DE20314702U1 - Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeleinheiten - Google Patents

Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeleinheiten Download PDF

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Abstract

Drehmaschine mit zwei gleichgerichtet parallel nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander in Richtung der X- und Z-Achse verschieblichen Werkstückspindeleinheiten (10, 12), die in X-Richtung jeweils zwischen einem äußeren Hauptarbeitsbereich, in welchem sie mit Werkzeugen eines Werkzeugträgers (18, 20) zusammenwirken, und wenigstens einer mittleren Stellung zwischen den beiden Arbeitsbereichen verfahrbar sind, sowie mit Werkstückfördereinrichtungen (28, 32, 36) zur Zufuhr von Rohteilen (30) und zur Abfuhr von Fertigteilen (34),dadurch ge kennzeichnet, daß sich die Fördereinrichtungen (28, 32, 36) für die Zu- und Abfuhr der Teile (30, 34) in den Zwischenraum (22) zwischen den Hauptarbeitsbereichen erstrecken und eine oder mehrere Spindelstellungen in dem Zwischenraum (22), in denen Rohteile (30) von den Fördereinrichtungen (28, 32) zu übernehmen und/oder Fertigteile (34) an die Fördereinrichtungen (28, 36) zu übergeben sind, im zur Verfügung stehenden Bewegungsraum beider Werkstückspindeleinheiten (10, 12) liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit zwei gleichgerichtet parallel nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander in Richtung der X- und Z-Achse verschieblichen Werkstückspindeleinheiten, die in X-Richtung jeweils zwischen einem äußeren Hauptarbeitsbereich, in welchem sie mit Werkzeugen eines Werkzeugträgers zusammenwirken, und wenigstens einer mittleren Stellung zwischen den beiden Hauptarbeitsbereichen verfahrbar sind, sowie mit Werkstück-Fördereinrichtungen zur Zufuhr von Rohteilen und zur Abfuhr von Fertigteilen.
  • Eine derartige Mehrspindel-Drehmaschine ist aus der EP 0 612 278 B1 bekannt. Diese Maschine ist allerdings nur für Folgebearbeitung geeignet, nicht auch für Parallelbearbeitung, denn die Rohteile können nur der einen Werkstückspindeleinheit zugeführt werden und die Fertigteile müssen von der anderen Werkstückspindeleinheit abgeführt werden, nachdem sie nacheinander an beiden Werkstückspindeleinheiten bearbeitet worden sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drehmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich wahlweise sowohl für Folgebearbeitung als auch für Parallelbearbeitung einsetzen läßt und selbst bei Parallelbearbeitung mit sehr einfachen, kostengünstigen Werkstück-Fördereinrichtungen auskommt .
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Fördereinrichtungen für die Zu- und Abfuhr der Teile in den Zwischenraum zwischen den Hauptarbeitsbereichen er strecken und eine oder mehrere Spindelstellungen in dem Zwischenraum, in denen Rohteile von den Fördereinrichtungen zu übernehmen und/oder Fertigteile an die Fördereinrichtungen zu übergeben sind, im zur Verfügung stehenden Bewegungsraum beider Werkstückspindeleinheiten liegen.
  • Die vorgeschlagene Doppelspindel-Drehmaschine kommt in jedem Fall, also auch bei Parallelbearbeitung, mit einer einzigen Fördereinrichtung für die Rohteilzufuhr und einer einzigen Fördereinrichtung für die Fertigteilabfuhr aus, denn beide Fördereinrichtungen können jeweils von beiden Werkstückspindeleinheiten erreicht werden. Selbstverständlich kann die Versorgung beider Werkstückspindeleinheiten mit Rohteilen und die Abfuhr von mit jeder einzelnen Werkstückspindeleinheit fertig bearbeiteten Werkstücken, falls unter bestimmten Umständen zweckmäßig, auch durch eine einzige, beiden Werkstückspindeleinheiten gemeinsame Fördereinrichtung erfolgen, so daß alle Rohteil- und Fertigteil-Übergabevorgänge an einer einzigen Stelle stattfinden.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden Hauptarbeitsbereichen bietet genügend Platz, um neben den Fördereinrichtungen für die Zu- und Abfuhr der Teile bei Folgebearbeitung auch noch eine Wende- oder Weitergabeeinrichtung zu montieren. Damit können die von der einen Werkstückspindeleinheit schon teilweise bearbeiteten Werkstücke gewendet oder ungewendet an die zweite Werkstückspindeleinheit weitergereicht werden.
  • Außerdem können in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung in dem Zwischenraum zwischen den Hauptarbeitsbereichen der Werkstückspindeleinheiten weitere Werkzeugträger und Werkzeuge sowie Meß- und Prüfgeräte angebracht werden, die je nach Bedarf an den in der einen und/oder der anderen Werkstückspindeleinheit eingespannten Werkstücken zum Einsatz gebracht werden können. Bei diesen zusätzlichen Werkzeugen kann es sich z. B. um Fräs- oder Rollierwerkzeuge handeln. In den meisten Fällen genügt bei der erfindungsgemäßen Drehmaschine ein einziges derartiges Werkzeug, wo bisher bei anderen Doppelspindel-Drehmaschinen zwei zusätzliche Werkzeuge bzw. Prüf- oder Meßgeräte erforderlich waren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich, wenn die Werkstückspindeleinheiten durch einen steuerbaren elektrischen Linearantriebsmotor längs der X-Achse verfahrbar sind. Dann lassen sich nämlich dessen Betriebsparameter für ein Prüfprogramm wahlweise derart einstellen, daß die Unwucht eines in eine Werkstückspindeleinheit eingespannten, rotierenden Werkstücks die Spindeleinheit in Schwingung versetzt. Indem man die Drehmaschine mit an sich bekannten Mitteln zur Bestimmung der Lage und Größe der Unwucht versieht, kann sie auch als Auswuchtmaschine fungieren. Zum Beispiel können innenbelüftete Bremsscheiben nach der Drehbearbeitung und Messung einer Unwucht durch ein in einem Hauptarbeitsbereich oder in einer mittleren Stellung an der Drehmaschine angeordnetes Fräswerkzeug noch ergänzend so bearbeitet werden, daß die Unwucht behoben wird.
  • Für die normalen Bearbeitungsvorgänge genügt es, wenn nur die Werkstückspindeleinheiten in Richtung der X-Achse und der Z-Achse verfahrbar sind. Die Werkzeugträger können während der Bearbeitungsvorgänge feststehen und brauchen nur die mit einem Werkzeugwechsel verbundenen Bewegungen auszuführen. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß wenigstens in einem Hauptarbeitsbereich oder im Zwischenraum zwei Werkzeugträger mit Bohrwerkzeugen mit bestimmtem Querabstand nebeneinander angeordnet sind, die unabhängig voneinander in Richtung der Y-Achse verfahrbar sind, um Stellungen anzufahren, in denen nacheinander jeweils zwei Löcher gleichzeitig gebohrt werden können, die paarweise auf unterschiedlichen Lochkreisen und/oder nicht paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Durch die genannte Anordnung und Einstellbarkeit der Werkzeuge läßt sich die Bearbeitungszeit für das Bohren z. B. der Löcher in Bremsscheiben selbst dann halbieren, wenn die Löcher ungünstig angeordnet sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer Mehrspindel-Drehmaschine mit zwei vertikal ausgerichteten Werkstückspindeleinheiten und einer im mittleren Bereich der Maschine angeordneten Fördereinrichtung für die Zufuhr von Rohteilen und die Abfuhr von Fertigteilen;
  • 2 eine Frontansicht einer ähnlich wie gemäß 1 aufgebauten Mehrspindel-Drehmaschine, jedoch mit einem abgewandelten Verfahrantrieb der Werkstückspindeleinheiten und getrennten Fördereinrichtungen für die Zufuhr von Rohteilen und die Abfuhr von Fertigteilen sowie einem im mittleren Bereich angeordneten Fräswerkzeug;
  • 3 bis 6 Varianten der Ausgestaltung des mittleren Bereichs der Drehmaschine mit verschiedenen Förder- und Handlingeinrichtungen, Meß- oder Prüfgeräten und Werkzeugen;
  • 7 eine Teilansicht der Drehmaschine nach 1 in einer Stellung beim Auswuchten;
  • 8 eine Teilansicht der Drehmaschine nach 1 in einer Stellung beim paarweisen Bohren von Löchern und
  • 9 ein Arbeitsschema zum Bohren von auf zwei Lochkreisen liegenden Löchern in der Arbeitsstellung der Drehmaschine nach 8.
  • Die in 1. gezeigte Drehmaschine hat zwei vertikal ausgerichtete Werkstückspindeleinheiten 10, 12, die mittels eines bei 14 angedeuteten Linearmotors längs einer Führung 16 in Richtung der X-Achse, d. h. in Querrichtung verfahrbar sind. Außerdem sind die Werkstückspindeleinheiten 10, 12 in bekannter Weise in Richtung der Z-Achse, d. h. in vertikaler Richtung verfahrbar. Der Linearmotor 14 hat einen sich über die Breite der Drehmaschine erstreckenden Stator, der es gestattet, dann, wenn eine der Werkstückspindeleinheiten 10, 12 an einem Ende der Führung 16 steht, die andere Werkstückspin deleinheit längs der gesamten übrigen Länge der Führung 16 zu verfahren.
  • In den seitlich äußeren Bereichen der Drehmaschine sind unterhalb des Bewegungsraums der Werkstückspindeleinheiten 10, 12 Werkstückträger 18 bzw. 20, im Beispielsfall in Form von Werkzeugrevolvern, angebracht. Mit den darin im Einzelfall aufgenommenen Dreh-, Bohr- und sonstigen Werkzeugen werden die im Spannfutter der Werkstückspindeleinheiten 10, 12 eingespannten Werkstücke bearbeitet. Die Werkzeugträger 18, 20 bestimmen die Lage der Hauptarbeitsbereiche der Werkstückspindeleinheiten 10, 12 jeweils im seitlich äußeren Bereich der Drehmaschine. Zwischen den Hauptarbeitsbereichen der Werkstückspindeleinheiten 10, 12 befindet sich ein Zwischenraum 22, der, wie nachstehend im einzelnen beschrieben, genutzt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat der mit 24 bezeichnete Rahmen der Drehmaschine eine Durchbrechung 26, so daß eine bei 28 angedeutete Fördereinrichtung von hinten nach vorne durch den Maschinenrahmen 24 hindurchgeführt werden kann. Die Fördereinrichtung 28 ist im einfachsten Fall ein Förderband oder Palettenförderer, auf dem Rohteile 30 von hinten herangeführt werden und auf dem auch die Fertigteile nach der Bearbeitung abgelegt werden. Beide Werkstückspindeleinheiten 10, 12 können nacheinander die mittlere Stellung über der Fördereinrichtung 28 anfahren, selbsttätig ein Rohteil 30 ergreifen und spannen, damit in den jeweiligen Hauptarbeitsbereich fahren, nach der Bearbeitung mittels der Werkzeuge der Werkzeugträger 18 bzw. 20 in die mittlere Stellung zurückfahren und das Fertigteil wieder auf der Fördereinrichtung 28 ablegen. Dies ist ein Beispiel für Parallelbearbeitung mit einer sehr einfachen Fördereinrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von dem nach 1 zunächst dadurch, daß jede der beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 durch einen eigenen Elektromotor M in Richtung der X-Achse angetrieben wird. Damit sich die Bewegungsräume der beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 im mittleren Bereich überlappen, wirken die beiden Elektromotoren M auf übereinander angeordnete Schraubenspindeln 11, 13, die sich jeweils über die Breite der Durchbrechung 26 erstrecken, so daß jede Werkstückspindeleinheit 10, 12 über die Breite der Durchbrechung 26 jede beliebige Stellung anfahren kann.
  • In der Ausführung nach 2 führt eine erste Fördereinrichtung 32 Rohteile 30 von hinten durch die Durchbrechung 26 hindurch zur Vorderseite der Maschine, wo die Rohteile 30 nacheinander von jeder der beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 erfaßt und aufgenommen werden können, um anschließend im jeweiligen Hauptarbeitsbereich die vorgesehene Bearbeitung durchzuführen. Der Abtransport der mit 34 bezeichneten Fertigteile erfolgt mittels einer weiteren Fördereinrichtung 36, und zwar vorzugsweise wieder durch die Durchbrechung 26 zur Rückseite der Maschine. Wie bereits die Fördereinrichtung 32 wird auch die zweite Fördereinrichtung 36 nacheinander von beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 angefahren.
  • Zwischen den beiden Fördereinrichtungen 32 und 36 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ein Fräswerkzeug 38 angeordnet, das ebenfalls von beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 anzufahren ist, um ggf. Werkstücke fräsend zu bearbeiten.
  • 3 zeigt eine Ansicht des mittleren Bereichs der Maschine mit der Durchbrechung 26, wobei in diesem Fall nur die beiden Fördereinrichtungen 32 und 36, nicht jedoch ein zusätzliches Werkzeug, wie das Fräswerkzeug 38, vorhanden sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 befindet sich zwischen den Fördereinrichtungen 32 und 36 eine von beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 anzufahrende Wendeeinrichtung 40. Dies ist eine Ausrüstung für Folgebearbeitung. Dabei nimmt die eine Werkstückspindeleinheit 10 ein Rohteil 30 von der Fördereinrichtung 32 auf und übergibt nach der Bearbeitung im Hauptarbeitsbereich das einseitig bearbeitete Werkstück an die Wendeeinrichtung 40. Dort holt sich nach dem Wenden die andere Werkstückspindeleinheit 12 das Werkstück und übergibt dieses nach der Bearbeitung im zugeordneten Hauptarbeitsbereich als Fertigteil an die Fördereinrichtung 36 zur Abfuhr durch die Durchbrechung 26 hindurch nach hinten. Es versteht sich, daß eine Folgebearbeitung auch in der Weise durchgeführt werden kann, daß statt der Wendeeinrichtung 40 eine einfache Übergabeeinrichtung angebracht wird, auf der die erste Werkstückspindeleinheit 10 das teilweise bearbeitete Werkstück ablegt, und von der sich dann die zweite Werkstückspindeleinheit 12 das nicht gewendete Werkstück zur Fertigbearbeitung holt.
  • In der Ausführungsform nach 5 ist zwischen den Fördereinrichtungen 32 und 36 z. B. ein Taster 42 oder ein anderes Prüf- oder Meßgerät angeordnet, das ebenfalls von beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 anzufahren ist, um je nach den Anforderungen im Einzelfall Werkstücke prüfen zu lassen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 ist zwischen den Fördereinrichtungen 32, 36 ein Rollierwerkzeug 44 angebracht, mit dem im Beispielsfall eine konvex gewölbte Oberfläche eines Werkstücks rolliert werden kann.
  • Wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, können mit einer einzigen Fördereinrichtung 32 für die Zufuhr von Rohteilen 30 und einer einzigen Fördereinrichtung 36 für die Abfuhr der Fertigteile 34 auf der vorgeschlagenen Drehmaschine sowohl Folgebearbeitungen als auch Parallelbearbeitungen durchgeführt werden. Der verhältnismäßig große Zwischenraum 22 zwischen den Hauptarbeitsbereichen der beiden Werkstückspindeleinheiten 10, 12 gestattet darüber hinaus die Anbringung weiterer Handlingeinrichtungen 40 und/oder die Ausrüstung der Maschine mit zusätzlichen, auswechselbaren Werkzeugen 38, 44 und/oder Prüf- oder Meßgeräten 42.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der beschriebenen Drehmaschine und der zugehörigen Fördereinrichtungen 28, 32, 36 läßt sich auch mit horizontal ausgerichteten Werkstückspindeleinheiten realisieren. Der Roh- und Fertigteiletransport muß nicht notwendigerweise durch eine Durchbrechung 26 von hinten erfolgen, sondern die Teile können auch auf der Vorderseite der Maschine zu- und abgeführt werden. Als Fördereinrichtungen kommen z. B. auch Roboter und ähnliche Greifersysteme in Frage.
  • Wenn für den Antrieb der Werkstückspindeleinheiten 10, 12 ein elektrischer Linearmotor 14 gemäß 1 gewählt wird, kann auf der Drehmaschine auch ausgewuchtet werden. Zu diesem Zweck werden die Parameter der Lageregelung des Linearmotors 14 so eingestellt, daß durch ein in einer Werkstückspindel einheit 10, 12 eingespanntes, rotierendes Werkstück mit Unwucht die Werkstückspindeleinheit in Schwingung versetzt wird. Die Daten der Schwingung können aus den Antriebsdaten der Steuerung ausgelesen oder über separate Aufnehmer ermittelt werden. Normalerweise wird die Unwucht durch Messung der Schwinggeschwindigkeit in X-Richtung oder der Schwingungsamplitude ermittelt. Ist auf diese Weise die Lage und Größe der Unwucht bestimmt, kann z. B. mittels des in 7 gezeigten Fräswerkzeugs 46 an dem mit Unwucht behafteten Werkstück 48 an einer Stelle, wo die Funktion nicht beeinträchtigt wird, ein Materialabtrag vorgenommen und dadurch die Unwucht beseitigt werden. Es versteht sich, daß der Vorschlag, auf der Drehmaschine auch auszuwuchten, grundsätzlich unabhängig von der Bauart der Drehmaschine ist und lediglich einen elektrischen Linearmotor als Antrieb einer Werkstückspindeleinheit quer zur Drehachse voraussetzt.
  • Der Nutzen von in Richtung der Y-Achse verfahrbaren Werkzeugträgern wird anhand der 8 und 9 erläutert. Als Beispiel sei angenommen, daß ein scheibenförmiges Werkstück gemäß 9 mit 10 Bohrungen versehen werden soll, von denen jeweils 5, gleichmäßig über den Umfang verteilt, auf einem inneren bzw. äußeren Lochkreis angeordnet sind.
  • Anders als bei z. B. vier, sechs oder acht Löchern am Umfang liegen bei fünf Löchern nicht jeweils zwei diametral gegenüber. Daher besteht keine Möglichkeit, bei normaler, fester Anordnung der Werkzeugträger 18, 20 derart, daß die Werkzeugspitzen zweier Bohrwerkzeuge, diametral gegenüberliegend, auf der zur X-Achse parallelen Mittellinie des Werkstücks zum Angriff kommen, zwei Löcher gleichzeitig zu bohren. Um jedoch dieses Ziel zu erreichen, sind gemäß 8 zwei Werkzeugträ ger 50, 52 nebeneinander angeordnet, die unabhängig voneinander in Längsrichtung von antreibbaren Schraubenspindeln 54, 56, d. h. in Richtung der Y-Achse, verfahrbar sind. Der Abstand der in den Werkzeugträgern 50, 52 eingespannten Bohrwerkzeuge 58, 60 entspricht vorzugsweise dem kleinsten Querabstand A der zu bohrenden Löcher gemäß 9, wenn sich eines der Löcher auf der parallel zur X-Achse liegenden Mittellinie des Werkstücks befindet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können je zwei der Löcher des inneren Lochkreises gebohrt werden, nachdem nur einer der beiden Werkzeugträger 50, 52 eine bestimmte Weglänge in Y-Richtung aus der Mittelstellung heraus verfahren worden ist. Zum gleichzeitigen Bohren von zwei Löchern des äußeren Lochkreises können die Bohrwerkzeuge 58, 60 den eingestellten Querabstand A beibehalten. Allein durch Verfahren der Werkstückspindeleinheiten in Richtung der X-Achse sowie Drehung der Werkstückspindel um einen bestimmten Winkel gemäß Steuerung der C-Achse wird eine Stellung des Werkstücks erreicht, in der zwei zu bohrende Löcher des äußeren Lochkreises ebenfalls den Querabstand A haben, und ihre von der zur X-Achse parallelen Mittellinie abweichenden Positionen können durch Verfahren der Werkzeugträger 50, 52 längs der Y-Achse angefahren werden. Durch Nutzung der Verstellbewegungen in Richtung der X-Achse, Y-Achse und C-Achse kann schließlich auch noch das letzte der fünf Löcher des inneren Lochkreises gleichzeitig mit dem fünften Loch des äußeren Lochkreises gebohrt werden. Diese Arbeitsweise ist unabhängig von der Bauart der Drehmaschine und kann auch ausgeführt werden, wenn nur eine Werkstückspindeleinheit vorhanden ist, die mit zwei Werkstückträgern 50, 52 in der beschriebenen Weise zusammenwirkt.

Claims (7)

  1. Drehmaschine mit zwei gleichgerichtet parallel nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander in Richtung der X- und Z-Achse verschieblichen Werkstückspindeleinheiten (10, 12), die in X-Richtung jeweils zwischen einem äußeren Hauptarbeitsbereich, in welchem sie mit Werkzeugen eines Werkzeugträgers (18, 20) zusammenwirken, und wenigstens einer mittleren Stellung zwischen den beiden Arbeitsbereichen verfahrbar sind, sowie mit Werkstückfördereinrichtungen (28, 32, 36) zur Zufuhr von Rohteilen (30) und zur Abfuhr von Fertigteilen (34), dadurch ge kennzeichnet, daß sich die Fördereinrichtungen (28, 32, 36) für die Zu- und Abfuhr der Teile (30, 34) in den Zwischenraum (22) zwischen den Hauptarbeitsbereichen erstrecken und eine oder mehrere Spindelstellungen in dem Zwischenraum (22), in denen Rohteile (30) von den Fördereinrichtungen (28, 32) zu übernehmen und/oder Fertigteile (34) an die Fördereinrichtungen (28, 36) zu übergeben sind, im zur Verfügung stehenden Bewegungsraum beider Werkstückspindeleinheiten (10, 12) liegen.
  2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zwischenraum (22) eine von beiden Werkstückspindeleinheiten (10, 12) anzufahrende Spindelstellung (bei 28) zur Aufnahme eines Rohteils (30) und Abgabe eines Fertigteils (34) befindet.
  3. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zwischenraum (22) eine von beiden Werkstückspindeleinheiten (10, 12) anzufahrende erste Spindelstel- lung (bei 32) zur Aufnahme eines Rohteils (30) und eine von beiden Werkstückspindeleinheiten (10, 12) anzufahrende zweite Spindelstellung (bei 36) zur Abgabe eines Fertigteils (34) befinden.
  4. Drehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zwischenraum (22) zwischen einer von der einen Werkstückspindeleinheit (10) anzufahrenden ersten Spindelstellung (bei 32) zur Aufnahme eines Rohteils (30) und einer von der anderen Werkstückspindeleinheit (12) anzufahrenden zweiten Spindelstellung (bei 36) zur Abgabe eines Fertigteils (34) eine von beiden Werkstückspindeleinheiten (10, 12) anzufahrende Wende- oder Übergabeeinrichtung (40) befindet.
  5. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zwischenraum (22) ein wenigstens von einer Werkstückspindeleinheit (10, 12) anzufahrender weiterer Arbeitsbereich befindet, in dem sie mit wenigstens einem weiteren Werkzeug (38, 44) und/oder einem Prüf- oder Meßgerät (42) zusammenwirkt.
  6. Drehmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspindeleinheiten (10, 12) durch einen steuerbaren elektrischen Linearantriebsmotor (14) längs der X-Achse verfahrbar sind, dessen Betriebsparameter für ein Prüfprogramm wahlweise derart einstellbar sind, daß die Unwucht eines in eine Werkstückspindeleinheit (10, 12) eingespannten, rotierenden Werkstücks (48) diese in Schwingung versetzt, und daß die Drehmaschine mit an sich bekannten Mitteln zur Bestimmung der Lage und Größe der Unwucht versehen ist.
  7. Drehmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem Hauptarbeitsbereich oder im Zwischenraum (22) zwei Werkzeugträger (50, 52) mit Bohrwerkzeugen (58, 60) mit bestimmtem Querabstand (A) nebeneinander angeordnet sind, die unabhängig voneinander in Richtung der Y-Achse verfahrbar sind, um Stellungen anzufahren, in denen nacheinander jeweils zwei Löcher gleichzeitig gebohrt werden können, die auf unterschiedlichen Lochkreisen und/oder nicht paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
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