DE274215C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/10—Forme cylinders
- B41F13/12—Registering devices
- B41F13/14—Registering devices with means for displacing the cylinders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 2742.15-KLASSE 8 c. GRUPPE
und Stellschnecke.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. August 1913 ab.
Die vorliegende Erfindung hat die Verbesserung der bisher gebräuchlichen Einstellvorrichtung
der Musterwalzen an Mehrfarbendruckmaschinen zum Gegenstand.
. Das Einstellen der Musterwalzen geschieht durch Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen der
Musterwalze bzw. der zugehörigen Spindel, und zwar während des Ganges der Maschine. Zu
diesem Zweck war seither die Musterwalzenspindel mit einem Schneckenrade fest verbunden,
das mittels einer von Hand zu drehenden Schnecke verstellt wurde.
Eine derartige Vorrichtung während des Ganges zu bedienen birgt große Unbequemlichkeit
und vor allem große Gefahren in sich, so daß sehr häufig schwere Verletzungen beim
Bedienen der sich in Umdrehung befindlichen Einstellvorrichtung vorkämen.
Konstruktionen, die diese Mängel durch
ao Vorgelege und Verwendung von Handrädern abstellen sollten, hatten andere Nachteile im
Gefolge, indem sie meist zwei Handräder, das eine für die Vorwärtsbewegung und das andere
für die Rückwärtsbewegung, benötigen und außerdem sehr kompliziert sind, so daß es bei Walzen mit stärkerem Druck kaum
möglich ist, die zahlreichen Teile unterzubringen bzw. ihnen die nötige Festigkeit zu
geben.
Die vorliegende neue Einstellvorrichtung ermöglicht es im Gegensatz zu den bekannten
Konstruktionen, die Vorwärtsbewegung wie auch die Rückwärtsbewegung der Musterwalze
während des Ganges der Maschine durch einfaches Festhalten eines Handrades o. dgl. und
kurzes achsiales Verschieben desselben, je nachdem eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung
der Musterwalze erzielt werden soll, zu bewirken.
Hierbei ist die Verstellung der Musterwalze durch einfaches Festhalten eines Handrades
dadurch ermöglicht, daß man die die Verstellung der Musterwalze zunächst bewirkenden
und, weil fest damit verbunden, sich in kreisender Bewegung befindlichen Organe auf diesem
festzuhaltenden Handrad bzw. der fest damit verbundenen Hülse zwangläufig abwälzen
läßt.
Die mit dem Handrade fest verbundene Hülse o. dgl. ist mit je einer Antriebsvorrichtung,
z. B. je einer Schnecke, für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Musterwalze
versehen, so daß je nach Bedarf durch Verschieben des Handrades mit Hülse in seiner
Achsenrichtung die eine oder andere Verstellung der Musterwalze erzielt werden kann.
Außerdem gestattet die Konstruktion, die Betätigung von Hand durch eine elektromagnetische
Einrichtung zum Verschieben und Festhalten des Handrades bzw. der Hülse zu ersetzen. Damit ist die Bedienung der gesamten
Musterwalzeneinstellvorrichtung von einem Standort aus ermöglicht.
In der Zeichnung ist die neue Einstellvorrichtung an einem Beispiel wiedergegeben.
Fig. ι zeigt die Einrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 in einer Seitenansicht. Mit der
Musterwalzenspindel α ist die Musterwalze b
selbst fest verbunden und in dem Lager d, das an dem Druckmaschinengestell c in bekannter
Weise nach allen Richtungen verstellbar angebracht ist, gelagert. Auf dem über das Lager d hinausragenden Ende der Musterspindel
α sitzt die Einstellvorrichtung; diese besteht zunächst aus einem ausbalancierten
Stück e, das lose auf der Spindel α sitzt und
auf der dem Lager d zugekehrten Seite fest
ίο verbunden das Zahnrad f trägt, das zum Antrieb
der Musterwalze b dient; auf der anderen Seite des Stückes e ist in einem kleinen
Lagerbock eine Stellschnecke g gelagert, die in ein auf der Musterwalzenspindel etwa mit
Hilfe einer Schraube befestigtes Schneckenrad h eingreift. Auf der Verlängerung des
Schneckenrades k ist lose aufgebracht und in achsialer Richtung verschiebbar eine Hülse i,
die mit zwei Gewindegängen k1 und k2 und
auf der anderen Seite mit einem Handrad I versehen ist. Von den beiden Schraubengewinden
k1 und k2 ist das eine linksgängig,
während das andere rechtsgängig ist. Durch seitliches Verschieben der Hülse i kann der
eine oder der andere der beiden Gewindegänge mit einem in dem Lagerbock des Stückes e
gelagerten Schneckenrad m in Eingriff gebracht werden. Die Bewegung des Schneckenrades
m wird mit Hilfe von Übertragungszahnrädern n1, n2, n3 auf die Stellschnecke g und
von da auf das Schneckenrad h übertragen.
Schiebt man nun die Hülse i mit Hilfe des Handrades I so weit nach der einen Seite, daß
einer der beiden Gewindegänge k1 oder k2 (je
nachdem Vorwärts- oder Rückwärtsstellen der Musterwalze erzielt werden soll) in Eingriff
kommt und hält dann das Handrad fest, so daß es sich nicht mit der Spindel dreht,
dann wird sich das Schneckenrad m im Eingriff mit dem Gewindegang k1 oder k2 auf
diesem abwälzen und so eine drehende Bewegung erhalten, die dann mit Hilfe der Übertragungszahnräder
n1, n2, n3 und der Stellschnecke
g auf das fest auf der Musterwalzenspindel sitzende Schneckenrad h übertragen
wird. Dadurch erhält die Musterwalzenspindel gegenüber der durch das Zahnrad f eingeleiteten
Drehbewegung je nach dem Drehsinn des Schneckenrades h eine beschleunigte
oder verzögerte Umlaufgeschwindigkeit.
An Stelle der Gewindegänge k1 und k2 und
des Schneckenrades m könnten andere äqui-
. valente Organe treten, z. B. eine Reibscheibe oder Kegelräder, die auf Reibrädchen oder
Kegelrädchen arbeiten. Es kommt nur darauf an, daß das eine sich in Umdrehung befindliche
Organ auf dem anderen feststehenden abwälzt und dadurch in Umdrehung versetzt wird.
Diese neue Einstellvorrichtung kann infolge ihrer besonderen Wirkungsweise auf einfache
Weise so eingerichtet werden, daß sie anstatt von Hand auf elektrischem Wege betätigt
wird.
Zu diesem Zweck trägt ein Arm 0, der an dem verstellbaren Lager der Musterwalzenspindel
angebracht ist, einen Elektromagneten mit zwei verschiedenen Wicklungen p1 und p2.
Dieser Elektromagnet wirkt auf einen Eisenkern r, der an seinem äußeren Ende eine
Magnetspule φζ besitzt. Der Eisenkern r ist
durch ein Vierkant s gegen Verdrehung gesichert, so daß die Magnetspule p3, sobald sie
erregt wird, das Handrad I festhält und so die eine zum Verstellen der Musterwalze nötige
Tätigkeit verrichtet. Die außerdem noch erforderliche Verschiebung der Hülse i besorgt
die eine oder die andere der Magnetspulen p1 bzw. p2; je nachdem die eine oder die andere
Spule erregt wird, wird der Eisenkern r und damit die Hülse i in der einen oder anderen
Richtung verschoben, um dadurch das Schraubengewinde k1 bzw. k2 in Eingriff zu
bringen. Beide Arbeitsgänge, sowohl das Festhalten als auch das Verschieben, geschehen zu
gleicher Zeit, und zwar durch Betätigung eines elektrischen Druckknopfes.
Auf einem Schaltbrett vor dem Stand des Druckers sind für jede Musterwalze einer
Druckmaschine zwei Druckknöpfe nebeneinander angeordnet. Der linke Druckknopf ζ. Β.
ist mit der Magnetspule p1 und der Magnetspule j>3 leitend verbunden, so daß beim Herunterdrücken
des Knopfes die Spulen p1 und p3
erregt und dadurch eine Verschiebung der Hülse nach links und gleichzeitig das Festhalten
des Handrades bewirkt wird. Der rechte Druckknopf dagegen ist mit den Spulen p2 und p3 leitend verbunden, so daß beim
Betätigen des rechten Druckknopfes ein Ver- ioo schieben der Hülse i nach rechts und gleichzeitig
das Festhalten des Handrades erfolgt. Beim Loslassen des Druckknopfes bleibt das
betreffende Schraubengewinde k1 bzw. k2 der
Hülse mit dem Schneckenrad m gekuppelt, dagegen wird die Kupplung des Handrades
frei und die Verstellung ist dadurch unterbrochen, denn die Hülse rotiert wieder mit
der Musterwalzenspindel.
Die eine der Magnetspulen fi1 bzw. p2 no
könnte auch durch eine Feder, welche immer das Bestreben hat, den einen der Gewindegänge
k1 bzw. k2 mit dem Schneckenrad m
im Eingriff zu halten, ersetzt werden. Es wäre dann zur Einleitung der dem letzteren
Gewindegang entsprechenden Verstellung nur ein elektromagnetisches Kuppeln des Handrades
durch Erregen der Spule pz erforderlich.
Der Arm 0, der den elektromagnetischen Apparat trägt, ist an dem Lager d der Musterwalzenspindel
zu montieren, damit der elek-
tromagnetische Apparat beim Einstellen der Musterwalzenspindel in die richtige Lage stets
die Bewegungen derselben und damit auch die Bewegung des an ihr sitzenden Einstellapparates
mitmacht und so der elektromagnetische Apparat und die Einstellvorrichtung der Musterwalze ihre gegenseitige Lage nicht
ändern.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Musterwalzen an Druckmaschinen mittels
Schneckenrades und Stellschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Musterwalze
kreisendes Rad (m) sich auf einem an der drehenden Bewegung verhinderten Organ, mit dem es zum Zwecke der Verstellung
einer Musterwalze in Eingriff gebracht wird, abwälzt und die dadurch er-• langte Umdrehung die Verstellung der
Musterwalze veranlaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisende
Rad (m), je nachdem eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Musterwalze erforderlich
wird, durch achsiale Verschiebung des sich nicht drehenden Organes (i)
mit diesem in Eingriff gebracht wird, so daß eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsdrehung
des kreisenden Rades veranlaßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Musterwalzenspindel (a) bzw. auf dem Schneckenrad (h) eine mit zwei Gewindegängen
versehene Hülse (i) achsial verschiebbar angeordnet ist, die je nachdem
der linksgängige oder rechtsgängige Schraubengang durch seitliches Verschieben und
Festhalten mit dem Schneckenrad (m) gekuppelt wird, durch das Abwälzen des
Schneckenrades auf dem einen oder anderen Gewindegang eine entsprechende Drehung
des Schneckenrades (m) und dadurch auch der Musterwalze veranlaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet
mit zwei verschieden gewickelten Spulen zum achsialen Verschieben der Hülse (i) in der einen oder der anderen
Richtung bzw. zum Kuppeln des einen oder des anderen Gewindeganges (k\ k2)
mit dem Schneckenrad (m) angeordnet ist, und daß die Erregung der einen oder der
anderen Magnetspule durch Betätigung je eines Druckknopfes, die leitend mit den entsprechenden Spulen verbunden sind, von
einer für jede Druckmaschine vorhandenen Schalttafel aus erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
beiden zu einer Musterwalze gehörigen elektrischen Druckknöpfe zur seitlichen Verschiebung der Hülse außerdem noch
mit einer am Ende des Eisenkerns (r) sitzenden Magnetspule (ft3) leitend verbunden
ist, so daß mit dem Erregen einer
' der Spulen (ft1 oder ft2) gleichzeitig die
Erregung der Spule (ftz) und dadurch das Festhalten des Handrades (I) bzw. der
Hülse (i) gegen Verdrehung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische
Vorrichtung zur Betätigung der Einstellvorrichtung auf einem Arm (0) befestigt ist, der an dem Musterwalzen- ·
spindellager (d) montiert ist, so daß auch beim Verschieben der Musterwalze die
Magnetvorrichtung zur Einstellvorrichtung für die Musterwalze die gleiche Lage behält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE274215C true DE274215C (de) |
Family
ID=530603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT274215D Active DE274215C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE274215C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971107C (de) * | 1952-05-19 | 1958-12-11 | Alsacienne Constr Meca | Rapportvorrichtung fuer Walzendruckmaschinen |
-
0
- DE DENDAT274215D patent/DE274215C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971107C (de) * | 1952-05-19 | 1958-12-11 | Alsacienne Constr Meca | Rapportvorrichtung fuer Walzendruckmaschinen |
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