DE1087139B - Vorrichtung zur Seitenkantenregelung laufender Bahnen, insbesondere fuer Druck- und Papiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Seitenkantenregelung laufender Bahnen, insbesondere fuer Druck- und Papiermaschinen

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Publication number
DE1087139B
DE1087139B DEL23862A DEL0023862A DE1087139B DE 1087139 B DE1087139 B DE 1087139B DE L23862 A DEL23862 A DE L23862A DE L0023862 A DEL0023862 A DE L0023862A DE 1087139 B DE1087139 B DE 1087139B
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DE
Germany
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roller
printing
web
side edge
paper machines
Prior art date
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Pending
Application number
DEL23862A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Helmut Helbig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Seitenkantenregelung laufender Bahnen, insbesondere für Druck- und Papiermaschinen Es besteht oft die Aufgabe, ablaufende Bahnen kantengerade in eine Arbeitsmaschine, z. B. eine Druck-oder Papiermasohine, einzuführen, damit der Arbeitsvorgang wie vorgesehen ablaufen kann. Auch beim Aufwickeln ist es nötig,-die Bahnen vorher kantengerade zu führen. Als Mittel dazu werden bekanntlich Regler verwendet, die mit Beobachtungseinrichtungen arbeiten und der Korrektur der Seitenlage dienen. Die Beobachtungseinrichtungen, z.B. Fotozellen oder als Hebel ausgebildete Taster, prüfen die Bahn auf eine korrekte Seitenlage und leiten bei Abweichungen einen Korrekturvorgang ein, der die seitliche Verschiebung der Bahn zur Folge hat.
  • Zur Korrektur der Seitenlage von ablaufenden Bahnen sind Vorrichtungen bekanntgeworden, die bei Abweichung der Bahn von einer bestimmten Normallage einen Regler in Tätigkeit setzen. Dieser bewirkt ein axiales Verschieben der die Führungswalze tragenden Lager mit Hilfe einer Spindel oder über ein Schnekkengetriebe.
  • Des weiteren ist es bekannt, die Korrektur des Bahnverlaufes durch das Verschieben bzw. das Verschwenlçen der Führungswalze mit Hilfe eines Druckmittels durchzuführen.
  • Schließlich ist eine Anordnung zur Regelung des Seitenkantenverlaufes bekanntgeworden, bei der sowohl die die Führungswalze tragenden Lager als auch die Walze selbst in axialer Richtung verschoben werden.
  • Die genannten Anordnungen zeigen einfache Vorrichtungen, durch welche die Lage der ablaufenden Bahnen nur jeweils nach einem Verfahren, nämlich integral oder proportional, geregelt werden kann.
  • Hierdurch ergeben sich aber regelungstechnisch erhebliche Nachteile, die sich in einer schlechten Dämpfung der Regelstöße, in kaum zu vermeidenden Pendelbewegungen der Walze und in langen Stellzeiten auswirken.
  • Um diese Nachteile auszuschalten, ist eine Verstellregelung geschaffen worden, bei welcher zwei Bewegungsvorgänge sich in der Weise überlagern, daß eine Grobregelung proportionalen Charakters mit einer Feinregelung integralen Charakters verknüpft ist.
  • Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zur Seitenkantenregelung laufender Bahnen, insbesondere für Druck- und Papiermaschinen, mit einer einen Bahnrand abfüblenden Beobachtungseinrichtung und einer die Bahn führenden Walze, deren Welle von miteinander verbundenen Lagern gestützt ist, die mittels eines ELektromotors in Achsrichtung der Walze verschiebbar sind und in denen die Walze axial verschiebbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Beobachtungseinrichtung die Erregung mit den Lagern verbundener, auf die Enden der Walzenwelle einwirkender Elektromagnetspulen sowie das An- und Abschalten des das Lager verschiebenden Elektromotors steuerbar sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, daß beim Anschalten des Elektromotors und beim gleichzeitigen Erregen einer der Elektromagnetspulen die Walze über den Magneten eine sofortige Grobkorrektur erfährt. während zur gleichen Zeit durch den Elektromotor eine Feinverstellung vorgenommen wird. Nachdem die Bahn die Normallage erreicht hat, wird die Grobregelung, d. h. die Magnetverstellung mit proportionalem Charakter, dadurch rückgängig gemacht, daß die magnetische Erregung der Spule abgeschaltet wird und die Walze in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Dagegen bleibt die mit Hilfe des Elektromotors erfolgte Verstellung des gesamten Lagerblockes, d. h. die Feinregelung mit integralem Charakter, erhalten.
  • Durch diese Anordnung wird bei entsprechender Bemessung des Verhältnisses der beiden Stellwege zueinander ein Pendeln der Führungswalze vermieden und gleichzeitig für ein stoßfreies Auslaufen der durch die Regelung eingeleiteten Axialbewegunggesorgt. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt in der Schnelligkeit, mit der der gesamte Regelvorgang abläuft. Durch die gleichzeitige Einleitung der Grob und der Feinverstellung werden die sonst üblichen Totzeiten und Anlaufverzögerungen stark herabgesetzt.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Über eine Walze 1 wird eine Bahn2 geleitet, wobei die Walze eine gewisse Spannung auf die Bahn ausübt. Mit 3 ist ein Fotozellentaster angeordnet, der die Kante der Bahn abtastet. In diesem Falle ist es notwendig, der Walze einen Eelligkeitskontrast gegenüber der Bahn zu geben. Es ist auch möglich, einen auf der Bahn mitaufgedruckten Streifen zu beobachten; Die Fotozelle3 ist raumfest angebracht. Ihre Stellung dient zur Definition der richtigen Lage der Bahn. Die Walzel hat eine überstehende Welle 4, die in Lagern 5 und 6 geführt wird.
  • Diese Lager sind über eine Traverse 7 miteinander verbunden. Der fotoelektrische Empfänger 3 wirkt auf einen Regelverstärker 8 beliebiger Art (Röhrenverstärker, Magnetverstärker od. dgl.). Wird nun eine Abweichung beobachtet, so werden durch den Verstärker 8 zwei Vorgänge eingeleitet, beispielsweise durch Schaltschütze 13 und 14. Je nach der Richtung der Auslenkung wird eine der beiden Magnetspulen 9 bzw.
  • 10 erregt. Dadurch wird die Welle 4 und damit die Walzel selbst in axialer Richtung im Lager bewegt.
  • Dadurch, daß die Bahn 2 unter Spannung geführt wird, bewegt sie sich mit in die betreffende seitliche Richtung. Der zweite Vorgang, der ausgelöst wird, bringt den kleinen Verstellmotor 11 zum Anlaufen.
  • Dieser Motor 11 verstellt über einen Zahntrieb 12, der als Schneckengetriebe oder Spindel ausgebildet ist, die Lage der Traverse 7 und damit die Lage der Lager 5 und 6. Die Erregerspulen 9 und 10 sind mit dieser Traverse 7 fest verbunden, werden also mitbewegt. Das ist mit 5' und 6' strichpunktiert schematisch angedeutet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun die Verschiebung des Kernes bzw. der Walze nur so lange aufrechterhalten, wie die Fotozelle 3 eine Abweichung beobachtet. Ist diese Abweichung wieder verschwunden, so wird die jeweils erregte Wicklung 9 oder 10 wieder entregt, und die Walze springt in die Ausgangslage zurück. Zugleich hört der Motor 11 auch auf zu laufen. Die beiden Verstellvorgänge: Verschiebung der Welle 4, Verschiebung des Lagers auf die Traverse 7, sind nun derart aufeinander abgestimmt, daß die erste Verschiebung eine grobe Korrektur bildet und die zweite Bewegung die Feinverstellung bewirkt. Die Einwirkung der Fotozelle 3 auf die beiden Verstellvorgänge über den Verstärker 8 ist auf zweierlei Arten möglich.
  • Es ist einmal möglich, einen Toleranzbereich vorzugeben, innerhalb dessen Abweichungen der Bahn 2 von der richtigen Lage hingenommen werden können.
  • Wird dieser Toleranzbereich jedoch iiberschritten, so wird je nach der Richtung die Erregerwicklung 9 oder die Erregerwicklung 10 voll erregt, gleichzeitig wird der Motorll mit einer bestimmten Geschwindigkeit anlaufen.
  • Man kann nun aber auch auf diesen Toleranzbereich verzichten und die Größe der Abweichung der Bahn von der richtigen Lage dazu benutzen, auch die Stärke des Erregerstromes für eine der Wicklungen 9 bzw. 10 vorzugeben. Außerdem kann die Geschwindigkeit des Motors 11 durch die Größe der genannten Abweichung bestimmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Seitenkantenregelung laufender Bahnen, insbesondere für Druck- und Papiermaschinen, mit einer einen Bahnrand abfühlenden Beobachtungseinrichtung und einer die Bahn führenden Walze, deren Welle von miteinander verbundenen Lagern gestützt ist, die mittels eines Elektromotors in Achsrichtung der Walze verschiebbar sind und in denen die Walze axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Beobachtungseinrichtung (3) die Erregung mit den Lagern (5, 6) verbundener, auf die Enden der Walzenwelle (4) einwirkender Elektromagnetspulen (9, 10) sowie das An- und Abschalten des das Lager (5, 6) verschiebenden Elektromotors steuerbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 451 391; USA.-Patentschriften Nr. 1 982 685, 2 078 669, 2331030, 2 491 636, 2672299.
DEL23862A 1956-01-18 1956-01-18 Vorrichtung zur Seitenkantenregelung laufender Bahnen, insbesondere fuer Druck- und Papiermaschinen Pending DE1087139B (de)

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