DE1009271B - Selbsttaetige Steuerung fuer elektromotorische Antriebe von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer elektromotorische Antriebe von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE1009271B
DE1009271B DED20494A DED0020494A DE1009271B DE 1009271 B DE1009271 B DE 1009271B DE D20494 A DED20494 A DE D20494A DE D0020494 A DED0020494 A DE D0020494A DE 1009271 B DE1009271 B DE 1009271B
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DE
Germany
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saddle
cutting
paper
automatic control
cardboard
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Pending
Application number
DED20494A
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English (en)
Inventor
Walter Duerr
Hans Schneider
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/16Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using magnetic record carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steuerung für Schneidemaschinen, bei welchen das Schneidgut (Pappe, Papier, Folien aller Art) auf einem Tisch, insbesondere in Stapeln aufliegt und mit Hilfe eines diesem gegenüber verfahrbaren Sattels auf die Schneidevorrichtung zu bewegt wird und der Sattelvorschub sowie der Rücklauf maschinell erfolgt.
Die erfindungsgemäße Steuerung besteht in der Errichtung von Rastschranken für den Sattelvorschub, um auf diese Weise die gewünschte Schnittfolge zu erhalten. Diese Steuerung des Vor- und Rücklaufs des Sattels erfolgt mit Hilfe eines magnetisierbaren Bandes od. dgl., welches in an sich bekannter Weise an den für den Arbeitsablauf bestimmten Stellen magnetisiert ist und an diesen Stellen über einen mit dem Sattel gekuppelten Abnahmekopf Steuerimpulse für den Sattelantrieb abgibt. Auf diese Weise wird der Sattel vor schub an den magnetisch markierten Stellen stillgesetzt und anschließend die übrige Automatik der Schneidemaschine geschaltet.
Bei den üblichen Verfahren zur Steuerung von Arbeitsprogrammen mit Hilfe von magnetisierbaren Bändern od. dgl. wird zum Programmaufzeichnen das ständig vor einem Impulsgeber vorbeilaufende magnetisierbare Band od. dgl. laufend im Rhythmus des Impulsgeberstromes verschieden stark magnetisiert und steuert umgekehrt bei der Wiedergabe durch einen Abnahmekopf, in dessen Wicklungen Ströme induziert werden, über Verstärker usw. die betreffenden Steuermittel bzw. Antriebsmittel.
Dieser kontinuierlich ablaufende Aufzeichnungsvorgang bedingt endliche Wegstrecken bestimmter Länge je Impuls auf dem magnetisierten Band od. dgl. und eignet sich daher nicht für den erfindungsgemäßen Zweck, bei dem es darauf ankommt, innerhalb enger Toleranzgrenzen den Sattelvorschub mit Hilfe genau fixierter Rastschranken stillzusetzen, gegebenenfalls nach Voreinschalten eines Kriechganges.
Erreicht wird dies dadurch, daß das Band od. dgl. beim Stillstand an den erforderlichen Stellen magnetisiert wird, so daß die Magnetmarke in ihrer Längenerstreckung auf das Maß der Spaltbreite des Impulsgebers bzw. des Erregerkopfes gebracht werden kann, die praktisch nur wenige Tausendstel von mm beträgt. Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnung des Programms steht in jedem Augenblick, in welchem bei der späteren Wiedergabe ein Stillstand des Sattelvorschubs eintreten soll, sowohl das zu magnetisierende Band od. dgl. still als auch der Impulsgeber.
Damit wird die erforderliche hohe Schnittgenauigkeit in einfacher und wirtschaftlicher Weise ohne komplizierte und empfindliche Steuergeräte usw. erreicht.
Selbsttätige Steuerung
für elektromotorische Antriebe
von Schneidemaschinen für Papier,
Pappe od. dgl.
Anmelder:
Walter Dürr,
Frankfurt/M., Wöllstädterstr. 12
Walter Dürr und Hans Schneider, Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt worden
Das zur Voreinstellung des Schnittfolgenprogramms vorgesehene magnetisierbar Band od. dgl. kann in beliebiger Weise insbesondere unter dem Tisch an der Maschine angeordnet sein, z. B. feststehend, oder auch so, daß eine Relativbewegung zum Sattel selbst eintritt, wobei diese Bewegungen gleichsinnig oder gegenläufig mit jeder gewünschten Übersetzung und Geschwindigkeit erfolgen können.
Zum Aufbringen der Markierungen auf das magnetisierbare Band od. dgl. kann jede Einrichtung Verwendung finden, mit deren Hilfe eine Magnetisierung erreicht werden kann. Zweckmäßig ist der am Sattel zur Steuerung des Sattelvorschubs vorgesehene Abnahmekopf so ausgebildet, daß er wahlweise auch als Impulsgeber dienen kann. Dieser braucht lediglich unter Strom gesetzt zu werden und übernimmt dann seinerseits das Magnetisieren des Bandes an den zu markierenden Stellen. Im Bedarfsfall können auch mehrere magnetisierbare Bänder od. dgl. vorgesehen sein. Diese Einrichtung ist dann zweckmäßig, wenn eine Anzahl von Schnittfolgen voreingestellt werden soll, die dann während des Arbeitsablaufes wahlweise eingeschaltet werden, so daß es möglich ist, den Ablauf der Schnittfolgen zu automatisieren. Es ist selbstverständlich auch möglich, in Abhängigkeit von der auf diese Weise durchgeführten Sattelschaltung mit Hilfe an sich bekannter Mittel, wie Relais aller Art, Gleichrichter und Verstärker, auch den weiteren Arbeitsablauf der Maschine zu steuern, beispielsweise das Einschalten der Schneideeinrichtung, das selbsttätige Zuführen des Schneidgutes usw.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist das Wesen der Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Vorderansicht einer Papierschneidemaschine,
709 546/336
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1 mit Schaltplan,
Fig. 3 die Druntersicht unter die Maschine, ebenfalls mit Schaltplan, und
Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Maschine.
Der Aufbau der dargestellten Schneidemaschine wird als bekannt vorausgesetzt. Der Antrieb erfolgt in üblicher Weise mit Hilfe des Motors 1, der über eine Kurbelwelle die Zugstange zum Messerhalter 2 und damit das Messer bewegt, wobei dem Messerhalter 2 der Preßbalken 3 vorgeschaltet ist. Diese Teile sind im Ständer 4 gelagert.
Auf dem Tisch 5 wird in üblicher Weise das Schnittgut aufgelegt und mit Hilfe des Sattels 6 gegen das Messer verfahren. Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel ein besonderer Antriebsmotor 7 \Orgesehen, der über eine Kupplung 8 die Gewindespindel 9 antreibt, die mit dem Sattel 6 verbunden ist. Der Sattel kann in an sich bekannter Weise auch mittels Stahlband, Seil oder Kette bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist lediglich schematisch dargestellt wie folgt:
- Am Sattelschloß 10 (Fig. 3 und 4) ist ein Abnahmekopf 11 angebaut. In geringer Entfernung von diesem ist unterhalb des Tisches 5 ein Stahldraht 12 gespannt, auf welchem auf elektromagnetischem Weg die Markierungen für die gewünschte Schnittfolge angebracht sind. Verbunden mit dem Abnahmekopf 11 über den Stromkreis 23 ist ein Verstärker 13, der seinen Strom aus einer beliebigen Stromquelle erhält, dargestellt durch den Pfeil 14. Zur Voreinstellung der Sattelentfernung gegenüber dem Schneidmesser für die vorgesehene Schnittfolge wird das in üblicher Weise unterhalb des Tisches 5 über zwei Scheiben 15 geführte Meßband 16 benutzt, das fest am Sattelschloß 10 angeschlagen ist. Die Maßablesung für die Einstellung der gewünschten Schnittentfernung erfolgt am Vordertisch gegenüber einer Meßmarke 17.
In der Zeichnung sind nur diejenigen Einrichtungen und Stromkreise eingezeichnet worden, die zur automatischen Schaltung der Sattelbewegung vorgesehen sind.
Bei der dargestellten Ausführung wird die Vormarkierung des Schnittfolgeprogramms mit Hilfe des Abnahmekopfes 11 durchgeführt. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, hierzu eine gesonderte Einrichtung zu verwenden, die auch getrennt von der Maschine vorgesehen sein kann.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt. Zur Voreinstellung des Schneidprogramms wird der Sattel 6 zunächst zweckmäßig in seine rückwärtige Endstellung am Tisch 5 gefahren, falls diese Bewegung nicht bereits automatisch nach Beendigung des vorhergegangenen Schnittes erfolgt ist. Durch Einschalten des Sattel Vorschubs wird nun mit Hilfe des mit dem Sattel 6 mitlaufenden Meßbandes 16 an der Festmarke 17 das erste Schnittmaß eingestellt. Durch Druck auf den Schaltknopf 18 erhält der Abnahmekopf 11 über den Stromkreis 19 einen Stromimpuls und magnetisiert an dieser Stelle den gegenüberliegenden Stahldraht 12. Damit ist die erste Markierung auf diesem erfolgt. Nun wird der Sattelvorschub eingeschaltet und am Meßband gegenüber der Festmarke die nächste Schnittentfernung eingestellt und wiederum über den Stromkreis 19 ein Stromimpuls auf den Abnahmekopf 11 gegeben, wodurch eine erneute Magnetisierung des Stahldrahtes 12 und damit eine zweite Markierung erreicht ist usf. Ist auf diese Weise das vorgeseheneSchnittfolgeprogramm festgelegt, wird der Sattel wieder in die Ausgangsstellung zurückgefahren und nunmehr das Schneidgut aufgebracht. Durch Betätigung des Schaltknopfes 20 erfolgt nunmehr die Einschaltung der Automatik für den eigentlichen Schneidablauf über den Stromkreis 21. Der Sattel 6 bewegt sich aus seiner rückwärtigen Lage auf das Schneidmesser 2 zu. Beim Überfahren der ersten Markierung auf dem Stahldraht erhält der Abnahmekopf 11 einen magnetischen Impuls, der über den Verstärker 13 den Stromkreis 22 einschaltet und damit die Vorwärtsbewegung der Vorschubspindel für den Sattel stoppt. Das Voreinstellen kann beim Ausführungsbeispiel auch in anderer Weise erfolgen. Zum Beispiel kann das Meßband 16 vom Sattel 6 abgekuppelt zur Einstellung der Stahldrahtbandmarkierungen verwendet werden. Es entfällt dann das Einregeln mit Hilfe des Sattelvorschubs auf die vorgesehene Meßmarke. Mit einer einfachen Drehkurbel od. dgl. wird eine der das Meßband führenden Scheiben 15 gegenüber der Festmarke 17 auf Maß eingestellt und dann der Stromimpuls auf den Abnahmekopf 11 gegeben.
Die für das Stillsetzen der Vorschubspindel 9 vorgesehenen Einrichtungen sind nicht dargestellt. Es können zu diesem Zweck insbesondere elektromagnetische Bremsen oder aber auch sonstige Einrichtungen vorgesehen sein, die über den Stromkreis 22 gesteuert werden können.
Die Messerbewegung kann nun eingeschaltet werden. Sobald der Schnitt erfolgt ist, fährt das Messer wieder in die Ausgangslage zurück. Durch die über die Stromkreise 21 und 22 tätige Automatik erfolgt nunmehr sofort der weitere Sattelvorschub bis zur nächsten Markierung am Stahldraht 12, wodurch wieder der Sattelvorschub stillgesetzt wird usf., bis der letzte für das Programm vorgesehene Schnitt erfolgt ist.
Die auf dem Stahldraht 12 aufgebrachten Markierungen können in an sich bekannter Weise wieder gelöscht werden, was wiederum mit Hilfe des Abnahmekopfes 11 erfolgen kann, wobei es auch möglich ist, nur Teile der Markierungen zu löschen.
Auf diese Weise läßt sich in kürzester Zeit und mit einfachen Hilfseinrichtungen ein Schnittfolgeprogramm einstellen und mit hoher Maßgenauigkeit durchführen. Voraussetzung ist lediglich, daß die Einrichtungen zum Bewegen des Sattels schnell und sicher stillgesetzt werden können. Ein Nachlauf, sofern er sich in engen Grenzen hält, ist allerdings unbeachtlich. Er läßt sich leicht für jede Maschine einwandfrei feststellen und als Vorlaufintervall bei der Markierung des Stahldrahtes berücksichtigen, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch eine sehr genaue Einhaltung der Schnittfolgemaße in engen Toleranzgrenzen von einigen Hundertstel mm gestattet.

Claims (3)

Patentansprüche-.
1. Selbsttätige Steuerung für elektromotorische Antriebe von Schneidemaschinen für Papier od. dgl., bei denen das auf einem Arbeitstisch aufliegende und zu schneidende Gut durch einen verfahrbaren Sattel der Schneidevorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Sattelvor- und -rücklauf durch ein magnetisierbares Band od. dgl. gesteuert wird, das in an sich bekannter Weise an den für den Arbeitsablauf bestimmten Stellen magnetisiert ist und an diesen Stellen über einen mit dem Sattel gekuppelten Abnahmekopf Steuerimpulse für den Antrieb abgibt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere magnetisierbare Bänder oder Drähte zur Voreinstellung verschiedener Schnittfolgen vorgesehen sind, die wahlweise zur Wirkung gebracht werden.
3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Markierungen auf dem Band und damit zur Einstellung der verschiedenen Schnittentfernungen z. B. über
Scheiben geführte und mit dem Sattel gekuppelte Meßbänder benutzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 118 407, 890 889; französische Patentschrift Nr. 1 048 073; belgische Patentschrift Nr. 493 981; USA.-Patentschrift Nr. 2 690 532.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED20494A 1955-05-18 1955-05-18 Selbsttaetige Steuerung fuer elektromotorische Antriebe von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. Pending DE1009271B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073597B (de) * 1960-01-21
DE1084692B (de) * 1958-03-17 1960-07-07 Schneider Werk G M B H Papierschneidemaschine mit einem Schneidmesser und einem magnetisierbaren Impulstraeger zum Steuern des Sattelantriebes
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