DE3305631C2 - - Google Patents

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DE3305631C2
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drilling
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drilling machine
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Luigi Mirovano Di Alzate Brianza It Reguzzi
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Brema Mirovano Di Alzate Brianza It
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Brema Mirovano Di Alzate Brianza It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/04Stationary drilling machines with a plurality of working spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachbohrmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Maschine ist aus "Bau- und Möbelschreiner" 1/82, Seiten 63-66 bekannt­ geworden. Es wird insbesondere auf Bild Nr. 15 auf Seite 66 verwiesen. Dabei werden die plattenförmigen Werkstücke in horizontaler Lage in die Mehrfachbohrmaschine einge­ führt bzw. eingelegt, und auch in diesem Zustand durch diese hindurchgeführt.
Bei Maschinen dieser Art geht es vor allem darum, die Bohrungen lagengenau anzubringen, d. h. in reproduzier­ barer Weise und exakt an vorgesehenen Positionen. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, das Werkstück beim Ein­ führen und Durchführen durch die Bohrmaschine an einer ortsfesten Anlagekante entlangzuführen, und zwar derart, daß jeder beliebige Punkt der zu bearbeitenden Platte einen stets gleichbleibenden Abstand zur Anlagekante bei­ behält, und zwar auf den gesamten Wege der Platte durch die Maschine hindurch. Um dies zu erreichen, muß die Platte unter einem bestimmten Anpreßdruck gegen die An­ lagekante angedrückt werden. Hierbei kommt es genau auf den Anpreßdruck an. Ist dieser zu gering, so besteht die Gefahr, daß die Platte bei betriebsbedingten Vibrationen nicht immer satt an der Anlagekante anliegt. Ist der An­ preßdruck zu hoch, so kann es bei entsprechend geringer Steifigkeit der Platte zu einem Ausbauchen nach oben kommen. Hierdurch wird die Lochqualität beeinträchtigt.
Das Einstellen solcher Maschinen auf unterschiedliche Plattenabmessungen ist mit Personalaufwand verbunden.
Wird die Platte von zwei Seiten her bearbeitet, also von oben und von unten her, so ist das Bohrergebnis des von unten her angreifenden Bohrers durch die Bedienungsperson nicht leicht kontrollierbar.
DE-AS 14 53 219 beschreibt eine Dübellochbohrmaschine, bei welcher das Werkstück zwischen zwei einander gegen­ überliegenden Klauen in vertikaler Position eingespannt wird. Derartige Maschinen sind jedoch lediglich für den statischen Betrieb gedacht und geeignet. Sie sind somit nicht für ein kontinuierliches Hindurchführen von Werk­ stücken gestaltet und haben demgemäß auch keinerlei För­ dereinrichtungen zum Hindurchführen von Werkstücken durch die Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach­ bohrmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei der das Werkstück zwecks Erzielens lagen­ genauer Bohrungen bei geringstem baulichen Aufwand defi­ niert geführt wird, bei der ferner die Lochqualität über die Zeitdauer hinweg gleichbleibt, bei der das Bohrergeb­ nis von der Bedienungsperson leicht überwachbar ist, und die bezüglich unterschiedlicher Plattenabmessungen flexibel ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Der Erfindungsgegenstand wird nun genauer anhand führungsbeispieles beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Mehrfachbohrmaschine;
Fig. 2 die wichtigsten Bauteile, in Ansicht von der Zufuhr­ seite der plattenförmigen Werkstücke her; und
Fig. 3 die wichtigsten Bauteile in einer Draufsicht, gemäß dem Pfeil III der Fig. 2.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Mehrfachbohr­ maschine 1 ein stabiles Grundgestell 2 auf, das eine Präzisions­ vorschubeinrichtung 3 für die plattenförmigen Werkstücke 4, die der Mehrfachbohrmaschine 1 in senkrechter Stellung zuge­ führt werden, aufweist.
Der Präzisionsvorschubeinrichtung 3 sind Rollenbahnen 5 bzw. 6 zugeordnet, die für die Zuführung bzw. den Auslauf der plattenförmigen Werkstücke 4 dienen. An seiner Oberseite wird das Werkstück 4 von einer weiteren verstellbaren Rollenbahn 7 geführt und diese Rollenbahn 7 kann unter Umständen mit einem umlaufenden Riemen 7a bestückt sein. Ferner sind dem Werk­ stück 4 auf den beiden senkrecht stehenden Seiten weitere Rollenbahnen 8 bzw. 9 zugeordnet. Diese Rollenbahnen 8 bzw. 9 sind in waagrechter Richtung einstellbar und mit vertikaler Achse angeordnet.
Der Fig. 2 kann entnommen werden, daß sich vom Grundgestell 2 der Mehrfachbohrmaschine 1 zwei Maschinenständer 10 und 11 erheben, die mit dem Grundgestell 2 fest verbunden sind. Jeder Maschinenständer 10, 11 weist senkrechte Führungsbahnen 12, 13 auf, und diese Führungsbahnen 12, 13 nehmen verfahrbare Bohr­ supporte 14 auf. Die Bohrsupporte 14 können in vertikaler Richtung längs dieser Führungsbahnen 12 und 13 der Maschinen­ ständer 10 und 11, unter Zuhilfenahme von bekannten Kugel­ umlaufmuttern und Kugelumlaufspindeln 15 bewegt werden. Zu diesem Zweck sind die Kugelumlaufspindeln 15 mit den Bohr­ supporten 14 wirkverbunden und über steuerbare Motore 16 angetrieben. Den Motoren 16 sind bekannte Positionierein­ richtungen, z. B. elektronische Encoder, Transduktoren und Resolver oder ähnliche elektronische Einrichtungen, zugeord­ net. In jedem Bohrsupport 14 ist ein Arm 18, in horizontaler Richtung verschiebbar, angeordnet. Zu diesem Zwecke ist dem Arm 18 im Inneren des Bohrsupports 14 eine Antriebsspindel zugeordnet, und diese Antriebsspindel wird über einen Gleich­ strommotor 19 angetrieben, der über bekannte elektronische Bauteile steuerbar ist. Eine Aufnahme 17 dient ferner zur Halterung für einen weiteren Antriebsmotor 20, der für den Antrieb der Bohrwerkzeuge 21 des Bohrkopfes 22 dient.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß alle Bohrköpfe 22 nicht symmetrische Form untereinander aufweisen und in entgegenge­ setzter Richtung von der waagerechten Mittenachse abstehen, um somit eine größtmögliche Annäherung in Richtung (a) zwischen den Bohrköpfen 22 zu ermöglichen. Dadurch wird es ermöglicht, Bohrungen mit geringstem Achsabstand durchzuführen.
Die zwei Maschinenständer 10 und 11, die die Bohrsupporte 14 auf­ nehmen, sind an ihrem oberen Ende durch ein horizontales Quer­ joch 23 verbunden, und dieses Querjoch 23 nimmt eine Gewinde­ spindel 24 mit rechtsgängigem und linksgängigem Gewinde auf. Die Gewindespindel 24 ist mit einem Getriebemotor 25 wirkver­ bunden, von dessem Abtriebsgehäuse eine vertikale Welle 26 abzweigt, die mit der Antriebswelle eines Reduziergetriebes 27 verbunden ist, das im unteren Teil der Mehrfachbohrmaschine 1 angeordnet ist und ebenfalls über eine weitere Gewindespindel 28 mit Rechts- und Linksgewinde wirkverbunden ist. Die Gewindespindeln 24 und 28, mit Rechtsgewinden und Linksge­ winden, sind mit oberen Schlitten 29 und 30 und unteren Schlitten 31 und 32 wirkverbunden. Diese Schlitten 29, 30, 31, 32 können eine Synchronbewegung gegenüber der Vertikalachse ausführen. Die Schlitten 29, 31 weisen Verlängerungsstücke 29a und 31a auf, die als Halterung für die vertikal angeordneten Rollenbahnen 8 dienen; auch die Schlitten 30 und 32 weisen Verlängerungsstücke 30a bzw. 32b auf, die als Halterung für die vertikal angeordneten Rollenbahnen 9 dienen. Mit den Rollenbahnen 8 und 9 wird dem Werkstück 4 eine sichere und genaue Führung in Vertikalrichtung erteilt.
Mit dem Maschinenständer 11 ist ferner ein abstehender Führungsarm 33 verbunden, der in Vertikalrichtung verschieb­ bar angeordnet ist, und von einer Gewindespindel 34 ange­ trieben wird, die ihrerseits von einem Reduziergetriebe 35 betätigt wird. Der vorstehende Führungsarm 33 trägt an seinem freien Ende eine Rollenbahn 7, die unter Umständen mit einem umlaufenden Riemen 7a bestückt sind und dazu dienen, die sichere Führung des Werkstücks 4 an deren oberem Ende zu über­ nehmen.
Der Fig. 3 kann entnommen werden, daß jeder Maschinenständer 10 bzw. 11 mit Bohrsupporten 14 bestückt ist. Im dargestellten Beispiel nimmt jeder Maschinenträger 10, 11 vier Bohrsupporte 14 auf und somit kann das plattenförmige Werkstück 4 gleich­ zeitig von acht Bohrsupporten 14 bearbeitet werden.
Wie deutlich der Fig. 3 zu entnehmen ist, werden die einzelnen Bohrsupporte 14 von prismatischen Führungen 36 unter Verwendung von geeigneten Lagern 37 aufgenommen und jedem Bohrsupport 14 sind steuerbare Motoren 16 zugeordnet, die über einen Zahnriemen oder ähnliche Antriebsmittel auf die Kugel­ umlaufspindel 15 des entsprechenden Bohrsupports 14 einwirken.
Um ein genaues Verschieben der senkrecht angeordneten Rollen­ bahnen 8 bzw. 9 zu ermöglichen, zweigt auch vom Reduzier­ getriebe 27 eine Antriebsspindel 38 ab, die mit einem Reduziergetriebe 39 in Wirkverbindung steht. Im Grundgestell der Mehrfachbohrmaschine 1 ist ferner die Präzisionsvorschub­ einrichtung 3 vorgesehen, die einen Vorschubriemen 41 für den Transport des plattenförmigen Werkstückes 4 durch die Mehr­ fachbohrmaschine 1 aufweist.
Die Arbeitsweise der Mehrfachbohrmaschine 1 ist folgende:
Über die Rollenbahn 5 wird das zu bohrende plattenförmige Werkstück 4 in die Mehrfachbohrmaschine 1 eingefahren. Das Werkstück 4 befindet sich zwischen der unteren Präzisions­ vorschubeinrichtung 3 und der Rollenbahn 7, die an der Ober­ seite der Mehrfachbohrmaschine 1 angeordnet sind, sowie zwischen den senkrecht angeordneten Rollenbahnen 8 und 9. Die Präzisionsvorschubeinrichtung 3 ermöglicht es, das platten­ förmige Werkstück 4 in jeder gewünschten Stellung (Bohr­ stellung) anzuhalten und mit den vorher eingestellten senk­ rechten Rollenbahnen 8, 9 unter Berücksichtigung der Dicke des Werkstückes 4 erfolgt eine genaue Führung des Werkstückes 4 in genauer, senkrechter Lage.
Über die steuerbaren Motoren 16 sowie die Kugelumlaufspindel 15 werden die Supporte 14 der Bohrwerkzeuge 21 in die gewünschte Arbeitsstellung verfahren und gleichzeitig, durch entsprechende Drehung, werden die erforderlichen Bohrköpfe 22 in Arbeitsstellung verschoben, d. h. in jene Stellung, in der die Bohrwerkzeuge 21 mit waagrechter Achse angeordnet sind. Im Anschluß, unter Zuhilfenahme der Antriebsmotore 20, werden die Bohrwerkzeuge 21 in Drehbewegung versetzt und über die gesteuerte Antriebsbewegung der Gleichstrommotoren 19 wird durch die Kugelumlaufspindel (nicht dargestellt) der Arm 18 aus den Bohrsupporten 14 ausgefahren, wodurch der Bohrkopf 22 in Richtung des plattenförmigen Werkstückes 4 verschoben wird, das sich in einer Stellung befindet, in der die Bohrwerkzeuge 21 die Ausführung der gewünschten Bohrungen mit der ge­ wünschten Tiefe durchführen können. Nach erfolgtem Bohrvor­ gang fahren die Bohrwerkzeuge 21 erneut in ihre zurückge­ zogene Stellung zurück. Durch die Präzisionsvorschubein­ richtung 3 wird das plattenförmige Werkstück 4 erneut vorge­ schoben, und die Bearbeitungsvorgänge wiederholen sich.

Claims (2)

1. Mehrfachbohrmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke für die Möbelindustrie, mit einer Positioniereinrichtung zur Aufnahme der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Positio­ niereinrichtung aus zwei zueinander parallelen, hori­ zontal verfahrbaren Rollenbahnen (8, 9) mit vertika­ len Rollen besteht, die mit einem Antrieb (24-31) zum synchronen, symmetrischen, horizontalen Verfahren im Sinne einer gegenseitigen Annäherung bzw. Entfernung versehen sind, daß zwischen den Rollenbahnen (8, 9) eine horizontal fördernde Vorschubeinrichtung (3) zum Auflegen der einzelnen Werkstücke (4) mit einer Auf­ lagekante angeordnet ist, und daß ein Führungsarm (33) vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende an der der Auflagekante gegenüberliegenden Kante des Werkstückes (4) angreift.
2. Mehrfachbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (24-31) für die Rollenbah­ nen (8, 9) Gewindespindeln mit gegenläufigen Gewinden (24, 28) aufweist, die an mit den Rollenbahnen (8, 9) verbundenen Schlitten (29, 30, 31, 32) angreifen.
DE19833305631 1982-02-19 1983-02-18 Mehrfachbohrmaschine fuer plattenfoermige werkstuecke Granted DE3305631A1 (de)

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DE3305631A1 DE3305631A1 (de) 1983-09-01
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IT1150460B (it) 1986-12-10
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