsmagnetköpfe (5, 6) in der Drehmagnetkopfanordnung (2) zum Aufzeichnen dieses Bildsignals Teilbild um Teilbild auf dem Magnetband (l) in dessen Längsrichtung.2. Liagne ti sehe s Auf ze i chnungs sy stem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmagnetkopf anordnung (2) einen ersten und zweiten Rotationsmagnetkopf (5* 6) aufweist, die um 180° gegeneinander versetzt sind, wobei die Rotationsmagnetköpfe (5, 6) zum abwechselnden Aufzeichnen der ungeradzahligen beziehungsweise der geradzahligen Teilbilder des Bildsignals betätigbar sind.3. Magnetisches Auf ze i chnungs sy stem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmagnetkopf anordnung (2) einen ersten und zweiten Rotationsmagnetkopf (5; 6) aufweist, die gegeneinander unter Bildung von Winkeln θ.° und θ° versetzt sind, die den Beziehungenund -£ = βGenüge leisten, worin λ und ß positive ganze Zahlen sind, die miteinander durch die Beziehung «t + ß = 525 verknüpft sind, und worinο _" 525509885/10114. Magnetisches Auf ze i chnungs sy stem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmagnetkopfanordnung (2) einen ersten und zweiten Rotationsmagnetkopf (5» 6) aufweist, die um 180 gegeneinander versetzt sind, wobei die Eotationsmagnetköpfe (5, 6) zum Aufzeichnen eines Bildsignals auf dem Magnetband (l) in aufeinanderfolgenden Teilen desselben betätigbar sind und wobei diese Teile jeweils eine Länge entsprechend einer Periode MxH haben, worin H die Periode des in dem aufzuzeichnenden Bildsignal enthaltenen Horizontal sy neb ro η si gnal s ist und worin M eine ganze Zahl nahe 262 ist.5. Magnetisches Aufzeichnungssystem, gekennzeichnet durch die Kombination einer Ure !magnetkopf anordnung (2), die eine Trommel (3) mit mehreren Hotationsmagnetköpfen (5> 6) einbegreift, einer Drehphasende tektoranordnung (l3, 14> 34» 55) zum Ermitteln der Drehphase der Rotationsmagnetköpfe (5, 6), einer intermittierenden Magnetband-Antriebsvorrichtung (l5a» 15b, l6a, l6b, 32) zum intermittierenden ibrtbewegen eines um den äußeren Umfang der Trommel (3) der Drehmagnetkopf anordnung (2) herumgeführten Magnetbandes (l) in einer vorbestimmten Sichtung über eine vorbestimmte Strecke, einer BiI dsi gnal-Aufzei chnungs schal tano rdnung (42a, 42b, 53) zum Entnehmen eines gewünschten Teilbildes eines aufzuzeichnenden Bildsignals aus einem Synchronsignale enthaltenden kontinuierlichen Bildsignal und zum Zuführen des entnommenen Bildsignals zu den Rotationsmagnetköpfen (5» 6) zum Aufzeichnen des Bildsignals Teilbild um Teilbild auf dem Magnetband (l) in dessen Längsrichtung, eines Mittels (40) zum Steuern der Drehphase der Rotationsmagnetköpfe (5, 6) unter Verwendung der Synchronsignale in dem aufzuzeichnenden Bildsignal und eines aus der Drehphasende tektoranordnung (13, 14, 34, 35) erhaltenen Drehphasensignals zum Aufzeichnen des Bildsignals Tailbild um Teilbild auf dem Magnetband (l) in dessen Längsrichtung unter Zuordnung eines jeden Teilbildes zu einem festen Bandlängenbereich und eines Mittels (17, 2J, 36) zur Steuerung der intermittierenden Magnetband-Antriebsvorrichtung (I5a, 15bvl6a, l6b, 32) im Sinne der Fortbewegung des Magnetbandes (l) in einer gewünschten zeitlichen Abstimmung über eine Strecke entsprechend der Aufzeichnungslänge eines BiI dsi gnal-Teil-bildes509885/1011bildes zum Aufzeichnen des Bildsignals Teilbild um Teilbild auf dem Magnetband (l) in dessen Längsrichtung im Anschließen eines Teilbildes jeweils an das vorauf gegangene Teilbild.6. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Magnetband-Antriebsvorrichtung (I5a, 15b, l6a, l6b, 32) eine Bandtransportvorrichtung (32) mit einer mit fester Drehzahl rotierenden Bandantriebsachse (28) und mit einer in einem gewünschten Augenblick zum Andrücken des Magnetbandes (l) an die Bandantriebsachse (28) betätigbaren Andrückrolle (29) sowie eine Bandhai te vor rieh tu ng (l5a, 15b, l6a, l6b) mit mindestens zwei festen Platten (l5a, 15*0 und mit dazugehörigen, zum Unterbinden einer Bewegung und zum Ermöglichen einer gewünschten Bewegung des Magnetbandes (l) betätigbaren beweglichen Bandhai te organe η (l6a, l6b) einbegreift, wobei die Bandhaltevorrichtung (l5a» 15b» l6a, l6b) mit der Andrückrolle (29) im Sinne eines Festhaltens des Magnetbandes (l) im Zustand der Nichtbelastung der Andrückrolle (29) gegen die Bandantriebsachse (28) und des Nichtfesthaltens des Magnetbandes (l) im Zustand der Belastung der Andrückrolle (29) gegen die Bandantriebsachse (28) verblockt ist.7· Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (17, 27, 36) zur Steuerung der intermittierenden Magnetband-Antriebsvorrichtung (l5a, 15b, l6a, l6b, 32) ein unter Verwendung des Drehphasensignals und eines durch Wiedergabe des zuvor aufgezeichneten Signals durch mindestens einen der Rotationsmagnetköpfe (5, 6) erhaltenen Signals zur Beaufschlagung der intermittierenden Magnetband-Antriebsvorrichtung (l5a, 15b, l6a, l6b, 32) zum Unterbinden der Fortbewegung des Magnetbandes (l) beim Erscheinen eines aufzeichnungsfreien Teils des Magnetbandes (l) an einer Aufzeichnungsstelle auf der Trommel (3) im Anschluß an einen zuvor mit einer Aufzeichnung versehenen Teil betätigbares Mittel (36) einbegreift.8. Magnetisches Aufzeichnungssystem, gekennzeichnet durch die Kombination einer Dreh magnetkopfanordnung (2), die eine Trommel (3) mit mehreren Rotationsmagnetköpfen (5> 6) einbegreift, einer Drehpha-sende tektoranordnung509885/ 1011~34~ 253204?sende te kto ranor dnung (l3, I4, 34* 35) zur Erzeugung eines Drehphasensignals zum Ermitteln der Drehphase der Rotationsmagnetköpfe (5, 6), einer intermittierenden Magnetband-Antriebervorrichtung (15a, 15b, l6a» l6b, 32) zum intermittierenden Portbewegen eines um den äußeren Umfang der Trommel (3) der Drehmagnetkopf anordnung (2) herumgeführten Magnetbandes (l) in einer vorbestimmten Richtung über eine vorbestimmte Strecke, wobei das Magnetband (l) während des Aufzeichne ns durch die intermittierende Magnetband-Antriebsvorricfatung (l5a, 15b, 1.6a, 16b, 32) nicht fortbewegbar ist, einer BiI dsignal-Auf zeichnungs schaltanordnung (42a, 42b, 53) zum Entnehmen eines gewünschten Teilbildes eines aufzuzeichnenden Bildsignals aus einem Synchronsignale enthaltenden kontinuierlichen Bildsignal und zum Zuführen des entnommenen Bildsignals zu einem der Eotationsmagne tköpfe (5, 6) zum Aufzeichnen des Bildsignals Teilbild um Teilbild auf dem Magnetband (l) in dessen Längsrichtung, einer BiI dsignal-Wiedergabeanordnung (44, 45, 49, 54) zum Wiedergeben <$es auf dem Magnetband (l) aufgezeichneten Bildsignals unter Verwendung zumindest des einen der Rotationsmagne tköpfe (5, 6) ausschließlich des zur Aufnahme des aufzuzeichnenden Bildsignals dienenden, eines Impulsgenerators (46) zum Erzeugen eines Impulses im Augenblick des Entfallene des aus der Bildsignal-Hedergabeanordnung (44> 45? 49» 54) herrührenden wiedergegebenen Bildsignale, eines Ste-seralttels (3^) zum Steuers der intermittierenden Magnetband-Antriebsvorrichtung (l5a, 15b, l6a, l6b, 32) unter Verwendung des Impulsausgangs des Impulsgenerators (46) und des aus der Drehphasende te kto ranor dnung (l3> 14» 34» 35) herrührenden Drehphasensignals im Sinne der Bewegungsunterbrechung des Magnetbandes (l) beim Erscheinen des aufzeichnungsfreien Teils des Magnetbandes (l) an einer vorbestimmten Aufzeichnungsstelle am äußeren Umfang der Trommel (3) und einer Mo tor steueranordnung (40, 41, 48)» umfassend eine Torschaltung (48), der der Impulsausgang des Impulsgenerator (46) und das von der Drehphasende te kto ranor dnung (13, 14, 34, 35) erzeugte Drehphasensignal zuführbar sind, einen Sägezahnwellengenerator (41) und einen Phasenvergleicher (40) zum Vergleichen der phasen des Ausgangssignals der Torschaltung (48) und des Ausgangs signals des Säge zahnwellengenera tors (41)509885/ 1011zur Erzeugung eines phasenfehlersignals zur Steuerung der Drehbewegung eines Motors (ll) für den Antrieb der Rotationsmagnetköpfe (5, 6).9. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (48) zum Zuführen des Ausgangsimpulses des Impulsgenerators (46) zu dem Phasenvergleicher (40) beim Erscheinen dieses Impulses und zum Zuführen des Drehphasensignals zu dem Phasenvergleicher (40) bei Nichterzeugung eines Impulses durch den Impulsgenerator (46) betätigbar ist, während der Phasenvergleicher (40) unter Steuerung durch den Aus gangs impuls des Impulsgenerators (46) zum Abfragen und Halten des geneigten Teils der Sägezahnwelle im Ausgang des Sägezahnwellengenerators (41) zur Erzeugung des Phasenfehlersignals zur Steuerung der Drehbewegung des Motors (ll) betätigbar ist, wobei die Rotationsmagnetköpfe (5, 6) zum Aufzeichnen einzelner Teilbilder des Bildsignals auf dem Magnetband (l) in den betreffenden Teilen desselben jeweils im Anschluß an das vorauf gegangene Teilbild betätigbar sind.10. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteueranordnung (40, 41» 47» 48» 52) weiterhin einen zwischen den Ausgangsanschluß der Torschaltung (48) und den einen Eingangsanschluß des Phasenvergleiche rs (40) gelegten Schaltkreis (47) und einen Impulskreis (52) zur Erzeugung von Impulsen im wesentlichen der gleichen phase wie die der aus dem Impulsgenerator (46) vor der Aufzeichnung erhaltenen Impulse einbegreift, wobei der Schaltkreis (47) zum Zuführen des über die Torschaltung (48) zugeleiteten Impulsausgangs des Impulsgenerators (46) zu dem einen Eingangsanschluß des Phasenvergleiche rs (40) vor der Aufzeichnung eines neuen Bildsignals und zum Zuführen des Impulsausgangs des Impulskreises (52) zu jenem einen Eingangsanschluß des Phasenvergleiche rs (40) nach der Aufzeichnung betätigbar ist.11. llagne ti sehe s Aufzeichnungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mo tor steueranordnung (40, 41, 47, 48, 51, 52) weiterhin ein Mittel (51) zur Betätigung des Schaltkreises (47) im509885/101 1Sinne einer Umschaltung in der Signal zuführung zu dem einen Eingangsanschluß des Phasenvergleiche rs (40) von dem ImpulsauBgang dee Impulskreises (52) auf den Impulsausgang des Impulsgenerators (46) bei Feststellung der Phasenübereinstimmung des Impulsausgangs des Impulsgenerators (46) und des Impulskreises (52) eiribegreift.12. Magnetisches Aufzeichnungssystem, gekennzeichnet durch die Kombination einer Drehmagnetkopf anordnung (2), die eine Trommel (?) mit mehreren Eotationsmagnetköpfen (5» 6) einbegreift, einer Magnetband-Antrieb svorrichtung (l5a» 15*>» l6a, l6b, 32) zum Fortbewegen eines um den äußeren Umfang der Trommel (3) der Drehmagnetkopf anordnung (2) herumgeführten Magnetbandes (l) in einer vorbestimmten Richtung, wobei die Magnetband-Antriebsvorrichtung (15a, 15b» l6a, l6b, 32) eine Vorrichtung (l5a, 15b, l6a, l6b) zum Stoppen des Magnetbandes (l) im Ansprechen auf einen elektrischen Befehl einbegreift, einer BiIdsignal-Aufzeichnungsschal tanordnung (42a, 42b, 53) zum Entnehmen eines gewünschten Teilbildes eines aufzuzeichnenden Bildsignals aus einem Synchronsignale enthaltenden Eingangsbildsignal und zum Zuführen des entnommenen Bildsignals zu einem der Rotationsmagnetköpfe (5, 6) in der Drehmagnetkopf anordnung (2) zum Aufzeichnen des Bildsignals Teilbild um Teilbild auf dem Magnetband (l) in dessen Längsrichtung, eines Bildsignal demodulators (54) zur Wiedergabe des aufgezeichneten Bildsignals von dem Magnetband (l) zu einem gewünschten Zeitpunkt unter Verwendung der Rotationsmagnetköpfe (5, 6) als Wiedergabe köpfe und eines Mittels (36) zum Steuern der Magnetband-Antriebsvorrichtung (l5a, 15b, l6a, l6b, 32) unter Verwendung eines aus einer Drehphasende tektoranordnung (13, I4, 34, 35) erhaltenen Drehphasensignals und eines Te rti kai Synchronsignals in dem aus dem Bild si gnal de modulator (54) erhaltenen wiedergegebenen Bildsignal im Sinne der Bewegungsunterbrechung des Magnetbandes (l) beim Erscheinen eines Bandbereiche mit einem zu korrigierenden Teilbild an einer vorbestimmten Aufzeichnungsetelle am äußeren Umfang der Trommel (3).509885/101 13*Leerseite
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