DE2645074A1 - Flachschleifmaschine - Google Patents

Flachschleifmaschine

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DE2645074A1
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grinding machine
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ELB WERKZEUG und MASCHINENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Flachschleifmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Flachschleifmaschine mit einem zur Aufnahme von Werkstücken bestimmten und gegenüber einem die Schleifscheibe tragenden Kopf mittels eines Antriebes hin- und herfahrbaren Tisch.
  • Bei Flachsohleifmaschinen dieser Art ist es bekannt, den Tisch hydraulisch oder elektromechanisch anzutreiben. Bei elektromechanischem Antrieb wird die von einem Elektromotor abgegebene Energie über ein Zahnrad-Schneckengetriebe oder über eine Gewinderollspindel auf den Tisch übertragen. Bei diesen bekannten #Antrieben ergibt sich der Nachteil eines verhältnismäßig geringen Regelbereiches, einer geringen Höchstgeschwindigkeit und einer zu hohen Mindestgeschwindigkeit und einer ungenauen Geschwindigkeitseinstellung im Bereich niedriger Schleifgeschwindigkeiten. Weiterhin wird der verhältnismäßig große Lärm dieser Antriebe als unliebsam empfunden'und die Bedienung, insbesondere im Umkehrbereich des verfahrbaren Tisches ist schwierig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine betriebssicher auch im Bereich höherer und im Bereich extrem niedriger Schleifgeschwindigkeiten arbeitende Flachschleifmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Flachschleifmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Antrieb einen mit seinen Enden am Tisch befestigten Zahnriemen aufweist.
  • Vorzugsweise ist als Antriebsmotor ein reversibler Permanentmagnetfeld-Servomotor vorgesehen, der zweckmäßig über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Zahnriemen in Verbindung steht.
  • Eine mit einem derartigen Antrieb versehene Flachschleifmaschine hat insbesondere gegenüber Flachschleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb den Vorteil eines größeren Regelbereiches, der wenigstens 1000:1 und gegebenenfalls sogar 5000:1 beträgt. Weitere Vorteile sind eine bessere und gleichförmigere niedrige Schleifgeschwindigkeit bis herab zu 6 mm/Min., während die maximale Schleifgeschwindigkeit bis zu 50 m pro Minute beträgt. Unter Umständen kann man die niedrigste Schleifgeschwindigkeit auch noch unter 6 mm/ Min. senken. Bei bekannten Flachschleifmaschinen lassen sich bei Schleichgangschaltung gewöhnlich Geschwindigkeiten von 150 bis minimal 30 mm pro Minute erzielen.
  • Weitere Vorteile sind eine bessere Geschwindigkeitseinstellung bei niedrigen Schleifgeschwindigkeiten, ein nahezu lärmfreier Antrieb und eine große Betriebssicherheit bei nahezu wartungsfreiem Antrieb. Es reicht im allgemeinen aus, wenn einmal im Jahr die Bürsten des Antriebsmotors geprüft oder ausgetauscht werden. Auch ist die Bedienung einfach und bequem, da nur ein Potentiometer für den Schleifweg und ein weiteres Potentiometer für die Schleifgeschwindigkeit benötigt wird.
  • Der Antriebsmotor ist ein Permanentmagnetfeld-Servomotor mit acht Polen und eingebautem Tachogenerator. Das eigene Trägheitsmoment dieses Motors ist im Verhältnis zum Fremdträgheitsmoment sehr hoch, so daß aufgrund dieses Verhältnisses die Maschine ohne überschwingen in sehr kurzer Zeit auf Geschwindigkeit kommt. Der Antriebsmotor wird dabei über einen zweipulsigen Thyristorverstärker angesteuert, welcher über einen Einphasen-Transformator aus dem Netz gespeist wird. Der Thyristorverstärker ist so ausgelegt, daß die Flachschleifmaschine mittels drei Endschaltern bedient und abgesichert werden kann. Zwei dieser Endschalter sind für die absolute Wegbegrenzung des Schleifmaschinentisches vorgesehen, während der dritte in der Mitte des Verfahrweges des Tisches montiert ist. Mit einem Potentiometer kann daher der Schleifweg eingestellt werden, während die Schleifgeschwindigkeit von einem zweiten Potentiometer eingestellt wird. Das Hochlaufen und Abbremsen des Motors geschieht nicht schlagartig, sondern über eine einstellbare Rampe, d.h. mit Hochlauf- bzw. Abbremsverzögerung. Um eine thermische Überlastung des Motors und der Flachschleifmaschine zu vermeiden, darf die Verzögerung nicht zu kurz sein.
  • Beim erfindungsgmäßen Antrieb wird die Drehbewegung des Antriebsmotors in einfacher Weise in eine lineare Bewegung des die Werkstücke tragenden Tisches einfach dadurch umgesetzt, daß der Zahnriemen mit einem Zahnrad des Antriebes, beispielsweise einem an einer Ubersetzungsstufe befindlichen Zahnrad kämmt.
  • Mit dem erfindunsgemäßen Antrieb kann die Flachschleifmaschine sowohl zum Pendel schleifen mit maximalen Tischgeschwindigkeiten im Bereich bis zu 50 m pro Minute und gegebenenfalls darüber als auch zum Schleichgangschleifen mit geringsten Geschwindigkeiten von beispielsweise 6 mm pro Minute und gegebenenfalls darunter eingesetzt werden.
  • Dieser weite Regelbereich ist bei bekannten Flachschleifmaschinen nicht erzielbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Flachschleifmaschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 eine Vorderansicht der wesentlichsten Teile der Flachschleifmaschine und Figur 2 eine Stirnansicht der Flachschleifmaschine auf die linke Stirnseite gemäß Figur 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Flachschleifmaschine weist auf einem Grundrahmen 1 einen feststehenden Kopf 2 und einen hin- und herfahrbaren Tisch 3 auf. Auf dem Tisch 3 können in nicht näher dargestellter und üblicher Weise Werkstücke befestigt werden, während am Kopf 2 eine Schleifscheibe 4 gelagert ist, die in einer Abdeckhaube 5 steckt und von einem nicht näher dargestellten Antrieb in Drehbewegungen versetzt werden kann.
  • Der Antrieb für den Tisch 3 ist im Grundrahmen 1 untergebracht. Er weist einen Antriebsmotor 6, der ein Permanentmagnetfeld-Servomotor mit acht Polen und eingebautem Tachogenerator sein kann, und ein Ubersetzungsgetriebe 7 auf, die beide an einer Platte 8 befestigt sind. Das Ubersetzungsgetriebe 7 besteht im wesentlichen aus einem an der Platte 8 drehbar gelagerten Zahnrad 9, einem auf der Abtriebswelle des Motors 6 gelagerten Zahnritzel 10 und einem zwischen den beiden angeordneten endlosen Zahnriemen 11G Koaxial zum Zahnrad 9 ist ein weiteres Zahnritzel 12 vorgesehen, das drehfest mit dem Zahnrad 9 verbunden und mit diesem in einer an der Vorderseite der Platte 8 befestigten Gabel 13 gelagert ist. Uber dieses Zahnritzel 12 läuft ein Zahnriemen 14, dessen Enden 15 und 16 an der Unterseite des Tisches 3 nahe den beiden äußeren Enden desselben befestigt sind. Der Zahnriemen 14 ist über an Fixpunkten des Grundrahmens 1 gelagerte Umlenkrollen 17 und 18 und eine verstellbar gelagerte Spannrolle 19 geführt. Dadurch wird der Zahnriemen 14 in seinen äußeren Enden flach geführt und zwischen den Umlenkrollen 17 und 18 in den Bereich des Antriebes umgelenkt, wobei die Spannrolle19 für die notwendige Spannung des Zahnriemens 14 sorgt.
  • Im Bereich der Umlenkrollen 17 und 18 sind nach außen weisende Gummifedern 20 bzw. 21 am Grundrahmen 1 befestigt, die als Endlagendämpfung für den hin- und herfahrbaren Tisch 3 dienen, indem ein über die Unterseite des Tisches 3 überstehender Flansch 22 bzw, 23 als Endanschlag mit der betreffenden Gummifeder 20 bzw. 21 in Kontakt kommt, wenn der Tisch 3 seine betreffende Endlage erreicht hat und nicht vorher bereits umgelenkt worden ist.
  • Zum Umsteuern der Fahrbewegungen des Tisches 3 ist am Grundrahmen 1 ein berrhrungslos arbeitender Endschalter 26 vorgesehen, welcher dem Antrieb ein Umsteuersignal zuleitet, sobald eine an einem Fixpunkt des Tisches 3 befestigte Kontaktnocke 27 demselben gegenüber steht.
  • Durch ein nicht dargestelltes Potentiometer kann das Umsteuersignal verzögert werden, bis die Kontaktnocke 27 mit dem Tisch 3 die Hälfte des gewünschten Verfahrweges über den Endschalter 26 nach links bzw. rechts hinausgefahren ist und der Tisch 3 dann in entgegengesetzter Richtung zurückgefahren werden soll.
  • Für die absolute W4pegrenzung sind am Grundrahmen 1 zwei weitere berürungslos arbeitende Endschalter 24 und 25 vorgesehen, welche dafür sorgen, daß der Tisch 3 in der einen oder anderen Fahrrichtung nicht weiterfährt, wenn die am Tisch 3 befestigte Kontaktnocke 27 über einen dieser beiden Endschalter 24 und 25 gelangt ist.
  • Mit hilfe eines weiteren nicht dargestellten Potentiometers wird die Schleifgeschwindigkeit eingestellt.

Claims (8)

  1. Flachschleifmaschine Patentansprüche: Flachschleifmaschine mit einem zur Aufnahme von Werkstücken bestimmten und gegenüber einem die Schleifscheibe tragenden Kopf mittels eines Antriebes hin- und herfahrbaren Tisch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Antrieb einen mit seinen Enden am Tisch (3) befestigten Zahnriemen (14) aufweist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen reversiblen Permanentmagnetfeld-Servomotor als Antriebsmotor (6) aufweist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) über ein übersetzungsgetriebe (7) mit dem Zahnriemen (14) verbunden ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) mit dem Ubersetzungsgetriebe (7) im Grundrahmen (1) der Maschine angeordnet und der Zahnriemen (14) über zwei beidseits des Antriebsmotors über diesen am Grundrahmen gelagerte Umlenkrollen (17, 18) geführt ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einem zweipulsigen Thyristorverstärker und drei Endschaltern (24, 25, 26), von denen zwei (24, 25) als absolute Wegbegrenzung für den Tisch dienen und der dritte (26) etwa in der Mitte des Verfahrweges des Tisches (3) angeordnet ist, versehen ist.
  6. 6.-) Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der drei Endschalter (24,25,26) am Tisch eine Kontaktnocke (27) befestigt ist.
  7. 7.) Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer zum Einstellen des Verfahrweges des Tisches (3) in beiden Fahrrichtungen vorgesehen ist.
  8. 8.) Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Potentiometer zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Tisches (3) vorgesehen ist.
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